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#Es Grau
canalmenorca · 1 year
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SAVINAR de MONGOFRE, playa virgen junto al puerto de Addaia, Menorca
SAVINAR de MONGOFRE, playa virgen junto al puerto de Addaia, Menorca #mongofre #savinar #illesbalears #islasbaleares #EsGrau #CamiDeCavalls #nature #salbufera #mediterranean #menorca #naturelovers #bluewaters #bluewater #photooftheday #igersbalears
SAVINAR de MONGOFRE o Platja de Mongofre es una preciosa playa virgen ubicada en la zona protegida de s’Albufera d’es Grau, junto al pequeño puerto de Addaia. Absolutamente increÍble con la gama de colores anaranjados típicos del norte de Menorca, únicos en las Baleares. Síguenos en INSTAGRAM Aportación de: @zampa_simo Productos de Menorca que te pueden interesar: Menorca Talayótica,   Libros y…
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pisaliv08 · 2 years
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unruhige See
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lachricola · 4 months
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für @diersten wegen der Frau in Grau.
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Variation der Heide S.
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feydrautha · 2 years
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Scrolle grad durch @katastrophentourismus und bin so froh, dass mein Fakultätsgebäude bei weitem nicht das hässlichsten in ganz Deutschland ist
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thegrandefinalestory · 4 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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dritter-mann · 27 days
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"Es war Wien und es grau"
Vienna - 2023
Leica M6 - Kodak Tri-X400
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leasexgeschichten · 10 days
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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british-gentleman · 4 months
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Luke was born in London, the son of archaeologist Clark and his wife Brenda Triton. When he was still a small child, Luke's parents moved with him to Misthallery in the Triton mansion and his father took over as mayor. He returned to London for a few years for his "apprenticeship" with the archaeologist Hershel Layton before his parents decided that he should move with them to America. Layton's influence had an effect on the boy, so that after leaving school he studied archaeology in Calgary and has been on the trail of the great mysteries of the past ever since. - Lukas Clark Triton: archaeologist, animal whisperer, owner of the airship 'Phantom'.
a study in: archaeology, talking to animals, solving puzzles, drinking tea, mysteries
novelist (german); semi-selective; crossover-friendly; not 24/7; open for plotting; based on the 'Professor Layton' games (don't worry, you don't need to know them); own version of the adult Luke -- fyi: I can't follow back
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"Compared to the stars, we are all very small."
Die Schwüle des Regenwaldes trieb Luke dicke Schweißperlen auf die Stirn, die er in einer wischenden Bewegung mit dem flachen Handrücken für wenige Sekunden entfernte. Manch eine konnte sich aber dieser Entfernung entziehen und perlte über Nase und Wangen, um dann zu Boden zu tropfen. Behutsam strich der junge Mann die rankenden Triebe saftigen Grüns beiseite, die eine Felswand wie einen Vorhang verhüllten. Sie fügte sich perfekt in das Grau des Berges, der sich hier erhob. Doch Luke war schon einmal die eine Vertiefung in einer sonst so makellosen Fassade aufgefallen. Aus einer kleinen ledernen Tasche fischte er die gemusterte Steinplatte, die bequem in seine Handfläche passte. Mit Argwohn betrachtete er sie, dann die Vertiefung, ehe sich Beides, durch sein Zutun, vereinte. Abwartend trat Luke zurück und starrte gebannt auf die Wand. Als nichts geschah, stemmte er die Hände in die Hüften und brummte erbost, als wäre es eine Frechheit, dass sich nichts tat. Er zückte ein kleines Notizheft und begann enttäuschend ein paar Worte zu kritzeln, als ein Zittern durch die Erde bebte. Luke stauchelte und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Massiger Fels bewegte sich in rüttelnden Bewegungen beiseite und ermöglichte dem ersten Menschen seit Jahrtausenden einen Blick in ein unterirdisches, längst vergessenes Paradies.
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thepictureofjune · 2 months
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Nolin Color Theory Pt. 1
Can the clothes a character is told to wear uncover the hidden feelings he has in his homoromantic friendship with that one guy he just wants to have a soda with?
Oder auch: Wilkommen zur Nolin Color Theory
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Schloß Einstein mag zwar eine Kinderserie sein, und damit auch ein wenig eindimensional im Bezug auf Symbolik und versteckte Bedeutungen, aber das heißt ja nicht gleich, dass es sie gar nicht gibt... oder zumindest, dass man sie sich nicht einfach wild herleiten kann. (wie ich das jetzt scheinbar tun werde. Viel Spaß)
also disclaimer: Ich bin kein Farb, Film oder Licht Experte, ich hab lediglich in meiner Langeweile Google benutzt und mir zu viele Gedanken gemacht...
Die erste Begegnung (1027): 
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Sowohl Colin, als auch Noah tragen hier überwiegend schwarz. Noah wird uns direkt zu Beginn als mysteriös und eher distant anderen gegenüber vorgestellt, was sich auch für die ersten paar Folgen nicht ändert und auch in diesen Folgen bleibt seine Kleidung eher dunkel. 
Schwarz steht auch für Ungewiss und Unbekannt. Colin und Noah haben sich gerade erstmal kennengelernt und obwohl von Colins Seite schon irgendwo das Bedürfnis besteht, sich näher kennenzulernen, ist dies am Anfang auch eher ein wenig gezwungen. Durch Noahs eher schroffe Art und seine Ablehnung seine Mitbewohner kennenzulernen, bildet sich ein eher negatives Bild von seinem Charakter, was uns zu einem weiteren Symbol führt: Missverständnis. 
Dass Colin und Noah sich missverstehen ist sehr offensichtlich, aber eben diese Stimmung wird beidseitig direkt zu Beginn vermittelt. (Denn wie gesagt, beide tragen überwiegend schwarz.) Noah denkt nämlich zunächst eher abwegig von Colin und will nicht wirklich etwas mit ihm zu tun haben, was sich ja dann ziemlich schnell ändert, als Colin sich Freddie anvertraut und anbietet, Noah zu helfen.
Der erste Kontakt und Freddie (1032): 
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Die Szene, in der Colin und Noah sich das erste Mal berühren passiert, nachdem wir von Freddie wissen und zumindest eins der Missverständnisse aufgeklärt wird. Der Kontrast von grün und grau ist schon noch dunkel, aber eben ein wenig heller als zu Beginn; die Stimmung ist lockerer. 
Noah zuerst: Da das grün seines Shirts eher dunkler und verwaschener ist, gehen wir von einem negativen Effekt aus. Hier steht grün vor allem für den Akt des Verurteilens. Noah ist sich immer noch nicht sicher, ob er Colin und Joel mit dem Geheimnis um Freddie vertrauen kann. 
Dies wird durch Colins Berührung aber gedeckt. Denn grau steht in seinen Emotionen für Ernsthaftigkeit und Sicherheit. In dem er also Noah davon abhält Joel wegen Freddie anzugehen, versichert er ihm, dass er bemerkt, wie wichtig Freddie für Noah ist und das sein Geheimnis bei ihm sicher ist. 
(auch hier wichtig zu wissen: grau zählt als neutraler Faktor und Colin steht literally neutral in der Mitte von Joel und Noah und versucht sie davon abzuhalten, sich zu bekämpfen) 
Konversationen im Bett gegenüber (1034): 
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Zwei Folgen später sehen wir die selben Farben erneut, als die beiden sich abends in ihren jeweiligen Betten unterhalten und Colin wieder anbietet, Noah mit Freddie zu helfen. 
Um hier auch auf das Licht einzugehen: Wir kriegen eine Szene aus dem gleichen Raum, doch Colins Seite ist etwas heller beleuchtet und auch sein ganzer Körper ist vom Licht getroffen. Bei Noah ist es hauptsächlich nur die linke Seite die vom Licht umgeben ist, eventuell also ein Zeichen dafür, dass während Colin ein sehr hoffnungsvoller Charakter ist und seine Konversation mit Noah als großen Erfolg in Sachen Freundschaft sieht, ist Noah hingegen noch etwas unstimmig, wird aber immerhin schon ein wenig von dem selben Licht beeinflusst, was auch auf Colin fällt. 
Ein Hund entflieht und Freundschaften enden bevor sie begannen (1035): 
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Nachdem Freddie weggelaufen ist, ist Noah sauer auf Colin und trägt in dieser Folge die meiste Zeit schwarz und dunkelblau. Er ist traurig, dass das einzige, was ihn wirklich glücklich zu machen scheint, nun genommen wurde und das dank seines eigentlich neuen Freundes. Dunkelblau ist ein Symbol für Zerbrechlichkeit, Trauer und Schmerz. Alles Emotionen, die bei Noah klar wieder auffindbar sind. 
Und so auch, als Colin versucht, sich zu entschuldigen. 
Auf Noahs Schmerz reagiert Colin mit Einfühlsamkeit und Verständnis. Die pfirsich-artige Farbe seiner Jacke steht für Empathie gegenüber Noahs Gefühlen, (I mean he literally gets tickets to a horror movie even tho he doesn’t like horror movies-) Aber auch er leidet, was man daran sieht, dass die auffallendste Farbe seines bunten Shirts ebenfalls ein dunkles blau ist. Er hat auch gerade einen Freund verloren. 
Die Versöhnung und eine Farb Kombi, die offensichtlicher nicht sein könnte (1035): 
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Nachdem Noah von Herr Chung wiederkommt, der gerade angeboten hat Freddie zu behalten und auch so eine gute Lösung für Noah gefunden hat, begegnen wir aufeinmal einem sehr farbenfrohen Noah, der sich auf direktem Wege zu Colin macht. 
