Tumgik
#ich glaub' das wird eine serie
Text
*schlägt mit einem Löffel gegen ein nicht existentes Sektglas*
Wenn mir irgendjemand Anfang dieses Jahres gesagt hätte, dass das mein Schloss Einstein Jahr werden wird hätte ich gelacht.
Wir haben uns zusammen über die erste mlm Lovestory gefreut und uns dann gegenseitig getröstet, als sie nicht zusammengekommen sind. Wir haben jegliche Krümel zu Staffel 27 verschlungen und spekuliert, wer noch dabei sein wird. Und ich glaube, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass auch 2024 auf keinen Fall alles relativ normal sein wird. Noah und Colin werden uns auch nächstes Jahr wieder emotional fertig machen, da bin ich mir sicher.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach dem "Halt dich an mir fest" Musikvideo mit Mary und Phillip, das ich 2012 gemacht habe, jemals wieder Schloss Einstein Edits machen würde. Geschweige denn Fanfictions schreiben (mein Word-Dokument damit hat mittlerweile über 10.000 Wörter), endlich mein "Ich lerne jetzt zeichnen, egal wie scheiße es am Anfang aussieht" durchzuziehen oder einen neuen Namen illegal raubzukopieren zu finden, der mir auch ein halbes Jahr später immer noch Gender Euphoria Momente beschert.
Ladies, Gentlemen, Gentlethems, little gay people in my phone: es war mir eine Ehre, dieses Jahr mit euch normal über eine Serie für 10- bis 14-jährige sein zu dürfen. Auf weitere 366 Tage (Schaltjahr!) voller Schloss Einstein Brainrot.
29 notes · View notes
denschnappichmir · 2 years
Text
Dinge, die ich durchziehen würde, wäre ich rechtlich und finanziell in der Lage eine drei ??? Serie zu produzieren:
- es wäre eine Realverfilmung…hab lange darüber nachgedacht, aber es fühlt sich einfach richtig an aus folgenden Gründen:
1. die Qualität wäre grainy af: es soll den Vibe geben, als wäre der Film in den 80/90ern rausgekommen und hätte Teil unserer Kindheit oder der unserer Eltern sein können + vintage Audio Processing
2. eine Farbpalette und colour grading, das einen nostalgischen Effekt erzeugt (verleiht einen Look als wäre die Serie auf Film gedreht)
3. noch unbekannte Schauspieler für die drei Jungs
4. visuelle Inspirationen auf die ich mich stützen würde: The Goonies, Stand by Me, E.T….literally any 80s media
- und es wäre im Serienformat: Hört zu Freunde, wenn es mit Liebe gemacht wird, bietet es sich einfach an —> so wie die Hörspiele knackige 35-45 Minuten Folgen…zwischen 9 - 14 Folgen pro Staffel, von denen es insgesamt drei gibt
- in 1st season sind sie noch relativ smol und fahren Fahrrad…in der zweiten Staffel sind sie dann schon erheblich älter und sind später mit dem Auto unterwegs..volle Kanne in die Crime Buster Era rein und die dritte gibt uns unsere drei Frageziechen, wie wir sie die letzten paar Jahre bekommen haben…um die 18 Jahre alt und bereit aufs College zu gehen
(- glaub aber nicht dass ich zeitlich gern weiter gehen würde à la Rocky Beach Comic…und ich bin auch absolut gegen eine Dark Version der drei Fragezeichen, wo sie mit mehr Morden und blutigeren Fällen zutun haben..nicht mit mir that’s not what the fandom wants)
-eine Garderobe, die komplett vom costume department gethriftet wurden und einen eklektischen Mischstil aus typischer 80-2000er Mode ergibt (in der ersten Staffel noch mehr Richtung 60er und 70er gelehnt, um eine Homage an die Ersterscheinung der og Bücher zu schaffen) —> du sollst nicht ganz deinen Finger drauf legen können in welcher Zeitperiode wir uns genau befinden, aber nicht zu dem extent, wo es irritierend wird
- diese zeitliche Ungenauigkeit soll sich auch in ganz Rocky Beach widerspiegeln, den technischen Mitteln die den dreien zur Verfügung stehen und auch den gelegentlichen Pop Culture Referenzen (Poster am Rocky Beach Kino, Musik, Referenzen zu Schauspielern oder Ereignissen etc)
- Peter ist canonically bi…ist mir egal ob Europa mich dann verklagt, aber ich hab Jens auf meiner Seite, das ist alles was zählt (es würde auch net an die große Glocke gehängt werden, doch es wäre klar)
- die Fälle wären eine gesunde Mischung aus eher gruseligeren „supernatural“ Fällen (z.B Poltergeist, Nebelberg, Geheimnis des Bauchredners etc) und weniger schaurigen (z.B. die Kammer der Rätsel, der riskante Ritt) mit Comedy Gold reingestreut
- definitiv Folgen die Justus, Peter und Bob ein wenig mehr background geben…wie Momente in denen Justus mit dem Tod seiner Eltern konfrontiert wird oder seinem gelegentlich kalten Verhalten seinen Freunden gegenüber…Peter wie er mit den Erwartungen die er an sich selbst stellt und die ihm sein Vater entgegenbringt struggelt…Bob, der Albträume von vergangenen Fällen hat usw und so fort
-kleine Dinge: wie der Fakt dass man in Peters und Justus Zimmer im Hintergrund Fotos sieht, die Bob von ihnen mit seiner Polaroid Kamera gemacht haben muss
-generell zum Punkt ihre Zimmer: absolut penibel beim Set Design…das Zimmer ist das Fenster zur Seele eines Characters und wenn man sie mal darin sieht, soll man aus einer handvoll von shots unglaublich viele Informationen ziehen können (z.B der Fakt, dass bei Peter die zwei Zimmerpflanzen, die er wahrscheinlich besitzt leicht vertrocknet sind…oder, dass er beim Hausaufgaben machen aus seiner Sportflasche trinkt, anders als Bob, der wiederum ein Glas auf seinem Schreibtisch hat. Bestes Beispiel: Faust, worüber man in der Folge vorher erfährt, dass sie es für die Schule lesen müssen, kann man im weiteren Verlauf der Serie auf Bobs Tisch liegen sehen oder in der Zentrale, weil Justus dort seine meiste Zeit verbringt….meanwhile Peter es als Stütze benutzt hat, weil sein Nachttisch gewackelt hat)
- später trägt Bob immer öfter Kontaktlinsen bis ihm Peter sagt dass er seine Brille vermisst
- amerikanische Produktion; Aber in einer Utopie würde ich versuchen, die deutschen Synchronsprecher fürs dubbing zu kriegen und damit experimentieren, ob man ihre Stimmen ein wenig jünger pitchen kann (mit den ersten Hörspielen als reference) und wenn’s net funktioniert sind auch neue Synchronsprecher nicht dramatisch
- Basketball- und Fußballtraining für Peters Schauspieler (apropos: die Chemie zwischen den dreien muss einfach stimmen)
- eine Menge Trips auf Auktionen und Autohöfe in den Staaten um mehrere MGs und VW Käfer für den Dreh zu finden
- versuchen frühere sowie jetzige Autoren ins Key Creative Team und Script Department zu integrieren, um die Dialoge und Story Beats vertrauter wirken zu lassen. Zudem könnten sie den Schauspielern insight in ihre Charaktere geben, da sie sich schon jahrelang mit ihnen auseinandersetzen
380 notes · View notes
enibas22 · 8 months
Text
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
link https://www.gq-magazin.de/artikel/tom-wlaschiha-im-gq-interview
Tumblr media
Im Gespräch
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
Tom Wlaschiha im GQ-Interview über Eitelkeiten in der Schauspielbranche, Extreme in der Gesellschaft und die perfekte Uhr.
20. Oktober 2023 L. Bähr
Tom Wlaschiha gilt als einer der wenigen deutschen Schauspieler, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. International bekannt wurde er durch die Rolle des Jaqen H’ghar in der bekannten Serie “Game of Thrones” sowie der des Dmitrii Antonov in “Stranger Things”.
GQ: Tom, Sie haben mal in einem Interview gesagt, “Erfolg sei von vielen Faktoren abhängig”. Wie haben Sie es geschafft, da hinzukommen, wo Sie heute sind? Tom Wlaschiha: Ich liebe meinen Beruf und ich hatte nie einen Plan B. Erfolg kann man nicht planen, der passiert dir im besten Fall. Ich habe jede berufliche Gelegenheit mitgenommen, die sich mir geboten hat, weil ich glaube, dass man bei jedem Job etwas lernen kann. Das Ganze ist aber definitiv ein Marathon, kein Sprint.
Wie wichtig ist es im Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein? Es hilft, aber viel wichtiger ist es, interessiert zu sein und Chancen auch da zu sehen, wo sie nicht gleich offensichtlich sind. (Lesen Sie auch: Panerai x Prada: Diese Kooperation lässt Fashion- und Uhrenfans aufhorchen)
Tom Wlaschiha als neuer Panerai-Botschafter
Sie sind neuer Botschafter für die Uhrenmarke Panerai. Welche Rolle spielt Zeit in Ihrem Leben? Je mehr ich beruflich unterwegs bin und arbeite, desto kostbarer wird natürlich die freie Zeit, die ich nur für mich habe. Aber ich will mich nicht beschweren, das sind ja alles meine Entscheidungen. Ich finds aber auch wichtig, ab und zu mal bewusst nichts zu tun und richtig schön Zeit totzuschlagen.
