Du bist das Licht
Erinnere Dich an deine wahre Größe.
An deine Strahlkraft, an dein Leuchten, an deine hohe, wertvolle, liebevolle, integre, liebenswerte und hochschwingende, hochintelligente Natur.
Du kommst an. Widme Dich einer Sache, habe Mitgefühl für deine Mitmenschen und für empfindsame Wesen.
Reinige aktiv und ganz bewusst die Räume deiner Seele von den Altlasten, dem Schmutz, Schmerz und den Sorgen, den alten Einstellungen und Spuren der Vergangenheit, von negativen Gedanken, Gefühlen, Eindrücken und Empfindungen, von den belastenden, hartnäckigen Erfahrungen und Strukturen, um Reinheit, reine Freude und Glückseligkeit, in deiner Liebe für das Ganze auszustrahlen und in deiner hochschwingenden Natur zu sein.
Stelle Dich hierzu in eine Liebessäule, der reinen, hochschwingenden, bedingungslosen Liebe und betrachte Dir die Dinge die hochkommen, um sie dann loszulassen und damit dein Energiefeld zu befreien und ganz frei zu sein.
Bleibe in allen Lebensbereichen aktiv.
Achte und wertschätze dein einmaliges Leben.
Stimme Termine mit deinen Mitmenschen ab.
Die Affirmationen helfen Dir, Dich auf einer hochenergetischen Ebene zu etablieren.
Wichtig ist, im nächsten Schritt, deine Energie zu transformieren.
Eine Möglichkeit ist, in einer sehr hohen Schwingung zu sein und diese über einen längeren Zeitpunkt zu halten.
Im weiteren Schritt kannst Du Dich an die reine Freude erinnern und deine Energie in der Transzendenz beobachten, während Du in der hohen Schwingung bist, wie sie aufsteigt.
Wenn es noch etwas zu heilen gibt, laß es geschehen, indem Du die hohe Schwingung aufrechterhältst und Dich ins Licht der Liebe begibst.
In dieser Liebessäule kommt es zu einem sehr hohen Energieanstieg, der schließlich deine Energie auf der höheren Ebene etabliert.
Damit befindest Du Dich auf einer höheren Seinsebene, auf dem Schwingungsniveau der Leichtigkeit, was die höhere Ebene stabilisiert.
Manfred Josef Schuster
Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️
https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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„Es ist meine Aufgabe, mein Kind glücklich zu machen.“
Es ist Dienstagabend. Auf dem Tisch stehen zwei Teller Kartoffelbrei, jeweils einer für die Kinder. Lio sagt „Ich möchte ein Nutellabrot.“ Ich sage ihm, dass es doch Kartoffelbrei gäbe. Er möchte davon nichts wissen und fängt an zu weinen und zu betteln. Als Mutter gehört es doch zu meinen Aufgaben, meine Kinder glücklich zu machen, oder?
Es ist meine Aufgabe, mein Kind glücklich zu machen - ist das wahr?
- Ja
Kann ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass es meine Aufgabe ist, mein Kind glücklich zu machen?
- Ja
Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich glaube „Es ist meine Aufgabe, mein Kind glücklich zu machen“?
- Ich sehe Lio weinen und fühle mich wie die größte Versagerin der Welt! Mein Kind ist offensichtlich nicht glücklich, also habe ich absolut versagt! Ich werde traurig. Ich verfalle in Selbstkritik: Was bin ich für eine Mutter, die es nicht einmal schafft, ihr Kind glücklich zu machen? Es tauchen innere Bilder auf von all den lächelnden anderen Müttern mit ihren lachenden und glücklichen Kindern. Dagegen bin ich einfach unfähig! Ich fühle mich mies. Mir ist nach Weinen zumute. Ich werde wütend auf mich selbst, weil ich so missraten bin! Ich vergleiche mich mit meiner Mutter, in den Momenten, in denen sie mich glücklich gemacht hat. In denen wir zusammen Eis gegessen haben oder im Park spazieren waren, all die schönen Erinnerungen kommen hoch und es entsteht ein krasser Unterschied zu meiner Realität. Mein Kind ist absolut unglücklich!
- Ich bekomme einen Kloß im Hals. Mein Bauch spannt sich an, mein Gesicht verzieht sich zu einem schmerzvollen Ausdruck. In meinem Kopf fühle ich einen Druck. Mein Nacken und meine Schultern sind angespannt.
- Es prasseln weitere innere Bilder auf mich ein: Mein Kind wird niemals glücklich werden. Es wird depressiv werden. Es wird mir einen Brief schreiben, in dem es mich beschuldigt, dass ich ihm nie beigebracht habe, wie man glücklich wird. Womöglich nimmt er sich das Leben und ich trage die Schuld. Damit werde ich vielleicht gar nicht fertig! Es scheint mir unmöglich, so eine Schuld auszuhalten.
- Mit diesem Gedanken empfinde ich also Trauer, Wut, Angst, Schuld und Scham.
- Er kostet mich Unmengen an Kraft und macht mich handlungsunfähig!
- Ich sehe keinen friedvollen Grund, diesen Gedanken weiterhin zu glauben.
Wer oder was wäre ich in der Situation ohne diesen Gedanken?