Da sich Meinungen unterscheiden werden, um welche Farben es sich in Noahs Pulli genau handelt, beziehen wir uns einfach auf ihre Intensität. 
Seine positive Stimmung wird durch den langsamen Kontrast zwischen hellen und dunklen Farben, aber auch intensiven und weniger intensiven Farben gezeigt. Man könnte also davon ausgehen, dass Noahs Gefühle all over the place sind in diesem Moment. Zum einen ist er glücklich, dass Freddie ihm erhalten bleibt, auf der anderen Seite steht er aber kurz vor einem ernsteren Gespräch mit Colin. 
Die verschiedenen Farben seines Pullis stehen unter anderem für Empfindlichkeit und Wahrheit. Der Charakter, der es nicht wirklich zu mögen scheint, seine Gefühle zu offenbaren, setzt sich zu Colin ans Bett und legt ihm nahe, dass es ihm leid tut und gibt dabei auch preis, wie empfindlich die Sache mit Freddie doch für ihn ist.
Warum dieser Pulli meiner Meinung nach die beste Darstellung Noahs ganzer Figur beschreibt: 
Der Pulli ist im Allgemeinen ein sehr gutes Beispiel für die Beziehung zwischen Colin und Noah aus Noahs Perspektive. Wir sehen ihn in der Szene, in der wir auch das erste Mal mitbekommen, dass Colin ein ebenso wichtiger Mensch für Noah ist, als andersherum. Sonst hätte Noah wahrscheinlich nie die Tickets aufgehoben, sie zusammen geklebt und sich damit mehr oder weniger entschuldigt. 
Der größte Teil von Noah ist übernommen von dieser sehr intensiven dunklen Farbe, welche entweder für Fragilität (blau) oder Emotionalität (lila) stehen könnte. Er ist ein sehr in sich gekehrter Charakter, über den man zwei verschiedene Seiten erfährt. 
Zum einen das verblassende Violet; wir erfahren nie wirklich etwas über Noah an sich, immer nur in Beziehung zu den Menschen um ihn herum, er selbst erscheint uns unvorhersehbar. 
Auf der anderen Seite dominiert ein kräftiges Pink (pink-lila?), denn das was wir sehen, ist ein sehr passionierter Mensch, der sich um das was ihm lieb ist sorgt und seine Hilfe anderen gibt, auch ohne dass sie danach gefragt haben. 
Das Problem mit den Gefühlen (1037):
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Colin, in all seiner bunten Farbe, lädt Noah dazu ein, noch einen Film mit ihm zu schauen, und Noah, der mal wieder hauptsächlich schwarz trägt, blockt dies ab und zeigt uns eine etwas merkwürdige Reaktion. Vielleicht steht das plötzliche schwarz ja hier für Noahs Gefühlschaos in ihm drinnen, mit dem er nicht ganz so weiß umzugehen. 
All das passiert, während Colin seine dreckige Wäsche mit Noah zusammen aufsammelt und diese Wäsche besteht aus hellen sowie dunklen Farbe, also eventuell ein Zeichen dafür, dass Colin seine Gefühle mit der Einladung mehr oder wenig offen freigibt?
(may i also add: In derselben Episode dreht Noah einen Film für Colin, in dem eine Figur vor ihren Gefühlen weg läuft in einer Welt, die nur so triezt vor Farben…) 
Lean your head on my shoulder (1042):
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Die ganze Episode schauen wir Noah und Colin dabei zu, wie sie verzweifelt versuchen, eine Rolle für den Film zu finden. Die beiden tragen dabei eher trostlosere Farben, was sich aber dann zum Ende plötzlich ändert. 
Hier teilen sich die beiden nämlich dieselbe Farbpalette, während sie sich auch näher sind als zuvor. Noah legt aus Frustration seinen Kopf an Colin, während er umgeben ist von hellblauen Farbtönen, einer Farbe der Ruhe und des Friedens. 
— june. 🪐
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canalmenorca · 1 year
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ES GRAU, preciosa y familiar playa de Menorca
ES GRAU, preciosa y familiar playa de Menorca #menorca #travel #turismo #baleares #nature #vacaciones #nature #viajar #igersmenorca #MenorcaParadise #turismomenorca #EsGrau #Albufera #Mahon #Mao #playa #beach #sea #mar #cala #ReservaMarina #ReservaNatural
ES GRAU es una preciosa playa de la zona Norte de Menorca, junto al pueblo costero homónimo y al parque natural de s’Albufera d’es Grau, a pocos kilómetros de Mahón. Playa familiar de grandes dimensiones y poca profundidad, dividida en dos por una pequeña montaña llamada “Sa Roca des Mabres“. Muy cerca de Cala en Vidrier, que podemos ver en la última foto. Productos de Menorca que te pueden…
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svennytkyra97 · 6 months
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Mein Name ist Borderline…
Guten Tag, der Herr, die Dame,
Gestatten, Borderline, so ist mein Name.
Sie kennen mich nicht?
Das ist nicht schlimm.
Ich werd’ Ihnen erzählen, wer ich bin.
Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht,
aber trotzdem immer öfter man
über sie spricht.
Wir Bordis sind wirklich ganz Liebe,
auch wenn wir oft verteilen Hiebe,
und die nicht immer auf den Feind,
sondern sehr oft gegen den Freund.
Dieser es gar nicht begreifen kann,
wenn er doch lieb ist,
was bleibt ihm dann?
Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen,
stoss’n wir ihn weg, er soll
abhau’n.
Geht er fort, sind wir zerrissen,
weil wir im Herzen ihn so vermissen.
Der Tod uns oft als Ausweg erscheint,
doch das bin nicht Ich, die das meint.
Die Seele weint, das Herz trauert,
das heißt aber nicht,
dass es lang andauert.
Im nächsten Moment empfinden wir Glück,
und das an Borderline ist die Tück’
In einem fort hin und her gerissen,
kämpfen wir Bordis stets verbissen
um ein Quentchen Glück
und ein bisschen Frieden,
sind wir doch Menschen,
die auch wollen lieben.
Der größte Hass, uns selber gilt,
wir können nicht umgehen mit uns mild.
Stets wir uns messen an Extremen,
dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen.
Oft erscheint uns das Leben so schwer,
dass wir sagen: ich will nicht mehr!
Die Zweifel, die so stark an uns nagen,
sind beileibe fast nicht zu ertragen.
Die innere Qual und ohnmächt’ge Wut,
nehmen uns gänzlich jeglichen Mut.
Aggression, das erlebt manch einer,
mit Absicht wehtun,
das will von uns keiner.
Doch die Verzweiflung,
die sich macht breit,
bringt uns immer wieder so weit.
So können wir uns oft nicht spüren,
und das kann leider dazu führen,
dass wir uns verletzen
und uns schneiden,
um so die Leere
aus dem Geist zu vertreiben.
Der Schnitt, der macht keine Schmerzen,
aber doch gibt´s dann im Herzen,
ein wenig Luft, und das alleine
bringt uns ein bisschen auf die Beine.
Schwarz und Weiß, so ist uns’re Welt.
Grau, sich nicht dazugesellt.
Für andere ist das schwer zu verstehen,
das ist uns klar,
doch muss man auch sehen,
dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind,
sondern Opfer,
und dies meist schon als Kind.
Als Kind bereits übel missbraucht,
ist unser Glück als Erwachsene verraucht.
So sensibel wir auch sind,
so eins ist klar,
wir sind immer für die anderen da,
gerade weil wir wissen, was es heißt,
wenn die Seele leidet, uns zerreißt,
können wir mitfühlen
und in Nöten die verzweifelten Gedanken
des anderen töten.
Arrogant und borstig, so heißt es immer,
doch das stimmt nicht, nie und nimmer.
Um vor innerer Qual uns zu retten,
müssen wir uns hinter
‘ner Fassade verstecken.
Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt,
doch ist die Frage, ob sie was nützt?
Schau’n wir uns an, ins ehrliche Ich,
kommt von allein ganz unweigerlich,
Der innere Schrei, nein,
so will ich nicht sein,
und wieder wir wechseln
zum trughaften Schein.
Dann reden die and’ren mit uns
wie mit jedem,
das aber geht leider oft stark daneben.
Denn allzuoft
führt ein Wort mitunter dazu,
dass für uns die Welt geht unter.
Das versteh’n dann die and’ren
nicht
und bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch, was soll’n wir machen,
um zu leben und dennoch
nicht zuviel von uns preiszugeben?
Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt,
den wir vollführen, und bitte gebt acht,
vielleicht gibt’s ‘nen Freund,
der euch nahesteht,
dem es ganz genauso geht.
So denkt dann an die Zeilen von heut’
und so könnt ihr dann vielleicht
so manchem Freund helfen soweit,
dass er sich traut
und von der Maske befreit
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lalalaugenbrot · 4 months
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Pflaume-Zimt-Tee in der Nacht
Ein Schmetterlingseffekt-AU, in dem Adam und Leo sich eines Nachts nach vielen Jahren der Funkstille unverhofft wiedertreffen und einiges zu besprechen haben — und in dem der Spatenschlag nie passiert ist, weil... naja, jemand zuvor gekommen ist.
→ für @silverysnake, entstanden im Rahmen des Secret Spatort Promt Exchanges 2023 von @spatortprompts
→ zu finden auch auf ao3
@silverysnake: vielen, vielen Dank für diesen Prompt! Das hat mir wirklich extrem viel Spaß gemacht, mich in diese alternative Welt hineinzudenken. Und ich bin auch sehr froh, dass es mich so kurz vor Jahresende doch noch dazu „gezwungen“ hat, auch in dieser Spatort-Zwischenzeit noch etwas zu schreiben, danke also auch dafür! Ich hoffe, dir gefällts! <3 (ich packe deinen Prompt hier nochmal mit rein, ich hoffe das ist ok!)
