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theuniversalscat · 4 months

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Christmas is a time, when you can what I like to refer to as “over feel” or, as the kids say, over “feels” but what I truly feel sometimes is “over the feels”.

The holidays, at least for me, seem to sometimes over magnify my lack of involvement. I think Charles Schultz was really onto something when he wrote about it for the peanuts Christmas. Charlie Brown didn’t feel very well liked or included, and it was really hard for him at Christmas to feel that wonderful spirit, because everything in his 3D life showed him his belief, that no one cared about him.

Lucy, his classmate, is usually pretty judgemental of him, but she made a good point that perhaps if he became more involved in some community activities of the holiday season, it would allow him the opportunity to feel that Christmas spirit. So he did, but his beliefs were still magnified on the outside of him, that people were disrespecting him, and no one was listening to, or including him. Til the end of the peanuts Christmas special, but that doesn’t always happen in real life.

That’s pretty fudging depressing. We don’t live in a cartoon where we have to wrap up the “poop present” he received from every kid, happily, in 22 minutes, ok? If I were Charlie Brown, I would’ve threatened to shove that dry and prickly little branch tree where the sun didn’t shine to all those bratty kids. I would’ve said in a not so Christmasy way,

“Um, excuse me Peanuts gang! Yeah, I hate to interrupt your nonsense you got going on here on stage, cause I’m sure it’s really important, but you got a PROBLEM with the Christmas tree I was so kind to pick out AND PAY FOR while you acted a fool up here in this auditorium singing and dancing all Willy nilly with no direction or destiny? If you think you’re all something, why the Christmas cracker am I here? For my health?! No! Am i not the director?! Last time i checked i thought i was! So no to you, peanuts gang! I’m supposed to be here getting involvement, right?! But you know what I discovered about myself along the way? I’m kind with the exception of now, and super delightful! And you, are not the kind of people I want to have involvement with! So why don’t you take your snarky comments and nippy “Jack Frost” attitude about me and send em in a holiday card to someone who gives a holiday rat’s pixie dust patoot! (Yeah, i don’t know how to pretty that one up, folks….) And while you’re at it, put some mistletoe above that rat’s (i know how to pretty it up! I’ll throw some glitter on it…) glittery derrière! And you know what to do! Just in case you don’t I’ll help you out…. Pucker up! Yeah! Jerk faches….”

I mean, who in the “h-e- double hocky sticks” wants to be involved with these kind of people, complainy and eh eh eh eh ehhhhhhhhhhhhh about every little thing, especially around the holidays?! I know i don’t! (I’m pretty sure that was a direct quote from Charlie Brown’s sister, Sally from one of those Christmas specials, too. The “h-e” was eliminated from the “hockey sticks” part when she said it, but i know what she meant.) Needless to say, I’d be Charlie Brown in this scenario, with most likely a few Christmas cards in the form of restraining orders… 🤣🤷‍♀️🙈🎅🤣🤣🤣

So, even if you have to be by yourself binge watching the “holiday baking championship” on the fudging food network when you don’t even bake and you eat a salmon salad while you look at all the delicious looking desserts then you go into your pantry about 32 times saying, “yes. No. Yes. No. Yes. No.” trying NOT to eat yourself out of house and home, especially if it has even a hint of sugar, which you do eat but it’s not nearly as satisfying as what you’re looking at on the show, and you sit with your semi but not sugar starved, grinchy self, thinking as Christmasy as a burnt cookie with “stink stank stunk” royal icing, cause you learned the baking terms but not the actual baking technique, at least no one will bother you, in person. But, they will if you think about them, and how they treated you in the past. So don’t do that!

That lil ditty was a Christmas poem by Charles Bukowski.

Happy holidays to you! 🙈🎅🤷‍♀️💝🤣🤣🤣🤣🤣

#life blogging #love #feel the love #me #love is all around #love is #peace #my face #selfie #selfies #good advice

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birlcholtz · 1 year

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Operanon returns at the mention of Merola to ask what voice part you think each member of the check please cast would be

hMMmmMmmMMm

bitty's a tenor afraid of his top notes

jack baritone

ALICIA ZIMMERMANN CONTRALTO QUEEN i have no reasoning for this i just love the idea of it

holster bass with killer falsetto

nursey also baritone

katya coloratura soprano a la beverly sills ok i realize this is a weird assortment of characters i'm just throwing them on the list as i settle on fach afjslghsjkfkds

tango tenor

ford soprano

george mezzo

johnson sings in whatever range most serves the plot

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auxiliarydetective · 2 years

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@littlemervie hat mich gefreiwilligt, mehr Der Kleine Prinz fanfic zu schreiben. It’s a bit difficult without the hyperfixatiok, but accept this humble offering...

- Der Planet der Rose, Teil 1 -

"Der Kleine Prinz ist ohne mich los!", schluchzte Fuchs laut auf.

Vorsichtig hob Sonata ihm vom Boden auf und nahm ihn in den Arm. So setzte sie sich im Schneidersitz hin und wiegte ihn sanft hin und her. Sie konnte es nicht ertragen, ihn so zu sehen. Sanft summte sie ein kleines Lied für ihn. Der Geschäftsmann bot Fuchs ein Taschentuch an, aber der machte keine Anstalten, es zu nutzen. Also nahm Sonata es von seiner Schnauze und putzte seine Tränen damit weg, damit sie sein Fell nicht verklebten.

"Du hast zwar einen Prinzen verloren", bemerkte der König, "aber einen König gewonnen!"

"Ich will aber meinen Kleinen Prinzen!", heulte Fuchs und vergrub seinen Kopf in Sonatas Jacke.

Vorsichtig kraulte Sonata seine Ohren und fing an, leise zu singen. Dabei sah sie mit großen Augen zum König und dem Geschäftsmann auf. Ihnen musste doch etwas einfallen, wie sie Fuchs aufmuntern oder zumindest ablenken konnten.

Tatsächlich gab es einige Ideen. Der Geschäftsmann zog bald einen Ballon in Hühnerform hervor, aber der platzte. Daraufhin spielten sie Karten, was darin endete, dass König und Geschäftsmann einen Wettstreit führten, wer besser schummelte. Fuchs schien das kein Bisschen zu helfen.

Da wurde der Schimmerling plötzlich ganz unruhig und wollte unbedingt, dass Fuchs ihm in das Haus auf diesem kleinen Planeten folgte. Schließlich gab Fuchs nach. Er hüpfte aus Sonatas Schoß und trottete zu den Stufen. Keine zwanzig Sekunden später hatte sich auch Sonata aufgemacht, ihm zu folgen. Was konnte das wohl sein, was den Schimmerling an diesem Haus so störte? Es sah doch ganz hübsch aus. Außen war es sehr einladend und innen wunderschön eingerichtet. Da sprang plötzlich das untere Fach des Wandschranks auf und ein Finsterling schoss heraus. Sonata sprang vor Angst in die Luft, bevor sie sich ducken musste, um der pechschwarzen Staubwolke zu entgehen. Doch das war noch nicht alles. Kurz darauf brach ein ganzer Schwarm aus dem Wandschrank aus, der Fuchs, Sonata und den Schimmerling dazu zwang, ins Freie zu flüchten.

"Wo kommen die bloß her?", fragte Sonata. "Hast du nicht gemeint, die Schlange wäre tot?"

"Sicher", entgegnete Fuchs. "Ich, äh, ich will nur schnell was nachschauen."

Mit diesen Worten hüpfte er die Steine bis zum Grab der Schlange hinauf, Sonata dicht hinter ihm.

