Tumgik
#exestieren
thougtschaos-suizidal · 8 months
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Der Moment, wenn alle über die Zukunft sprechen und du nicht weißt, ob du dann überhaupt noch existierst.!?
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politikwatch · 11 months
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#Familien 🤔❓ Auch für diese #Regierung exestieren #Singles nicht die, die #Höchsten #Steuern und #Abgaben zahlen ❗😡 Geholfen wird ausschließlich Familien! Für die, die höchsten #Steuern & #Abgaben zahlen:
Grundsätzlich Nichts❗😡
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leuchtturmhaus · 18 days
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ich schwöre ich bin in meinem Leben noch nie so viel gegangen
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iilahpaagoliik · 5 months
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Hey Daviid-dburjurak, got any poetry for me to sass you ooon ?
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Ahoihoii, I don't know who you think I am. I don't know who you are. But if you would still like some of my Poetry, here you go.
Eine Reise durch meinen Geist
Wenn Ihr den Fremdenführer findet, zeigt ihm bitte den Weg zurück.
Version 09.10.2022 e e e e e e e e e e e e e e
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Inhalt: Alle Jahre Wiede S.04 Angenommen S.05 Bananenbrot S.06 Beide Seiten S.07 Bienenbrot S.08 Blutspande S.09 Das Salz brennt S.10 Der Hundefänger S.11 Der Tod S.12 Der Worte Pforte S.13 Die Nacht S.14 Ein Stück vom Glück S.15 Einsamkeit S.16 Erwacht S.17 Exestieren ist doch dumm S.18 Fragen S.19 Freizeitnutzung S.20 Gassen S.21 Gebet im Brunnen S.22 Gehe hin und Leb'! S.23 Handball S.24 Hirn zu klein S.25 Ich will doch nur erschaffen S.26 Ich, der ich kein Horst bin S.27 Ich, die ich kein Horst sind S.28 Kerngedanke S.29 Kindlein S.30 Lebenslicht S.31 Leeres Herz S.32 Leuchten S.33 Lich, I S.34 Lieber Tageslichtprojektor S.35 Lied von Ag'Gregat S.36 Mein Bruder S.37 Ein Biest(unf) Mein Hirn ist voll S.39 Meine Lieben S.40 Mond am Himmel S.41 Müde S.42 Ode für die Katz S.43 Ohne Alles S.44 Reh Aal S.45 Reisende in Zeit S.46 Rimmelshichtungen S.47 Schnee im November S.48 Schwester S.49 Silenc of the Night S.50 Sternenkind S.51
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Schwarze Schafe S.52 Täusche vor die Heiterkeit S.53 The End S.54 Torwächter S.55 Totaler Krieg S.56 Vision S.57 Von Schäfern und Schafen S.58 Von Vögeln und dem Kübel S.59 Weltenstehung S.60 Wenn die Mauern stürzen S.61 Wieder Einmal S.62 Wolfsdrachen S.63 Wolfshappen S.65 Wunderbarer Tag S.66
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Alle Jahre wieder Alle Jahre wieder singt man dieses Lied Das alle Jahre wieder es ein jeder sieht, Wie alle Jahre wieder Alles wiederkehrt Und alle Jahre wieder das Jahr uns Wiehnachten beschehrt.
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19.4.13
Angenommen Irrsinn wandert durch die Pforte, Die ich stehts verschlossen hielt. Irrsinn der übelsten Sorte, Der dem Verstand Streiche spielt. Wahnsinn ist sein nächst Begleiter, Der sich zu regen wagt. Und sie erklimmen nun die Leiter Zu meinem Hirne Pfad. Als drittes kommt die Euphorie Beginnt sich einzunisten. Selbst des stärksten Geistes, die Verstecken sich in Kisten. Doch ich heiße euch willkommen, Seht ich weiß euch nicht zurück. Denn, ich habe euch angenommen, Zu unser vierer höchsten Glück.
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Bananenbrot Wachsen an Stauden Gelb und fein. Ist es zu glauben? Muss's wohl sein. Aus Mehl gebacken Öl, Wasser und Salz In Scheiben zu Hacken Und ab in den Hals. Bananen und Brot Ein gesundes Essen An Land und im Boot. Bloß nicht vergessen. Bananenbrot, das Zu essen ser gut. Schmeckt lecker, was? D'rum gib es der Brut.
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Beide Seiten Ein Leben zu leben Des Gebens zu geben Erhaben erheben Und Wissen zu lesen Des Todes zu sterben Doch nichts vererben Derbend verderben Erfüllen das Werden
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Bienenbrot Oh welch' große Heiterkeit wandelte sich hier zu Lied, In diesem Garten klein. Eben erscholl großes Lob: "Gut gelung'nes Bienenbrot." Doch trügte mancher Schein. Ein Mann sich hier verschluckt hat Und setzte selbst sich Schachmatt. Er viel zu Boden schwer. Jetzt wandelt er nicht mehr.
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Blutspende Weiße Wände, Kahle Luft. Muffig und doch keine Gruft. Rumzuliegen, nichts zu machen Nur mein eigen Blut anlachen. Lang schon wart' ich ohne Qual Hier in diesem Liegesaal.