- Ich bin klar. In mir ist es still. Ich bin fähig, Entscheidungen zu treffen und lösungsorientiert zu denken. Meine Gedanken gehen Lösungen durch, Erfahrungswerte, die mir in ähnlichen Situationen schon etwas gebracht haben. Ich bin fähig, abzuwarten, bis sein, seinem Alter entsprechender, Wutanfall sich gelegt hat und er wieder ansprechbar für mich ist. Bei all dem, bin ich fähig, ruhig und bedacht zu agieren.
Umkehrung 1: Es ist meine Aufgabe, mich glücklich zu machen.
- Es stimmt! In der Situation macht es so viel mehr Sinn, die Zeit die er braucht, um seine Emotion auszudrücken, zu nutzen und mich selbst in den Moment zu holen! Mir in Gedanken gut zuzureden und mich darauf zu besinnen, dass ich mein Bestes gebe! Dass ich nicht versagt habe, nur weil er gerade weint! Mich darauf zu besinnen, dass auch ich als Kind manchmal geweint habe, weil ich bestimmte Dinge nicht verstanden habe, die aber aus meiner jetzigen Perspektive sehr wohl damals Sinn gemacht haben.
- Wenn Glück einfach nur die Abwesenheit von Trauer, Wut, Angst, Schuld und Scham bedeutet, dann ist es allemal sinnvoll mich in dieser Situation selbst glücklich zu machen, weil es mich lösungsorientiert und handlungsfähig macht!
- Er kann es nicht, in diesem Moment, weil er selbst gerade von seinen Gefühlen übermannt wird! Und es ja auch zu meinen Aufgaben als Mutter gehört, ihm beizubringen, mit diesen Gefühlen umzugehen. Wobei es auch interessant wäre, den letzteren Gedanken auch zu überprüfen.
Umkehrung 2: Es ist seine Aufgabe, mich glücklich zu machen.
- Es ist besser gesagt, seine Angelegenheit, in die ich mich nicht einzumischen habe, es sei denn, ich will mich selbst unglücklich machen.
- Aber gerade durch sein Verhalten in dem Moment macht er mich generell glücklicher, weil er stressige Gedanken auslöst, die ich überprüfen kann. Somit hilft er mir, meinen eigenen Handlungsbereich und meine wirkliche Aufgabe in dem Moment wieder zu entdecken!
Umkehrung 3: Es ist meine Aufgabe, mein Kind unglücklich zu machen.
- Manchmal ist es notwendig, das Unglücklichsein unserer Kinder in Kauf zu nehmen, wenn wir damit z.B. zu ihrer körperlichen Gesundheit beitragen - so wie ich in der Situation.
- Wenn das Universum ein freundlicher Ort ist und alles unserem höchsten Wohl dient, dann kann mein Kind von diesen Momenten, in denen ich verantwortlich bin für sein Unglücklichsein, vielleicht sogar in Weisen profitieren, die ich heute noch gar nicht sehen kann! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich viele von ihnen in meiner persönlichen Work schon entdeckt habe und meiner Mutter inzwischen wirklich dankbar bin für all die Momente, in denen sie mutig genug war, mich unglücklich zu machen. Das waren die Momente, die mir gezeigt haben, wie ich mich unbewusst selbst unglücklich mache!
- Weil mir das die Gelegenheit gibt, ihm alles über das Glücklich- und das Unglücklichsein beizubringen, was ich weiß. Und das ist ein riesengroßer Schatz, den ich da meinen Kindern mitgeben kann! Es gehört zu den Feldern, auf denen ich mir eine differenzierte Expertise aufgebaut habe.
- Wenn uns ihr Unglücklichsein wirklich sehr zu schaffen macht, dann ist es an der Zeit, weitere stressige Gedanken zu identifizieren und zu überprüfen!
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Ich versuche bei mir und meinem zu bleiben. ICH habe mich dem gestellt! ICH bin nicht weggelaufen. ICH habe mich anders verhalten und mich nicht in meine alten Muster begeben. ICH habe angesprochen/geschrieben, was für Veränderungen und Verbesserungen ich mir erhoffe. Andere werden davon profitieren und das ist MEIN Verdienst, weil ich nicht still geblieben bin und einfach hingenommen habe!!!
Ich habe den üblichen Pfad verlassen und bin mutig in neue Pfade eingetreten.
DAS nehme ich mit!! DAS habe ich geschafft und mich gut damit gefühlt.
Nun ist das Ergebnis scheinbar (!!!) das gleiche wie in früheren (familiären) Situationen, und es tut mir weh, diesen Schmerz und die Sorgen und mir unbeantwortete Fragen aushalten zu müssen.
Aber: es wird weiter gehen! Und andere Möglichkeiten entstehen. Und meine Veränderung, meine Klarheit, kann mir keiner mehr nehmen!!
Ich bin echt und gerade. Die leider nicht. Was das angeht: nicht mehr mein Problem.
Es wird ganz gewiss GUT werden!!! Jemand anderes wird mich, meine Klarheit und meine Fähigkeiten zu schätzen wissen!!!!
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SPD will in Migrationsdebatte Klarheit von Union
SPD will in Migrationsdebatte Klarheit von Union | #SPD #Union #Migration #Debatte #Klarheit
Die SPD fordert die Union auf, für eine mögliche Zusammenarbeit in der Migrationspolitik zunächst für Klarheit in den eigenen Reihen zu sorgen. es sei nicht eindeutig, was die Union wolle und wer für sie spreche, sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe).
“So ist weder klar, ob die Union die Zombie-Debatte um eine willkürliche Obergrenze wirklich wiederbeleben…
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