Was ist Ihr größter Zeitfresser?  Vermutlich mein Handy.
Die Uhrenbranche ist aktuell sehr gesättigt. Was macht für Sie persönlich ein perfektes Uhrendesign aus? Was Uhren oder Schmuck oder Design ganz allgemein betrifft, bin ich sehr minimalistisch. Eine Uhr soll das können, wofür sie gebaut wurde. Ich muss nicht mit meiner Uhr sprechen oder mir von ihr Mails vorlesen lassen. Mich fasziniert die große Tradition und Handwerkskunst, die Uhren wie die von Panerai verbinden. In jeder von ihr stecken Hunderte Stunden Handarbeit. Panerai Uhren wurden ursprünglich für die italienische Marine gefertigt und das sieht man ihnen auch heute noch an. Sie sind von einer perfekten Schlichtheit im besten Wortsinn und einer unbestechlichen Funktionalität.
Tumblr media
"Ich hoffe, daß Reichweite niemals Talent ersetzt." Maximilian Ostermeier (Rocka Studio)
ANSEHENEin Freund fürs Leben
Die richtige Uhr am Handgelenk zu tragen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Ist die Uhr für Sie Status- oder Identitätssymbol? Eine Uhr trage ich für mich selbst und niemanden sonst, ein kleines Kunstwerk, das ich immer dabei habe und über das ich mich freue.
“Das Schauspiel ist ein Marathon, kein Sprint.” Tom Wlaschiha
Sehen Sie sich in der Schauspielbranche eher als Dienstleister oder Künstler? Hmm.... jetzt geht ́s an mein Schauspieler-Ego. Jeder Schauspieler sieht sich, glaube ich, gern als Künstler, ich befürchte aber, dass man oft Dienstleister ist, was ja nicht per se negativ ist. Film und speziell Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft, in dem man funktionieren und wo man sehr oft unter Zeitdruck abliefern muss. Ich versuch dann aber doch schon immer, ein kleines bisschen Kunst mit reinzupacken. (Kennen Sie schon? Herrenuhren: Das sind die 10 coolsten Uhrenmodelle unter 10.000 Euro, die ein Leben lang halten)
Die Abhängigkeiten der Schauspielbranche
Wie geht man mit dem Gefühl um, in der Branche ständig davon abhängig zu sein, dass jemand etwas in einem sieht und einen besetzt? Das kann durchaus frustrierend sein, besonders wenn man jung und ungeduldig ist und gerade mit dem Beruf anfängt. Es hilft dann, sich bewusst zu machen, dass Ablehnung meist nicht persönlich gemeint ist. Und dann muss man die Zähne zusammenbeißen und weiter machen.
Sie spielen in Ihren Filmen und Serien die unterschiedlichsten Charaktere. Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Nein, die Rolle bleibt nach Drehschluss immer am Set. Ich mag Rollen, die komplett anders sind als ich, das ist ja der große Spaß an dem Beruf. Aber am Ende ist Schauspiel Technik, sonst wären die Wartezimmer von Psychologen voll von Schauspielern mit Identitätskrisen.
Welche Rolle hat Sie bisher am meisten geprägt und warum? Ich glaube nicht, dass mich irgendeine Rolle geprägt hat. Was prägt, ist die Arbeit mit Regisseuren und Kollegen, und die Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man Grenzen verschiebt und neue Dinge gelingen. In dieser Hinsicht war zum Beispiel “Das Boot” eine tolle Erfahrung. Meine Rolle dort war über drei Staffeln extrem vielschichtig und ambivalent, hat verschiedene Sprachen gesprochen und mir erlaubt, viele Facetten zu zeigen.
Als Schauspieler kann man, wenn es gerade gut läuft, gutes Geld verdienen, um dann auch wieder eine längere Zeit auf eine konstante Einnahmequelle verzichten zu müssen. Sind Sie gut im Sparen? Zum Glück nicht so gut, dass ich nicht mehr arbeiten müsste.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Es beruhigt.
Im Schauspielbusiness ist Ihr Äußeres Ihr Arbeitswerkzeug, Sie selbst wurden auf einem Campingplatz in Sardinien bei einem Schönheitswettbewerb sogar schon mal Zweiter. Sollte man eher eitel oder eher uneitel sein, um in der Branche gut zurechtzukommen? Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf. Es geht aber darum, diese Eitelkeit in den Dienst der Sache zu stellen und nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Besagter Wettbewerb in Italien ist auch schon 30 Jahre her, seitdem bröckelt es bei mir an vielen Ecken und Enden. (Spannend: Panerai, Brabus und die neue „Submersible S Edition Brabus Verde Militare“)
Haben es gutaussehende Menschen Ihrer Ansicht nach vor der Kamera leichter? Das halte ich für ein Gerücht. Es geht um Charisma, nicht um eine glatte Oberfläche.
Sie sind in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Welche eine Sache würden Sie heute im Rückblick anders machen? Ich bin nicht sehr sentimental und versuche, im Hier und Jetzt zu leben. Fehler zu machen und Sachen auszuprobieren, gehört dazu.
Welche Lebensziele haben Sie sich für die zweite Lebenshälfte gesetzt? Ich hoffe, dass erst Halbzeit ist und ich nicht zu früh ausgewechselt werde.
Was würden Sie Ihrem jüngeren Ich, das am Anfang seiner Karriere stand, heute für einen alles entscheidenden Rat geben? Den Rat gibt es zum Glück nicht, weil jeder Weg individuell ist. Ich würde aber jedem in egal welchem Beruf immer ermutigen, groß zu träumen.
Wie stehen Sie dazu, dass die Reichweite in den sozialen Medien auch in der Schauspielbranche immer mehr zur neuen Währung zu werden scheint? Das fände ich bedenklich. Ich hoffe, dass Reichweite niemals Talent ersetzt.
Sie gelten als Vorbild des deutschen Schauspielers, der es in Hollywood geschafft. Der größte Unterschied zwischen der Arbeit drüben und hier? Das Geld, das eine Produktion hat, und das die Möglichkeiten bestimmt. Und der gnadenlose Optimismus der Amerikaner, die Bereitschaft, immer neue Wege zu gehen, auch wenn man mal scheitert.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Es scheint immer weniger Pragmatismus zu geben. Es geht zunehmend nur noch um Extreme. Die Bereitschaft, sich andere Positionen anzuhören und Kompromisse zu suchen und zu akzeptieren, wird immer geringer.
“Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf.” Tom Wlaschiha
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Es gab schon immer Krisen. Aber mittlerweile wird man das Gefühl nicht los, dass wir in einem permanenten Krisenmodus leben. Eine Krise löst die andere ab. Und das wird auch von den Medien suggeriert und befeuert. Ich bin an einem Punkt, wo ich da auch mal abschalte, meiner mentalen Gesundheit zuliebe.
In einem Interview sagten Sie, Ihr liebstes Hobby sei Schlafen. Schlafen wir in unserer Multitasking-Welt alle zu wenig? Das war natürlich nur halb ernst gemeint. Aber ich versuche schon, Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen, dann schläft es sich besser. Und es geht nichts über eine kleine Siesta tagsüber, wenn ich nicht gerade am Set stehe.
Tumblr media
Instastory gq_germany
16 notes · View notes
euleweis · 7 months
Text
Ich könnte einen Rat gebrauchen ^^;
Eigentlich wollte ich ja bis zur kommenden LBM/MCC mit einer ganz neuen Mappe zur Mappensichtung. Das war zumindest der Plan. Jetzt ist allerdings nicht mehr so viel Zeit und ich bin noch immer nicht über die Ideen-Phase hinausgekommen. Das frustriert mich mehr und mehr. .__.
Die Story-Ideen die mir gefallen bräuchten mehr Platz als ein Einzelband (mehr traue ich mir noch nicht zu). Natürlich weiß ich, dass man bei beschränkter Seitenzahl sich auf das Wesentliche konzentrieren und die Story nicht zu kompliziert machen sollte. Also wenige Charaktere, ein Setting das ohne große Erklärungen auskommt usw. So weit die Theorie.
Aber meine bisherigen Ideen mit einfachem Setting reizen mich überhaupt nicht. Slice-of-Life oder Romance liegt mir leider gar nicht. Ich tendiere eher zu Mystery, Supernatural und andere Geschichten mit nicht alltäglichem Setting. Ich bin sicher, erfahrene Mangaka schaffen es auch in diesen Genres spannende und interessante One Shots zu zeichnen die trotz der Kürze überzeugen und Lust auf mehr machen. Aber wenn ich mich da austobe, werden die Geschichten immer zu lang und kompliziert. Bisher war nichts dabei, wo ich mir auch Tage später gedacht hab "Das ist es! Das wird ein toller One Shot!"
Auch von der Mappensichtung abgesehen möchte ich in Zukunft verschiedene Ideen in Form von One Shots ausprobieren um mich weiterzuentwickeln. Idealerweise sollten diese Kurzgeschichten auch das Potenzial haben, daraus eine Einzelband-Version zu machen. Irgendwie hab ich mich dabei aber gerade verrannt... Ich hab das Gefühl, ich will zu viel und weiß nicht wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.