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Das Salz brennt Das Salz brennt Es brennt die Rose Das Salz brennt Sie brechen durch der Kreis war schlecht Das Salz brennt Und unsere Köpfe werden schwer Der Schwerkraft Zerr' Das Salz brennt
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Der Hundefänger Kalt ist's mir zu dieser Stunde, In Kälte dreh' ich meine Runde, Gejagt hab' ich schon viele Hunde. Kalt ist's mir zu dieser Stunde. Da vorn' läuft wieder einer weg, Doch bringt es ihm keinen Zweck, Gezogen wird er an mein Deck. Da vorn' läuft wieder einer weg. Drei Hunde hab ich nun Gefasst, Sie betteln: ,,Meister, oh, oh bitte last, Uns fortzieh'n doch in voller Hast!" Drei Hunde hab ich nun Gefasst. Den Nächsten ich schon gar nicht seh', Nur die Spuren im weißen Schnee, Denen ich sogleich nachgeh', Den Nächsten ich schon gar nicht seh'. Doch in der linken Gasse leer, Sehe ich den Hund schon eher, Wut entspringt den Augen sehr. Doch in der linken Gasse leer. Und springt mich sogleich knurrend an, beißt mir in den Arm sodann, legt mich auf den Rücken lang. Und springt mich sogleich knurrend an. Schmerz spür ich zu dieser Stunde, In Schmerzen lieg ich vor dem Hunde, Und dieser Richtet mich zu Grunde. Schmerz spür ich zu dieser Stunde. Das Blut lockt weit're Hunde an, Und schlägt sie ganz in seinen Bann, Ich bin sehr bald ein toter Mann. Das Blut lockt weit're Hunde an. Hier werd' ich nicht mehr lang besteh'n, Ich werde jetzt hinüber geh'n, Und in die schwarze Leere seh'n. Hier werd' ich nicht mehr lang besteh'n, D'rum sag ich jetzt: ,,Auf Wiederseh'n."
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Der Tod Die Zeit ist abgelaufen Das Feld nach ihm ist brach Sie weinen wieder: "Ach!" Er winkt ihnen nicht zu raufen Noch halten sie sich wach Ihren letzten Trunk sie Saufen Hoffen mehr Zeit zu erkaufen Sie sind und bleiben schwach.
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Der Worte Pforte Blauer Fluss im Grünen Wald Ballt Sich an der Pforte meiner Worte. Ströme sich ergießen, Fließen hierher. Das Meer Wird sie niemals sehen. So sei's geschehen.
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Die Nacht HERR als du die Nacht erdacht hast du sie so schön gemacht Der Himmel von Sternen übersäht Mein Auge gar so gern erspäht Der Mond, ein Abbild uns'rer Sonne, Bringet meinem Gemüt viel Wonne.
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Ein Stück vom Glück Ein Stück Ein Stück nur noch Ein Stück nur noch vom Glück Und ich Und ich kann nach Und ich kann nach Hause. Ein Stück Ein Stück nur noch Ein Stück nur noch vom Pech Und ich Und ich muss dann Und ich muss dann derben Kein Stück Kein Stück noch von Kein Stück noch von Beiden Und ich Und ich werde Und ich werde bleiben.
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Einsamkeit Ich bin allein Du bist es auch Du willst bei Mir sein Doch schmeiß ich dich raus Ich bin allein und will es auch sein Ich bin allein Du bist es nicht Du kommst zu mir rein und bringst mit dir Licht Wir sind zu zwein und nicht mehr allein
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Erwacht Vög'lein fliegen, Waldlein brennen. Das Faultier in den Bäumen hängt. Ich werde dem Nichts nachrennen, Bis es mich erneut einfängt. Zu verlieren habe ich nur mein Leben Und auch dies' wurd' mir gegeben. Ich wurde hineingestellt, es gibt wen, der zu mir hält. Der mich auffängt, wenn ich falle, wenn ich mich am Nichts festkralle. Das lodernd' Feuer im Wald gellend durch das Leben schallt. Immer weiter, immer tiefer, führt mich meine Suche hier. In der Ferne sieht man weiter, erwarte ich den Weg zu dir. Zusammen kann man vieles schaffen, Zusammen werden wir es machen. Du und ich, und wir alle, Des Lebens Glut im Wald entfachen. Im Wald der Einsamkeit, von dem wir uns befreit.
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Existieren ist doch dumm Ich soll denken, Ich muss leben, Cogito ergo sum. Doch um zu leben, Muss ich handeln. Da bleib' ich lieber stumm. Ich will denken, Doch nicht leben. Cogito ergo sum. Obwohl ich lebe Um zu handeln. Existieren ist doch dumm.
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Fragen Wahrheit, Wahrheit, was ist Wahrheit? Wahrheit ist, was man dir sagt. Wahrheit, Wahrheit, das ist Wahrheit. Auch wenn du dich ihrer beklagst. Lügen, Lügen, was sind Lügen? Lügen ist, was du nicht darfst. Lügen, Lügen, das sind Lügen. Obwohl du g'rad' in einer har'st. Wahrheit, Lügen, gibt es beides? Oder gibt es nur das Wort? Lügen, Wahrheit, gibt es beides? Oder bestimmt es bloß der Ort?
