Amsterdam - Canal Cruise
Amsterdam is known for lots of things. From the Dutch Masters like Rembrandt and Vermeer in Rijksmuseum, to neighbourhoods like Jordaan, The Nine Streets & Red Light District.
But most known are the Amsterdam Canals. An Unesco World Heritage site. A canal cruise is a must do when you travel to Amsterdam. This video tour is a travel guide along the famous canals of Amsterdam: from the starting point of the cruise near Wester Kerk (prinsengracht, west side) all the way around.
This canal cruise took about an hour to complete. You can just drift along the boat houses and old Amsterdam architecture. Seeing Wester Kerk, Keizersgracht, the river Amstel with the Skinny Bridge, then around the NEMO Science museum and the VOC Ship (replica of a ship that sailed the world during the Dutch Golden Age).
Amsterdam is located in the province (“state”) of North-Holland. Other places nearby that are worth checking out when you stay a couple of days are: Giethoorn (lots of tourist make the day trip to this Venice Of The North), Zaanse Schans in Zaandam (a collection of Dutch Windmills), Marken (a small fishermen’s village just outside of Amsterdam) and Edam / Voldendam.
If you happen to visit in the spring time: then seeing the Tulips in Keukenhof is a wonderful thing to see.
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Von Grachten und Bitterballen
Grachten, Grachten, Grachten
Die Wasserstadt Amsterdam
Radeln am Wasser
Wasseradern versehen das brettlflache Land mit einem Muster an Rillen und Furchen und erinnern damit an Arbeiten des Künstlers Graham Fink, dessen Bilder mit Bleistiftstrichen vollgekritzelt sind, als wollte er das rätselhafte Geflecht nachzeichnen, das Vogelschwärme in die Luft malen.
Tulpen in Amsterdam
Entschleunigung ist angesagt: Der Zauber von Deichen und Dünen, das engmaschige Muster an Radwegen die üppige Tulpenfelder säumen, und die seit Jahrhunderten um die eigene Achse rotierenden Flügeln der übers Land verstreuten Windmühlen strahlen eine überirdische Ruhe aus, als wollte sich die Erde der Kraft des Windes überlassen, die sie, gleich einem fliegenden Teppich, in den Himmel emporhebt. „Niederlande“ heißt das Land voll von landschaftlicher Schönheit, Beschaulichkeit und exzentrischem Anspruch.
Rembrandt auf der Rembradtplein
Der Meister im in seinem Museum ... Auch so hat er gemalt ...
Putzige Städtchen, stylische Architektur: Ob in Amsterdam, Den Haag, Rotterdam oder Haarlem - der Fremde kommt aus dem Staunen nicht heraus. Welchem der Puzzlesteine schenkt er Aufmerksamkeit? Die Niederländer sind ebenso wagemutig-konservativ, wie traditionsreich-innovativ. So überschaubar klein ihr Land ist, so konkurrenzlos groß ist es an Abwechslung. Lassen wir uns ein auf die kunterbunte Stadt an der Amstel, auf ihre unzähligen Grachten und Kanäle, auf die windschiefen Häuser und die zahlreichen Hinterhöfe in den Wohnvierteln, auf die bunten Vögel in den Parks und die viel versprechenden Schaufenster des chinesischen Viertels. Vieles, vieles gibt es hier zu entdecken!
Der Königspalast
Wovon der Neuankömmling als erstes überrascht wird, ist die geschäftige Entschlossenheit der Hauptstädter - alle scheinen sie zur gleichen Zeit unterwegs zu sein. Ein Schritt aus dem Hotel und schon befindet man sich im Epizentrum von Eile. Radfahrer, Jogger und Scooter. DHL-Boten, Taxis und Kehrwägen. Hunderttausende von Fußgänger. Und erst die gefahrvoll lautlosen Straßenbahnen! Amsterdam ist ein größenwahnsinniges Vielfaches aus Glanz und Glamour, Kirmes und Kirtag, Time Square, Trubel und Trara. Schlendert man durch die Gassen, taucht man ein in eine Wolke aus Hasch und Hanf, wird mitgerissen von Kiddies und Bro‘s, Urban People und Brokern - garniert mit Touris, City Walkers und Privat Guides.
Grachtenrundfahrt
Übertroffen wird der ganz normale Wahnsinn nur noch vom alljährlich wiederkehrenden „Koningsdag“, an dem das Volk den Geburtstag des amtierenden niederländischen Königs feiert. Eskalation pur! Die Stadt wird überschwemmt von einer Welle aus Pomp und Party. Am „Kings Day“ verfärbt sich der Planet in Orange und der Einzelne löst sich auf in einem unüberschaubar großen Ganzen. Am nächsten Tag ist Amsterdam auf Reset gestellt und der Countdown beginnt erneut: In dreihundertfünfundsechzig Tagen ist es wieder soweit, die Vorbereitungen dazu aber beginnen schon heute…
Unterwegs in Amsterdam
Einmal quer durch Amsterdam
„9 Straatjes“ – Neun Straßen rund um die Prinsengracht, Keizersgracht, Herengracht etc. Das Planquadrat bildet den berühmten Wassergürtel Amsterdams. Ein Stadtviertel der besonderen Art: Shops, Bars und Coffeeshops!
Chinatown
In China Town regiert Glutamat und rotes Licht. Rund um die Uhr isst man Entenzunge und Hühnerfüße, während sich nebenan, in den Schaufenstern, mandeläugige Schönheiten zur Degoustation anbieten.