Gute Geschichten zu schreiben, egal wie lang oder kurz, braucht natürlich seine Zeit. Man muss oft viele Ideen verwerfen bis man auf eine wirklich gute stößt. Deshalb möchte ich trotz meines ursprünglichen Plans nichts überstürzen. Ich möchte ein Projekt vorstellen, das mich selber wirklich reizt, deshalb werde ich wohl doch lieber die übernächste LBM/MCC anpeilen bzw. per Mail um Feedback bitten sobald ich ein reifes Konzept habe.
Ich zeichne in meiner Freizeit hauptsächlich an meinem Manga DIAS und nebenbei sammle ich Ideen für One Shots. Vielleicht fehlt mir der nötige Fokus? Wahrscheinlich kommt auch mangelnde Übung dazu. Ich zeichne schon über einen sehr langen Zeitraum hinweg an ein und derselben Geschichte. Vielleicht fällt es mir deshalb schwer, mich auf was Neues und dazu noch mit einer begrenzten Seitenzahl einzulassen.
Ich habe auch versucht, die Sache von dem Hauptcharakter aus anzugehen. Also zuerst einen interessanten Charakter erschaffen, der im Prinzip bereits die Story durch seine Fähigkeiten und Ziele usw. verkörpert. Aber das fiel mir schwer.
Ich denke eher story-driven, sozusagen. Mir kommen normalerweise erst Ideen zum ganzen Drumherum in den Sinn als zu einem Hauptcharakter. Besonders wenn ich mich von einer Serie oder Videospiel das mir gut gefällt inspiriert fühle. Ich denke mir dann z.B. "Es wäre interessant, wenn man X und Y kombiniert. Oder wäre es nicht spannend, wenn Z passiert?"
Das Problem ist vermutlich, dass ich im Grunde nur lange Storys als Vorbilder und Inspiration habe. Einzelbände gibt es glaube ich im Vergleich zu Serien nur wenige und wenn, dann eher im Romance Bereich. Hab bisher nur ganz wenige Einzelbände und Kurzgeschichten gelesen. Wenn man von langen Storys geprägt ist fallen One Shots erstmal schwer, denke ich. Man muss da echt umdenken und ein paar Gänge zurückschalten.
Jedenfalls bin ich aktuell ratlos, was ich am besten machen soll. Wie gesagt, die Mappensichtung ist erstmal zweitrangig. Ich muss zuerst aus dieser Sackgasse raus. ^^;
Wie würdet ihr in meiner Situation vorgehen? Für Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar!
11 notes · View notes
skyetenshi · 6 months
Text
Okay, also. Ich und die drei ??? Kids. Well.
Erstmal: Außer ein paar Covern habe ich nie irgendwas von den Kids gesehen oder gehört.
Also beginnen wir mit dem Anfang.
Der Introsong. Nun sie holt mich nicht ab. Ich bin wirklich nicht die Zielgruppe davon und es ist auch wahrlich kein lyrisches Meisterwerk. Der ganze Song enthält 18 Worte. Eines davon ist "Oh", zwei davon sind "Rocky Beach". Drei sind die Vornamen der Jungs, vier sind der Titel der Serie. Die restlichen acht Worte sind "Fürchtet jeder Übeltäter", "aus", "und", "Detektive fangen Diebe." (Land der Dichter und Denker ne?)
Ich geb ja zu das Intro der Original Serie ist da noch schlechter aufgestellt mit sage und schreibe 12 Worten, wobei dort auch noch fast alle Worte sich aus dem Titel der Serie und den Vor- und Nachnamen der Jungs bestehen. Die einzigen Worte die da noch drin stecken sind "und" "sind"& "Detektive". Aber das Intro ballert dafür auch noch eine Ecke mehr.
Ich skippe also das Kids Intro. Und was soll ich sagen. Ich bin verliebt in die Darstellung von den Mini-Schnüfflern wie sie zusammen Piraten spielen. Und versinkendes Schiff, wobei sich anscheinend Bob und Peter auf Justus retten? (Das erinnert mich an das Spiel Haiattake, was mein Bruder mit mir gespielt hat und ich schon mal in einem Post erwähnt habe.[Die Erklärung zu Haiattake hält sich sehr einfach: Um nicht von möglichen Haien gefressen zu werden muss man sich komplett auf eine Person schmeißen, sodass man mit keinem Körperteil mehr den Boden berührt, damit nur der andere gefressen wird.]) Außerdem haben die drei Babys eine eigene Flagge an der Kaffeekanne gehisst, was ich sehr süß finde, vor allem wenn das bedeutet, dass die ihr Logo vor vielen, vielen Jahren erstellt haben und das einfach weiter benutzen. Ich sag euch mit den Kids hätten wir auch Piraten bekommen können. Oder Detektiv-Piraten.
Was ich schön finde, ist dass die Jungs sich kabbeln und mobben, weil das nun mal dazugehört.
Und nach einer überraschend langen Szene in der die Jungs mit einander Piraten spielen finden sie in der ersten Folge einen Heuler. Also eine Babyrobbe, die ihre Eltern verloren hat. Justus nennt das neue Waisenkind der drei "Jonas".
...
Kinder, ich war nicht bereit, dass man mir das antut. Vor allem kümmern sie sich aufopferungsvoll, um die arme Robbe. Ich kann nicht. Ich hab bisher nur die ersten beiden Folgen gehört und in einer der beiden wird auch erwähnt, dass Justus manchmal vergass, dass Mathilda und Titus nicht seine echten Eltern waren. Und excuse me aber war das nötig? Nach allem was man über die Eltern gehört hat, waren die bei Weitem schlechter, als unsere geliebte Tante und Onkel.
Fair enough, wenn Justus einfach seine toten Verwandten idealisiert, aber ganz ehrlich ich glaube, würden die noch leben oder wieder auftauchen, wäre der Junge richtig hart enttäuscht.
Nach einigen vergifteten Tieren und einer Vergiftung für Justus, ebenso wie ein Angriff mit einer Mistgabel auf Peter ist der Fall beendet und Justus bittet, ihre Einmischung geheimzuhalten. Von daher beglückwünscht Reynolds noch den Auftaggeber und sagt den Jungs, dass sie sich daran ein Vorbild nehmen können und... nun...
Wenn der gute Reynolds wüsste, was er sich da antut. Er hat den Jungs praktisch gerade ein Freifahrtsschein gegeben ihre furchtbare Risikobereitschaft weiter so durchzuziehen. Naja. Er wird schon merken, was er davon hat.
Und dann kommt Folge 2 und ich geh jetzt nicht auf viel ein, aber darauf, dass Reynold die Jungs über den grünen Klee lobt. Er sagt literally zu seinem Kollegen, dass wenn er so gut, wie die Jungs wäre, gäbe es kein Verbrechen mehr in Amerika. Und erstmal. Ist das eine Art mit den Kollegen zu reden? Wohl eher nicht, oder? Schon gar nicht vor einem Vorgesetzten.
Und zweitens.... kein Wunder, dass die drei Fragezeichen so geworden sind, wenn Reynolds sie so gepusht hat. Da ist er wirklich selbst schuld dran. Er nennt sie seine persönliche Spezialeinheit und auch wenn er Recht hat, versucht er gar nicht die 10jährigen von möglichen Gefahren und Verbrechern fern zuhalten. Das ist ... interessant?
Außerdem schafft es Reynold sie in dieser Folge in einer Zelle einzuschließen und bekommt dann das Schloss nicht mehr auf, bis der Hausmeister kommt. Da fragt man sich, ob der Hausmeister immer zum aufmachen kommen muss. Mal ganz abgesehen von den ganzen Vorschriften, die sie hier verletzten.
Cotta hatte wirklich keine Ahnung welche Altlasten er da erbt.
8 notes · View notes
Text
ich will nicht so sein aber diese neu aufkommende welle von posts über tatorts queerfeindlichkeit gibt mir echt super zu denken und ich muss da mal einen kleinen rant loswerden
[TL;DR: der tatort fandom hat ein kleines rassismus/white feminism problem]
dass tatort queerfeindlich ist, ist absolut nicht neu und ich glaube auch nicht, dass die posts, die darüber reden, dass tatort uns zwar "queere representation" gibt, aber nur in form von queeren opfern/kriminellen, nicht darauf abzielen zu behaupten, es sei ein brandneues phänomen. es ist allerdings sehr interessant die konversation erst jetzt zu sehen - erst jetzt, wo gequeerbaitet wird, erst jetzt, wo es offen queere figuren gibt, die (mit)täter sind.
erst jetzt und nicht als das problem beispielsweise rassismus war (bzw. immernoch ist).
das erste, was mir damals aufgefallen ist, als ich nach dem tumblr hype angefangen hab tatort zu schauen war der offene (und offensichtliche) rassismus. alle gezeigten russischen figuren waren prostituierte, alle polnischen figuren waren putzhilfen, alle tschechischen haben drogen gedealt, alle türkischen waren dönerladenbesitzer:innen, niemand konnte richtig deutsch und falls doch dann nur in einem sehr überspitzten akzent, oft hatten sie keine aufenthaltsgenehmigung und immer waren sie entweder opfer oder täter:in (oder zumindest kriminell). (meine kritik an den hier genannten berufen hat nichts mit einer wertung der berufe zu tun sondern bezieht sich auf die stereotypen). ich hab diese observation erstmal damit abgetan, dass ich selbst nicht deutsch bin und mich außerdem viel mit linkspolitischen theorien wie intersektionalität befasse. vielleicht bin ich so übersättigt von dem thema, dass ich nirgendwo mehr etwas anderes sehen kann.