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Prompt: Wie wäre es gewesen wenn Adam nicht weggelaufen wäre? War Roland vielleicht nicht so gewalttätig gegen seinen Sohn? Oder vielleicht doch und irgendetwas hat Adam trotzdem in Saarbrücken gehalten? Ist der Spatenschlag so passiert oder nicht? Und wenn wir hier schon alles über den Haufen werfen: wären Adam und Leo wirklich beide zur Polizei gegangen und hätte das ganze vielleicht ganz anders aussehen können?
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Pflaume-Zimt-Tee in der Nacht
Er schlägt den Kragen hoch, zieht die Mütze tief in die Stirn. Es ist eisig kalt und es regnet, einen kalten, dicktropfigen Dauerregen, der den Gehweg in eine kleine Seenlandschaft aus Pfützen verwandelt hat. Er macht einen großen Schritt, um einer der Pfützen auszuweichen, zieht den Autoschlüssel aus der Jackentasche und lässt sein Auto aufleuchten in der Nacht. Im Auto ist es kalt, fast noch ein bisschen kälter als draußen. Er streicht sich die regenfeuchten Haare aus der Stirn und lässt den Motor an. Die Adresse muss er nicht nochmal nachgucken. Danziger Ring 20, er kennt die Gegend.
Der Schlaf hängt ihm noch in den Gliedern, die Muskeln sind schwer und träge, als sträubten sie sich mit aller Kraft gegen diese ungeheuerliche Störung der Nachtruhe. Raus aus dem warmen Bett, hinein in die kalte Nacht. Sein Handy stand nur auf Vibrieren, steht es immer, aber er hat es trotzdem gehört. Viele Dämonen seiner Kindheit ist er losgeworden mit der Zeit, aber nicht den Fluchtinstinkt, das Allzeit-bereit-Sein. Und ein bisschen ist es ihm sogar recht gewesen heute Nacht. Sein Bett ist nicht mehr dasselbe, seit Stefan nicht mehr da ist. Er findet es leer und sinnlos jetzt, kann seiner Wärme nichts mehr abgewinnen. Also nicht, dass er nicht selbst Schluss gemacht hätte, es ist schon okay so, besser so. Aber ans Alleinsein, daran muss er sich erst wieder gewöhnen. An die Stille. An die Leere. An die Einsamkeit. Die scheiß Einsamkeit. Manchmal, wenn er abends im Bett liegt, fühlen sich die Wände seines Schlafzimmers so eng an, als hinge die Einsamkeit auch in ihnen, wie ein Schimmel, der sich unter der Tapete ausgebreitet hat. Als wollten sie näher kommen, ihn ersticken, ihn erdrücken, ihn begraben unter der Einsamkeit. Dann lieber hier. Nur er, der Regen, die Scheibenwischer und die nachtleeren Straßen. Und ein Ziel.
Es ist ein unscheinbares, durchschnittliches Mehrparteienhaus, grau — so wie alle Häuser in der Nacht. Doch man sieht gleich, dass hier etwas anders ist, selbst wenn man die Autos, die am Gehweg vor dem Haus parken, noch nicht bemerkt hat. Denn die Fenster — in den anderen Häusern dunkel zu dieser nachtschlafenden Zeit — sind hell erleuchtet hier. Nicht alle, aber ungewöhnlich viele, vor allem oben im dritten Stock. Und dann die Autos. Man bemerkt es nicht sofort, weil das Blaulicht ausgeschaltet ist, aber es sind fast alles Polizeifahrzeuge. Ein Streifenwagen, ein Polizei-Bulli, ein weißer Bulli, zwei dunkle Kombis — Zivilfahrzeuge vermutlich — und daneben, wie um die ganze Szenerie ganz und gar unmissverständlich zu machen, ein Leichenwagen. Er hält auf der gegenüberliegenden Straßenseite, kurz vor der Einfahrt zum Garagenhof, weil er sich nicht sicher ist, ob es okay gewesen wäre, sich einfach zur Polizei zu stellen. Er zieht den Schlüssel ab, schaltet das Licht aus und stößt die Tür auf. Bloß gar nicht erst zögern. Er hastet durch den Regen, rüber zur Nummer 20.
Die Haustür steht offen, der Flur ist hell erleuchtet. Er hat keine Ahnung, was ihn oben erwarten wird, man hat ihm nichts gesagt. Gedämpfte Stimmen dringen hinab, irgendetwas schweres wird über den Boden geschoben. Er war noch nie an einem Tatort. Also na ja, bis auf… Er schiebt den Gedanken weg, steigt stattdessen noch etwas zügiger die Treppe rauf, die ganz nass und rutschig ist von den vielen Schuhen, die hier heute Nacht schon auf und ab gelaufen sind und den Regen reingeschleppt haben.
Vor der Wohnungstür steht ein uniformierter Polizist und mustert ihn mit undeutbarem Blick. Neben ihm auf dem gesamten Treppenabsatz verteilt zahllose Taschen, Koffer, Beutel voller Utensilien, Gerätschaften.
Er kramt seinen Dienstausweis aus der Jackentasche und hält ihn dem Beamten hin. »Sie hatten angerufen?«
Der Gesichtsausdruck des Beamten verändert sich, wird mit einem Mal kollegial. Er bückt sich, zieht aus einem der Koffer etwas plastikverpacktes hervor, reicht es ihm wortlos, wendet sich in Richtung Wohnungstür und ruft: »Der Kollege vom Jugendamt ist da!«
In dem Beutel stecken ein weißer Schutzoverall und zwei blaue Schuhüberzieher. Das bedeutet dann wohl, dass er das anziehen soll. Er ist gerade beim zweiten Überzieher angekommen, als eine ebenfalls schutzoverallte Frau in der Tür erscheint.
»Heinrich, Kripo Saarbrücken«, sagt sie und streckt ihm die Hand entgegen. »Danke, dass sie so schnell kommen konnten. Der Kleine ist im Kinderzimmer und schläft.« Sie presst kurz die Lippen aufeinander, legt den Kopf ein wenig schief. »Zum Glück«, setzt sie dann hinzu.
Sie ist noch jung, ungefähr in seinem Alter, denkt er und sieht mindestens genau so müde aus, wie er sich fühlt. Er folgt ihr hinein in den Wohnungsflur. Die Einrichtung ist etwas spartanisch, aber ordentlich — er kennt da auch anderes. Sie gehen am Wohnzimmer vorbei, in dem er bei einem schnellen Blick mindestens noch vier bis fünf weitere Overalls erspäht, drei von ihnen stehen über irgendetwas — oder irgendjemanden — gebeugt, versperren die Sicht darauf. Besser so vielleicht. Auf den Rückseiten ihrer Overalls steht, so wie auf dem der Kommissarin und anders als auf seinem, ‚Polizei‘ und bescheuerterweise lässt das sein Herz schneller schlagen. Absurd. Saarbrücken ist zwar nicht gerade als Kriminalitätshochburg bekannt, aber so idyllisch, dass es nur einen einzigen Kriminalkommissar bei der Mordkommission gäbe, ist es dann auch nicht.
»Hier drin«, sagt Kommissarin Heinrich leise. Sie stehen vor einer dunklen Holztür am Ende des Flures. Auf ihr kleben bunte Buchstaben, die den Namen ‚Matteo‘ bilden.
»Wir konnten keine Angehörigen ermitteln«, sagt Kommissarin Heinrich.
Er nickt. »Kann ich ein paar Sachen von ihm mitnehmen?«
»Klar«, sagt sie. »Geben Sie mir nur Bescheid, was. Und er soll bitte nicht gewaschen werden. Wir würden ihn morgen gerne noch kriminaltechnisch untersuchen lassen.«
Im Zimmer ist es dunkel. Im Schein des vom Flur hereinfallenden Lichts findet er den Schalter zu einer kleinen Lampe, die auf der Kommode steht. Sie taucht den Raum in ein schummriges, warmes Licht. Matteo liegt im Bett und schläft tatsächlich tief und fest. Er selbst wäre bei dem ganzen Kuddelmuddel draußen auf dem Flur ja schon zehnmal aufgewacht, denkt er bei sich. Aber er ist eben auch er.
Er findet eine kleine Tragetasche, packt ein paar Klamotten aus der Kommode hinein, ein Bilderbuch, das er auf dem Boden findet, einen Stoffhasen, der neben Matteo im Bett liegt und einen kleinen Plastikdino, der neben ihm auf dem Nachttisch steht. Dann zieht er sich vorsichtig die Kapuze vom Kopf und geht vor dem Bett in die Hocke. Falls Matteo jetzt aufwacht, sollte der fremde Mann, den er dann zwangsläufig sehen wird, zumindest nicht auch noch völlig weiß-vermummt sein. Er schlägt die Decke zurück und hebt ihn dann behutsam aus dem Bett. Matteo seufzt ein wenig und lässt ein tiefes Atmen hören, aber als er ihn auf den Arm nimmt und gegen seine Schulter legt, lässt Matteo seinen Kopf in seine Halsbeuge sinken und schläft weiter. Er schultert den Beutel mit Matteos paar Habseligkeiten und geht leise zurück in den Flur. Die Kommissarin ist verschwunden, also geht er in Richtung Wohnzimmer, nimmt auf dem Weg noch Matteos Jacke von der Garderobe und bleibt dann in der Wohnzimmertür stehen. Dort stehen immer noch vier Leute, den Rücken ihm zugewandt.