#der kleine prinz #le petit prince #oc: sonata #fanfiction

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spirofanbel1973 · 27 days

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karten black jack

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karten black jack

Die Grundlagen von Black Jack

Black Jack ist ein beliebtes Kartenspiel, das in vielen Casinos auf der ganzen Welt gespielt wird. Es ist ein einfaches Spiel, das jedoch Geschicklichkeit und Strategie erfordert. In diesem Artikel werden die grundlegenden Regeln und Prinzipien von Black Jack erklärt.

Das Ziel des Spiels ist es, eine Hand mit einem Wert von 21 zu erreichen oder so nah wie möglich daran zu liegen, ohne den Wert zu überschreiten. Jede Karte hat einen bestimmten Wert: die Nummernkarten haben den Wert, der auf ihnen angegeben ist, die Bildkarten (Bube, Dame, König) haben einen Wert von 10 und das Ass kann entweder 1 oder 11 zählen, je nachdem, welche Option für den Spieler von Vorteil ist.

Ein Spiel beginnt damit, dass die Spieler ihre Einsätze platzieren. Dann erhält jeder Spieler und der Dealer zwei Karten. Die Karten der Spieler werden offen ausgeteilt, während eine der Karten des Dealers verdeckt bleibt.

Der Spieler kann nun entscheiden, ob er eine weitere Karte ziehen möchte (eine "Hit" genannt) oder ob er keine weiteren Karten mehr nehmen möchte (eine "Stand" genannt). Der Spieler kann auch andere Optionen wie "Split" (wenn die ersten beiden Karten denselben Wert haben, können sie aufgeteilt und separat gespielt werden) oder "Double" (eine Verdopplung des Einsatzes und eine weitere Karte erhalten) wählen.

Der Dealer spielt nach einem bestimmten Satz von Regeln. Er muss eine Karte ziehen, wenn seine Hand einen Wert von 16 oder weniger hat und muss stehenbleiben, wenn seine Hand einen Wert von 17 oder mehr hat.

Wenn der Spieler den Wert von 21 überschreitet, hat er verloren und verliert seinen Einsatz. Wenn sich der Spieler und der Dealer beide im Bereich von 17 bis 21 befinden, gewinnt der mit dem höheren Wert. Wenn der Spieler 21 mit den ersten beiden Karten erreicht (ein Ass und eine Karte mit einem Wert von 10), hat er einen "Black Jack" und gewinnt in der Regel das 1,5-fache seines Einsatzes.

Black Jack ist ein faszinierendes Spiel, das eine Mischung aus Glück und Strategie erfordert. Es ist wichtig, die Regeln zu verstehen und eine gute Strategie zu entwickeln, um erfolgreich zu sein. Mit etwas Übung und Erfahrung kann Black Jack zu einem spannenden und unterhaltsamen Spiel werden. Viel Glück!

Black Jack ist eines der beliebtesten Kartenspiele in Casinos auf der ganzen Welt. Es ist ein Spiel, das sowohl Glück als auch Strategie erfordert. Um das Spiel erfolgreich zu spielen, ist es wichtig, die Regeln von Black Jack zu verstehen. Hier sind die wichtigsten Regeln des Spiels:

Ziel des Spiels: Das Ziel von Black Jack ist es, mit den Karten, die man erhält, einen höheren Kartenwert als der Dealer zu bekommen - jedoch nicht höher als 21. Wenn man eine höhere Punktzahl als der Dealer hat und 21 nicht überschreitet, gewinnt man die Runde.

Kartenwerte: Die Kartenwerte bei Black Jack sind einfach zu verstehen. Die Karten 2 bis 10 haben den jeweiligen Punktwert, während König, Dame und Bube jeweils 10 Punkte zählen. Das Ass kann entweder 1 oder 11 Punkte wert sein, je nachdem, was für den Spieler vorteilhafter ist.

Ablauf des Spiels: Zu Beginn des Spiels erhält jeder Spieler zwei verdeckte Karten, während der Dealer eine verdeckte und eine offene Karte bekommt. Der Spieler kann nun entscheiden, ob er eine weitere Karte ziehen möchte, um seine Hand zu verbessern, oder ob er stehen bleibt, um seine Hand zu halten. Der Dealer zieht immer weitere Karten, bis er entweder 17 oder mehr Punkte erreicht oder über 21 Punkte geht.

Gewinn und Verlust: Wenn der Spieler eine höhere Punktzahl als der Dealer hat und nicht über 21 Punkte geht, gewinnt er das Spiel. Wenn der Dealer eine höhere Punktzahl hat oder der Spieler über 21 Punkte geht, verliert der Spieler seinen Einsatz.

Es ist wichtig, diese grundlegenden Regeln zu kennen, bevor man Black Jack spielt. Es gibt auch weitere fortgeschrittene Regeln, wie zum Beispiel das Verdoppeln, Teilen oder Versicherung nehmen, die das Spiel noch interessanter machen können. Es empfiehlt sich, sich mit diesen Regeln vertraut zu machen, um eine bessere Chance zu haben, beim Black Jack erfolgreich zu sein.

Black Jack ist ein beliebtes Kartenspiel, bei dem die Spieler gegen den Dealer antreten und versuchen, eine Hand zu haben, die näher an 21 liegt als die des Dealers, ohne jedoch darüber zu gehen. Es ist ein Spiel, das Geschick und Strategie erfordert, um die Chancen zu maximieren und erfolgreich zu sein. Hier sind drei Strategien, die Ihnen helfen können, beim Black Jack zu gewinnen.

Die erste Strategie ist die Grundstrategie. Diese Strategie beruht auf mathematischen Berechnungen und sagt Ihnen, welche Entscheidungen Sie in jeder Situation treffen sollten. Zum Beispiel, wenn Sie eine 16 haben und der Dealer eine 7 zeigt, sollten Sie eine weitere Karte ziehen, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der Dealer eine hohe Hand hat. Indem Sie die Grundstrategie verwenden, können Sie Ihre Gewinnchancen maximieren und langfristig erfolgreich sein.

Die zweite Strategie ist das Kartenzählen. Obwohl das Kartenzählen in den meisten Casinos verboten ist, gibt es immer noch einige Möglichkeiten, es zu verwenden, um Ihre Gewinnchancen zu verbessern. Beim Kartenzählen behalten Sie im Auge, welche Karten bereits ausgespielt wurden, um festzustellen, ob der verbleibende Kartenstapel eher hohe oder niedrige Karten enthält. Wenn der verbleibende Kartenstapel viele hohe Karten enthält, haben Sie eine bessere Chance zu gewinnen und sollten Ihre Einsätze erhöhen. Das Kartenzählen erfordert jedoch Übung und Geduld, um es effektiv anwenden zu können.

Die dritte Strategie ist das Bankroll-Management. Beim Black Jack ist es wichtig, Ihre Einsätze zu verwalten, um sicherzustellen, dass Sie nicht Ihr gesamtes Geld auf einmal verlieren. Eine gängige Regel ist, dass Ihr Einsatz nicht mehr als 5% Ihrer Gesamtbankroll betragen sollte. Auf diese Weise können Sie mehrere Runden spielen und Ihre Gewinnchancen maximieren, ohne alles zu riskieren.

Beim Spielen von Black Jack ist es wichtig, diese Strategien zu berücksichtigen. Die Grundstrategie gibt Ihnen klare Anweisungen für jede Spielsituation, während das Kartenzählen und das Bankroll-Management Ihnen helfen können, Ihre Gewinnchancen zu verbessern. Denken Sie daran, dass Black Jack ein Glücksspiel ist und keine Strategie garantiert Gewinn. Dennoch können diese Strategien Ihnen helfen, Ihre Chancen zu maximieren und Ihr Spielerlebnis zu verbessern. Viel Glück am Tisch!

