Tumgik
#german rp
phasmophobie · 1 year
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Ein weiterer Text, der keine Antwort erhalten hatte (no shade, promise!), aber nun in die ewigen Jagdgründe entlassen wird. Es fehlt ein kleiner Teil, der sich auf die Person bezogen hat, dem er gewidmet war, daher das plötzliche Ende. Vielleicht kann jemand damit etwas anfangen! Seht es als open starter.
𝐇𝐄𝐔𝐋𝐄𝐍𝐃 𝐙𝐈𝐒𝐂𝐇𝐓𝐄 𝐃𝐄𝐑 𝐖𝐈𝐍𝐃 𝐙𝐖𝐈𝐒𝐂𝐇𝐄𝐍 𝐃𝐄𝐍 𝐔𝐍𝐃𝐔𝐑𝐒𝐈𝐂𝐇𝐓𝐈𝐆𝐄𝐍 𝐋Ü𝐂𝐊𝐄𝐍 𝐃𝐄𝐑 𝐅𝐄𝐍𝐒𝐓𝐄𝐑 𝐇𝐈𝐍𝐃𝐔𝐑𝐂𝐇. Der Altbau zeigte seine Spuren in den kleinsten Winkeln, wenn man diesen genügend Aufmerksamkeit schenkte. Die hohen Wände waren nicht sonderlich isolierend und spendeten im Sommer weder Kälte, noch im Winter Wärme. Eigenschaften, die Pavel nicht zu stören schienen. Seine Probleme waren anderer Natur. Gerade in diesem Augenblick kauerte er über seinem Schreibtisch und faltete die Hände über den Kopf. Pavel sträubte sich zu schlafen. Keine Angewohnheit, die er erst seit gestern pflegte. Wenn der brünette Mann die Augen schloss, wurde er mit etwas konfrontiert, was ihn seit seiner Jugend plagte: die Enttäuschung seiner Familie. Er sah seine Mutter, er sah seinen Vater, er sah seine kleine Stiefschwester. Gelegentlich mischten sich Fetzen anderer Abschnitte seines Lebens hinzu. Meistens dann, wenn er dachte, dass sie ihn losgelassen hätten. Selbstverständlich konnte Pavel, wie jeder andere, denken, dass es nur Albträume waren. Erinnerungsfragmente, vermischt mit aufgewühlten Emotionen. Bloß ein paar Momente, die verarbeitet werden mussten. Für jeden anderen mochte das auch zutreffen. Für Pavel bedeutete es allerdings höllische Kopfschmerzen, Herzrasen, Schweißausbrüche und Anfälle der extraordinären Art. Um sich halbwegs vor diesen Konsequenzen zu bewahren, vermied er den unter normalen Umständen wohltuenden und erholsamen Schlaf, der den Energiehaushalt gerade bog und die Konzentration korrigierte. Im besten Fall. Stattdessen trotzte er der Müdigkeit mit schwindelerregenden Mengen an Koffein, was seinem Herzen definitiv keinen Gefallen tat, und einer großen Portion Sturheit. Schlafen war ohnehin überbewertet. In der Zeit könnte er mehrere Bücher lesen oder selbst Bücher schreiben, auch wenn er sich nicht gerade als einen kreativen Menschen einschätzen würde. Er war nicht fantasielos, nur nicht sonderlich begabt in der Zusammensetzung von sich komplementierenden Worten und Phrasen. Schon gar nicht, wenn sich sein Verstand anfühlte, als würde er ihm sekündlich weiter entgleiten. Schlafmangel konnte viele Nebenwirkungen haben und das Meiste davon fühlte sich genauso an wie jenes, was er auch nach Schlaf erlitt. 