aus spaß hab ich mit einigen meiner nicht-deutschen freund:innen ein paar folgen tatort geschaut und jedes mal kam schon nach einigen minuten der jeweils ersten folge der kommentar "oha ? das ist voll rassistisch ?" von ihnen, ohne dass ich selbst darauf hingewiesen hab oder ihnen gesagt hab, warum ich das mit ihnen schauen will. und das auch von freund:innen, die sich persönlich als relativ uninformiert über politische theorien einschätzen.
mit deutschen habe ich ebenfalls darüber geredet (wenngleich ich keine tatort-session mit ihnen einlegen musste, weil das anscheinend echt in der kultur verankert ist, was ich v.a. von menschen in meinem alter echt nicht gedacht hätte man lernt nie aus) und ich habe eigentlich nur die reaktion bekommen "ist mir noch nie aufgefallen". (das kann natürlich an meinem umfeld liegen, aber selbst von menschen, die sich links genannt haben, war das linkeste was kam ein "ja, ist mir aufgefallen und find ich nicht gut aber so ist die deutsche medienlandschaft halt"). diese reaktionen können natürlich viele faktoren haben (wie die schon genannten persönlichen politischen ansichten meiner "testgruppe", die emotionale bindung an die serie, die situation etc.), ist aber dennoch interessant.
mit der neuen saarland folge hat sich einiges getan und hier beginnen die punkte, die ich eigentlich ansprechen wollte
1) das war die erste folge tatort (die ich gesehen habe) in der es gute representation gab. und ich mein wirklich gute. "nicht-deutsche" figuren gab es schon öfter, aber diesmal waren es keine "nicht-deutschen" figuren, sondern figuren und oh nebenbei sind sie "nicht-deutsch" (ich hätte das auch schon weiter oben anmerken können, aber ich mache das jetzt mal hier: ich find das wort "nicht-deutsch" bisschen scheiße - was ist deutsch? was ist nicht deutsch? ab wann ist mensch deutsch? nur weil jemand z.B. POC ist macht einen das nicht weniger deutsch und so weiter. ich habe ihn bis jetzt trotzdem als platzhalter benutzt, weil es ein begriff ist, den ich zum beispiel am ehesten für mich verwenden würde, weil ausländer noch beschissener ist. POC beinhaltet nur menschen mit anderer hautfarbe, was für weiße "nicht-deutsche" nicht zutrifft. weil es mir aber bis jetzt um die gesamtheit aller "nicht-deutschen" ging, ob sie als nicht deutsch gelesen werden oder sich selbst so identifizieren, habe ich das verwendet - im folgenden wird daraus POC, weil es spezifisch um die saarland folge und die POCs darin geht.) die POCs waren natürlich da, sie hatten keine stereotypischen rollen/akzente/berufe/usw., sie waren dreidimensionale figuren und waren weder da um opfer noch um täter zu sein. ich war komplett begeistert und hab sofort meinen freund:innen geschrieben. props an tatort, props an ard. natürlich gab es rassisten, denen diese representation nicht gepasst hat, aber es hat mich sehr gefreut zu sehen, dass die generelle reaktion (in meiner bubble zumindest) positiv war. aber dann war ich auf tumblr und hab paar posts gesehen, nach denen mir bissl schlecht geworden ist ngl. da haben wir schon eine folge, die nicht rassistisch ist, und einige von euch denken sich so "fine, guess i'll have to do it myself". (ich werde hier keine spezifischen posts nennen, weil es mir nicht darum geht, einzelne menschen/gedankengänge zu attakieren wenn es um ein system geht. ich werde mich nicht mit streitereien um genaue wortlaute in einzelnen posts aufhalten, weil es um das große ganze geht). das waren auch keine kleinen posts von unbedeutenden leuten, die posts haben sehr viel positive traction bekommen. naja, wie dem auch sei
2) in den letzten tagen ist eine gänzlich andere sorte posts gekommen: beschwerden über die schlechte queere representation. posts, die sich darüber beschweren, wie tatort queerbaitet und uns statt canon kommissaren-ships queere figuren gibt, die am ende opfer oder kriminell sind. was interessant ist. als es dasselbe problem bei "nicht-deutschen" figuren gab (und immernoch gibt !!) war es still (und ist es auch immernoch !!). sobald dasselbe mit queeren figuren geschieht, wird alles laut. something something white feminism. deutsche sehen unterdrückung nur, wenn es sie selbst betrifft, auch wenn sie sich noch so links und intersektional nennen. sie lieben es anti-rassistische posts zu rebloggen und sie als kämpfer darzustellen aber wenn offen rassistische stereotypen reproduziert werden bleiben ihre augen geschlossen. erst wenn identitäten betroffen sind, mit denen sie sich identifizieren, wird gekämpft. und es sollte gekämpft werden. die aufruhr ist gut. sie sollte nur nicht mit queeren figuren beginnen und mit queeren figuren enden.
puh ok das ist jetzt viel auf einmal aber ich denke schon sehr lange drüber nach (tatsächlich spätestens seit "das herz der schlange") und bevor ich das weiter in mich reinfress muss das jetzt in dieser uneloquenten form raus, auch wenn ich mich morgen ins knie beißen werde, dass ich es nicht nochmal korrektur gelesen hab oder so. aber tbh: wenn ich es nicht jetzt poste, werde ich es nie tun (hab bisschen angst hihi).
ich werd mich in zukunft ein bisschen (sehr) von tatort fernhalten, dies ist ein polizeiruf świecko haushalt (dużego buziaka dla mojego syna adaśka <333333)
45 notes · View notes
Text
Die "Gayness" in 4><Z (I guess)
Als kleiner Junge gab es 3 Sachen die ich wahnsinnig gerne gesehen hab, ich hatte damals zwar absolut keine Ahnung was "Schwul oder bisexuell" überhaupt bedeutet, aber trotzdem gab es bei allen drei Dingern mindestens einen Character bei dem ich dachte:" Woah, der steht auf Männer" (ich hatte halt nur kein Wort lmao). Tja und weil dass ganze ein 4><Z blog ist, rede ich jetzt darüber, was an der Serie (bzw. an bestimmten Charakteren ) gay war. Vieles wird sich hier aber auf Vorurteile stützen und reine Überinterpretation sein (weil queercoding).
Zanrelot: Bei ihm ist das irgendwie noch am offensichtlichsten, klar wurde nie gesagt "Das ist der schwule Z, er ist ein richtig gayer Typ und wirklich verdammt queer, er ist der Bösewicht und er ist vom anderen Ufer, er ist der fucking Homofürst der Finsternis, meine Fresse er ist halt ein Warmer" ABER das queercoding war schon irgendwie da, so wurde er (gerade in den Büchern!) als irgendwie ziemlich feminin dargestellt, seine Nägel waren perfekt manikürt, seine Lieblingsbeschäftigung war das Selbst Bewundern im Spiegel, und er war eine fucking Dramaqueen. Dann gab es noch das ganze "boah ich hasse die Liebe, fick die Liebe , ich habe der Liebe abgeschworen und ich habe meinen Partner* irgendwie gehasst und (indirekt) gekillt" Sache, die mich schon irgendwie an diesen Stereotypen des "gewissenlosen Homo-Killers" erinnert. Vieles liegt sicher an der Art und Weise wie Udo Kier seine Character spielt, aber auch nicht alles (wie gesagt in den Büchern ist halt fast noch extremer...)
Matreus: Ich denke seine Queerness basiert hauptsächlich auf seinem Auftreten und auf seiner Beziehung zu Jona ( einige merken hier die Sache mit der Haut an, oder die Sache mit dem Mond oder die Sache auf'm Boot an und I can see that) und ich glaube selbst ein heterosexuellen Love interest hätte daran nichts mehr geändert. (Ich hatte auch mal eine Person die meinte, dass dieses ganze "Ich unterwerfe mich Z, lass ich mich" Ding queercoding sein könnte, aber ich persönlich sehe dass ganz kaum bis gar nicht🧍‍♂️)
Jona:
Zum Einen ist da sein sehr auffälliger Kleidungstil (Sicher der ist primär da um einen Kontrast zur Unterwelt zu bilden ABER mMn. erfüllt er auch irgendwie dieses Klischee vom "herausstechenden und schrillen typen" (keine Ahnung wie ich das jtz beschreiben soll) ).
Die Beziehung zu Matreus (gerade die ganze Sache mit dem Tanz; ganz ehrlich was wenn man jemanden irgendwie bloßstellen möchte, geht das auch auf bessere Weise)
Die fucking Bisexuelle Decke und diese eine Kampfszene in Staffel 3
Tbh ich sehe ihn eher als bisexuell 🧍‍♂️
Joa, dass waren jetzt die paar Gedanken die ich zu diesem Thema hatte, ich hoffe diese machen irgendwie Sinn (und nach meiner "Buch review" Reihe eine irgendwie Willkomme Abwechslung)🧍‍♂️
4 notes · View notes
amiphant · 2 months
Text
Trennung - Tag 7 - Gedanken
Nun sitze ich hier, abends sind die Gedanken am schlimmsten.. tagsüber ist man so schön abgelenkt, von der Arbeit, von meiner kleinen Tochter, von allem.