Black Jack ist eines der beliebtesten Kartenspiele in Casinos weltweit. Es ist ein Spiel, das Geschicklichkeit und Strategie erfordert und sich großer Beliebtheit erfreut. Es gibt verschiedene Varianten von Black Jack, die alle auf ähnlichen Regeln basieren, aber dennoch ihre eigenen Besonderheiten haben. In diesem Artikel werden wir über vier dieser Varianten sprechen.

Klassisches Black Jack: Dies ist die am häufigsten gespielte Variante von Black Jack. Hier ist das Ziel, die Summe der eigenen Karten so nah wie möglich an 21 heranzuführen, ohne sie zu überschreiten. Der Spieler tritt gegen den Dealer an und gewinnt, wenn er entweder einen höheren Kartenwert hat als der Dealer oder wenn der Dealer die 21 überschreitet.

Spanisches 21: Diese Variante von Black Jack wird mit einem spanischen Kartenblatt gespielt, das aus 48 Karten besteht (ohne die Vierer). Spanisches 21 bietet zusätzliche Gewinnmöglichkeiten wie z. B. das Erzielen einer 21 mit fünf Karten oder das Erzielen einer 7-7-7-Kombination. Allerdings gibt es auch einige Unterschiede in den Regeln, wie zum Beispiel das Ziehen einer weiteren Karte nach Verdoppeln oder das Teilen der Karten bis zu vier Mal.

Double Exposure: Bei dieser Variante werden beide Karten des Dealers offen ausgeteilt, was dem Spieler einen Vorteil verschafft. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, wie zum Beispiel, dass der Spieler bei einem Unentschieden den Einsatz verliert, es sei denn, er hat einen Black Jack. Die Regeln für das Ziehen von Karten, Aufteilen und Verdoppeln können je nach Casino variieren.

Progressive Black Jack: Diese Variante bietet die Möglichkeit, neben dem regulären Spiel auch einen zusätzlichen progressiven Jackpot zu gewinnen. Um den Jackpot zu knacken, muss der Spieler eine bestimmte Kartenkombination erhalten, zum Beispiel vier aufeinanderfolgende Asse. Die Auszahlung des Jackpots kann je nach Casino unterschiedlich sein und kann einen erheblichen Betrag erreichen.

Diese vier Varianten von Black Jack bieten Spielern die Möglichkeit, ihr Glück auf unterschiedliche Weise zu versuchen. Jede Variante hat ihre eigenen Besonderheiten und kann für verschiedene Spieler interessant sein. Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden, Black Jack bietet stundenlangen Spielspaß und Spannung.

5 Tipps und Tricks für erfolgreiches Black Jack

Black Jack ist eines der beliebtesten Casinospiele und bietet großartige Gewinnchancen, wenn man eine gute Strategie anwendet. Hier sind 5 Tipps und Tricks, die Ihnen helfen können, Ihr Black Jack-Spiel zu verbessern:

Behalten Sie die Grundstrategie im Auge: Black Jack ist nicht nur ein Glücksspiel, sondern auch ein Strategiespiel. Verwenden Sie die Grundstrategie, um Ihre Entscheidungen basierend auf Ihren Karten und der offenen Karte des Dealers zu treffen. Es gibt zahlreiche Tabellen und Diagramme online, die Ihnen dabei helfen können, die besten Entscheidungen in jeder Situation zu treffen.

Vermeiden Sie die Versicherungswette: Der Dealer bietet oft eine Versicherungswette an, wenn seine offene Karte ein Ass ist. Diese Wette kann verlockend sein, aber statistisch gesehen lohnt sie sich nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dealer einen Black Jack hat, ist geringer als die Wahrscheinlichkeit, dass er es nicht hat. Es ist besser, auf die Versicherungswette zu verzichten und das Risiko einzugehen.

Zählen Sie die Karten: Obwohl das Kartenzählen in den meisten Casinos nicht gern gesehen wird, kann es Ihnen einen leichten Vorteil verschaffen. Beim Kartenzählen behalten Sie im Kopf, welche Karten bereits gespielt wurden, um einschätzen zu können, welche Karten noch im Spiel sind. Dadurch können Sie Ihre Einsätze anpassen und Ihre Gewinnchancen erhöhen.

Verwalten Sie Ihr Geld richtig: Eine der wichtigsten Regeln beim Glücksspiel ist es, Ihr Geld richtig zu verwalten. Setzen Sie sich ein Budget für Ihre Black Jack-Sitzung und überschreiten Sie es nicht. Es ist ratsam, Ihre Einsätze zu variieren und nicht zu hohe Einsätze zu platzieren, um das Risiko zu begrenzen.

Spielen Sie online: Das Spielen von Black Jack in Online-Casinos bietet verschiedene Vorteile. Sie können bequem von zu Hause aus spielen, haben Zugriff auf verschiedene Variationen des Spiels und können in Ruhe Ihre Entscheidungen treffen. Darüber hinaus bieten viele Online-Casinos attraktive Boni und Aktionen, die Ihre Gewinnchancen erhöhen können.

Mit diesen 5 Tipps und Tricks können Sie Ihre Gewinnchancen beim Black Jack verbessern und ein erfolgreicheres Spielerlebnis genießen. Denken Sie daran, dass Glücksspiel immer ein Risiko birgt und spielen Sie verantwortungsbewusst. Viel Spaß und viel Erfolg beim Spielen!

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l-og-s225 · 3 months

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*meine Jacke auszieh und oben ins Fach leg und mich dann wieder setz und zu dir schau*

*dich schüchtern anlächel*

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theart2rock · 7 months

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Vor 40 Jahren - Oktober 1983

Ich möchte mir vornehmen, jeden Monat 40 Jahre zurückschauen und einen kurzen Rückblick zu machen. Dabei auch einmal über den Tellerrand der Rockmusik zu schauen. Events - 03. Oktober - Die Erstaufführung der Oper Marching Song von Benjamin Frankel wird auf BBC gezeigt. - 21. Oktober - Die Länge des Meters wird neu definiert als die Distanz welches das Licht in einem Vacuum innerhalb 1/299'792'458 Sekunden zurücklegt. - 25. Oktober - Die Software Multi-Tool Word wird veröffentlicht, daraus wird später Microsoft Word. Hauptsächlich haben Richard Brodie und Charles Simonyi programmiert Wichtige Veröffentlichungen - Genesis - Genesis - Colour By Numbers - Culture Club - She's So Unusual - Cindy Lauper - Voice Of The Heart - The Carpenters - Without A Song - Willie Nelson - Uh-Huh - John Cougar Mellencamp - Midnight Madness - Night Ranger - Infidels - Bob Dylan - Zones - Hawkwind - Pipes Of Peace - Paul McCartney - No Parole From Rock 'n' Roll - Alcatrazz - Life - Thin Lizzy - Melissa - Mercyful Fate - Caught In A Game - Survivor - Hell Hath No Fury - Rock Goddess - Standing In The Light -- Level 42 Schweizer Hitparade Platz 1 Single Charts - I Like Chopin - Gazebo - I'm Still Standing - Elton John - Karma Chameleon - Culture Club Schweizer Interpreten in den CH-Charts - Amore Mio Sei Sempre Tu - Dorados US Billboard Single Charts - Total Eclipse Of The Heart - Bonnie Tyler - Islands In The Stream - Kenny Rogers & Dolly Parton US Billboard Album Charts - Synchronicity - The Police UK Single Charts - Karma Chameleon - Culture Club UK Album Charts - No Parlez - Paul Young - Genesis - Genesis - Colour By Numbers - Culture Club Happy Birthday - 10. Oktober - Jack Savoretti - 10. Oktober - Lzzy Hale (Halestorm) - 16. Oktober - Loreen (2-fache ESC Gewinnerin) - 26. Oktober - Ant Scott-Lee (3SL) - 29. Oktober - Amit Sebastian Paul (A-Teens) Farewell - 16. Oktober - George Liberace (Violinist) Lesen Sie den ganzen Artikel

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jigujepuj · 2 years

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Metex m-4650 bedienungsanleitung cafissimo

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xosilaxoxota · 2 years

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tvueberregional · 2 years

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Testbericht: Welche Video Slots haben die höchste Gewinnchance?