Dass Pavel eines Tages die meiste Zeit seines Lebens auf europäischen Grund verbringen würde, hätte er niemals zu träumen gewagt. Als gebürtiger Amerikaner, der sich gerne mit dem bisschen russischem Blut seiner Mutter rühmte, hatte er sich einer enormen Umstellung zu stellen. Nicht nur war sein Französisch enorm schlecht, er war auch nicht unbedingt jemand, der Veränderungen mochte. Allerdings hatten er an seinem Hochzeitstag von der Familie seiner Frau ein gemeinsames Heim in Paris geschenkt bekommen. Das war wohl einer der Vorteile, wenn man Teil einer reichen Familie wurde. Wobei sie nicht gerade für ihre Großherzigkeit bekannt waren. Daria, seine Ehefrau, hatte die meiste Zeit ihres Lebens unter ihrem Onkel und ihrer Cousine gelitten. Eine Wohnung geschenkt zu bekommen, linderte die angezogenen Komplexe eher weniger. Dennoch hatten sie das Geschenk angenommen und Pavel versuchte sein Bestes, sich an das Leben zu gewöhnen. Für gewöhnlich war er quer durch die Staaten gereist, um seine Arbeit zu verrichten. Alleine und für sich. Jetzt hatte er nicht nur mit fremden Ortsnamen zu kämpfen und eine Sprachbarriere, die sich schwer überwinden ließ, sondern auch mit der Sehnsucht, wieder nach Hause zu kehren. Dennoch empfand Pavel es für richtig, sich wieder dem zu widmen, womit er viele Jahre verbracht hatte. Seine Arbeit war seine Leidenschaft gewesen, ganz gleich, ob andere ihn dafür belächelt hatten. Viel Kontakt zur Außenwelt hatte er eh nicht besessen, weswegen es ihn eher peripher interessiert hatte. Nichtsdestotrotz war es schwer, Fuß zu fassen. Er hatte sich in seiner einstigen Heimat mehr oder weniger einen Namen gemacht. Eine Selbstständigkeit, die ab einem bestimmten Punkt ein Selbstläufer war. Ein zufriedener Klient holte einen weiteren heran. Natürlich hatte er sich auch häufig mit einem falschen Alarm auseinandersetzen müssen, aber generell waren die Pforten in die Nachwelt sperrangelweit offen gewesen. Pavel hatte vor seiner Ankunft recherchiert und erfahren, dass auch in Frankreich die ein oder anderen Geisterjäger unterwegs waren, doch die Menge fiel deutlich geringer aus. Was nicht zuletzt auch an der Größe des Landes liegen könnte. Dank den Pariser Katakomben waren die Franzosen zumindest einigermaßen anfällig für Paranormalität und schienen offen genug, um zumindest den ein oder anderen von sich und der Arbeit zu überzeugen. Genug für Pavel, um eine rund fünfstündige Tour nach Elsass zu unternehmen. Straßburg lag nah an der nordöstlichen Grenze Frankreichs und grenzte an Deutschland. Die verträumten Altbauten, die mit ihren Fachwerken eine verwinkelte Stadt darstellen, waren träumerisch und mittelalterlich. Wenn Pavel ganz ehrlich war, empfand er es sogar als gemütlicher als Paris, das vor allem vom Tourismus lebt. Was, so musste der Brünette auch zugeben, deutlich einfacher für ihn war, wenn es um Eingliederung ging. Neben französisch, konnte er immerhin noch seine Muttersprache anwenden und war nicht ganz so aufgeschmissen. Die Einkaufsmöglichkeiten waren weniger von Interesse für ihn, als die unzähligen Museen. Insbesondere der Rohan-Palast musste von ihm besucht werden, ehe er die Stadt wieder verließ. 