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Freizeitnutzung So hab' ich wieder vor der Zeit Mein Geschäft beendet. Doch bin ich längst noch nicht befreit. So muss ich weiter harren hier, Darf mich nicht bewegen. Auf das Klingeln wart' ich voller Gier. Langeweile macht sich breit Und verderbtes Wissen, Doch mehr konnt' ich nicht bringen heut. So verfasse ich voll Sinnverlusst, Auch voll Irrsinnsweile. Habe ich noch etwas Krust? Leider ist die dose leer. Hey, blick auf, ich Wesen. Ausharren musst du nicht lange mehr. So beend' ich nun mein Sinnen
Sinn! Ein guter Witz - Und hasche mit meiner Tasche von Hinnen.
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Gassen Ich wandere in dunklen Gassen, Ich fühle mich frei, ich fühl' mich verlassen. Niemand sagt mir, dorthinn soll ich gehn. Nimand sagt mir, ich soll bestehn. Ich würd' am liebsten 'nübergleiten, In das schwarze Nichts. Ich wandere in dunklen Gassen, Ich fühle mich frei, ich fühl' mich verlassen. Ich wandere in hellen Gassen, 1001 9 Ich fühl' mich bedrückt und nicht anzufassen. 1011 11 Man sagt mir, dorthinn solle ich geh'n. 1001 9 Man sagt mir, dort soll ich besteh'n. 1000 8 Hier gibt es kein Hinübergleiten, 1001 9 Nicht ins schwarze Nichts. 0101 5 Ich wandere in hellen Gassen, 1001 9 Ich fühl' mich bedrückt und nicht anzufassend. 1011 11 Ich wandere in grauen Gassen, Der Himmel ist blass, ich fang' an zu hassen. Ich sage mir, mit Hass will ich geh'n. Der Hass sagt mir:,,Du sollst besteh'n" Jetzt will ich nicht hinübergleiten In das schwarze Nichts. Ich wandere in grauen Gassen, Der Himmel ist blass, ich fang' an zu hassen. Ich wandere in nassen Gassen, Der Regen sucht mich nicht trocken zu lassen. Er sagt mir, in Nässe soll ich geh'n. Er sagt mir, nass soll ich besteh'n. Hier kann ich wieder 'nübergleiten, In das schwarze Nichts. Ich wandere in nassen Gassen, Der Regen sucht mich nicht trocken zu lassen. Ich wandere in leeren Gassen, Die ganze Stadt, sie steht leer und verlassen. Ich will diese Gassen entlang geh'n Und in diesen Gassen besteh'n. Ich spüre das Hinübergleiten Anderer ins Nichts. Ich wandere in leeren Gassen, Die ganze Stadt, sie steht leer und verlassen.
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Gebet im Brunnen Ei der dauß, Was für ein Grauß. Ich komm' hier nicht mehr 'raus. Was ist das? Das ist kein Spaß. Hier ist ja alles nass. Wasser Steigt, Wird mir ein Kleid Und bring mit sich viel Leid. Fiel hinein, Ich dummes Schwein. Niemand hört mein Schrei'n.
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Gehe hin und leb' Feuer bringt Wärme. Feuer bringt Licht. Feuer birgt Leben. Das ist, was man spricht. Feuer bringt Hitze. Feuer bringt Schein. Feuer birgt Derben. Auch so muss es sein. Feuer birgt Leben Und auch das Derben. Doch was ist das Leben, Als bloß langes Sterben? Fürchte nicht den Tod. Das Feuer leuchtet den Weg. Sei wohlgemut, Gehe hin und Leb'!
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Handball Bälle fliegen durch die Luft, Hin und Her, Oder vielmehr Ein Ball, der Schuft. Geworfen von Menschenhand Und das stark, Treffen hart, Zwischen drei Wänden und Wand. Wurf, Treffer, Tor, Punkt, Sieg - Beim Gegner: Bloß Ärger - Können entscheiden, wer vorne liegt.
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Hirn zu klein Ich hasse zu vergessen, Doch bin ich davon besessen. Es bringt mir Pein und Mühe. Verdirbt beinah all' schöne Die Hoffnung bleibt bestehen, Das sollt auch ihr einsehen. Ich bin froh, dass ich dieses eine peinliche Erlebniss vergessen habe. Mist!
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Ich will doch nur erschaffen Ich will doch nur erschaffen, erschaffen zu zerstören. Ich will doch nur erschaffen, nur dazugehören. Ich will doch nur weg von hier, Ich will weit, weit raus. Ich will doch nur weg von hier, Ich will doch bloß nach Haus'. Ist dies denn zuviel verlangt, Rechtvertigt es mein Leiden? Bin ich es allein der Bangt? Ich möchte doch nicht scheiden.
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Ich, der ich kein Horst bin Ich, der ich kein Horst bin, Habe großen Durst. Ich, der ich kein Horst bin, Habe großen Durst. Ich, der ich kein Horst bin, Und niemals ein Horst war. Ich, der ich kein Horst bin, Habe großen Durst.
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Ich, die ich kein Horst sind Ich, die ich kein Horst sind, Habe großen Durst. Wir, der wir kein Horst bin, Haben großen Durst. Ich, die ich kein Horst sind, Und niemals ein Horst war. Wir, der wir kein Horst bin, Haben großen Durst.