Testbericht: Welche Video Slots haben die höchste Gewinnchance? Ein begeisterter Spieler zu sein, kann eine Herausforderung sein, und für Slots Enthusiasten ist es sogar noch schwieriger. Einige Slots bieten größere Gewinnchancen als andere. Ein Teil des Problems, mit dem Slots Spieler konfrontiert sind, ist die schiere Menge an Spielen. Wie finden Sie die Spielautomaten mit den besten Gewinnchancen, wenn Sie so viele Spiele zur Auswahl haben? Welches Online Casino Spiel zahlt am besten? Eine der wichtigsten zu berücksichtigenden Statistiken ist der Return to Player Value (RTP). Wie funktioniert RTP Bevor Sie mit der Suche nach Online Casino Slots mit hoher Gewinnchance beginnen, wollen wir genau klären, was der Begriff bedeutet. Nehmen wir an, ein Slot in einem Online Casino mit hoher Gewinnchance hat einen RTP Wert von 97%. Das bedeutet, wenn Sie 100€ einsetzen, können Sie damit rechnen, 97€ zurückzugewinnen – theoretisch. Da diese Zahl jedoch über eine so große Anzahl von simulierten Spins berechnet wird, kann es Spins geben, die stark vom Durchschnitt abweichen. Zum Beispiel könnten Sie 100€ setzen und 50€ zurückgewinnen oder Sie könnten 5.000€. Wenn ein Spiel lange genug gespielt wird, spiegeln die Renditen technisch gesehen den RTP Wert besser wider. Eine andere Sichtweise ist, dass ein Slot mit einem RTP Wert von 94% dem Casino einen eingebauten Hausvorteil von 6% verleiht. Auf lange Sicht ist es also praktisch garantiert, dass das Casino pro 100€ Einsatz 6€ einnimmt. Laut des RTP Experten Jürgen Weide, “Je höher der Prozentsatz ist, desto größer ist die Gewinnchance für die Spieler.” Vorteile der Slots mit der höchsten Gewinnchance Natürlich bieten viele Online Casinos Online Casino Spiele mit hoher Gewinnchance an, von denen Sie profitieren können. Der prozentuale RTP eines Spiels wird über Tausende von Spielrunden gemessen, und es liegt nahe, dass der Deal für den Spieler umso besser ist, je höher der RTP ist. Hier sind die Vorteile der höchsten RTP Slots: - Spielautomaten mit dem höchsten RTP geben Ihnen bessere Gewinnchancen - Die besten RTP Slots können großartige Themen, Top Grafiken und fantastische Soundtracks haben - Solche Slots von guten Herstellern haben einen zertifizierten RTP - Viele Casinos bieten mehrere der besten RTP Slots (98 %+) an Es ist erwähnenswert, dass die Slots mit dem höchsten RTP tendenziell weniger Bonusfunktionen haben. Slots mit einer höchsten Gewinnchance Es ist sehr gut, daß viele Casino Spiele beste Gewinnchance anbieten und einige davon sind besser als andere. Um Ihnen zu helfen, haben wir eine Liste der besten Online Slots erstellt, die bekanntermaßen die höchsten Casino Spielautomaten Gewinnchance haben. Book of 99 (Relax Gaming) – 99% RTP Ganz einfach, wenn Sie nach dem besten RTP Slot suchen, können Sie Book of 99 von Relax Gaming nicht übersehen. Sein Rückgabewert von 99% hat alle verblüfft, als es veröffentlicht wurde, und bedeutet, dass alles bis auf 1% des investierten Geldes im Laufe der Zeit an die Spieler zurückgegeben wird. Book of 99 ist ein „Book of“ Slot, der alle erweiterbaren Spezialsymbol Aktionen bietet, die man sich nur wünschen kann, gespielt auf einem Raster mit 5 Walzen und 10 Gewinnlinien. Das Maximum beträgt das 5.000-fache des Einsatzes, und das Bonusspiel kann durch Scatter oder durch eine Wild Sammelfunktion ausgelöst werden. Jack Hammer 2 (NetEnt) – 97.1% RTP Jack Hammer 2 hat ein Krimi- und Abenteuerthema, das im Comic Stil eingefangen ist. Es gibt beeindruckende 99 Einsatzlinien in diesem Spiel, die viele Gewinnmöglichkeiten bieten. Es bietet auch eine Vielzahl interessanter Funktionen, die das Spiel aufregend machen und gleichzeitig Gewinnchancen schaffen. Die Sticky Win Funktion sieht alle Gewinnsymbolkombinationen, die für einen kostenlosen Re-Spin gehalten werden, und sie werden fortgesetzt, bis keine neuen Gewinne mehr generiert werden. Es gibt auch eine Freispielfunktion, bei der Sie bis zu 20 Freispiele erhalten, bei denen alle Gewinne verdoppelt werden und zusätzliche Wilds zufällig auf den Walzen landen. Bonanza Megaways (Big Time Gaming) – 96% RTP Der Slot bietet obendrein einen soliden RTP Wert. Hinter dem 6-Walzen Raster mit 117.649 Gewinnmöglichkeiten lauert ein mathematisches Modell, das einen respektablen Wert von 96% und ein ebenso respektables Potenzial von 12.000-fachem Einsatz produziert. Das Ziel bei Bonanza Megaways ist es, das magische Wort mit vier Buchstaben „G“, „O“, „L“, „D“ zu landen, indem Scatter Symbole verwendet werden, um Freispiele auszulösen. Dort kommt ein unbegrenzter Gewinnmultiplikator ins Spiel, der bei x1 beginnt und nach jeder Reaktion um +1 steigt. Lesen Sie den ganzen Artikel

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enibas22 · 5 months

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„Guter Stil ist für mich, wenn jemand sich nicht verstellen muss“

link: https://www.playboy.de/lifestyle/tom-wlaschiha-interview-game-of-thrones

23rd November 2023

Als Charakterdarsteller hat sich der deutsche Schauspiel-Star Tom Wlaschiha in internationalen Kultserien wie „Game of Thrones“ oder „Jack Ryan“ weltweit Fans gemacht. Für ihn das Ergebnis eines langen Weges, den er, unbeirrt von Hollywood-Mythen und Enttäuschungen, ging. Mit festem Glauben an sich selbst. Und an seine Fähigkeit, immer weiterzumachen und Gas zu geben …

Herr Wlaschiha, Sie haben das, was man einen Lauf nennen könnte. In den letzten zehn Jahren waren Sie in fast allen internationalen Kultserien zu sehen: „Game of Thrones“, „Crossing Lines“, „Das Boot“, „Jack Ryan“, „Stranger Things“. Wie fühlt sich das an?