Jetzt hatte der Geisterjäger allerdings damit zu kämpfen, auf sich gestellt zu sein. Er war es nicht mehr gewohnt, alleine zu sein. Wie schnell konnte jemand etwas, was Komfort gespendet hatte, zu etwas werden, was ihn verunsicherte? Es war so unfassbar lange her, als er sich zuletzt Paranormalität in dieser Form gestellt hatte und er war sich schlagartig nicht mehr sicher, ob er es überhaupt noch konnte. Eine gewisse Gelassenheit hatte ihn immer begleitet, da sein Leben recht wenig Bedeutung für ihn gehabt hatte. Doch jetzt hegte er ein durchaus großes Interesse daran, wieder nach Hause zurückzukehren. Das Zimmer, welches er vorübergehend gemietet hatte, bot alles, was ihm sonst gereicht hatte. Jetzt erschienen die Wände zu nah, zu kahl und zu hoch. Mit schmerzendem Schädel schwang er sich vom Stuhl, griff seine schmale Ledertasche und warf sich seinen grauen Mantel um. Der Herbst verabschiedete sich langsam und schaffte Freiraum für den drohenden Winter. Die Kälte machte sich auf seiner Nasenspitze bemerkbar, kaum als er einen Schritt aus der Wohnung machte. Das Laub wurde vom Wind von links nach rechts geschoben. In unregelmäßigen Abständen zog er die Nase hoch und ärgerte sich bereits, keine Taschentücher eingesteckt zu haben. Pavel hatte kein besonderes Ziel, geschweige denn eine Ahnung, wohin er ging. Er konnte nur hoffen, dass sein Instinkt nicht zu verkrüppelt war, um den Weg wieder zurückzufinden. Die kühle Luft, die fremde Umgebung und die hübsche Optik der Straßburger Innenstadt linderten die Schmerzen seines Schädels nur unwesentlich. Dennoch war es besser, sich der Öffentlichkeit hinzugeben. Je mehr Eindrücke existierten, die ihn ablenken, desto besser. Es war vermutlich nicht die beste Idee in der Vergangenheit gewesen, sich zu isolieren und abzuschotten. Es hatte Kopfschmerzen und die Stimmen nur befeuert. An der Vielzahl der Antiquitätenläden erfreute er sich und musste sich zusammenreißen, nicht in jedem Geschäft Stunden zu verbringen. Manchmal wurde er in Gespräche verwickelt, denen er schwer folgen konnte. Sein Französisch war bereits nicht gut, von seinen Deutschkenntnissen wollte er gar nicht erst anfangen. Glücklicherweise hegte er ohnehin kein Interesse daran, viel Konversation zu betreiben und wimmelte Gesprächsanfänge hastig ab. Die wenigen Sonnenstrahlen wirkten wohltuend und lieferten genügend Vitamin D, um zumindest ein wenig Fröhlichkeit zurück in den Geisterjäger zu führen. Am nächsten Tag würde er seine Arbeit erledigen und dann vermutlich bereits wieder den Rückweg antreten, ganz gleich wie spät es sein würde. Jetzt konnte er wenigstens versuchen, etwas der Stadt abzugewinnen, die durchaus hübsch war. 
An einer Abzweigung führten zwei Pflastersteinwege in das Herz der Stadt hinein. Ein Café direkt in der Mitte spielte entspannende Pianostücke, im Inneren genossen Paare und Freunde Schokokuchen und Zitronen Sorbeé. Pavel schlug den Weg instinktiv nach rechts und ließ den Blick über die Ladenflächen gleiten. Privat geführte Schuhgeschäfte, Schneidereien mit ausgefallenen Kleidungsstücken, Kunsthandwerke wie Töpfer und Schmuck. Es war nett, neben riesigen Ketten und Franchises noch den Charme eines kreativen Individuums zu sehen. Eigentlich war Pavel nicht jemand für fragile Schönheit, dennoch blieb er an der Auslage eines Blumengeschäftes stehen. Vor dem Schaufenster mit dem dunklen Holzrahmen standen unzählige Schnittblumen wie Schleierkraut, Nelken, Rosen und Craspedia. Sogar Eukalyptus und Olivenzweige standen bereit und würden in Kombination mit anderen Gewächsen sicherlich einen schönen Strauß abgeben. Doch neben all den schönen Pflanzen, blieb Pavels Blick an den Lilien hängen. Soweit er wusste, war die Blütezeit längst vorbei und dennoch waren sie so weiß und stolz wie eh und je. Pavel machte sich eine mentale Notiz vor seiner Abreise nochmal einen Abstecher in die Stadt zu machen, um einen Bund dieser Lilien mitzunehmen. Er kannte jemanden sehr besonderen, der diese Blumen gefallen würden. Neugierig und mit viel Zeit in der Hand, schlenderte er in den Blumenladen hinein und wurde von dem kräftig süßlichen Duft allerhand Gewächse begrüßt. Topfpflanzen schienen den inneren Bereich zu dominieren und waren unterteilt in Garten und Heim sowie ganzjährig und saisonal. Pavel fühlte sich augenblicklich schlecht, dass die einzige Pflanze, die er jemals besessen hatte, arg vernachlässigt worden war. Er konnte nur hoffen, dass sie jetzt an einem besseren Ort war.