»Frau Heinrich?«, fragt er.
Sie dreht sich um und er hält ihr die Jacke und den Beutel mit Matteos Sachen hin. »Sie hatten gesagt, ich soll Ihnen noch —«, beginnt er, doch er kommt nicht weiter.
»Adam?!«, fragt eine Stimme. Eine Stimme, die er unter Tausenden erkennen würde.
Das Herz rutscht ihm in die Hose. Also doch. Er hätte das mit dem Germanistikstudium durchziehen sollen damals, denkt er. Oder er hätte gehen sollen — damals, später, irgendwann, nur raus aus dieser Stadt, so wie er es immer gewollt hat. Wer weiß, was dann geworden wäre, was aus ihm geworden wäre, wo er jetzt wäre… In jedem Fall wäre er jetzt ganz sicher nicht ausgerechnet hier.
»Leo?!«, erwidert er, weil was soll er auch sonst sagen. Er kann ja nichts anderes tun, als so zu tun, als ob die Möglichkeit, Leo hier heute zu treffen nicht das erste gewesen wäre, an das er gedacht hat, als er zum Tatort eines Tötungsdelikts gerufen wurde. Aber es fühlt sich eh an, als würde jemand anderes das sagen. Dieser erwachsene Mann vom Jugendamt nämlich, der hier im Türrahmen steht mit einem frisch verwaisten Kind auf dem Arm und der einen Plan hat, für das Kind, für sich, der sein Leben auf erstaunliche Weise im Griff hat, mehr oder weniger zumindest. Und er selbst steht nur unsichtbar daneben, wie ein verschreckter 25-jähriger, dessen Leben ungelebt an ihm vorbeizieht und der nie wieder den Mut hatte, den er ein einziges Mal nur in seinem Leben aufgebracht hat.
»Was machst du denn hier?«, hört er Leo fragen. Auch er steckt in einem weißen Overall — natürlich —, aber Adam erkennt ihn trotzdem sofort. Kein Schutzoverall dieser Welt könnte verhindern, dass er dieses Gesicht erkennt — und wenn es noch so überrumpelt aussieht.
Adam deutet mit dem Kopf in Richtung des schlafenden Matteo an seiner Schulter. »Ich bin beim Allgemeinen Sozialen Dienst«, sagt er leise. »Jugendamt.«
Leo hebt die Augenbrauen. »Seit wann denn das?«
»Im Januar vier Jahre«.
»Oh...«, sagt Leo. Ob nur dazu, dass Adam beim Jugendamt arbeitet oder doch auch ein wenig dazu, dass sie ganz offensichtlich seit mindestens vier Jahren nicht mehr miteinander gesprochen haben, weiß Adam nicht, aber er kann es sich schon denken.
Die anderen Polizisten inklusive Kommissarin Heinrich haben sich wieder dem etwas, das da hinter dem Sofa liegt, zugewandt. Leo indes macht ein paar Schritte auf ihn zu — er steht immer noch in der Tür, weil er nicht weiß, ob er hinein darf ins Wohnzimmer und ob er das überhaupt wollen würde.
»Wir haben uns...«, setzt Leo an.
»Lange nicht gesehen«, vervollständigt Adam seinen Satz, obwohl das natürlich maßlos untertrieben ist. Sie haben sich wirklich seit einer Ewigkeit nicht gesehen. Seit vor Leos Hochzeit nicht. Und die muss mittlerweile schon über sechs Jahre her sein. Alles, was er seitdem über Leo weiß, weiß er von sozialen Medien, von WhatsApp-Statussen oder von seiner Mutter, die manchmal Leos Mutter bei Aldi trifft.
Leo nickt. »Ja«, sagt er nur.
Einen Moment lang sehen sie sich etwas ratlos an. Wie zwei ehemals beste Freunde eben, die sich seit Jahren nicht gesehen haben und das aus dem einzigen Grund, dass sie sich vom Leben irgendwie haben auseinander treiben lassen.
»Was macht ihr jetzt mit ihm?«, fragt Leo schließlich und sieht Matteo an.
»Bereitschaftspflege«, sagt Adam. »Also das heißt, sobald wir jemanden gefunden haben. Meine Kollegin telefoniert gerade rum.«
Leo nickt. Sieht Matteo einen Moment lang an. »Oh Mann«, sagt er. »Und bis dahin? Fährst du mit ihm erstmal ins Jugendamt?«
Adam schüttelt den Kopf. »Ich glaub, ich setz mich mit ihm einfach ins Auto und warte. Sie findet bestimmt bald wen.«
»Oh, ihr...«, beginnt Leo. »Du kannst auch... warte mal.« Er dreht sich zu seinen Kollegen um. »Ich bin mal kurz unten, ja?«, sagt er und bedeutet dann Adam, mit ihm zu kommen.
Vor der Wohnungstür streift Leo sich mit einer geübten Bewegung Handschuhe, Overall und Schuhüberzieher ab. Darunter trägt er dunkle Jeans, ein graues T-Shirt und eine dunkelblaue Stoffjacke.
»So«, sagt er, nachdem er die Schutzkleidung in einen bereitstehenden Müllsack gestopft hat, richtet sich auf und lächelt Adam etwas schief an. »Komm. Du kannst deinen unten ausziehen.«
Adam folgt Leo die Treppe hinunter und denkt dabei, wie sehr Leo immer noch genauso redet und genauso aussieht wie früher, wie immer schon. Nur noch etwas kantiger ist er jetzt, bärtiger, erwachsener — an den Schläfen ist er sogar schon ein wenig grau geworden. Aber seine kurzen braunen Haare sehen immer noch genauso weich und fluffig aus wie früher, seine Augen sind immer noch sanft und ozeanfarben und wie immer ein bisschen sorgenvoll, auf seiner Nase sitzen noch immer diese kleinen Sommersprossen, die ihm so unendlich vertraut sind. Und vor allem sieht er immer noch gut aus. So unendlich, unfassbar gut. Adam schüttelt innerlich den Kopf, schüttelt die Gedanken ab. Absurd, denkt er, nach sechs Jahren, ach was, nach fünfzehn.
Unten angekommen spannt Leo den großen Regenschirm auf, der neben der Tür lehnt, hält ihn über sie drei und führt sie zu einem der Bullis.
»Du kannst dich mit ihm hier reinsetzen«, sagt er, während er die große Schiebetür aufzieht. »Ist vielleicht ein bisschen gemütlicher. Unser mobiler Arbeitsplatz, wenn wir unterwegs schonmal den Grundsachverhalt anlegen wollen, Sachstandsanfragen stellen, Bildmaterial sichten oder sowas. Oder einfach kurz Pause machen.«
Er lässt Adam mit Matteo zuerst einsteigen, klappt dann den Regenschirm zusammen, steigt ebenfalls ein und zieht die Tür hinter ihnen wieder zu.
Drinnen ist wirklich ein kleiner Arbeitsplatz. Ein Klapptisch, auf dem ein Laptop und ein paar leere Tassen stehen, um ihn herum vier Sitze, eine winzige Küchenzeile, endlos viele Schubladen und Schränke und ganz hinten eine Sitzbank. Ein bisschen wie in einem Wohnmobil, nur irgendwie sachlicher, behördlicher, zweckoptimierter.
Leo schaltet eine kleine Leselampe über dem Tisch an, öffnet dann einen der Schränke und zieht eine Wolldecke hervor. »Willst du ihn da hinlegen?«, fragt er leise und deutet auf die Sitzbank.
Adam nickt und legt Matteo vorsichtig ab, schiebt ihm den Plüschhasen als Kopfkissen unter den Kopf und deckt ihn zu.
»Willst du einen Tee?«, fragt Leo und ist schon dabei, Wasser in einen Wasserkocher zu füllen.
Eigentlich mag Adam keinen Tee, mochte er noch nie, aber er will auch nicht, dass Leo wieder geht und wenn er noch Tee macht, dann bleibt er zumindest noch ein bisschen.
»Gerne«, sagt er also, während er nun ebenfalls beginnt, sich aus seinem Overall zu befreien. Er knüddelt ihn zusammen mit den Schuhüberziehern unter einen der Sitze. Dann setzt er sich und zieht sein Handy aus der Jackentasche. Seine Kollegin hat noch nicht angerufen. Er steckt es wieder ein und beobachtet Leo, wie er zwei saubere Tassen aus einem der Schränke holt, die benutzten vom Tisch räumt, auch den Laptop in einer Schublade verschwinden lässt, dann einen anderen Schrank öffnet, darin stöbert.
»Was für Tee willst du? Schwarz, grün, Kräuter...?« Er kramt noch ein wenig im Schrank, zieht von ganz hinten noch eine Schachtel hervor, liest. »...Pflaume-Zimt?« Er dreht sich um, sieht Adam fragend an.
Kurz will er ‚schwarz‘ sagen, weil er seinen Kaffee so immer trinkt und sich das auch für Tee irgendwie richtig anfühlt, aber irgendwie hört er sich dann doch etwas anderes sagen. »Pflaume-Zimt«, sagt er. Vielleicht passt das einfach besser zu dem allen hier. Dem Wasserkocher, der leise rauscht und gluckert, dem Regen, der gleichmäßig aufs Dach des Wagens prasselt, den Regentropfen, die draußen in der dunklen Nacht vom Fenster abperlen.