Ich freue mich natürlich sehr darüber. Das war vor 15 Jahren ja so noch nicht absehbar. Es hat sich vieles gefügt. Ich habe aber auch sehr viel Energie investiert, bis ich die spannenden Projekte drehen konnte. Und natürlich müssen da einige Dinge zusammenkommen, dass es auch klappt.

„Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha im Playboy-Interview: „Hollywood ist vor allem ein großer Mythos.“

Nehmen wir allein „Game of Thrones“: Die HBO-Saga wurde in 170 Ländern geschaut und ist heute die erfolgreichste Streaming-Serie.

Ich muss leider trotzdem noch arbeiten (lacht).

Der Junge aus dem sächsischen Neustadt, der in Hollywood die Filmwelt erobert: Müssen Sie sich heute nicht manchmal kneifen, um zu merken, dass das nicht nur ein Traum ist?

Also ich kneife mich schon manchmal, aber aus anderen Gründen (lacht). Hollywood klingt natürlich immer gut. Die meisten Projekte, in denen ich gespielt habe, sind zwar amerikanische Serien, wurden aber überwiegend in Europa gedreht. Hollywood ist vor allem ein großer Mythos.

Wie ist das für einen Schauspieler aus Deutschland, der zuvor vor allem in deutschen Vorabendserien gespielt hat, plötzlich auf der großen Weltbühne zu stehen?

Es war dann doch ein ziemlich langer Weg. Das Tolle an den großen internationalen Produktionen ist vor allem, dass man da in jedem Bereich mit den Besten ihres Fachs zusammenarbeiten darf – vor und hinter der Kamera.

Wie geht man als Schauspieler an eine internationale Millionenproduktion ran? Sind Sie da besonders nervös?

Das ist bei jedem neuen Projekt so. Du kommst ja an ein neues Set und kennst niemanden. Du hast den Regisseur noch nie getroffen. Du weißt nicht, wie die Zusammenarbeit sein wird. Und du hast dir was Bestimmtes vorgenommen für die Rolle. Du weißt aber nicht, ob du es schaffst, das auch umzusetzen. Bei „Stranger Things“ war ich selber großer Fan. Seit der ersten Staffel schon. Und dann kommst du da ans Set – und plötzlich wird dir klar, was du jetzt machst, werden Millionen Menschen auf der ganzen Welt sehen. Und du hoffst nur, du versaust es nicht. Das ist natürlich ein riesiger Druck. Ich habe mir deshalb die ganze Zeit gesagt, das ist jetzt nur ein Studentenfilm, den keiner schauen wird. Das funktioniert aber nur bedingt.

„Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha im Playboy-Interview: „Ich habe nicht aufgegeben, weil mir der Job einfach Spaß macht“

Sind Sie sehr kritisch mit Ihrer Leistung? Würden Sie manches am liebsten dann noch mal neu drehen?

Ich bin manchmal schon ein bisschen Kontrollfreak. Aber davon muss man sich verabschieden. Es kommt vor, dass mir Tage später noch Texte durch den Kopf gehen und ich plötzlich glaube, eine bessere Interpretation gefunden zu haben. Das bringt aber nichts. Du musst dich auf den Regisseur verlassen und auch ein Stück weit die Verantwortung abgeben können.

Sie haben vor Ihrem internationalen Durchbruch in deutschen Serien gespielt. Ihre erste Hauptrolle hatten Sie in „Die Rettungsflieger“. Da waren Sie 27. Wann hatten Sie erstmals das Gefühl, es jetzt geschafft zu haben?

Dazu müsste man erst mal definieren, was das heißt, es geschafft zu haben. Es ist natürlich vieles leichter geworden seit „Game of Thrones“. Wenn man das Glück hat, in so einer großen Produktion dabei zu sein, dann kommen danach mehr Angebote. Deshalb war das schon ein sehr großer Schritt. Ich hatte vorher über Jahre das Gefühl, ich investiere sehr viel Energie und sehr viel Leidenschaft in den Beruf, aber es kam weniger zurück, als ich mir gewünscht hatte.

Sie wollten mit Mitte 30 aufgeben und die Schauspielerei hinschmeißen. Was hat Ihnen dennoch den Willen verliehen, nicht aufzugeben?

Ich habe nicht aufgegeben, weil mir der Job einfach Spaß macht und es immer wieder Momente gibt, für die es sich lohnt weiterzumachen. Du stehst auf einer Bühne und fühlst die Energie aus dem Publikum, oder du drehst eine Szene und spürst intuitiv, dass jetzt alles stimmt. Das sind Glücksgefühle, die bekäme ich so bei keinem anderen Job.

Wer hat noch an Sie und Ihren Erfolg geglaubt? Wer hat Ihnen damals Mut gemacht?

Mut gemacht habe ich hauptsächlich mir selbst. Ich habe es halt immer weiter versucht. Und mich dabei gefragt, wie ich mich noch breiter aufstellen kann. Was kann ich noch verbessern, und wie komme ich an die Projekte, die mich wirklich interessieren?

„Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha im Playboy-Interview: „Als Teenager hatte ich mal die Idee, Journalist zu werden.“

Gab es jemals einen Alternativplan?

Nein, es gab nie einen wirklichen Plan B. Als Teenager hatte ich mal die Idee, Journalist zu werden. Aber Auslandsjournalismus war in der DDR nicht besonders attraktiv. Da hätte man gleichzeitig eine Parteikarriere machen müssen, sonst hätte man gar nicht ins Ausland gedurft. Musik war auch mal eine Idee. Da war ich aber, glaube ich, nicht talentiert genug.

Es ist ja alles gut gegangen. Sie haben in vielen internationalen Produktionen mitgespielt, Sie haben viele große Schauspieler kennengelernt. Welcher Kollege hat Sie in der Zusammenarbeit am meisten beeindruckt?

Ein besonderes Erlebnis war sicher die Arbeit an „Crossing Lines“ mit Donald Sutherland. Der Mann war schon eine Legende, als ich geboren wurde. Und während des Drehs über drei Staffeln war es immer wieder ein Geschenk, mit ihm spielen zu dürfen. Oft sieht man auch, dass gerade die sehr erfolgreichen Kollegen sehr nahbar und uneitel sind. Und sobald die Kamera läuft, versucht jeder, sein Bestes zu geben.

Was hat Sie noch an ihm fasziniert?

Er hat mal einen Satz gesagt, den ich sehr bemerkenswert finde: „Als Schauspieler geht es immer darum, in jeder Szene die Wahrheit zu finden.“ Es kommt also nicht darauf an, möglichst virtuos und egoistisch irgendwelche Soli zu spielen, sondern dass man sich immer in den Dienst der Geschichte stellt. Das klingt erst mal logisch, ist aber oft nicht selbstverständlich.

Gibt es eine Rolle, auf die Sie ganz besonders stolz sind?

Stolz ist nicht das richtige Wort. Es gibt Arbeiten, die findet man gelungen, da zählen sicher „Game of Thrones“ oder „Das Boot“ dazu.

Gibt es auch Projekte, für die Sie sich heute schämen?

Nein. Natürlich gibt es Rollen, die ich heute so nicht mehr spielen würde. Aber ich glaube tatsächlich, dass der Weg das Ziel ist. Jedes Projekt hatte zu seiner Zeit seine Berechtigung. Ein guter Freund hat mal zu mir gesagt, dass ein Schauspieler, der arbeitet, immer interessanter sei als ein Schauspieler, der nicht arbeitet. Man lernt bei jedem Projekt was dazu. Und manchmal muss man ja auch einfach die Miete zahlen.