Anne Frank Haus an der Prinsengracht
Das schmalste Haus der Stadt liegt in der Oude Hoogstraat. Es misst knapp über zwei Meter Breite und fünf Meter Tiefe. Die schlanke Taille ist dem Umstand geschuldet: Je abgemagerter die Häuser, desto schlanker die Grundsteuer. Weshalb die Fassaden zumeist eine Hühnerbrust haben? Beim Übersiedeln werden sowohl Omi und Opa per Flaschenzug hochgehoben – wie auch die übrigen Möbel.
Das Opernhaus
Und wenn wir schon dabei sind, windschief und mit krummen Rücken versehen sind hier alle Gebäude. Kein Wunder, die Stadt steht auf Pfählen, und die sind bis zu zwanzig Meter tief in den sandigen Boden gerammt. Die Häuser „tanzen“ - auch wenn man nichts getrunken hat…
Der Tuschinksi Kinopalast
Amsterdam ist wirklich anders: Der „Sinterklaas“ (Hl. Nikolaus) kommt bereits am 3. Sonntag im November, und am „Pakjesavond“ (Päckchenabend), am 5. Dezember, öffnen die Kinder ihre Weihnachtsgeschenke - Im 17. Jhdt. wurden Tulpenzwiebel an der Börse gehandelt wie Gold. Ihr Preis stieg in den Himmel, am Höhepunkt der Hausse, war eine Zwiebel so viel wert wie ein Haus. Danach brach der Wert ein - Wirtschaftskrise à la Holland - Einst wurden die Grachten angelegt, um den Warentransport zu erleichtern. Heute besitzt die Stadt mehr Wasserwege als Venedig, von den Brücken ganz zu schweigen: dreimal so viele! - Wussten Sie, dass in Amsterdamer die meisten Junggesellenpartys weltweit stattfinden? Von den Hochzeiten danach allerdings schweigt die Statistik.
Te Huur
Zu vermieten ...
Das berühmte Rotlichtviertel ist bürgerlicher als man denkt: In unmittelbarer Nähe herrscht Alltag: Schulen, Kindergärten, Bio-Läden, Rentnerklubs. Keine Rede also von „anrüchig“. In den Schaufenstern hocken vollbusige Frauen und starren heraus auf hereinglotzende hühnerbrüstige Männer, die die Blicke nicht vom sündigen Interieur lassen wollen. Je aufreizender das Drinnen, desto verklemmter das Draußen. In unnmittelbarer Nähe lese ich auf der Fensterscheibe eines Lustfachgeschäftes die Aufschrift „Te huur“. Handelt es sich hiebei um die professionelle Ankündigung käuflicher Liebeslust oder ist es eine schräge Kunstinstallation zum Thema Abbild weiblicher Benutzbarkeit? Das Innere des sinnentleerten Liebestempels nämlich ist gänzlich leergeräumt.
In der Auslage
Auf holländischen Tellern
FEBO Automatenbuffets in Amsterdam
Wenn’s denn sein muss: Um die allgegenwärtigen FEBO-Essensautomaten kommt man nicht herum. Hier „zieht“ man sich seinen heißen Snack: „Bitterballen met mosterd“ (Frittierte Fleischragoutbällchen mit Senf)
Bitterballen und Pommes!
Den frischesten Fisch gibt‘s in der Zeedijk 129: Im „Viswinkel Zeedijk“ („Fischwinkel“), einem winzigen Geschäft mitten in China Town, hält Mijnheer Ger Palmer Krabben, Räucherfisch und den denkbar zartesten Matjes bereit. Den Fischschwanz nehmen, Kopf nach hinten und – der Biss in den Hering!
Der Biss in den Hering
In Amsterdam isst man am besten philippinisch, indonesisch, surinamesisch, kreolisch, koreanisch oder thailändisch. Nirgendwo sonst ist die asiatische Küche so gut am Teller vertreten, wie hier.
Für Hartgesottene - ein paar Food-Tipps (ohne Gewähr): „Stamppot“ (Kartoffelstampf, Kohl, Kraut, gemixt mit Wurst und Hackfleisch), „Kibbeling“ (im Bierteig frittierter Kabeljau, dazu: Knoblauchdipp), „Friet speciaal“ (Pommes mit bis zu vierundzwanzig verschiedenen Saucen, nebst gehackten Zwiebeln), „Stroopwafel“ (Waffel mit Karamelsirup und knallbuntem Topping)
Im Fischwinkel
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Hey everyone!
If you haven't had the chance to visit the Amsterdam Canals, you're in luck - there's a new Youtube video that takes you on a virtual canal cruise tour of the city. The video shows the entire route, and it's just like being there in person!
The Amsterdam Canals are a UNESCO World Heritage site, and for good reason. These beautiful waterways wind their way through the heart of the city, passing by historic buildings, charming bridges, and picturesque parks.
And the best way to experience the canals is on a canal cruise. The video captures all the sights and sounds of a typical cruise, from the gentle splash of the water to the serene beauty of the city at night. You'll feel like you're right there on the boat, taking in the sights and soaking up the atmosphere.
So if you're looking to add the Amsterdam Canals to your bucket list, or just want to relive the magic of a canal cruise, be sure to check out this Youtube video. It's the next best thing to being there in person!
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This Overview details the canal system of Amsterdam — known as “Grachten.” In the early 17th century, when immigration was at a peak, a comprehensive plan for the city’s expansion was developed with four concentric half-circles of canals emerging at the main waterfront. In the centuries since, the canals have been used for defense, water management, and transport. They remain a hallmark of the city to this day.
52.366667°, 4.900000°
Source imagery: Maxar
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