»Ja, warum eigentlich nicht«, meint Leo und nimmt gleich zwei Beutel aus dem Karton und hängt je einen in die beiden Tassen. Der Wasserkocher rauscht noch einen Augenblick, dann klickt er und ist fertig. Leo gießt das sprudelnd heiße Wasser in die beiden Tassen, bringt sie rüber zum Tisch und setzt sich auf den Platz gegenüber von Adam. Adam schmiegt seine kalten Hände an die warme Tasse. Der süßlich-würzige Geruch des Tees zieht ihm in die Nase und irgendwie ist er tatsächlich froh, diesen Tee ausgesucht zu haben.
»Was ist passiert da oben?«, fragt er — extra leise diesmal, nur für den Fall, dass Matteo am Ende doch irgendwas hört.
»Wissen wir noch nicht so genau«, sagt Leo. »Vom Festnetzanschluss wurde ein Notruf abgesetzt, bei dem aber niemand was gesagt hat. Möglicherweise Suizid. Vielleicht aber auch nicht.«
»Scheiße«, sagt Adam.
Leo nickt.
Adam dreht sich zu Matteo um. Der schläft immer noch friedlich. Aber irgendwann, vielleicht gleich, vielleicht später in der Nacht, vielleicht auch erst am Morgen, da wird er aufwachen und alles wird anders sein, für immer. Und sein altes Leben wird er vergessen mit der Zeit, keine Erinnerung wird ihm bleiben, außer vielleicht hier und da ein vages Gefühl, das er nicht einordnen kann, ein Schmerz, eine Angst, eine Wut, für die er keine Erklärung hat.
»Die arme Maus«, sagt er leise und streckt einen Arm aus, um ihm sanft über den Rücken zu streichen.
»Habt ihr sowas oft?«, fragt Leo.
Adam wendet sich wieder zu ihm um. »Naja, nicht unbedingt so«. Er deutet nach oben in Richtung der Wohnung. »Aber Kinder ohne Eltern, klar.«
Leo zieht am Band seines Teebeutels, schwenkt ihn ein wenig durch seine Tasse. Nimmt vorsichtig einen ersten Schluck. »Miriam und ich lassen uns scheiden«, sagt er dann.
Es ist ein wenig unvermittelt und Adam fragt sich, ob er jetzt durch die elternlosen Kinder darauf gekommen ist. Er sieht ihn prüfend an, aber Leo hält seinen Blick in seinen Tee gesenkt.
»Tut mir leid«, sagt Adam und spielt dann ebenfalls mit seinem Teebeutel, weil er nicht weiß, was er weiter sagen soll.
»Ich dachte echt, uns passiert das nicht«, sagt Leo.
Adam sieht ihn mit gerunzelter Stirn an und legt den Kopf schief. Weil als ob das nicht jedem passieren könnte. Selbst einem Leo Hölzer.
Aber Leo schüttelt den Kopf, wie aus Ärger über sich selbst. »Meine Kinder müssen jetzt jede Woche umziehen.«
»Und wie finden die das?«
Leo seufzt. »Seltsamerweise cool. Also dass sie zwei Kinderzimmer haben und so.«
Adam lächelt. »Ja, das hör ich oft.«
»Ich weiß nicht«, sagt Leo. »Ich hab mir immer gewünscht, dass meine Eltern wieder zusammenkommen.«
»Habt ihr viel gestritten?«
Leo wiegt den Kopf. »Ja«, sagt er dann und klingt ein wenig schuldbewusst. »Schon.«
»Also«, sagt Adam und hebt die Schultern.
Leo nickt nachdenklich. »Hast du welche?«, fragt er dann.
»Kinder?«, fragt Adam und für einen Moment erscheint ihm der Gedanke vollkommen absurd. Woher sollte er schon Kinder bekommen? Aber dann lächelt er und nimmt noch einen Schluck von seinem Tee. »Dreiundzwanzig«, sagt er dann.
»Was?!«
Adam nickt und unterdrückt nur mit Mühe ein Lachen. »Ich hab dreiundzwanzig Amtsvormundschaften. Also momentan. Das wechselt aber auch. Insgesamt hatte ich schon etwas über hundert, glaub ich.«
Leo sieht ihn verwundert an. »Dreiundzwanzig? Und die betreust du alle gleichzeitig?«
»Ja«, sagt Adam. »Also naja. Die sind natürlich alle in Pflegefamilien oder noch bei ihren Eltern oder Großeltern, in Wohnprojekten oder im Heim. Ich kümmer mich nur darum, dass es ihnen da gut geht, bekomme Bescheid, schaue ab und zu mal vorbei, kümmer mich um Sachen, je nachdem, was grad so los ist. Eine ist gerade zur Klassensprecherin gewählt worden.« Er lächelt ein wenig verlegen, als er bemerkt, dass er wirklich ein bisschen wie ein stolzer Vater klingt. »Aber es ist am Ende auch einfach viel... Sachbearbeitung«, fährt er schnell fort. »Berichte, Anträge, Berichte, Formulare, Berichte. Ach ja, und Berichte.«
Leo lacht. »Kenn ich irgendwoher.« Seine Wangen sind ganz rund vom Lachen und um seine Augen herum sind diese kleinen Lachfältchen entstanden, die Adam noch immer so gut kennt. Er muss lächeln und nestelt am Saum seines Jackenärmels — nur um eine Entschuldigung zu haben, den Blick zu senken. Leo sieht so schön aus, dass es ihn regelrecht verlegen macht.
»Und bei dir?«, fragt er dann, als das blödsinnige Grinsen wieder ein wenig aus seinem Gesicht gewichen ist, er es wieder wagt, den Blick zu heben. »Wie ist das so? Mordkommission? Immer noch on fire?«
Leo lacht. Hebt die Schultern, fast ein wenig entschuldigend. »Ja«, sagt er. »Eigentlich schon irgendwie.«
Seit Adam Leo kennt, das heißt seit sie dreizehn sind, wollte Leo immer schon nur zur Polizei. Und auch damals schon zur Kripo, zur Mordkommission. Selbst später noch, nach allem. Als wäre er irgendwie dazu geboren worden oder so.
»Ist das nicht ein bisschen krass?«, fragt Adam. »Sowas«, er deutet nochmal nach oben, »jeden Tag?«
Leo wiegt den Kopf. »Jeden Tag ist es ja nicht. Da ermitteln wir jetzt erstmal dran. Dass wir tatsächlich live an einem Tatort sind, das kommt gar nicht so oft vor. Die ganzen gewöhnlichen, alltäglichen Sachen macht ja der Dauerdienst.« Er hält einen Moment inne. »Nur, naja«, beginnt er dann. »Letztes Jahr hab ich im Dienst einen angeschossen. Das war...« Er hebt die Hände, wie um irgendetwas abstraktes zu verdeutlichen. »Wir wollten auf Grund neuer Indizien einen Verdächtigen nochmal überprüfen… aber als wir in seine Werkstatt gekommen sind, hatte er plötzlich eine Waffe in der Hand. Hat einfach auf meinen Kollegen geschossen. Der Schuss ging in die Wand, aber trotzdem. Da musste ich natürlich schießen. Ich hab auf seinen Waffenarm gezielt, aber beim ersten Mal verfehlt und ihn in die Milz getroffen. Das hätte echt übel ausgehen können.«
»Aber ist es nicht?«
Leo schüttelt den Kopf. »Nein, zum Glück nicht. Aber es gibt dann natürlich trotzdem Ermittlungen, ewige Verhöre, Gespräche. Das war… das war alles schon ein bisschen scheiße.« Er macht eine Pause. »Aber sonst. Ich mag das einfach. Ermitteln, Rätsel lösen.« Er hebt die Schultern. »Naja, außer das mit den Angehörigen«, wendet er dann doch noch ein. »Das kann ich auch nicht immer so gut. Das ist manchmal ein bisschen schwierig, wenn die…« Er presst die Lippen aufeinander, sieht Adam etwas unsicher an. »Aber das weißt du ja selbst irgendwie.«
Adam sieht ihn lang an, stößt dann etwas Luft durch die Nase. Hebt die Augenbrauen. »Ja, könnte man wohl so sagen.«
Für einen Moment sagt keiner von beiden mehr etwas, Leo schiebt nur seine Teetasse von der einen Hand in die andere, während der Regen immer noch unaufhörlich aufs Autodach trommelt. Irgendwann nimmt Leo eine der benutzten Tassen aus der Spüle, legt seinen tropfenden Teebeutel hinein. Adam tut es ihm gleich, nimmt dann noch einen Schluck vom immer noch dampfenden Tee.
»Tut mir leid, dass ich mich nie mehr gemeldet hab«, sagt Leo irgendwann in das Schweigen hinein. »Es war einfach so... Ich wollte immer. Aber dann war Miri direkt schwanger und... irgendwas war immer.«
Adam hebt die Schultern. »Schon okay«, sagt er leise. »Hätte mich ja auch nochmal melden können.« Er dreht die Teetasse in seinen Händen, sieht den Regentropfen dabei zu, wie sie lange Schlieren an der Scheibe ziehen. »Tut mir leid, dass ich nicht da war«, sagt er. »Auf der Hochzeit mein ich. Und auf dem Junggesellenabschied.«
Leo sagt nicht gleich etwas. Erst nach einer Pause dann: »Ja... das... Ich hätte dich gerne dabei gehabt.«
Adam nickt. »Sorry.« Er macht eine Pause, sucht nach Worten, die zwar erklären, aber dennoch vage bleiben, die Wahrheit ein bisschen kaschieren. »Ich war irgendwie...«, beginnt er. »Es ging mir nicht so gut, glaub ich. Ich glaub, ich wollte einfach nicht unter so vielen Menschen sein.«
Vielleicht stimmt das sogar ein bisschen. Aber die ganze Wahrheit ist es natürlich nicht. Die ganze Wahrheit wäre wohl, dass er Leo ganz einfach nicht beim Heiraten zusehen wollte. Und dass er vielleicht auch eh nicht mehr so ganz das Gefühl gehabt hat, als würde er noch so richtig dazu gehören zu Leos Leben. Auf dem Junggesellenabschied hätte er niemanden gekannt und auf der Hochzeit nur Leos Familie. Er ist eh fast ein bisschen überrascht gewesen damals, dass er überhaupt eingeladen gewesen ist, so wenig hatten sie da schon nur noch miteinander zu tun.