Eine wirklich große Rolle hatten Sie als Gestapo-Chef Hagen Forster in der Sky-Serie „Das Boot“. Die Rolle hatten Sie damals allerdings nur unter einer Bedingung angenommen …

Ja, die Bedingung war, dass ich nicht aufs Boot muss.

Aber geht es in der Serie nicht in erster Linie um die Geschehnisse auf einem U-Boot?

Die Geschichte ist zum Glück viel breiter angelegt mit Erzählsträngen auch an Land, sodass ich immer festen Boden unter den Füßen hatte. Ich werde sehr schnell seekrank. Ich hatte vor Jahren mal einen Dreh, bei dem ich drei Tage auf einem Segelboot spielen musste. Das waren die schlimmsten Tage meines Lebens, obwohl damals noch nicht mal extremer Wellengang war. Es hat einfach nur so ein bisschen geschaukelt.

Ob Jaqen H’ghar in „Game of Thrones“, Gestapo-Chef Hagen Forster, Jack Ryan oder der Terrorist Andreas in „Berlin Falling“. Sie sind sehr häufig in der Rolle des Bad Guy zu sehen. Was macht den Reiz des Bösen aus?

Jetzt wird’s philosophisch. Das Böse gibt es ja eigentlich gar nicht. Es gibt ja auch das Gute nicht wirklich. Das ist wohl immer eine Frage des Blickwinkels.

Verkörpert ein Nazi nicht das Böse?

Als Schauspieler musst du deine Figur verteidigen, also ihre Beweggründe nachvollziehbar machen. Und je differenzierter, also menschlicher eine Figur geschrieben ist, desto erschreckender ist es dann zu sehen, wozu wir fähig sind. Aber die moralische Wertung muss immer der Zuschauer treffen.

Dennoch: Gibt es eine Rolle oder eine Figur, die so widerlich ist, dass Sie sie nicht spielen könnten?

Es gibt ja verschiedene Methoden, wie man eine Rolle spielt. Meine Art ist eine eher technische Herangehensweise. Da geht es dann nicht unbedingt darum, dass man sich zu 100 Prozent mit einer Figur identifiziert, sondern man setzt die Figur aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Deshalb fällt mir spontan keine Rolle ein, die ich nicht spielen würde, solang sie gut geschrieben ist und nicht in Klischees verfällt.

Deutschland erlebt dieser Tage wieder einen Rechtsruck. Und das nicht nur im Osten des Landes. Wie erklären Sie sich das?

Ich glaube nicht, dass es eine zunehmende Rechtsradikalisierung gibt, auch nicht im Osten. Ich glaube aber, dass es in zunehmendem Maße Menschen gibt, die Verlust- und Existenzängste haben, egal, ob ich die jetzt berechtigt finde oder nicht. Da ist ein Frust zu spüren, eine größer werdende Kluft zwischen Regierung und Bevölkerung, ein Gefühl, dass sich große Teile nicht mehr mitgenommen fühlen.

Sie waren 17, als die Mauer fiel. Würden Sie sich als Kind der DDR bezeichnen?

Ja. Ich habe meine prägenden Jahre in der DDR erlebt.

Gibt es etwas, das Sie deshalb heute vermissen?

Nein, ich vermisse nichts. Ich war damals sehr froh, als die Mauer gefallen ist. Und ich bin es auch heute noch, weil ich sonst nicht hier sitzen und mit Ihnen reden könnte. Ich muss aber sagen, dass ich auch sehr froh bin, dass ich beide Systeme kennengelernt habe. Und je älter ich werde, desto differenzierter gucke ich darauf und frage mich, ob es nicht eine Möglichkeit gegeben hätte, die Wiedervereinigung ein bisschen weniger brachial zu vollziehen.

Lassen Sie uns über Rollenbilder sprechen. Es heißt ja, Frauen werden ab 50 unsichtbar. Wie ist das bei Männern? Sie sind gerade 50 geworden. Haben Sie auch das Gefühl, unsichtbar zu werden?

Nein, ich bin noch nicht übersehen worden (lacht). Aber im Ernst, wir werden als Bevölkerung immer älter, das sollte sich auch in den Geschichten wiederfinden, die wir uns erzählen.

Wann ist ein Mann ein Mann?

Darf man überhaupt noch solche Genderklischee-Fragen stellen? Aber sicher … Keine Ahnung. Ich versuche, jedem Menschen mit Respekt zu begegnen. Zumindest bevor ich ihn kennenlerne. Hinterher ändert sich das dann ab und zu …

Die Filmbranche wurde durch den MeToo-Skandal von Star-Produzent Harvey Weinstein erschüttert. Hat sich durch die Debatte etwas in der Filmwelt geändert?

Auf jeden Fall. Es gibt ein größeres Bewusstsein für die Machtgefälle in der Branche. Viele Produktionen stellen vorab einen Verhaltenskodex auf. Ich wundere mich dann immer so ein bisschen, weil ich davon ausgegangen bin, dass vieles doch eigentlich selbstverständlich sein sollte. Ich finde es natürlich wichtig, dass da jetzt eine größere Sensibilität herrscht und dass am Set bestimmte Regeln vorab benannt werden, solange das nicht auf Kosten der Spontanität beim Spiel geht.

Sie wurden bereits als „GQ Man of the Year“ ausgezeichnet. Was macht für Sie guten Stil aus?

Guter Stil ist für mich, wenn jemand zu sich gefunden hat und sich nicht verstellen muss. Das kann natürlich bei jedem anders aussehen. Bei mir merke ich, dass ich mit zunehmendem Alter versuche, mich von überflüssigen Dingen zu trennen und mich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Also eher der minimalistische Ansatz.

„Game of Thrones“-Star Tom Wlaschiha im Playboy-Interview: „Ich glaube, dass jeder Schauspieler eine gesunde Eitelkeit haben muss.“

Wie viel Eitelkeit ist in Ordnung?

Ich glaube, dass jeder Schauspieler eine gesunde Eitelkeit haben muss. Das liegt ja in der Natur der Sache, wenn man sich auf eine Bühne stellt und dafür Applaus erwartet. Die Eitelkeit darf aber natürlich nicht zum Selbstzweck werden.

Wann sieht man Tom Wlaschiha in der Jogginghose?

Hin und wieder zu Hause.

Tattoos, ja oder nein?

Nein. Hauptsächlich deswegen, weil mir kein Motiv eingefallen ist, von dem ich mir sicher war, dass ich es in zehn Jahren auch noch mögen würde. Und heute bin ich da jedes Mal ganz froh, wenn ich im Sommer an einen Strand gehe und mich da so umgucke (lacht).

Was ist für Sie Luxus?

Der Job sicherlich. Ich bin froh, nicht jeden Tag von neun bis fünf in einem Büro zu sitzen. Die damit einhergehende Unsicherheit nehme ich dann gern in Kauf. Ich finde es immer noch toll, mit meinem Beruf viel zu reisen und an Orten zu arbeiten, an denen andere Urlaub machen.

Sie sind im Juni die legendäre Mille Miglia gefahren. Was macht den Reiz dieser Oldtimer-Tour aus?

Es gibt ja heutzutage nur noch wenige richtige Abenteuer. Und die Mille Miglia ist auf alle Fälle eines, eine echte Grenzerfahrung. Man sitzt fünf Tage ziemlich beengt in einem Auto aus den 50erJahren und fährt zweieinhalbtausend Kilometer durch Italien. Mit Fahrprüfungen, einem straffen Zeitplan und oft durch den Gegenverkehr. Das ist Adrenalin pur.