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Kerngedanke Was sieht man dort am Fenster? Es sind deine Gespenster, Die Geister deiner Ahnen. Gib acht, sie wollen warnen. Sie rufen stetig zu Und geben keine Ruh: "Achte auf deine Schritte" "setz dich in die Mitte!" "Breche nichts vom Zaun!" "Auf Sand kann man bau'n!" "Esse keine Scheune!" "Träume deine Träume!" Lass dich ncht beirren. Sie wollen dich verwirren, Wollen dich erschrecken Und dein Herze necken. Ignoriere sie beflissen. Du wirst sie schon nicht missen, doch deine Flagge hissen.
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Kindlein Kindlein weine nicht Wahre dein Gesicht Tränenrinnen sind nicht schön Und sie helfen nicht. Kindlein schau mich an Und erzähle dann Sage doch, was siehst du hier Was siehst du mir an? Kindlein schreite frei Wenn du musst, dann schrei Aber bloß verlier' dich nicht Sondern bleibe frei. Kindlein sag lebwohl Zu dem Leben hohl Die Last liegt nicht mehr auf dir Finde nun dein Wohl.
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Lebenslicht Feuer wirbelt durch die Nacht Ein Feuer, von mir angefacht. Funken steiben überall, Knackend ist der hölzerne Schall. Heißer Wind und beißend' Rauch Begleiten dieses Feuer auch. Licht im Dunkeln, Sicherheit Uns der unseren Angst befreit. Ich sitz' hier, im Randes Schein Verleibe mir dies Feuer ein. Genieße Wärme und Licht Sobald die Dunkelheit einbricht. Im Monde- und Flammenschein Möchte ich mich des Lebens Freu'n. Geht der Flammenschein zur Neig', So bin ich für den Tag bereit.
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Leeres Herz Eines Tags kam eine Fremde zu unser'm kleinen Hort. Sie verließ in zwar nie wieder, aber keiner sagte: "Mord". Woch darauf kam ihr Verlobter und folgte ihr sogleich. Nun liegt er ihr zu Füßen in unserem Fischteich. Dieser Ort ist uns Verhängniss und auch schützend Keid. Wir sitzen im Gefängnis sind doch vom Tod befreit. Wir wollen es vergessen geben uns den Geistern her. Ich hab' zu lang' gesessen, mein Kopf wird langsam schwer. Der Kopf ist schwer, Das Herz ist Leer.
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Leuchten Kalter Schein und warme Flamme Gewähren mir ein Leben lange. Gestirne hoch am Himmelszelt Haben mir den Weg gestellt. Feuer nahe an der Erdung Bescheret mir ein' gut Ernährung. Und das Licht in meinem Sinn', Dass macht aus, was, wer ich bin.
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Lich, I Long ago I broke you free. At this time you became me. And now again you cannot flee. I only wish you could not see. Long ago my soul you grabbed, In my inner power tapped. Me and yourself you got trapped Until off my true self I shed. After all this time I stood Into your very mind I looked. Got my soul from you unhooked. Off your desperate bindings shook. Crushed your skull into a mesh. Torn off your rotten flesh. Caught your legs and made them fall. Ended myself once and for all.
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Lieber Tageslichtprojektor Erhelle du uns unsren Geist, Erleuchte du ihn hell. Zeig uns was, das Wissen heißt Und tu es bitte schnell.
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Lied von Ag'regat Gefrorenes Wasser auf gefrorenem Boden Gefrorene Sterne am Himmel erhoben Gefrorene Winde auf frierender Haut Gefrorene Stimmen in der Ferne noch laut. Geschmolzenes Eisen in den Essen zu schmieden Geschmolzenes Wesen in Ehre der Lieben Geschmolzener Glaube, befreiet von Hohn Geschmolzene Tränen hoch oben vom Thron.
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Mein Bruder Bei Vollmond sah' ich meinen Bruder Nacht's hinaus zur Scheune geh'n. Und auch in den Nächten folgend, habe ich ihn dort geseh'n. Er blieb dort bis zum Tage Grauen. Nicht der Hahnenschrei mich weckt. Fand man an den Tagen immer Hügel, Weiden blutbfleckt. Erst haben sie das Vieh gefunden, Danach das Wild vom Walde. An den Tagen folgend Vollem Der Menschen Beine Halde. Was treibt mein Bruder bloß im Dunkeln? Kann es sein, ist er mir Feind? So werd' ich ihn mir nun vornehm'n, Dacht ihn doch mein' einz'gen Freund. Und heute, da geht er wieder aus. Ich folg' den Spuren, Seinen: Erblick', bewehrt mit eisern' Krall'! Zum Kampfe wir uns einen. Am Tage fand man Beine Meine Und das Fell vom Biest geschor'n. Du hast mich mit Silber 'nichtet, Wurd'st zum Helden auserkor'n.
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Ein Biest Man sagt, das Biest im Mensche' wohnt Und zu töten es nicht lohnt. Welch Joch sie mir 'erlegen. Nun bin ich heimlich, unerkannt Am schärfen mein' Sinn', geist, Hand. Bin ihnen nicht ergeben. Das Blut hat es mir angetan. Was nähret bloß diesen Wahn Zu töten – Vieh, Wild, Menschen. // Mensch, Vieh und Wild. // Mensch, Wild, Rindvieh. Selbst das, was Freund war, stellt mir nach Und vergrößert meine Schmach.
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Mein Hirn ist voll Mein Hirn ist voll Und liegt doch doch brach. Die Gedanken sind frei, Was ich auch mach'. Es ist nichts dabei Und dennoch toll.