Nein, er ist nicht der Vater meiner Tochter. Ihr Erzeuger kümmert sich nicht um sie, er hat sie über 1 Jahr nicht mehr gesehen. Mein Freund (jetzt Ex-Freund) war ihre erste männliche Bezugsperson. Für sie war er ihr Vater und sie hat ihn auch so sehr geliebt und er sie auch. Das macht alles noch viel schwerer, sie fragt so viel nach ihm, sie vermisst ihn auch.
Es ist so schwer ihm nicht zu schreiben, es sind die kleinen Dinge die man so sehr vermisst. Ich will mit ihm über meinen Tag sprechen, über Dinge die mich heute beschäftigt haben oder lustige Sachen die ich gesehen habe und das würde ich auch alles gerne von ihm wissen.. doch da muss ich jetzt durch. Ich muss ein Riegel davor schieben, damit ich ihm nicht schreibe, so schwer wie es mir auch fällt.
Wie gerne ich jetzt einfach den Abend mit ihm verbringen würde, eine Serie schauen, kuscheln, lachen, essen, Eis essen. Eis essen war immer unser Ding, jeden Abend haben wir ein Eis gegessen, das hat sich irgendwie so eingeschlichen bei uns und ich habe es geliebt.
Ich liebe ihn, ich vermisse ihn und ich vermisse die Beziehung die wir hatten und ich hoffe einfach nur, das auch er uns vermisst. Ich hoffe er gibt dem ganzen noch eine Chance. Ich hoffe das er die Zeit genauso vermisst und mich auch. Die Liebe war so stark und echt, ich kann mir einfach nicht vorstellen, das dass nun das Ende war.
Es hat einen Grund wieso wir all das gespürt haben, wieso wir all das in uns gesehen haben, weil es so sein soll! Wir haben immer gesagt, diesen Menschen wird man nur ein Mal finden. Er glaubte nie an Schicksal, doch dann tat er es, es war Schicksal das wir uns übern Weg gelaufen sind und wir sind für einander bestimmt. Das kann er doch nicht alles einfach vergessen und nicht mehr spüren denke ich mir, ich gebe nicht auf.
Ich gebe dem ganzen, wie auch ihm und mir die Zeit, die Menschen wieder zu werden die wir waren, damit wir die Liebe wieder spüren können und die Beziehung weiter führen können, wo wir uns sicher waren, die bleibt für immer.
Ich habe nie daran geglaubt das es diesen einen Menschen für einen gibt und er auch nicht. Bis wir uns lieben gelernt haben, bis wir unsere Beziehung hatten, ab diesem Zeitpunkt waren wir uns sicher, wir haben diesen einen Menschen gefunden.
Ich hoffe ich kann euch in ein paar Wochen erzählen das wir wieder glücklich sind, wir uns wieder annähern und das alles einen Sinn hatte.
Ich werde nun ein kleines Home Workout machen, um auf andere Gedanken zu kommen und mir dann irgendeine lustige Serie angucken und in Gedanken werde ich trotzdem immer bei ihm sein.
Er ist alles für mich, er ist die Liebe meines Lebens und ich glaube daran, dass manche Sachen einfach Zeit brauchen. ❤️
4 notes · View notes
tired-joe · 6 months
Text
Meine Top 3 Videospiele 2023
Lesedauer ca. 5:50 Min.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es wird Zeit ein Resüme zu ziehen und ein klein wenig über meine Top 3 Videogames des Jahres zu plaudern.
Platz 3
Armored Core 6: Fires of Rubicon
Tumblr media
Ich bin normalerweise kein Fan großer japano Tropes. Bin nicht der größte Animé Liebhaber, kenne wenig von der Kultur und habe auch nicht wirklich das Bedürftnis dorthin zu Reisen.
Dennoch konnte mich From Software dieses Jahr mit einer Sache begeistern, die man sonst egtl auch des öfteren mit japanischer Utopie in Verbindung bring... und zwar riesige, hochgerüstete Kampfmechs!
Armored Core war vor den Soulstiteln egtl eine der langlebigsten und erfolgreichsten Serien der, mittlerweile auch bei mir sehr beliebten, Spieleschmiede und sie konnten mich nun auch mit der Wiederbelebung dieser, seit nun glaube, fast 10 Jahren pausierten Serie vollends abholen. In Armored Core 6 kommt ihr vor Mech-Action kaum zur Ruhe. Ihr erledigt Missionen für die verschiedenen auf dem Planeten Rubicon ansässigen Fraktionen, welche sich dort um die hochenergetische Substanz Coral streiten. So verdient ihr euch Credits mit denen ihr euren Mech für noch waghalsigere Missionen aufrüsten könnt.
Schon bald trefft ihr aber auf die mysteriöse Ayre, welche euch bittet die Wahrheit über das Coral in Erfahrung zu bringen und euch auf die Probe stellt, ob ihr es tatsächlich Wert seid, das Rufzeichen "Raven" zu tragen.
Armored Core 6 kommt, für FromSoft Verhältnisse nicht unbedingt typisch, extrem rasant und Actionlastig rüber, dann aber wieder mit eher typisch epischen Cutscenes und knallharten Bossfights. Das Spiel hat den Entwickler dieses Jahr endgültig zu einem meiner Lieblingsentwickler werden lassen und den dritten Platz auf meiner Liste redlich verdient.
Platz 2
Evil West
Tumblr media
Mein zweiter Platz dieses Jahr stammt eigtl gar nicht aus diesem Jahr. Der Titel Evil West vom Entwickler Flying Wild Hogs wurde egtl im November des letzten Jahres released und hat eher nur durchschnittliche Kritiken von der Fachpresse abgesahnt, sich mit seinem wuchtigen Gameplay aber schnell einen meiner Topplätze gesichert.
Zur Prämisse sag ich nur soviel: speziell ausgebildete Cowboys ziehen im wilden Westen einer machthungrigen Vampirhorde die Zähne!
Wer jetzt nicht scharf auf den Titel geworden ist, dem ist nicht mehr zu helfen! 😂
Ihr spielt den Cowboy Jesse Rentier, der mit Elektrokampfhandschuh, Winchester und Revolver regelrechte Horden an Untoten zu Brei verarbeitet. Das Spiel hat mir Anfang des Jahres oft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und wenn ich nur eine Sache bemängeln müsste, dann wäre dies, dass es sich für meinen Geschmack doch noch ein kleines bißchen zu ernst genommen hat! 😜
Alles in allem aber ein Haidenspaß und mein Platz Nummer 2.
Honorable Mention
Machen wir es wie bei anderen Toplisten im Netz auch und erwähnen noch einen weiteren Titel, der mir dieses Jahr viel Spaß gemacht hat, die Top 3 aber knapp verfehlte!
Tumblr media
Und zwar der 1st Person Zombieklopper/ Shooter Dead Island 2. Ich hatte weder den Vorgänger gespielt, noch hatte ich das Spiel sonst großartig als etwas, das mir Spaß machen könnte, auf dem Schirm und von daher hatte es egtl nicht das recht mir tatsächlich so unverschämt viel Spaß zu machen. Eine durchgeknallte Story, ikonische, kalifornische Locations, ne handvoll liebenswerte, zu Beginn des Spiels auswählbare Hauptcharaktere und ein sowas von krasses Schadensmodell, für die Gegner, dass es eine wahre Wonne war. Für mich dieses Jahr Platz 4 nur knapp hinter Armored Core 6.
Und nun TROMMELWIRBEL!!!
Platz 1
Metroid Prime Remastered
Tumblr media
Wer hätte es erwartet, mein Topspiel des Jahres ist egtl schon 20 Jahre alt und lief auf Nintendos betagter Switch Hardware! Ein Remaster, das schon seit Jahren durch die Gerüchteküche geisterte und von Nintendo während einer Direct Anfang des Jahres als Shadowdrop einfach so mal eben rausgehauen wurde.
Ich selbst hatte wenig Berührungen mit der Reihe zuvor, hab das Original nie gespielt und außer Metroid Dread (das schnell jedoch zu meinem Lieblings Switchtitel wurde) so wirklich keinen Teil der Reihe durchgespielt.
So saß ich also am Morgen nach dem Drop da, mit der Kaffeetasse in der einen Hand und mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf dem "kaufen" Button und dachte mir, wird schon ok sein das Ding und mein lieber Scholli, war das OK!!!
Eine für Switchverhältnisse Wahnsinnsgrafik, On Point Steuerung und Gameplay und ein Soundtrack, der seines gleichen immernoch sucht! Es blowt noch jetzt meinen Mind, dass das Ding einfach schon 20 Jahre alt ist und ich finds unglaublich schade, dass es neben den anderen, großen Remakes des Jahres relativ wenig Beachtung gefunden hat. Also mein absoluter Toptitel dieses Jahr! Habt ihrs nicht gespielt, tut euch den Gefallen und spielt es! Richtig krass gut!