Er hat sich immer gefragt, wann das alles eigentlich angefangen hat. Also das mit ihnen. Oder eher, wann es aufgehört hat. Dabei kennt er die Antwort natürlich, will sie nur manchmal immer noch nicht wahrhaben. Nur ob es nun das eine oder ob es das andere Ereignis an jenem Tag gewesen ist, das weiß er wirklich nicht mit Bestimmtheit zu sagen. Wahrscheinlich, denkt er oft, war es die Kombination, die ungeheuerliche Gleichzeitigkeit von beidem. Ganz früher, ganz am Anfang, da hat er tatsächlich geglaubt, es wäre eine Strafe. Dass es doch falsch gewesen ist, dass deswegen... dass es ein Racheakt war. Von Gott, den Göttern, dem Schicksal, dem Universum. Wie auch immer. Dass es seine Schuld gewesen ist irgendwie. Und das, obwohl es doch eigentlich alles gewesen ist, was er sich immer gewünscht hat. Aber es hat sich alles falsch angefühlt. Das, was sich richtig hätte anfühlen sollen, was befreiend hätte sein sollen, hat sich einfach nur falsch angefühlt. Weil man ja auch nicht einfach erleichtert aufatmen und sein Leben weiterleben kann. Weil stattdessen die Kriminalpolizei kommt und alles auf den Kopf stellt. Weil einen in der Schule alle komisch angucken. Weil die Nachbarn reden und plötzlich mit Kuchen vorbeikommen in der Hoffnung vielleicht irgendein Detail zu erfahren, das sie noch nicht aus den Medien oder der Nachbarschaftsflüsterpost kennen. Er hat ihn immer ein wenig dafür gehasst, dass er mit so einem großen Brimborium aus der Welt geschieden ist, anstatt einfach, wie andere Väter, auf irgendeine gewöhnliche Weise zu krepieren. Autounfall, Herzinfarkt, Krebs. Sowas. Am schlimmsten war es, als die Kripo den Fall nach zwei Jahren ergebnisloser Ermittlungen — also genau dann, als die Nachbarn und die Zeitungen und das Fernsehen den Fall gerade fast ein bisschen vergessen hatten — mit zu Aktenzeichen XY genommen hat. Natürlich haben sie sie gefragt, ihn und seine Mutter, ob das okay ist. Aber was soll man sagen? Nein, wir möchten nicht, dass der Mörder gefunden wird, bitte lassen Sie uns in Frieden? Er hat die Sendung nie angesehen, aber er weiß auch so, dass sie ihn da als liebevollen Familienvater dargestellt haben. Und dass irgendein Laienschauspieler auch ihn selbst gespielt hat. Den traurigen, verwaisten Sohn. Und vor allem weiß er, dass danach regelmäßig Autos mit auswärtigen Kennzeichen im Schritttempo an ihrem Haus vorbeigefahren sind, dass Gruppen Schaulustiger durch den Wald getrampelt sind und mit ihren Digitalkameras Fotos von ihrem Grundstück gemacht haben.
Die Kripo hat auch sie befragt damals, klar. Schließlich hatten sie ihn gefunden. Leo und er. Auf dem Rückweg vom Baumhaus waren sie, sind den Trampelpfad zurück zum Haus entlang gestolpert. Vielleicht wären sie noch länger im Baumhaus geblieben an dem Tag, vielleicht wäre dann alles anders gewesen. Aber es ist schon viel zu spät gewesen, er ist ja mit seinem Vater zum Trainieren verabredet gewesen. Also sind sie runter, zusammen bis zur Weggabelung, da wo es rechts zu Adam ging und links durch den Wald zum Schrebergarten von Leos Opa und von da aus über den Schleichweg runter zur Hauptstraße, zu den Bahnschienen, hinter denen die Hölzers gewohnt haben. Aber dann lag er da. Lag einfach so da. Leo hat ihn zuerst gesehen, weil er voran gegangen ist auf dem schmalen Weg. Hat nichts gesagt, hat nicht geschrien, wie es die Leute in Filmen immer tun, ist nur wie angewurzelt stehen geblieben, ein paar Sekunden lang vielleicht, bis er sich umgedreht hat zu Adam und ihn angesehen hat mit diesem Blick, den er niemals wieder vergessen wird. Mit diesen großen ungläubigen Augen. Und dann haben Sie beide sich nur stumm angesehen — und haben die Welt nicht mehr verstanden.
Er weiß nicht mehr genau, was danach passiert ist. Wie und wann sie zurück zum Haus gekommen sind. Die Minuten, Stunden, Tage danach sind zu einer seltsamen Einheit verschwommen. Sicher ist nur, dass irgendwie die Polizei gekommen ist und auch der Notarzt noch sogar. Obwohl es ja ganz eindeutig gewesen ist, dass er nicht mehr gelebt hat. ‚Mit dem Leben nicht vereinbare Verletzung‘ nennt man sowas wohl, hat er später mal erfahren.
Er weiß nicht, wie oft sie sie befragt haben, kann es nicht zählen, so viele Male waren es. Ob sie denn wirklich ganz sicher überhaupt gar nichts gesehen, gehört, bemerkt haben? Wann genau sie zum Baumhaus hin sind, wann zurück und was sie denn da oben überhaupt gemacht haben? Einmal ist die Polizei sogar mit ihnen rauf ins Baumhaus, nur um zu sehen, zu hören, was man hier oben mitbekommt, wenn wenige dutzend Meter entfernt ein Kampf stattfindet. Haben es mit und ohne Kopfhörer probiert, weil Adam und Leo wirklich nicht mehr wussten, ob und wann genau sie Musik gehört haben — jeder mit einem Stöpsel der Kopfhörer zu Leos MP3-Player im Ohr, so wie sie es immer gemacht haben. Aber nein, sie haben nichts gehört, hatten sie wirklich nicht. Da haben sie ihnen schon die Wahrheit gesagt. Nur bei zwei anderen Sachen, da haben sie die Wahrheit ein wenig angepasst, ein paar Dinge aus ihr weggelassen. Das familiäre Zusammenleben, wie das war, hat die Polizei von Adam und seiner Mutter wissen wollen und kurioserweise haben sie beide sich da nicht mal absprechen müssen. Haben instinktiv beide fast haargenau dieselbe Aussage gemacht. Klar, die väterliche Erziehung war streng, ein wenig konservativ vielleicht und ab und zu, wie will man es anders erwarten in einer Familie mit einem Teenager mitten in der Pubertät, klar, da gab es auch schonmal Streit. ‚Streit‘ — eine beliebte Umschreibung für lebensbedrohliche Kindeswohlgefährdung, wie er mittlerweile weiß. Er weiß nicht, ob die Polizei sie wirklich jemals verdächtigt hat — ihn, seine Mutter, Leo. Als Verdächtige haben sie sie nie befragt. Aber wenn sie es gesagt hätten, ihnen die ganze Wahrheit gesagt hätten, dann hätten sie sie ganz sicher verdächtigt, irgendwie dahinter zu stecken. Einen Tyrannenmord begangen zu haben. Und außerdem, was hätte es zur Sache getan, ihnen von all dem zu erzählen — von den Schlägen, den Tritten, den sadistischen Trainingseinheiten, dem Essensentzug, dem Schrank, jetzt, wo es vorbei war. Es hatte und hat nichts mit dem Mord zu tun, so seltsam ihm selbst das auch immer vorgekommen ist. Und irgendwann, da sind die Ermittlungen ja dann sowieso in eine völlig andere Richtung gegangen. Als sie das mit den Banküberfällen herausgefunden haben nämlich, da war dann eh fast nur noch die Rede von Onkel Boris, von Milieu und von Rache.
Und die andere Sache — naja. Das haben sie ihnen natürlich auch nicht erzählt, Leo und er. Von diesem einen kurzen, letzten Moment oben im Baumhaus. Haben es niemandem erzählt, niemals, nicht mal sich selbst genau genommen. Weil sie nie wieder darüber geredet haben. Nicht in den seltsamen ersten Tagen und Wochen, nicht als so halbwegs wieder Normalität eingekehrt war, nicht später, nicht irgendwann, nie. Und er hat nie ganz gewusst, was es war, das sie auseinander getrieben hat. Ob es das war, ob es der Mord war oder ob es das Schweigen war. In jedem Fall ist es nie mehr wie früher gewesen. Sie haben sich noch gesehen am Anfang, klar. Aber am Anfang war da immer der Tod, war da immer die Kripo, war da immer die Berichterstattung. Ganz am Anfang durfte Leo nicht mal mehr alleine raus, ganz besonders nicht mit oder zu Adam, geschweige denn in den Wald, ganz egal in welchen. Weil es ja sein konnte, dass da ein irrer Killer unterwegs war, im schlimmsten Fall sogar einer, der es spezifisch auf die Schürks abgesehen hatte. Also haben sie sich eine Zeitlang immer nur noch in der Schule oder bei Leo zuhause gesehen, was eigentlich auch gar nicht das Problem gewesen wäre — aber es ist einfach nicht mehr dasselbe gewesen. Als ob sie plötzlich nicht mehr wussten, was sie früher — vorher — gemacht haben. Worüber sie geredet haben, worüber gelacht. Irgendwann haben sie sich nur noch in der Schule gesehen, aber auch da immer weniger. Leo hat neue Freunde gefunden mit der Zeit, oder naja: überhaupt Freunde. Hat immer mehr mit den Leuten aus dem Chemie-LK und der Erste-Hilfe-AG gemacht, während Adam mit den anderen einsamen und traurigen Sonderlingen im Philosophiekurs bei Frau Dr. Dürrfeld saß. Und dann — dann war da irgendwann natürlich Julia. Und Adam endgültig abgemeldet.