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Meine Lieben Dunkelheit ist, was ich liebe, Doch könn' wir nicht zusammen sein, Denn sonst setzt es kalte Hiebe Die schwer treffen auf's Gebein. Dunkelheit ist was ich hasse, Denn die Kälte reist mit ihr. Doch ich weiß, dass ich's nicht lasse, Denn es zieht mich sehr zu dir.
Dem Feuer gilt jetzt meine Liebe. Die Dunkelheit zerbricht an ihm. Jetzt setzt es nicht mehr kalte Hiebe, Denn ein Licht ist mir erschieh'n. Feuer ist, was and're hassen Rauch und Asche stark missfällt Doch werd' ich es niemals lassen Wärme ist's, die mich erhellt.
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Mond am Himmel Der Mond ist aufgegangen, Du kannst ihm nicht entfliehn. Er ist etwas verhangen, dennoch nicht minder schön. Der Mond steht hoch am Himmel, Egal was du auch tust. D'rum preiß ihn mit der Zimbel, Befor du heute ruhst. Und hast du keine Zimbel, Dann hör auf meinen Rat. Der Mond steht hoch am Himmel, D'rum hör was ich dir sag'. Preiß ihn mit leis' Gejaule, Durch die ganze Nacht. Und bist du nicht zu Hause, Dann hast du's schon gemacht. D'rum hör' mir zu mein Kindlein, hör mich bitte an. / Hör mir bitte zu. Ich werd' immer bei dir sein. Den ganzen Weg entlang. / D'rm hab jetzt gute Ruh.
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Müde Müde bin ich, will nicht ruh'n.
Und du wirst schlafen nun.
Müde war ich immer Schon. Verblassen wirst du, wie dein Hohn. Schlaf ist mir verwert geblieben. Danach kommen deine Lieben Schlafen schicke ich jetzt dich. Träumen aber Werde ich.
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Ode für die Katz Tiere hab ich gern. Eine Sorte mehr, Die halt ich mir nicht fehrn. Katzen sollen her. Leise wie der Tod Kommen sie zu mir, Denn ich bringe Brot Und auch Katzenbier. Sie verletzen Mich Bei dem wilden Spiel Und sie schämen sich Leider nicht sehr viel. Schlafen würden sie Gern den ganzen Tag. Doch, dass lass ich nie, Da ich sie gern' hab. Tiere hab ich gern. Eine Sorte mehr, Die halt ich mir nicht fehrn. Katzen sollen her.
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Ohne Alles Ohne all die neuen Lieder Wäre es mir hier zuwieder. Darum zwänge deine Glieder In das Mieder, wieder, wieder. Ohne all das neue Lachen Macht mir doch die Welt zuschaffen. Darum bringt hervor den Affen, Auf das wir so affend gaffen. Ohne all die Traurigkeiten Gäb' es kein'n Grund nicht zu streiten. Darum genießt die Seltenheiten, Die zur Trauer uns verleiten. Ohne all die Unterschiede Schwer zu finden wär' die Liebe. Darum macht Ringe in der Schmiede, Unser Blut verbrennend siede. Ohne all das Licht der Nacht Nie zu finden wär' die Wacht. Darum gebart, was uns gebracht, Erkennen wir den Weg und Macht. Ohne all das Träum'n und Reden Sucht' vergeblich wir nach Segen. Darum vereint euch während Regen, Die Geschichten weitergeben. Ohne all das hier, jetzt Sein Könnte man sich nicht mehr freu'n. D'rum lasst euch das Leben ein Und der Tod bleibet nur klein.
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Rah Aal Die Realität. Ist sie real? Ich weiß es nicht. Es ist mir egal, Was du davon hälst. Es scheint mir, Als sei sie es. Nicht sehr erpicht Bin ich des Rests. Fürcht' ihn schier.
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Reisende in Zeit Zeit vergeht, obwohl sie steht. Ist es sie, die sich bewegt? Sind wir es, die hetzen und sich versetzen, um ja den Strom der Zeit nicht zu verletzen? Haben wir jemals verharrt, der Zeit in's Gesicht gestarrt? Hat sie sich verletzt gefühlt, oder war sie aufgewühlt?
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Rimmelshichtungen In Nüden, dort die Sonne wohnt, Habe ich bereits getrohnt. In Sorden, dort die Tiere geistern, Denierte ich mit vielen Meistern. In Wosten, das dem Wind gehört, Wurde ich von dir betöhrt. In Esten, dem Land ohne Sein, Musst du mich von mir befrei'n.
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Schnee im November Ich wünsch' mir keinen Schnee, Denn Schnee, der tut nur Weh. Ohne Schnee ist es fein. Ohne Schnee soll es sein. Ich will keinen Schnee im November. Ich sehn' herbei den Schnee Und dickes Eis auf dem See. Nur mit Schnee ist es fein. Nur mit Schnee soll es sein Doch fällt kein Schnee im November.
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Schwester Ich hatte eine Schwester, ihr Name ward genannt. Aus Gründen, die ich nie verstand, trat hervor, dass sie verschwand. Ich habe einen Bruder, sein name sei verschollen. Seinen Geist hat er zerbrochen, ich weiß nicht, was sie wollen. Ich hatte einen Vater im Wind und auf dem Meer, Doch seit so ein'gen Jahren regnet es nicht mehr. Ich habe eine Mutter, ihre Liebe ließ mich kalt. Nun verbrenne ich mein Leben und alles, was mich schallt'.