So, das wars nun also für dieses Jahr mit den Topspielen. Aktuell bin ich noch am Phantom Liberty DLC von Cyberpunk dran und wünsche mir zu Weihnachten Super Mario RPG, denke dennoch, dass diese drei Titel dieses Jahr für mich nix mehr topt!
Auch das nächste Jahr startet stark für mich und wird sicherlich krass weiter gehen. Ich selbst bin jetzt schon gespannt, was mich davon dann alles umhaut. Dieses Jahr waren es ja doch eher unscheinbarere Kandidaten, die mein Herz gewinnen konnten, auch wenn ich so Hochkaräter wie Tears of the Kingdom, Final Fantasy XVI, oder Super Mario Wonder ebenfalls gezockt habe.
Und umso mehr freu ich mich nun auf 2024 und hoffe auch da evtl von den unscheinbaren Kandidaten überrascht zu werden.
LG
2 notes · View notes
Note
Glaub das mit den queerbaiting Vorwürfen ist damals aus Frust heraus entstanden, weil die Serie sich wirklich 21 Folgen etwa Zeit genommen hat um die Beziehung zwischen den beiden aufzubauen (ich weiß noch wie gehypt ich damals war) und dann ist ja bis heute nichts draus geworden.
In dieser Staffel wurde wenigstens ein bisschen aufgeklärt wieso Noah so gehandelt hat auch wenn seitdem nicht weiter drauf eingegangen wird.
Und dann noch die Tatsache, dass die Folgenbeschreibungen uns dreist angelogen haben: "Noah geht es ganz ähnlich. Ist zwischen ihnen doch mehr als nur Freundschaft?"
WO GING ES NOAH GANZ ÄHNLICH? DER HAT IN DER FOLGE EIN MAL AUF DIESE KINOKARTEN GEGUCKT UND DANN COLIN GEFRIENDZONED!
12 notes · View notes
herzlak · 1 year
Text
Polizeiruf 110: Daniel A.
I've had Daniel for two minutes now, but if anything happened to him, I'd kill everyone in this room and then myself
Scones zum Einstand...? I weiß ja ned
Ja Mensch Alex, musst echt nicht immer der letzte sein!
"Ich komme in Frieden und ich bringe Kuchenbrötchen."
Omg er arbeitet im Kindergarten :3
Ich mag den Daniel sehr, ja
Und er hat ne schöne Stimme
Jahaaa tschüss jetzt verpiss dich mal
Okay ich glaub ich könnt die zwei zusammen mögen... so xhaotic platonic wlw solidarity, das passt besser als mit nem Bukow drin, sorry
"Ne." - "Dooooch!" - "Eh, ne!"
Auch die zwei Typen da, das passt auch super schön
Ich mag die ganzen Dynamiken und die Figuren bisher einfach voll heute
Er vermutet gar nix, weil er is progressive™
But your face was the same, Schnucki
Der Autoschrauber ist bestimmt auch trans
Böwe wird noch in Königs Büro migrieren, ich merk das schon
Boah don't be a bitch Katrin
HAHAHAH WIRFT DIE DEN EINFACH MIT DEM SCONE AB
Ich nehm alles zurück, ich lieb sie dafür
"Was geht ab, Diggi?" @ your fucking child
DIGGI IST DOCH KEIN NAME FÜR EIN KIND JUNGE
"Wir sind ne ganz normale Familie!!!" - *snacks in disagreement*
Oha das Lied ist voll schön??
DAS IST VON RY X (Oceans - RY X, Olafur Arnalds)
BISEXUELLES LICHT, WIE SCHÖN
ICH WUSSTE, ER IST AUCH TRANS!!!!
Ich mag die Folge echt so sehr, goddammit
Ach shit der ist auch nicht vor seiner Schwester geoutet? Uff
Ja dann jetzt aber fix unter die Dusche, Madam, man geht nicht verschwitzt in ein Gotteshaus!
Glaub ich jedenfalls, ich bin selbst ernanntes Teilzeit Heidenkind
"Sie suchen nicht Daniela, sie suchen Dich."
Dass Dürbeck & Dohmen die Musik machen, ist auch wieder so ein Griff in die Goldkiste <3
Minuspunkt für den Chor, ich hasse sowas
"Furchtbar" ja find ich auch
Es ist nicht Günther :/
Knall ihn einfach ab, Spatzi, mach dir dein Leben leichter
Oh-
*shoves ranzige Pommes in your mouth*
Och die arme Maus :(
Maaaan die beiden >:(
ICH KENN DIE SEIT SECHZIG MINUTEN, WARUM IST DAS SO EMOTIONAL
Hihi wie sie winkt
Slayyyy wie sie die Tür eintritt
Jetzt knüpft der sich auf, ich fass es nicht
DER HAT NE KNARRE DABEI-
"MIT SEINEM ONKEL" 🥺🥺🥺
Jetzt spielen die Billie Eilish, I-
HAPPY ENDING FOR A TRANS GUY IN A GERMAN CRIME SERIES??? LOVE IT!
17 notes · View notes
enibas22 · 1 year
Text
Von „Game of Thrones“ zum Filmfest-Fan
https://www.nwzonline.de/emden/stranger-things-und-game-of-thrones-tom-wlaschiha-schon-zum-zweiten-mal-beim-filmfest-in-emden_a_4,0,1149650629.html#
WELTSTAR TOM WLASCHIHA ZUM ZWEITEN MAL IN EMDEN
Von „Game of Thrones“ zum Filmfest-Fan
Gaby Wolf, 09.06.2023
Tumblr media
Entspannter „Game of Thrones“-Star: Auf einen Kaffee mit Filmfest-Wiederholungstäter Tom Wlaschiha im „Upstalsboom“.
Das kann man wohl einen erfolgreichen Erstkontakt nennen: Erst im Vorjahr feierte Serien-Weltstar Tom Wlaschiha (Game of Thrones und Stranger Things) seine Emder Filmfest-Premiere – und ist jetzt schon wieder da.
Gaby Wolf  09.06.2023, 17:18 Uhr
Entspannter „Game of Thrones“-Star: Auf einen Kaffee mit Filmfest-Wiederholungstäter Tom Wlaschiha im „Upstalsboom“.
Emden - Im Vorjahr zum ersten Mal dabei, Atmosphäre, Radfahren und Matjes genossen, und jetzt direkt wiedergekommen: In Serien-Weltstar Tom Wlaschiha („Stranger Things“, „Game of Thrones“, „Das Boot“) scheint das Emder Filmfest einen neuen Fan gefunden zu haben. „Es ist eine total herzliche und offene Atmosphäre hier – man kommt mit den Menschen ins Gespräch und hat das Gefühl, die ganze Stadt feiert Filmfest“, schwärmt der 49-Jährige beim Treffen am Freitag auf einen Kaffee im „Upstalsboom“. Wie gut also, dass sich im Kalender des international gefragten Schauspielers gerade eine glückliche Lücke fand, als er für die Jury des diesjährigen Emder Drehbuchpreises angefragt wurde.
Jury-Premiere
Für ihn eine Premiere. „Ich war tatsächlich noch nie in einer Jury eines Filmfests“, bekennt Wlaschiha. „Auch in Emden habe ich letztes Jahr beim Drehbuchpreis ja ‘nur’ vorgelesen.“ Das fühle sich schon wie ein kleiner Aufstieg an. Bemerkenswert, das von jemandem zu hören, der doch eigentlich schon Gipfelstürmer ist und letztes Jahr mit dem zweimal oscar-nominierten „Chocolat“-Regisseur Lasse Hallström gedreht hat.
Und wie war die Jury-Arbeit bisher? „Die hat Spaß gemacht“, sagt er. „Ich mag sowieso gern Drehbücher lesen, ich brauche vorher auch keine Zusammenfassung, sondern setze mich einfach in den Sessel und fange an.“ Im Falle des Emder Drehbuchpreises waren das zehn vorausgewählte Skripte. „Das Reizvolle daran ist, dass man einen ganzen Querschnitt von neuen, aber auch routinierten Autoren bekommt, die alle völlig unterschiedliche Stile haben“, findet Wlaschiha. „Und dann ist so eine Jury auch eine gute Übung in Demokratie.“ Jeder habe seinen eigenen Favoriten und eine andere Sicht, da müsse man sich erst mal einigen. „Das hat aber gut geklappt“ – im Gegensatz zu seinen eigenen Drehbuch-Versuchen, die bisher allesamt gleich wieder im Papierkorb landeten.
Einmal Wundertüte, bitte
Dann doch lieber Jury. Auch wenn er dadurch in Emden bisher keine Zeit zum Filmegucken hatte – nur zum „Hören“ beim Mitternachtstalk. „Aber vielleicht klappt es am Nachmittag noch“, hofft er. „Ich nehme dann spontan das, was gerade läuft.“ Diesen Wundertüten-Effekt mag er.