Und dann ist alles irgendwie so weitergelaufen, an ihm vorbei gezogen... Abi gemacht, auf dem Abiball gedacht, ob sie sich überhaupt noch sehen jetzt. Sich dann doch noch gesehen ab und zu. Aber selten, sehr selten. Noch auf Geburtstage eingeladen gewesen, aber nicht mehr die Hauptperson gewesen, niemanden mehr gekannt irgendwann, irgendwann eine Ausrede gefunden, warum er nicht kommt, irgendwann keine Einladung mehr bekommen. Angefangen zu studieren, Germanistik und Philosophie, studiert und studiert, immer weniger hingegangen irgendwann, sich ein halbes Jahr lang eingeigelt, dann fast doch gegangen, also weg, weg aus Saarbrücken. Das war in dem Jahr, als er über Facebook erfahren hat, dass Leo sich verlobt hat. Mit irgendeiner Miriam, die er nicht mal kannte. Eine Einladung zur Hochzeit bekommen, dann auch zum Junggesellenabschied, mittels Einladung in eine Facebookgruppe mit lauter fremden Namen. Nicht hingegangen, zu beidem nicht, stattdessen wieder ausgeigelt, nicht um zu gehen, nein, aber sich exmatrikuliert und stattdessen einen Therapieplatz gesucht, Taxischein gemacht, ein halbes Jahr Taxi gefahren, Therapieplatz gefunden, das mit dem Taxifahren wieder sein gelassen und ein duales Studium bei der Stadt angefangen. Sozialpädagogik. Das beides, Studium und Therapie durchgezogen, dann beim Jugendamt genommen worden, seitdem da. Seit letztem Jahr ist er verbeamtet, als Inspektor, was ein absurder Titel ist, weil es klingt, als ob er irgendein Geheimagent wäre oder so. Aber er hat sein Leben im Griff, irgendwie. Es ist okay, irgendwie. Der Fall ist selbst in den Hobbyermittlerforen auf die hinteren Seiten gerutscht, er verdient gutes Geld, ist unkündbar bis zum Ruhestand, hatte zwei mehr oder weniger ernsthafte und noch ein paar mehr nicht so ernsthafte Beziehungen. Stefan hat er sogar seiner Mutter vorgestellt und die beiden haben beim gemeinsamen Abendessen über Yoga und Pilates geredet, wovon er keine Ahnung hat. Und doch — irgendwo ist da immer Leo gewesen. Sein bester Freund. Sein eigentlich bester Freund. Der nur irgendwie nicht mehr da gewesen ist. Außer ab und zu im Whatsapp-Status. Oder auf Insta. Mit Baby, Kleinkind, dann wieder Baby, Vorschulkind, Kleinkind. In den grünen Stories, die für die engen Freunde. Er hat sich immer gefragt, was das, ob das was bedeutet. Wen Leo noch alles in seiner Enge-Freunde-Liste hat, ob es ein Versehen gewesen ist oder ob er ihn wirklich noch als das angesehen hat.
Der Regen hat ein wenig nachgelassen, ist noch da zwar, aber sein Prasseln ist sanfter geworden, fast als könnte er bald ganz aufhören. Leo hat die Stirn in Falten gelegt und blickt gedankenverloren in seine Teetasse. Ob er sich auch erinnert? Ob er auch manchmal an ihn gedacht hat? Ob er ihn vermisst hat, so sehr wie er ihn vermisst hat?
»Weißt du, ob noch jemand ermittelt?«, hört er sich fragen. Er weiß nicht, warum. Eigentlich will er das gar nicht wissen. Aber vielleicht will er sie insgeheim irgendwie weiter dorthin manövrieren, in diese Zeit, zu diesem Tag.
Leo blickt auf. Schüttelt den Kopf. »Nee, glaub nicht. Und ich dürfte ja eh nicht.«
Adam schüttelt schnell den Kopf. »Nein, ich meinte auch nicht... ich dachte nur.«
»Nee«, sagt Leo nochmal. Nimmt einen großen Schluck Tee, schweigt für einen langen Moment. Schaut irgendwo ins Nichts vor sich, in seinen Augen jetzt ganz deutlich dieser sorgenvolle Blick. »Das war alles ganz schön krass«, sagt er schließlich.
Adam nickt. »Ja«, sagt er fast tonlos.
»Manchmal denk ich...«, fährt Leo fort. »...manchmal denk ich, ich hab das damals alles gar nicht richtig verstanden. Oder überhaupt mitbekommen. Also irgendwie natürlich schon. Aber irgendwie auch überhaupt nicht.«
»Ja«, sagt Adam. »Ich auch nicht.«
Sie sehen sich an, ein bisschen ratlos, als wüssten sie beide nicht, was sie sagen sollen. Adam presst die Lippen aufeinander, löst seinen Blick von Leos Augen, sieht irgendwo neben ihm an die amtsstubengraue Schrankwand. Weiß nicht, ob er es sagen soll, ob er es sagen sollte. Aber will es sagen, muss es sagen. Er sieht ihn wieder an, hält den Blick diesmal. »Ich hab dich vermisst«, sagt er dann.
Leo öffnet den Mund, schließt ihn wieder, sieht ihn nur an.
»Auch damals schon«, setzt Adam hinzu. »Danach. Als wir noch in der Schule waren.«
»Ich...«, setzt Leo an, aber sagt dann nichts, presst nur die Lippen aufeinander.
Adam schiebt einen Fingernagel über die Kunststofftischplatte. »Du warst auf einmal irgendwie... nicht mehr da«, sagt er so leise, dass er fast nicht glaubt, dass Leo es überhaupt hören kann.
Doch Leo atmet tief durch, setzt dann nocheinmal an. »Ich dachte... ich wusste nicht, ob du mich noch brauchst.« Seine Stimme klingt ganz klein und dünn.
Adam sieht auf. »Natürlich hab ich dich gebraucht.«
»Aber...«, beginnt Leo, sucht nach Worten. »Ich wusste einfach nicht mehr, wie ich dir helfen sollte. Es war alles so... komisch. So scheiße komisch.«
»Helfen?«, fragt Adam. »Ich... ich hab einfach nur dich gebraucht. Dass du da bist. Dass du mein Freund bist. Dass du... ich weiß nicht... mit mir schweigst. Mich erträgst...«
Leo guckt ihn an und vielleicht ist es nur das dämmrige Licht und die späte Nacht, aber fast könnte Adam schwören, dass da Tränen in Leos Augen sind.
»Es war so...«, setzt Adam erneut an. Und wenn er eben noch vorwurfsvoll geklungen hat, dann klingt er jetzt schon wieder entschuldigend. Weil er es doch auch alles nicht weiß. »Es hätte alles so gut sein können«, sagt er. »Aber es war nicht gut.«
»Ich weiß«, sagt Leo leise.
»Ich wusste nicht, ob ich traurig sein soll oder erleichtert oder wütend oder...« Er hebt hilflos die Schultern. »Und irgendwie war ich alles auf einmal.«
Leo sieht ihn an, mit verkniffenem Gesicht und diesmal ist Adam sich sicher, dass da Tränen in seinen Augen sind.
»Es tut mir leid«, sagt Leo tonlos und streckt dann eine Hand aus, langsam über den Tisch, auf Adams Seite, da wo sein linker Arm flach auf dem Tisch aufgestützt liegt und legt seine Fingerspitzen vorsichtig an den Ärmel von Adams Jacke.
Ein Moment lang betrachtet Adam nur Leos Fingerspitzen, die sich sanft in den steifen Stoff seiner Jacke drücken.
»Ich dachte irgendwie immer...«, setzt er an. »Ich dachte, du bist vielleicht irgendwie sauer auf mich.«
»Sauer?!«, fragt Leo.
Adam legt den Kopf schief, sieht ihn bittend an. Leo wird ja wohl wissen warum.
Leo schüttelt energisch den Kopf. »Ich war doch nicht sauer auf dich. warum... nein. Ich dachte einfach... ich dachte irgendwie, du wolltest mich nicht mehr.«
Adam sieht ihn an. »Ich konnte nicht Leo... ich war so... so überfordert. Ich konnte nicht.«
»Ich weiß«, sagt Leo. »Ich weiß. Es tut mir Leid. Ich hätte dir Zeit geben müssen. Ich hätte... Es war alles… Ich wünschte, es wäre alles anders gewesen.«
Er spricht nicht weiter, starrt nur aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Er hat seine Hand zurückgezogen, hält jetzt damit die Teetasse umklammert.
»Was hättest du gemacht, wenn mein Vater nicht ermordet worden wäre?«, fragt Adam.
»Dann hätte ich ihn umgebracht«, sagt Leo, ohne seinen Blick vom Fenster zu lösen.