Alleine?

Ich hatte eine Beifahrerin. Wir waren auch ein gutes Team, obwohl wir uns vorher nicht kannten. Ich mag es, hin und wieder an Grenzen zu gehen. Und Road-trips liebe ich sowieso. Schon immer. Einfach mit dem Auto losfahren und nicht genau wissen, was passieren wird und wo man ankommt.

Besitzen Sie selbst auch einen Oldtimer?

Es ist kein richtiger Oldtimer. Ich habe einen Alfa GTV aus den 90ern.

Was verbindet Sie mit der italienischen Automobil-Marke Alfa Romeo?

Als Kind hatte ich ein paar dieser Autoquartette, die es früher gab. Schon damals mochte ich die Marke, weil Alfas immer unverwechselbar sind, und habe mir gesagt, dass ich eines Tages auch einen haben würde. So legendäre Designer wie Pininfarina und Bertone haben das Gesicht der Marke geprägt. Und zum perfekten Design kommt noch die sportliche Technik. Ich will beim Autofahren nicht nur von A nach B kommen, sondern das hat für mich auch eine sinnliche Komponente.

Sie sind die Mille Miglia mit einem historischen und äußerst wertvollen Auto gefahren.

Ja, mit einem Alfa Sportiva 2000. Das war ein Concept Car, und davon gibt’s nur zwei Stück auf der Welt. Ich war auch ein bisschen überrascht, dass man mir den so einfach anvertraut hat.

Schweißnasse Hände gehabt?

Ich hatte das natürlich immer im Hinterkopf, hab aber trotzdem Gas gegeben (lacht).

Sie leben in Berlin, sind aber immer wieder wochenlang in der ganzen Welt unterwegs. Was machen Sie als Erstes, wenn Sie von Drehs zurückkommen? Füße hoch? Fernseher an? Oder ab ins Nachtleben?

Meist schlafe ich erst mal aus. Nachtleben gibt’s auch noch ab und zu, aber das ist seltener geworden. Ich bin ganz überrascht, dass ich mehr und mehr zum Frühaufsteher werde.

Was fasziniert Sie an Berlin?

Berlin ist als Basis für mich perfekt. Ich mag die unaufgeregte Atmosphäre. Jeder kann hier sein, wie er will. Besonders die Sommer liebe ich in Berlin, wenn alles draußen stattfindet. Und sobald man die Stadt verlässt, ist man sofort inmitten von Natur. Das gibt’s in keiner anderen Großstadt. Und meine Freunde und Familie sind hier. Ich freue mich immer, hierher zurückzukommen – nach paar Wochen muss ich dann aber auch mal wieder weg (lacht).

Sie haben gerade in einer US-Produktion mitgespielt, die hierzulande kürzlich bei Amazon Prime Video angelaufen ist. „Mrs. Davis“ ist eine skurrile Fantasy-Serie, eine abgedrehte Mischung aus Sci-Fi, Drama, Western, Comedy und Thriller. Es geht um eine Nonne namens Simone, die gegen eine künstliche Intelligenz kämpft. Sie spielen den dubiosen Priester Hans Ziegler. Was hat Sie an der Serie gereizt?

Ich habe die Drehbücher der ersten Folgen geschickt bekommen. Und habe nichts verstanden (lacht). Ich dachte nur, das ist so krass anders als alles, was ich im Fernsehen kenne. Eine völlig neue Erzählweise und ein Spiel mit verschiedenen Genres und Zeitebenen. Und je mehr man schaut, desto mehr löst sich auf – wie bei einem Puzzle. Und das Thema künstliche Intelligenz ist natürlich hochaktuell. Der Produzent ist Damon Lindelof, der damals „Lost“ gemacht hat – und diese Serie habe ich geliebt.

Es geht also um den Kampf zwischen Glauben …

… und Technologie. Das ist ja wirklich ein großes Thema. Und die Geschichte ist dabei so gut umgesetzt, das ist ganz große Drehbuchkunst.

Sind Sie selbst eher ein spiritueller oder ein rationaler Mensch?

Ich befürchte, ich bin ein sehr rationaler Mensch.

Das Thema künstliche Intelligenz ist aktuell in aller Munde. Und auch bei Filmproduktionen spielt KI natürlich eine zunehmend größere Rolle. Werden Tom Cruise & Co. künftig durch künstliche Intelligenz ersetzt?

Das passiert ja schon. Harrison Ford wurde gerade verjüngt für Indiana Jones. Und mit anderen Kollegen wurde das auch schon gemacht. Darin sehe ich auch kein Problem. Gefährlich wird es erst, wenn man nicht mehr weiß, was echt ist und was nicht, und wenn Fakes als Wahrheit verkauft werden.

Wie stehen Sie dazu?

Als Schauspieler bin ich da nicht so pessimistisch. Ich bin überzeugt davon, dass es für das Publikum entscheidend ist, ob hier ein echter Schauspieler agiert oder nur ein Computer etwas rechnet. Wenn ich selbst einen Film gucke, sehe ich auch immer die schauspielerische Leistung. Und wenn da kein Mensch mehr zu sehen ist in seiner Kreativität und Unberechenbarkeit, sondern nur noch Pixel, dann kann ich mir auch gleich einen Animationsfilm angucken.

Autor: Florian Boitin

#tom wlaschiha #playboy germany #how to be a man #november 2023 #german interview

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livingthegoodlife2022 · 2 years

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Tag 3 (27.4.22)

Für den dritten Tag in Chicago haben wir uns zwei Sightseeing-Touren gebucht. Um 10.30 Uhr stand die Besichtigung des Willis Tower und um 13.00 Uhr die Architecture Boat Tour auf dem Chicago River an.

Absolutes Highlight des Willis Tower ist “the Skydeck“ auf der 103. Etage (von 110) in 412m Höhe. Der rund 70 sekündigen Liftfahrt geht eine Ausstellung mit diversen Informationen zur Geschichte Chicagos sowie zum Bau des Willis Tower voraus. Oben angekommen konnten wir uns die Weite der Grosstadt mit 360 Grad-Ausblick ansehen. Als zusätzliches Highlight wurde vor ein paar Jahren “The Ledge“ - 4 Glasausbuchtungen am Gebäude - konstruiert - in diesen konnte jede «party» für 60 Sekunden eigene Fotos schiessen. Steffi fühlte sich in der 3-fach-verglasten Ausbuchtung sichtlich wohl, Bilder von Timo ersparen wir euch... diese werden nur für interne Zwecke verwendet.

Vom Willis Tower machten wir uns auf den Weg zum Dock von Wendella Tours, direkt an der «Magnificient Mile» Michigan Avenue. Bereits in der Stadt war es unglaublich kalt, Höchsttemperatur war heute 2 Grad... wir sind mit unserem Gilet und einer dünnen Regenjacke definitiv am Limit unterwegs. Steffi hat sich sogar ein Stirnband gekauft, gut haben wir unsere dünnen Jogging-Handschuhe eingepackt - diese konnten wir also schon gut brauchen. Vor der 90-minütigen Tour haben wir uns im Panda Express gestärkt und uns im Starbucks Kaffee/Tee zum aufwärmen geholt.