Abwechslung prägt gerade auch sein Leben als Schauspieler. Letztes Jahr nach dem Filmfest drehte er in den USA mit „Mrs. Davis“ schon wieder eine neue Serie, die dank ihres aktuellen Themas wohl auch in die europäische Streamingwelt schwappen dürfte. „Es geht um künstliche Intelligenz und um den Kampf Technologie gegen Glaube, aber sehr humorvoll erzählt“, verrät Wlaschiha. Sein nächster Termin nach Emden führt ihn diesmal zur Comic-Messe Comi Con nach Budapest – was natürlich mit „Game of Thrones“ und „Stranger Things“ zu tun hat. Letztere Serie soll ja noch eine allerletzte Staffel erhalten. Wie die aber aussehen wird und ob Wlaschiha als russischer Gefängniswärter Dmitri Antonov wieder mit von der Partie ist, weiß wegen des Autorenstreiks in Amerika noch niemand. „Die Staffel davor habe ich aber schon mal überlebt, eine gute Voraussetzung“, kommentiert er schmunzelnd.
Ab ins Marvel-Universum
Dazwischen war noch ein Ausflug ins Marvel-Universum drin. Gemeinsam mit Devid Striesow (ebenfalls schon Mehrfachtäter beim Emder Filmfest) hat er eine Hörbuch-Staffel für „Marvel’s Wastelanders“ eingelesen. Wlaschiha spricht den inzwischen etwas in die Jahre gekommenen Star-Lord aus „Guardians of the Galaxy“, Striesow den dazugehörigen Rocket (ab 28. Juni kostenlos bei Audible herunterzuladen).
Was macht man bei so viel Action als Ausgleich in der Freizeit? „Einfach mal nichts“, sagt Wlaschiha. Oder Radfahren. Das hat er im Corona-Lockdown für sich entdeckt – und weitergepflegt. Letzten Herbst zum Beispiel radelte er mit einem Freund in acht Tagen von München über die Alpen nach Venedig. „In diesem Jahr planen wir noch mal so was, vielleicht auch mal an der Nordseeküste, das Wegenetz dort ist ja riesig.“
In Emden dagegen bleibt diesmal leider keine Zeit, um sich eines der Filmfest-Räder für eine spontane Tour ans Wasser zu schnappen. Aber es muss ja auch nicht der letzte Besuch hier gewesen sein. „Vielleicht bringe ich dann mein eigenes Rad mit“, sagt Wlaschiha, lächelt und blinzelt entspannt in die Sonne.
19 notes · View notes
lyxchen · 1 year
Note
Was ist da gerade los in Riverdale? Irgendwie sind alle gifs/Szenen die ich sehe so absurd (habe nur die ersten 3 Staffeln gesehen)
Also ich kann dir auf jeden Fall Kontext geben und erzählen was so in der neuen Staffel ab geht aber wenn du eine ganze Staffel 4, 5 und 6 Zusammenfassung möchtest wird das ein bisschen länger dauern xD
Aber so Kontext mäßig muss man wissen, dass Riverdale in der 6. Staffel (endlich mal, lol) übernatürlich geworden ist. Durch eine Explosion, ausgelöst von Veronicas Vater haben Archie, Betty, Jughead, Veronica, Cheryl und so ein neuer Charakter namens Tabitha (welche übrigens auch der Schutzengel von Riverdale ist?) Superkräfte bekommen. Am Ende der Staffel mussten sie die Superkräfte dann alle Kombinieren und an Cheryl geben damit sie stark genug wird um mit ihrer Feuerkraft (Pyrokinese war ihre Superkraft) einen Eiskometen zu schmelzen, der auf Riverdale zufliegt. Die Staffel hat damit geendet, dass (warum habe ich immer noch nicht genau verstanden, aber halt irgendwie wegen dem Kometen) ganz Riverdale zurück in die 50er transportiert wurde und der Einzige, der sich an das richtige Riverdale aus der Gegenwart erinnern kann ist Jughead. Außerdem sind alle wieder in der Highschool also haben wir wieder einmal 30-Jährige die Teenager spielen dürfen (ich liebs, es ist so toll!!).
So in der neuen Staffel sind zwar erst zwei Folgen raus aber es ist natürlich trotzdem schon was los. Und zwar ist es so, dass Jughead die ganze erste Folge versucht seine Freunde zu überzeugen, dass sie in der Vergangenheit sind und es ist richtig lustig weil die alle so sind: ,,okay chill mal, was laberst du da gerade eigentlich, geht's dir gut??" weil er von Handys erzählt und gar nicht darüber nachdenkt, dass das vielleicht nicht so gut ist einfach sowas Leuten zu erzählen, die ihm halt absolut nicht glauben werden. Das ist aber nur in der ersten Folge so, denn guess what!! Tabitha (die aus der Gegenwart), wessen Fähigkeit übrigens Zeitreisen war und welche in der vorherigen Staffel mit Jughead zusammen war, weiß über Alles bescheid, denn sie ist richtig special weil sie ja Riverdales Schutzengel ist. Sie kommt dann zu Jughead und redet ein bisschen mit ihm und erklärt, dass sie mit ihren Fähigkeiten alleine rausfinden muss, was gerade mit der Zeit los ist und wie sie das reparieren kann. Und weil Jughead ihr dabei nicht helfen kann lässt sie ihn auch alles über das eigentlich Riverdale vergessen und er ist jetzt ein ganz normaler Junge in den 50ern, der Comics mag und auch selber welche zeichnet (und in der zweiten Folge bekommt er dadurch sogar einen Job).
SO, die Anderen jetzt. Also Betty ist mit Kevin zusammen (strange, ich weiß) und ist traurig und pissed, dass er sie nicht küssen will und auch sonst nicht wirklich was Bezieheungsmäßiges mit ihr machen will. Anscheinend gab es auch so ein Ding in den 50ern wo Jungs ihren Freundinnen so Pins gegeben haben und das sollte irgendwie zeigen, dass sie loyal sein werden oder so (sonst guck das lieber nochmal irgendwo nach, ich habe das jetzt auch nur aus der Serie). Das macht Kevin bei Betty halt auch nicht und das gefällt Betty natürlich nicht so. (Btw ich gucke die Serie auf Englisch und die nennen das die ganze Zeit ,,pinning" was ich irgendwie lustig finde). Kevin ist obviously gay und versucht es zu verstecken, hat aber anscheinend voll den crush auf so einen anderen Jungen, der sehr süß aussieht, aber bis jetzt noch nicht so viel gesagt hat.
Cheryl ist auch gay und versucht es zu verstecken, obwohl ich noch nicht so ganz weiß ob sie das schon voll realisiert hat. Auf jeden Fall ist sie nicht mehr so confident wie in den vorherigen Staffeln und tatsächlich voll süß und ein bisschen shy, was ich richtig knuffig finde. Sie macht ziemlich viel mit Tony und entwickelt da auch schon so einen crush, auch wenn sie sich das selber glaube ich nicht ganz so einegestehen will. Tony flirtet ganz schön mit ihr und ist generell einfach sehr hübsch und cool unterwegs. Außerdem gibt es Jason nicht mehr, stattdessen ist Cheryls Zwillingsbruder jetzt Julian, der voll das Arschloch ist und gleichzeitig mit Archie um Veronica kämpft. Veronica wurde nämlich von ihren Eltern (welche eine eigene Fernsehshow haben) raus geschmissen und quasi nach Riverdale verbannt weil die keinen Bock mehr auf die hatten (glaube ich) und sie tut jetzt aber so als wäre sie ganz angesagt in Hollywood und ist also wieder das neue, schöne, mysteriöse Mädchen, das alle haben wollen. Archie will sie auch haben und hat ihr deswegen ein Gedicht geschrieben, aber sie war nicht so nett zu ihm, deswegen mag er sie jetzt doch nicht mehr so sehr und Veronica bereut das ein bisschen, weil sie das Gedicht zu spät gelesen hat und dadurch auch erst zu spät gemerkt hat, wie toll der Archie doch ist.
Ich hab ehrlich keine Ahnung wo die Serie jetzt diese Staffel hin möchte aber ich bin sehr gespannt und freue mich auf die nächste Folge!!
Nochmal zusammengefasst, weil das doch sehr lang geworden ist: durch einen Kometen ist Riverdale zurück in der 50er transportiert worden und keiner kann sich mehr an die Gegenwart erinnern, alle sind wieder in der Highschool und haben Teenager und 50er Probleme
7 notes · View notes
bisszumabwinken · 11 months
Text
What We Do In The Shadows 05x01 & 02
Tumblr media
Also. Für alle, die die Serie nicht kennen: Es geht im Groben um eine WG aus Vampiren, die ihren Alltag bestreiten und dabei einen Dokumentarfilm drehen.
Genau von dieser Serie hat letzten Donnerstag die neue Staffel angefangen. :D
Die Serie ist herrlich wirr und verrückt. Mir gefällt besonders, dass es so komplett aus dem gängigen "Female human falls in love with a male vampire and gets turned by him"-Klischee rausfällt und einfach was erfrischend Neues und Grandioses macht.
Guillermo, der 'Vertraute' von Nandor liegt mir in der ganzen Serie besonders am Herzen. Während ich 4 Staffeln lang dafür gerooted habe, dass er verwandelt wird und gleichzeitig hoffe, dass Nandor erkennt, welche Gefühle Guillermo für ihn hat (& sie erwiedert ... und sich nicht wie ein komplettes A***loch verhält -.-), wünsche ich mir doch mittlerweile mehr, dass Guillermo einfach nur von diesen Leuten loskommt und ein happy life für sich selbst bestreitet. xD
Es ist echt schwer diese Serie in Worte zu fassen ... ich glaube, entweder man kann mit dem Humor etwas anfangen und liebt es oder man hält es für kompletten Unsinn und hasst es.