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federoman · 2 years
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⠀ ⠀ ⠀ ⠀⠀ ⠀ ⠀ ⠀⠀ Thematik: Fragen
❝ bin ich nicht gut genug? ❞
❝ du bist so still, hast du etwas auf dem herzen? ❞
❝ warum hast du mir geholfen? ❞
❝ ich stehe hinter dir, das weißt du, oder? ❞
❝ was glaubst du wo du hingehst?! ❞
❝ möchtest du alleine sein? ❞
❝ willst du darüber reden? ❞
❝ versprichst du es? ❞
❝ hast du plötzlich nichts schlaues mehr zu sagen? ❞
❝ hörst du dir überhaupt selbst zu? ❞
❝ glaubst du, du könntest mit mir glücklich werden? ❞
❝ und, wie sehe ich aus? ❞
❝ was haben sie dir angetan? ❞
❝ kannst du mich hören? ❞
❝ trägst du mein shirt? ❞
❝ du magst mich nicht besonders, richtig? ❞
❝ kannst du mir vertrauen? ❞
❝ vergibst du mir? ❞
❝ weißt du was heute ist? ❞
❝ sehen wir uns wieder? ❞
❝ kannst du mir das leihen? ❞
❝ was hast du dafür gezahlt? ❞
❝ verheimlichst du mir etwas? ❞
❝ das glaubst du doch nicht wirklich? ❞
❝ hörst du mir überhaupt zu? ❞
❝ ist dir nicht kalt? ❞
❝ kannst du ein geheimnis bewahren? ❞
❝ warum ist es mit dir immer eine diskussion? ❞
❝ warum siehst du mich so an? ❞
❝ wem gehört das? ❞
❝ was hast du ihnen gesagt? ❞
❝ wie hast du sie überzeugt? ❞
❝ warum bist du gekommen? ❞
❝ bist du immer noch wütend auf mich? ❞
❝ ist das meine schuld? ❞
❝ warum kannst du die vergangenheit nicht ruhen lassen? ❞
❝ kannst du mir bitte sagen was passiert ist? ❞
❝ was willst du von mir? ❞
❝ war das alles nur eine lüge? ❞
Gerne könnt ihr eure inspirierten Texte u./o. Rollenspiel-Anfänge unter dem des @fake-vz bereitgestellten Hashtags #writingsfakevz veröffentlichen.
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escelio · 11 months
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Neu & auf der Suche.
Hey, ich bin Escelio & neu auf dieser Plattform. Daher weiß ich nicht wie es hier abläuft. Aber ich suche jmd für ein RP, ich wäre für jedes Genre offen & würde mich freuen wenn ihr mich anschreiben würdet. Danke euch für`s Lesen.
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shadowpunk · 3 months
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“ 𝙟𝙖𝙨𝙥𝙚𝙧 𝙞𝙫𝙚𝙧𝙨𝙤𝙣? god that dude was always so 𝙬𝙚𝙞𝙧𝙙!"
27 year old bartender in LA, a blend of quick wit and rebellious charm, serving up more than just cocktails at the local speakeasy. With a knack for making unique cocktails and a secret ability to manipulate shadows, Jasper navigates the city's nightlife, finding solace among misfits while evading the shadows of his own past.
#    shadowpunk   an    independent    ,    semi-active   ,     rp    blog    for    jasper iverson,    an original character crafted for fakevz. [ only interact if you're 21+! for more info check out my carrd ╱ a study in: loss of loved ones and survivor guilt, guarded secrets, nightmares, not fitting in, mental illness ╱ english is highly preferred ╱ OPEN FOR PLOTTING (1/3 TEXTS ANSWERED) ]
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bestie
Why are you calling me 'beast' in German?
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sterbetal · 5 months
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“You're a witch, aren't you?“ — “Do I look like one?“ — “You bet. I mean a pointed hat and a wand. And you're talking to animals.“ She said. “Besides.." That mysterios girl pointed her finger at Ivalera — her little elf companion. “There's her“
(ʙᴇʀꜱᴇʀᴋ (ベルセルク) — schierke, 23, a witch in training and a member of black swordsmann party. Indie rp for schierke. crossover friendly. the anime and manga are known.
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please be kind to me and talk to me in the language you like, I definitly prefer german. it's easier for me to reply, just give me more time, If you like to talk in english. I love to write stories and the oldschool way — so don't be shy, we should start a conversation and give our characters a soul. (using the template from @glitchkingdesign) triggerwarning: heavy topics of sexual abuse, violence, manipulation, mental illness etc. If you dont' feel comfortable with, say it and we can change it.