Die Boottour führte uns zuerst Richtung Goose Island, anschliessend südlich bis nach Chinatown und wieder zurück zum Ausgangspunkt, nach einem kurzen Abstecher zum Lake Michigan. Unser Guide Jack hat sein Amt seit 9 Jahren inne und konnte uns unglaublich viele Informationen über die verschiedenen Architekturarten der Stadt erzählen. Er zeigte uns wo Lady Gaga ihr Penthouse besitzt, erklärte uns dass die 37 Klappbrücken in Chicago nur noch zwei mal pro Jahr hochgezogen werden. Im April fahren die Segelboote auf den Lake Michigan, im Oktober kehren diese zurück in ihren Hafen. Die nun unbewohnte 83. Etage des “The St. Regis” ist offen. Auf diese Weise wird die Windkraft auf das Gebäude verringert, sodass Schwankungen des Bauwerks reduziert werden. Ein Hoch auf die Architekten.. Die Tour war wirklich interessant, es wurde aber zum Ende brutal kalt - so haben wir uns äusserst rasch in unser Hotel begeben und uns unter die warme Dusche gestellt.

Am Abend haben wir dem United Center einen Besuch abgestattet, dieses beheimatet die Chicago Bulls (Basketball) und die Chicago Blackhawks (Eishockey) - die Hawks trugen ihr letztes Heimspiel der Regular Season gegen die Las Vegas Golden Knights aus. Wie in den USA üblich wird eine wahnsinnige Show neben dem eigentlichen Sport geboten, Kriegsveteranen werden geehrt und mehr gefeiert als das eigene Hockeyteam, irgendwie ticken die Amis da ein wenig anders... Hockey wurde auch gespielt, leider nicht auf höchstem Niveau (beide Teams haben die Playoffs verpasst), es war aber trotzdem ein unglaubliches Erlebnis und ein cooler Abschluss des Tages.

Zurückgelegte Strecke/Schritte: 19.1km, 23′400

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cloud-of-pimps · 4 years

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Some FAHC swap ideas

Michael is the one that everyone fears, a hunter named Mogar who wears a mask shaped like a bear skull.

Jeremy is the hacker who signature is a hap hap hidden in viruses and codes, who despite sitting at a desk all day can knock you out with a solid punch.

Geoff is the getaway driver who makes sure everyone has a seatbelt on before he steps on the gas.

Gavin is the demo man who is more interested in getting the perfect slo-mo shot of the explosion than making sure his team mates are out of the blast zone.

Jack is the Queen of the Fakes, calling the shots and ruling Los Santos with a Hawaiian patterned fist.

Ryan is the main negotiator/sweet talker of the crew, nicknamed the Prince of the Fakes by those in the criminal underground.

I’m partially out of it so these aren’t too detailed but maybe ill explore this more one day

#carter chats #achievement hunter #fahc #fahc swap au #jeremy dooley #ryan haywood #gavin free #michael jones #geoff ramsey #jack pattillo #fahc gavin #fach jeremy #fahc ryan #fahc geoff #fahc michael #fahc jack #i might draw this either thsi evening or tomorrow

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officialduskboys · 7 years

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also in home when they say “’jade’” ‘alexander’” geoff and jack definitely go “’geoff” ‘jacklyn’” okay byeeeee

#i love them #my fahc parents #fahc #fahc!goeff #fach!jack #i love trans fahc!jack #trans!jack #filed under: shautney talks

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queenxxxsupreme · 4 years

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Can I request some fluffy friendship between Geralt, Jaskier and a Reader? I’m just really into found-family trope rn and love your writing style. If you’re not wanting to write for the three of them then it’d be okay to just choose whoever you want to write for!!! ��️

A/N: Okay I think I had way too much fun with this

***

The White Wolf grunted, stabbing the blade of his knife through the pumpkin with almost enough force to punch right through it.

“Careful, Geralt.” You told him. “You don’t want to bruise the pumpkin.”

“I’m cutting holes into it, Y/N. I doubt bruising it will do any worse.”

“There’s an art to carving a pumpkin, Geralt.” Jaskier said, turning his pumpkin around as he inspected it closely.

The witcher grunted.

“What are you looking for, Jaskier?” You asked him, curious to know what he was doing.

“Looking for the best place to make the face.”

You nodded, your eyes finding your own pumpkin.

This was the first fall you were spending with the witcher and the bard, and you insisted they carved pumpkins with you. You always enjoyed it. And you thought it would be good for them to do such a domestic activity.

Geralt was quick to cut two uneven triangles into the pumpkin for eyes. He remembered seeing pumpkins with triangle eyes and squared teeth in villages he would pass.

“Geralt, hold on just a second.” You stood up from your seat and moved around the table to be at his side. “You’ve got to clean it out first.”

“Clean…. it out?” He furrowed his brows together.

You held your hand out for his knife. He carefully placed the hilt in your hand and then watched you cut around the stem. Once a nice circle was cut, you pulled the top off and set it aside.

“Pull all of the insides out so we can put a candle in it.” You tipped the pumpkin over a little so Geralt could see into it.

He scrunched his nose up at the scent and shook his head.

“That’s disgusting.”

“Oh please.” Jaskier rolled his eyes as he cuffed his sleeves up above his elbows. “You’ve dealt with dirtier things than pumpkins.”

As you returned to your seat beside Jaskier, your eyes flickered over to Geralt. He was rolling his sleeves up just as Jaskier was. The witcher stood up so he could better reach the inside of his pumpkin. The second his fingers made contact with the mushy pulp, he pulled back, almost hissing.

“It feels like the inside of a chort stomach.”

“I’m going to be sick.” Jaskier brought his clean hand up to his mouth.

“Let’s not talk about what the pumpkin insides feels like.” You suggested.

“What is the point of this?” Geralt sat back on his knees, holding his hand that had been inside the pumpkin away from his body.

“To make cute lanterns.” You smiled, reaching into your pumpkin with the wooden spoon you snagged from the kitchen.

“Why do you get a spoon?” He scowled.

“You sound like a baby.”

Geralt shot a glare at Jaskier, who snickered.

“If you want the spoon, Geralt, you can have it.” You offered it to him.

He looked at it for a few moments before taking it from you.

“Don’t like the feeling.” He explained quietly, brows still drawn together in dissatisfaction. “Or the smell.”

“Poor baby.” Jaskier cooed.

Geralt scooped a spoonful of the pulp and seeds and tossed it in Jaskier’s direction. The orange sticky matter landed right on the bard’s chest, and a few seeds clung to his neck and cheek.

“Geralt!” Jaskier gasped, mouth agape as he stared at the witcher with wide eyes. “How- Why- How dare you!”

“Jaskier, it’s okay.” You tried your best to hide the grin on your lips. “Geralt, apologize.”

“No.” The witcher returned to his pumpkin, reaching into it with the spoon and scraping out the insides.

“I have never been so offended in my life.”

“Then you clearly haven’t been listening.”

You shook your head, smiling a little at your two closest friends.

“I take back what I said about your pumpkin, Geralt. It’s hideous.”

“Good. I’m making it look like Lambert.”

“I’ll make sure to tell him that when I see him next.”

The two continued to do their pumpkins as they bickered quietly back and forth. When night came and all three of you were finished, you placed candles inside the pumpkins and Geralt lit the wicks with igni.

You stepped back, smiling as you admired the jack o'lanterns.

“They look cute.” Jaskier complimented, tilting his head to the side a little. “Though I still think mine looks best.”

“What about you, Geralt?” You turned your head to look at him. “Did you have fun?”

He grunted, looking to you out of the corner of his eyes.

“I’ve spent my time doing far less…. Interesting things.”

“I’ll take it.” You patted his shoulder. “Now, let’s go bake the seeds.”

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