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Silence of the night The stars are shining bright In the silence of the night. Can you fell these tiny chills? Can't even see upon the hills. Oh, the star are shining bright In this silence of the night.
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Sternenkind Ich greife nach den Sternen, Nach der Zeit. Ich möchte lernen Über allem hier zu stehen, Meinen eig'nen Weg zu gehen. Lernen zu lieben, Lernen zu wissen, Lernen keinen Fick zu geben, Nicht einfach nur überleben, Mich des Lebens hoch zu heben, Über die Menschenwelt/der Menschen Welt hinaus. Kurz gesagt: Ich möchte raus!
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Schwarze Schafe Weiße Wölfe wollen weben, Weiterhin im Weißen leben. Weiße Wölfe werden wachen, Wiederum das Wunder passen. Weiße Wölfe wandern Weiten, Wie wir wissen Nichtigkeiten. Weiße Wölfe, welch ein Leben. Weiter nur im Weißen leben. Weiße Wölfe, wenn sie passen Werden sie nur weiter wachen. Weiße Wölfe Schafen weichen, Um zu wandern Nichtigkeiten.
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Täusche vor die Heiterkeit Tintenfass und Regenschauer, Warum fühl' ich mich so sauer? Etwas hier verdirbt den Mut. Hach, ich fühle mich nicht gut. Es gibt doch keinen Grund zu schwanken. Möchte dies Gefühl beschranken, Täusche vor die heiterkeit, Bis es Endorphine schneit.
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The End And in the end I'll take your hand And we both will go down the hill And in the End I'm yours, you're mine Give me your hand Ignore the shine
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Torwächter So Mancher versucht hier sein Glück, Doch weiße ich sie oft zurück. Nur einer kann passieren. Bewachen soll ich diesen Ort, Er ist ein wahrer Schätzehort In den nur einer kommt. Nur zeigen darf ich diesen Platz, Der Heimat ist so Manchen Schatz. Der gehört dem Einen. Verschlossen bin ich jedem hier. Erweicht wird mich gar nichts dir. Doch einem mach ich Raum. Die Pforte stehts verschlossen steht Und verspert den ganz kurzen Weg. Den betritt der Täger.
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Totaler Krieg "Wollt ihr den totalen Kreig?" Fragte eine Stimme. "Ob der wohl schon vor uns liegt?" Fragte eine dritte. "Können wir das nicht verschieben?" Sagte ich als Bitte. "Ha'm wir den totalen Krieg?" Fragte eine Stimme. "Ob der nicht schon nach uns liegt?" Fragte eine dritte. "Wir haben ihn verloren." Sprach ich in die Mitte. "Wie war der totale Krieg?" Fragte eine Stimme. "Ob der echt begraben liegt? Fragte eine dritte. "Wir werden es euch lehren, denn so ist's heute Sitte."
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Vision I don't need your supervision and your laws and guns. I have got a vision of a land in great distance. In this land there is no money and therefor no suffering. It's a land of milk and honey for me and my offspring.
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Von Schäfern und Schafen Deinen Daumen wachsen Krallen Deine Schreie hallen Durch die Nacht Erwecken der Schäfer Wacht Sie nehmen Stock und Stab zur Hand Erbauen eine Wand Aus Steinen Weshalb die Schafe weinen Diese Klänge Jagdlust wecken Deine Arme recken Sich derweil Zu dem Wall hin mit dem Beil Sie sehen doch erkennen nicht Geblendet von dem Licht Wohl bekannt Sind sie gar von dir gebannt Dein Ruf, ein Laut erfüllt von Macht In Angst ein Schäfer lacht Und die Schaf' Erwachen aus dem langen Schlaf Ihren Daumen wachsen Krallen Ihre Schreie hallen Durch die Nacht Und kein Schäfer hält mehr Wacht
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Von Vögeln und Kübeln Vögel über'm Feuerkübel, Fliegen hin und fliegen fort. Der Kübel bleibt an seinem Ort. Farbe platzt und Scheite bersten, Wie auch schon bei'm ersten. Holz wird hier zu Nichts. Es bleibt Die Wärme Lichts.
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17.4.13
Weltentstehung Nacht legt sich über Schatten. Zu neige geht der Tag. Aus ihren Löchern kriechen Ratten. Der Mensch macht weiter wie gehabt. Schwärze legt sich über dunkel. Als wollt sie nimals mehr vergehn. Man hört schon überall Gemunkel. Die Welt, sie wird nie bestehn. Doch Licht bricht aus der Schwärze. Ein neuer Stern erstand. Leuchtend wie eine rießige Kerze, In seinem flammenden Gewand. Tag und Nacht sind nun entstanden. Sie bestimmen nun die Zeit. Es sind die mächtigen Giganten, Dei nur treten auf zu zweit.
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Wenn die Mauern Stürzen Wenn die Mauer stürzen, wird noch niemand rennen. Wenn die Türme bersten, wird schon alles brennen. Wenn die Dämme brechen, treffen die Naturgewallten. Du solltest fliehen und wirst doch nichts behalten. Wenn sie Mauern stürzen, wird man es böse nann. Wenn sie Türme bersten, werden sie erkenn. Wenn sie Dämme brechen, änderen sie ihr Verhalten. Sie werden fliehen und doch nichts behalten. Armageddon, nun ist es so weit. Du wirst nicht überlaben, nicht einmal zu zweit, oder zu dritt. Und auch zu viert bleibt man nicht fitt. Unversehrtheit wird sein ein teures Gut, für das fließen wird so manches heißes Blut. Dies Blut, dass wird die Erde färben, sie wird Rot seinund ihr werdet sterben.