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grim-has-issues · 5 months
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just watched the newest wolfsjäger episode.
it’s kinda campy and i love nothing more than the cold war.
but when i tell you, i almost had heart attack when i mistranslated Weißhund to Heißhund.
i fr thought this man named his overgrown pet into the literal english translation of hot dog instead of white dog.
the joys of language learning
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herr-rockstar · 2 months
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Hey Homoerotic Rocker, just wanted to say GET YOUR STUPID FUCKING BOYFRIEND ON A LEASH. HE KEEPS FUCKING MAKING "YOUR MOM" JOKES DESPITE THE FACT I SAID "MY MOM IS DEAD". ITS NOT THAT IM SENSITIVE ABOUT IT ITS JUST ANNOYING AS FUCK TO SEE THIS CUNT WALK INTO MR. WRIGHTS OFFICE LIKE "Hey Athena sorry for being late I was FUCKING YOUR MOTHER." IM TIRED. IM GONNA TAKE HIS BRACELET AND SHOVE IT SO DEEP UP HIS ASS THAT NOT EVEN YOU CAN FIND IT.
-Sincerely, Athena Cykes
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ACH! HIM?? that is... a very unfortunate situation Fraulein Cykes. However he is your coworker and...not my boyfriend?? Why does everyone think Herr Justice is mein liebing???
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nekrofyle · 2 months
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SHAME. GUILT. PLEASURE.
FOLLOW MY RP ACCOUNT @vanderbrook
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404badwolf · 8 months
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My longing is my most devoted dog.
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cr1ms0nesp3ra-ac3 · 1 month
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My TNMN OC, first time drawing this btw;
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Info:
Name: JACKSON "KUROKA" SCIZZORSKI
Age: 33 years old
Nationality: British-German(mostly Japanese)
Hair color: Black
Hair length: messy-medium
Eye color: Dark Scarlet Red
Height: 5'9
Birthday: August 7, 1991
Sexuality: Gay
Romantic Spectrum: Demiromantic
Occupation: Supernatural Hunter(currently) and D.D.D's Doorman. (Actually, Jackson is good at fighting and guns.)
Personality: Stoic and Cold as hell- but when you get to know him.. he is more of a calm-gentle person.. also he is sometimes serious when going on things. You'll see what I mean..
Background:
Jackson was born from a wealthy family back in Berlin, Germany. He and his father had some interests of supernatural beings. Nothing bad happened because of Jackson having a good childhood life.. until his father died of leukemia in (cannot tell the month due to personal reasons).
Jackson had to live with his auntie while his mother had to go on "business", he is not sure why back then when he is only 16.
But besides that, Jackson became a supernatural hunter during the age of 24 when moving to Britain in 2006. Because he made his first and ever full-time job to hunt ghosts and entities in order to get paid. But this time.. things will either get better or worse.
Jackson didn't get married yet during his age of 33 which is funny- saw something that decided to take a break of hunting ghosts later.. and no, he will not retire this time.
He decided to join the D.D.D as Doorman, just to see how this experience worked.
But little did he know.. that he will soon discover some species that he had never seen in his own life before..
And it's doppeldangers.
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katjadarkrider · 3 months
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Fable
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crplpunkklavier · 11 months
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I'm glad you like your present. Yes, it's a real snowflake. Adds more of a special touch to it.
And I know you aren't German but I am and I like the sound of 'Herr Holmes' more than 'Mr Holmes'. It has a nicer ring to it. At least in my opinion.
Did you create it yourself? How did you prevent the snowflake from melting while encasing it in resin, did you work with liquid nitrogen to cool it? However epoxy resin's ideal temperature to harden would be about 20°C degrees, so the resin curing process might dysfunction with liquid nitrogen. Or did you use resin that is cured with UV rays? Then it should work without depending on temperature, but would take longer.
I might not be German, but I can speak German. If you prefer to use it, that's your choice. I understand it anyway, so I don't mind.
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face-claims-central · 1 month
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Gabbriette Bechtel - Mexican Swiss German, 1997
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askfelix-neverland · 16 days
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i need mel and emil to use their language situation to their advantage
i want them to cause chaos now
As a can of chaos, I am all for this. After all this chatter of language I did ask around to see what other languages the Boys speak, and one of them was German. So I do know a few words….
What a neat coincidence?
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