Adam lacht unwillkürlich auf, aber Leo sieht ihn nur an und Adam fragt sich, ob Leo das womöglich ernst gemeint hat. »Ich meinte im Bezug auf uns«, sagt er dann aber.
»Keine Ahnung«, sagt Leo und seufzt. »Ich weiß es nicht. Wie soll ich das wissen.«
Adams Handy vibriert. Einen Moment lang versucht er, es zu ignorieren, aber es nützt ja nichts. Er zieht es aus der Tasche, sieht Leo entschuldigend an und geht ran.
Es ist seine Kollegin. Sie hat eine Pflegefamilie. Eine ganz nette, er kennt sie, ein etwas älteres Ehepaar mit drei erwachsenen Kindern und einem Kind in Langzeitpflege. Er hat schonmal zwei Kinder da untergebracht. Sie sagt ihm trotzdem nochmal die Adresse und er gibt ihr die Daten von Matteo durch, schildert grob die Umstände. Sie müssen das alles noch in einen Bericht packen bis morgen.
»Und?«, fragt Leo, als Adam aufgelegt hat.
»Riegelsberg«, sagt er.
Leo nickt.
Sie schweigen einen Moment. Adam wendet das Handy in seiner Hand, würde gerne noch etwas sagen, aber weiß nicht, was.
»Kriegst du dann noch mit, was mit ihm wird?«
Adam nickt, erleichtert über die Frage. »Ja, klar.«
»Sag mir mal Bescheid«, sagt Leo. Seine Augen sind wieder klar, er wirkt gesammelt, fast, als wäre nie etwas gewesen.
»Klar«, sagt Adam. »Mach ich.«
Leo kramt etwas aus seiner Innentasche. Eine Visitenkarte. Adam nimmt sie, liest und lächelt. Landespolizeipräsidium Saarland, Kriminalhauptkommissar Leo Hölzer, LPP 213, Erste Mordkommission.
Dann zieht er seinerseits eine Visitenkarte aus seiner Innentasche und gibt sie Leo, lässt ihn einen Moment lang lesen und sagt dann: »Ich hab immer noch meine alte Handynummer übrigens.«
Leo sieht auf und verdreht die Augen. »Ja, ich auch«, sagt er und dann müssen sie beide lachen.
Es hat tatsächlich aufgehört zu regen. Nur der Gehweg ist noch nass, der Rasen vor dem Haus eine einzige große Pfütze. Er streicht Leo über die Schulter zum Abschied, aber nur, weil in den Arm nehmen ja schlecht geht mit Matteo auf dem Arm. Leo verspricht, dass er ihn anruft. Dass sie sich mal wieder treffen. Dass Adam mal seine Kinder kennenlernt. Er dreht sich noch ein letztes Mal um und winkt. Dann öffnet er die hintere Autotür — auf der Seite, wo er für den Fall immer einen Kindersitz stehen hat. Vorsichtig setzt er Matteo hinein, schnallt ihn an, schiebt ihm das Plüschschaf unter den Arm und legt ihm dann die Jacke über, schließlich ist er immer noch nur im Schlafanzug.
Doch er hat gerade die Tür geschlossen, will rumgehen auf die Fahrerseite, als er seinen Namen hört. Es ist Leo. Er dreht sich um. Leo steht da auf der anderen Straßenseite zwischen dem Bulli und dem Leichenwagen und sieht zu ihm rüber.
»Warte!«, sagt er, während er einfach da steht, sich nicht rührt. Wie als wäre er unschlüssig. Wie als wüsste er selbst nicht, worauf. Sieht sich dann um, als ob er prüfen wollte, ob ihn irgendjemand beobachtet. Kommt dann rüber, langsam erst und immer schneller dann. Bis er vor ihm steht und ihn ansieht mit einem ganz sonderbaren Blick. Aber noch bevor Adam sich wundern kann, bevor er sich fragen kann, was das jetzt soll, bevor er irgendwas begreift, da küsst Leo ihn. Küsst ihn, etwas zögerlich erst, aber viel bestimmter dann, legt seine Hände an Adams Gesicht, ist warm und weich und an der Oberlippe ein bisschen kratzig. Schmeckt nach Pflaume-Zimt.
So plötzlich, wie es angefangen hat, so plötzlich hört es auch wieder auf. Nur einen kurzen Moment lang hält Leo Adams Gesicht noch in den Händen. Dann lässt er ihn los, sieht ihn nur an.
»Das hätte ich gemacht«, sagt er. »Ich hätte dich zurückgeküsst.«
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fitzrove · 19 days
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Reading heinrich heine stuff in three languages (just for fun) and. because Finnish is weird I thought this one poem was gay for a solid 15 minutes until I found the original LMAO. Like it's about an old king who "brought a young spouse", and the next verse is about a pageboy who "carried the silk train of [the/a] queen". And then the last verse is about how "they both had to die because they loved too much". I interpreted this as a somewhat creepy ancient greek sugar baby situation but the German original actually says that the king "nahm eine Junge Frau" and that the page "carried the silk train of the young queen". Anyway ajsjdjdj moral of the story be careful with translations and don't make hasty conclusions...
Maan kuningas on vanha, Sydän raskas on, pää harmaa on Tuo kuningas raukka vanha Toi nuoren puolison.
On paashipoika nuori, Siro kultapää, kevytmielinen, Ja silkkilaahusta kantoi Hän kuningattaren.
Kai tunnet vanhan laulun? Niin vienoon soi, niin synkkään tuo! Kummankin täytyi kuolla, — Oi, liiaksi lempivät nuo.
Es war ein alter König,
Sein Herz war schwer, sein Haupt war grau;
Der arme alte König,
Er nahm eine junge Frau.
Es war ein schöner Page,
Blond war sein Haupt, leicht war sein Sinn;
Er trug die seidne Schleppe
Der jungen Königin.
Kennst du das alte Liedchen?
Es klingt so süß, es klingt so trüb!
Sie mußten beyde sterben,
Sie hatten sich viel zu lieb.
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c-ozwei · 2 months
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Der Fehler
Jeden Tag am Fließband Tag ein und Tag aus
Für die meisten Menschen wäre das wohl ein Graus
So braucht man Maschinen zum nachkomm der Pflichten
Die die Arbeit anstelle des Menschen verrichten
So eine Maschine stand nun am Band
Ein seltsamer Kasten mit Arm und mit Hand
kein Mund, keine Nase und auch keine Ohren
Nur Augen und ein Arm um löcher zu bohren
So stand der Kasten nun Tag um Tag am Fließband und ging seiner Arbeit nach
Ob kalt oder warm ob Sommer ob Winter
Und selbst wenn es Nacht war stand er da noch immer
Doch sah er die Arbeiter kommen und gehn
In der Pause zusammen oft lachend da stehn
Wie sie sich unterhielten über dies oder das
Da dachte der Kasten das macht sicher Spaß
Doch ich bin ein Roboter und wurde geschaffen
Um hier am Fließband die Arbeit zu machen
Ich kann hier nicht weg und ich kann auch nicht reden
Arbeite wohl mein ganzes Roboterleben
Ich kann kein Mensch sein so viel ist mir klar
Und die Welt wird so bleiben wie sie immer schon war
Kann nicht Weihnachten feiern und hab kein freien Tag
So dachte und dachte und dachte er nach
Und am nächste Tag die Schicht ging grad los
Alle Arbeiter da und der Andrang recht groß
Da bohrte der Kasten das erste mal
Das Loch leicht daneben die Abweichung schmal
Es fiel keinem auf doch der Kasten voll Glück
Kehrte nun gewissenhalft zum Tagwerk zurück
Und ist es auch komisch war froh noch letztendlich
Denn er machte ein Fehler
Und Fehler sind menschlich
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tessabennet · 5 days
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Weil dieser Post grade mal wieder die Runde macht, starte ich jetzt einfach mal mein eigenes tag game
TUMBLR FREUNDEBUCH
Ich heiße: Theresa
Man nennt mich auch: Tessa (aber eigentlich nur im Internet)
Mein Geburtstag ist am: 24. Mai
Hier wohne ich: RLP
So geht es mir gerade: müde 😴
Meine Augenfarbe: blau-grau-grün
Meine Haarfarbe: dunkelblond/hellbraun
Das mache ich gerne: lesen, schreiben, malen
Das kann ich besonders gut: schreiben, kochen
Meine Lieblingsfarbe:
❤️🩷🧡💛💚💙🩵💜🤎🖤🩶🤍
Am liebsten höre ich: Die Ärzte, Green Day
Mein Lieblingsbuch ist: "Stolz und Vorurteil"
Ich bin ein Fan von: ganz vielen Sachen :)
Mein Lieblingstier: Eule 🦉
Das esse ich am liebsten: Sushi
Das finde ich toll: wenn ich Zeit habe, um kreativ zu sein
Das finde ich nervig: die AfD und FDP
Das würde ich gerne mal machen: ein Buch veröffentlichen, nach Neuseeland fliegen
Ich wünsche dir: dass du immer alles hast, um glücklich und ohne Sorgen zu leben
Platz für ein Foto, ein Bild, oder einen schönen Spruch:
Tumblr media
Datum: 22. April 2024
Ich gebe das Freundebuch weiter an:
@myladyofmercy @undefeatednils @youhavenoideahowmuchihatethis @sprotteslaettberg @unscharf-an-den-raendern @libraryofglitter @caffeinatednightowl4life @lovethatcoat (und alle meine anderen mutuals die genug deutsch hierfür sprechen 🤗)
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leasexgeschichten · 1 year
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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