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Wieder einmal Und wieder einmal ist's vollbracht Geschlagen ist auch diese Schlacht Hier und da so mancher lacht Gebrochen seines Geistes Macht Und Wenn der Staub sich hat verzogen Wird auch hier nicht mehr gelogen Keinen Griff gibt's mehr zum Bogen Die Kinder werden gut erzogen Doch schützt dies alles nicht vor Not Denn wenn zur Neige geht das Brot Greift man wieder nach dem Schrot Und färbet seine Kleider rot Erneut wird dann hier Schlacht geschlagen Trotz der Knochen, die hier lagen Es stellt sich schließlich niemand Fragen Nur Krähen an den Resten nagen
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Wolfsdrachen Ich möchte euch erzählen von Wölfen und Drachen, die sich gegenseitig angaffen. Die Drachen, hoch am Himmelszelt, Verstehen den Wolf nicht, der den Boden hält. Es gibt eines, dass sie wissen Und das ist, den Wolf zu missen. Der Boden gehört ihm, er hat sein Reich gebaut. Aus Steinen, Holz und Knochensplittern Ist es befallen, am verwittern, Nun er in den Himmel schaut. Die Wölfe kennen den Drachen gut, So bewegen sie sich mit Wach und Hut. Verteidigen ihr reich mit Krall' und Zahn, In dem sich erhebt der Knochenwahn. Die Höhe, des Drachen Heim, ist frei von diesem Derben. Von Flügeln und Schuppen getragen Muss der Drache nichts entsagen, Er erblickt der Wölfe Reich in Scherben. Der Wolf greift nach dem Drachen, Der Drache verdrängt den Wolf. Ein Heulen aus Wolfesrachen Bricht des Drachen schwachen Stolz. So die Wölfe mit den Drachen Seite an Seite, Tag und Nacht wachen, Um nicht zu stürzen in den Wahn, Der es hat so vielen angetan. Doch Misstrauen macht sich breit Bei Drachen, Wölfen, es kommt zu Streit. Der Wolf ergreift der Drachen Flügel, Um Herr zu sein, Herr der Hügel. So ihm der Wahn es angetan. Der Drache speit die Wölfe nieder, Am Boden zerschmettern ihre Glieder. Nun er weilt, dass seine Wunde heilt. Viele Jahre gehen ins land, Der Drachen Hort wird unbekannt, Der Wölfe Gräber liegen offen, Mit der Zeit verblasst das Hoffen. Des Drachen Gab', war nicht zu sterben, Dem Wolfe ward es, viel zu werden.
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So verbringen sie ihr Dasein, Die Drachen regenerieren, Die Wölfe auf allen vieren.
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Wolfshappen Drei Hasen gingen spazieren Und wollten gemütlich flanieren. Da sprang ein Wolf Aus dem Holz Und sagte: "Ich will dinieren." Die Hasen da sich erschraken, Die Flucht aber nicht vergaßen. Der Wolf warf 'nen Stein. Traf, brach ihr Gebein Und fraß sie verdientermaßen.
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Wunderbarer Tag Was für ein wunderbarer Tag An dem ich nichts getan hab Was für ein wunderbarer Tag Ich geh' zurück in meinen Sarg
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princess011298 · 9 months
Text
Erinnerungen exestieren außerhalb der Zeit und haben weder Anfang noch Ende.
~Euphoria
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cortina7 · 1 year
Text
•Erinnerungen an frühere Leben
•Verbindung zu den Toten
•Sinne kennen
•Sich wiederholende Situationen
•Wahrsagen
•Zeit verstehen und nutzen!
•Traumaheilung
•Energiearbeit
•Kraft des Bestehenden und wahrhaftigen Heilwissens
•Krafttiere
•Lichtsprache
•Farben
•Töne
•Vorstellungskraft+Erfüllung
•Licht und Schatten
•Die Sprache der Wahrheit
•Die Gabe des Sehens
•Angeborene Fähigkeiten
•Kraft der Selbsterhaltung
•Meditation
•Spiritualität
•Wolkenkunde
•Schamanin
•Hexe
•Frau
•Mann
•Wetter
Alles ist umkehrbar,die Zeit ist ewig und deshalb ist es an der Zeit für diejenigen,die noch nicht zeitgemäß denken,dies hier zu lesen:
Erkennt das wahre in euch.Deine DNA,Telomerase,Telomere,Zellen,Zellkern, ist wie für dich gemacht.Also altes Programm weg und neues altes,schon immer da gewesenes energetisches Feld zu aktivieren:
Macht der Regeneration,Zellerneuerung,Zellkern,ewiges Leben,neue Jugend wiederherstellen, Vitalität, Schönheit, Ästhetik und Lebensgefühl.
•Richtige Kommunikationen zwischen Zelle und Verstand...
Ich freue mich auf Dimensionswandler und Neuzeitwisser,Urwissensfreaks,Geistheiler,Universumsliebende.....
•Aufgabenerfüller und Alles Sein was exestiert und immer exestieren wird.
•Energetische Methoden,Formeln für Frieden und ewigen Frieden für uns alle.
√Musik,Tanz, Kunst,Beziehungen,Berufung, Glaube und Wahrheit...
•Träume, Erinnerungen,Karma,Gedanken,
•Die Wahrheit ist das höchste GUT
•Liebt die Wahrheit und die Wahrheit liebt euch
•Regenbogentor
•Wirklichkeit und Illusion
•Beweise und Regeln
Wissen über die Natur der Dinge und Lebewesen ob sichtbar oder unsichtbar...
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V: DU EXESTIERST AUCH OHNE SIE.
A: EXESTIEREN IST NICHT LEBEN.
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spin-sperrt-jeden · 1 year
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NEUER ERST ACCOUNT - NACH 1 TAG GESPERRT
spin meint SIE WÄREN WÜRDE KEINE BEWEISE WEGEN SPERRUNG LIEFERN
DAS SAGT ALLES
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HIER DER BEWEIS DAS SPIN IMMER DEN SELBEN GRUND ANGIBT
ICH HABE GANZ NEUE MAIL UND GANZ NEUE NUMMER GENOMMEN ALSO ES IST DER ERSTE ACCOUNT
ES KANN KEIN ANDERER NICK EXESTIEREN
UND SPIN SCHON MAL GEHÖRT DAS MEHR ALS EIN MENSCH IN EINEM HAUS LEBEN KANN UND DAS NATÜRLICH EINE IP IS
SPIN LÄSST NUR NOCH accounts bestehen die spin geld geben
ein VIP ACCOUNT wird nicht gesperrt
MAN SOLLTE SPIN ANZEIGEN
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kleinesglasmaedchen · 4 years
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Ich heiße Mojżesz Bernstein, bin siebzehn Jahre alt und exestiere nicht.
Der Boxer - Szczepan Twardoch
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blackpr1nc3s · 5 years
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Und manchmal fühle ich mich allein,
Schreie nach Hilfe,
Doch es scheint niemanden zu Interessieren.
Vielleicht wäre es doch besser
Auf dieser Welt
Nicht mehr zu existieren
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messedxupx · 7 years
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Ich existiere einfach nur.
messedxupx
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poisonaurora · 2 years
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- Vergangenheit -
Früher habe ich so gelitten, habe mich nicht getraut zu essen, nicht aufzufallen, zu exestieren.
Wollte unsichtbar sein, unnahbar,ungreifbar.
Einfach nur fort...
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elly-liv · 2 years
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Das Leben mit der Borderline ist ganz anders als die Menschen kennen oder denken. Natürlich ist es verdammt schwer und anstrengend aber wenn man es schafft damit zu Leben, ist das schönste auf der ganzen Welt. Ich als Borderliner kann nur sagen, das es das beste ist Fünf Fach mehr zu fühlen, als andere Menschen. Auch wenn ich in meiner Therapie lerne, meine Gefühle zu kontrollieren, kann ich mich besser in Menschen hineinversetzen, Menschen in jeglichen Gefühlslagen verstehen und klar habe ich gelernt mich abzugrenzen, damit ich es nicht zu nah an mich ran lasse und kaputt gehe. Die Krankheit an sich ist ein Wiederspruch an sich, den es exestieren zwei entgegengesetzte Seiten in allen Themen, Gefühlen und Gedanken in einem Menschen. Das schlimmste was ich an der Borderline finde, ist nicht die Stimmungsschwankungen, die innere Leere oder die inneren Kämpfe, sondern das Menschen die Borderline nicht verstehen weil, falsche Informationen auf der Welt verbreitet werden und wir Borderliner es noch viel schwieriger haben mit außenstehenden Menschen klar zu kommen. So viele Missverständnisse, Gerüchte, Kleeschés hätten vermeiden können, wenn die Menschen sich richtig damit Beschäftigen würden. -Elly Liv
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wearejustkids · 3 years
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Und wieder der Gedanke. Es wäre besser wenn ich nicht exestieren würde.
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abgrundtiefgehasst · 3 years
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19.11.2020
Mittlerweile bin ich in einer Phase, wo ich mit niemanden mehr in engeren Kontakt stehen möchte. Ich möchte alleine sein und ruhe haben. Es kotzt mich an, zu sehen, wie alle anderen glücklich sind und mich ausschließen aber das ist okay. Ich fühle seit tagen einfach nur noch leere und den wunsch nicht zu exestieren. Dieses Leben ist unfair, und daran wird sich auch nichts ändern. Ich fühle mich nutzlos, verkack meine Schule und enttäusche meine Familie. Ich hoffe, dass es nur eine Phase ist aber selbst wenn es so wäre, fühlt es sich ewig lang an. Ich bin alleine und kann mich keinen anvertrauen. Ich bin auf mich allein gestellt, weil mich niemand versteht. Klar, wenn jemand fragt geht es mir gut. Aber sobald ich zuhause bin, überschüttet mich die traurigkeit.
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misssymie · 4 years
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Ich bin überfordert.
Ich bin überfordert mit dieser Masse an Menschheit. Diese Masse an Dingen,Worte,Gerüchen,Kulturen,Gedanken und Ungerechtigkeiten.
Ich will einfach nur exestieren.
Alles andere ist mir in dieser Welt einfach zu viel .
-misssymie
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