Für mich ist es eine absolute comfort Serie und macht einfach nur Freude beim Anschauen (außerdem fordert sie nicht so viel Hirnaktivität dabei :P ).
Meine Gedanken zu Folge 1 & 2:
Den Twist von Ende Staffel 4 bezüglich Guillermo haben sie sehr gut gelöst.
Nandor regt mich immernoch wahnsinnig auf.
Ich freue mich über ein paar altbekannte Gesichter. :D
Lazlo war mir in den Folgen sehr sympathisch.
Was ich mir für Staffel 5 wünsche:
Guillermo wird zum Vampir und das Machtgefüge ändert sich.
Wie gesagt, ich persönlich bin über den Punkt hinaus, an dem ich will, dass Nandor und Guillermo zusammen kommen ... ich will, dass Nandor erkennt, wie gut Guillermo eigentlich für ihn war und dann will ich, dass er darunter leidet, ihn verloren zu haben. :P
Mehr vom Baron! Am besten in jeder Folge! :D
4 notes · View notes
joanofrad · 11 months
Note
Freust du dich schon auf die neue Harry-Potter-Serie? Oder bist du von der Idee eines Reboots nicht so begeistert? Ich bin ziemlich gehyped, aber auch ein bisschen zwiegespalten. Auf der einen Seite hoffe ich, dass sie sich die Zeit nehmen können, all die fehlenden Details aus den Büchern aufzugreifen und die Geschichte durch eine hochwertig produzierte Serie noch besser zu erzählen. Auf der anderen Seite hoffe ich, dass es nicht überproduziert und trotzdem oberflächlich wird (wie die neue Herr-der-Ringe-Serie...). Ich bin gespannt.
Hallo! ^.^
So...jetzt kommt endlich meine Antwort! Sorry, dass sie so lange auf sich hat warten lassen.
Im Großen und Ganzen habe ich eine sehr ähnliche Meinung wie du. Muss aber auch dazusagen, dass ich die "Harry Potter"-Filme nie gesehen habe (außer den ersten, vierten und dann glaube ich den ersten Teil des letzten Films - der letzte war ja in zwei Teile geteilt). Die Gründe dafür sind: erstens, dass ich die Kinderschauspieler nicht ertragen konnte. Gibt ja viele gute, aber in "Harry Potter" haben sie - meiner Meinung nach - wirklich schlechte gecastet. Der einzig gute war der Schauspieler von Draco (sorry, Namen der Schauspieler weiß ich leider nicht). Zweitens haben die Filme - wie du schon erwähnt hast - SO VIELE Details ausgelassen bzw. geändert. "Harry Potter and the Goblet of Fire" ist mein Lieblingsbuch in der Reihe und weil eine meiner Freundinnen meinte, dass die Kinderschauspieler sich verbessert haben, habe ich mir den Film angeguckt und war SO enttäuscht und verärgert danach. Nicht nur weil der vierte Teil mein Lieblingsteil ist, sondern auch weil sie einfach Details, die NICHT geändert hätten werden müssen, geändert haben (z.B. WARUM ist Hermiones Kleid pink und nicht blau, WARUM muss Dumbledore Harry wütend ankreischen, obwohl im Buch explizit steht, dass er das nicht gemacht hat). Am meisten enttäuscht war ich vom letzten task im Film. Im Buch ist das Labyrinth ja bevölkert von verschiedenen Kreaturen und auch der Sphinx, welche Harry ein Rätsel stellt, welches er lösen muss. Ich hatte mich so auf diese Szene gefreut und dann kam...nichts! Aber wenigstens die Friedhofsszene haben sie nicht verpfuscht.
Die TV-Serie ist eine neue Chance (vor allem, weil JKR dieses Mal sehr intensiv daran beteiligt zu sein scheint), aber ich hoffe, dass es nicht auch so ein Schlamassel wird wie "The Hobbit" oder auch die neue "Lord of the Rings" TV show.
Lassen wir uns überraschen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn es eine gute Buchverfilmung wird. Ich liebe Bücher über alles, aber wirklich tolle Buchverfilmungen habe ich erst selten gesehen. Die beste ist und bleibt "Lord of the Rings". Da haben sie zwar auch sehr viel verändert, ABER sind Tolkiens Ideen trotzdem treu geblieben. Das gleiche wünsche ich mir für "Harry Potter"!
2 notes · View notes
afaimsarrowverse · 11 months
Text
Das Paradox-Verse:
Tumblr media
Genau genommen gibt es ja eigentlich kein Paradox-Verse, und das nicht nur weil es sich nur um eine Fic handelt, sondern weil in „Paradox“ sehr viele verschiedene Zeitlinien vorkommen und wir am Ende gar nicht wissen in welcher davon (oder ob in einer ganz anderen) Barry nun seine neue Realität beginnt. Dadurch wäre es vielleicht richtiger vom Paradox-Multiverse zu sprechen, aber na ja, ich nenne es das Paradox-Verse und es ist zu finden in der Fanfiction „Paradox“, in der ich (erneut) das Jahr 2020 im Arrowverse verarbeitet habe. Natürlich geht es in dieser Fic offensichtlicherweise nicht wirklich um die Entwicklungen im Arrowverse, obwohl die dort auch ein Thema sind, es geht um das RL-Jahr 2020. Es geht darum mit einer Realität, die einen so unwirklich erscheint, und die man so nicht haben möchte wie sie ist, leben zu lernen. Es geht darum zu akzeptieren, dass man im echten Leben leben muss und nicht einfach in einer Phantasiewelt, die man sich herbei schummeln kann. Und vor allem geht es darum zu lernen loszulassen.
Tumblr media
Eigentlich sollte „Paradox“ im Canon-Universum starten, vielleicht endet die Fic dort, aber da ich sie als Feiertags-Fic zum 2020/21 Jahreswechsel geschrieben habe, also mitten in der Covid Pause, musste ich mir den Ausgangspunkt bzw. das Ende der Mirrorverse-Arcs und den Grund für das Ende von „Supergirl“ zurecht zimmern. Insofern war alles sehr anders als im Canon. Der augenfälligste Fehler betrifft die Zeitlinie an sich, da ich ja nicht ahnen konnte, dass die die Arrowverse-Zeitlinie einfach umdatieren würden, sprich der Mirroverse-Arc spielt hier noch wann er ursprünglich in der 6. Staffel gespielt hat (also im ersten Halbjahr 2020), und die sechste Staffel von „Supergirl“ hat da theoretisch ebenfalls schon teilweise stattgefunden und Kate ist seit Monaten verschwunden ohne, dass es eine neue Batwoman gibt und das alles trifft sich zu Weihnachten 2020. Andere Unterschiede sind die Schicksale von Nash und Ralph und vor allem die Tatsache, dass ich den Produzenten ihre Lügen geglaubt habe und Kara hier tatsächlich in einer Beziehung mit William ist (ich meine, wie hätte ich ahnen sollen, dass sie eine Staffel Slow Burn Romanze machen, die dann zu nichts führt?). Insofern ist das Ursprungsuniversum dieser Fic dann doch sehr anders als es der Canon zu diesem Zeitpunkt hätte sein sollen. Ach ja, und kurz vor dem Start von „Superman & Lois“ geschrieben, spielt die Serie in dieser Fic natürlich ebenfalls auf Earth Prime und der Ausgangspunkt für den Piloten (Martha Kents Schicksl) wird hier geteased.
Tumblr media
Neben „Worlds Beyond Elseworlds“ ist das meine zweite Arrowverse-Fic in der „Black Lightning“ tatsächlich Teil der Handlung ist – die ganze Familie Pierce mit Ausnahme von Gambi und Grace (die aber brav erwähnt werden) darf auftreten.
Tumblr media
„Paradox“ ist eine dieser Arrowverse-Fics von mir, in der ich die Arrowverse-Version eines Comic-Charakters als Feind verwendet habe. Vermutlich sollte ich darauf hinweisen, dass ich durch ein Pagey-Video von der Existenz dieses speziellen Feindes erfahren hatte und daraufhin zu dieser Fic inspiriert wurde (ich glaube es gab damals Gerüchte oder Spekulationen, dass dieser Charakter in der 7. Staffel von „The Flash“ vorkommen könnte). Neben dem titelgebenden Schurken, kommen übrigens auch Harley Quinn in einer sehr düsteren Variante und eine alternative Version von Red Death, der kaum etwas mit der Comic-Vorlage gemeinsam hat, in dieser Fic vor. Aber es gibt auch ein Wiedersehen mit bekannten Arrowverse-Feinden wie Savitar, Reign und Lachesis und Astropos.
Konzeptionell habe ich mich von Earth Prime immer mehr zu „besseren Realitäten“ (mit einmal Abbiegen in zwei eindeutig weniger gute Realitäten zwischendurch) vorgehandelt. Dabei habe ich auch OCs aus meinen anderen Arrowverse-Fics wiederverwendet (Lura und Kathy gibt es auch in meinen A/B/O-Verse) und in der letzten „perfekten“ Realität gibt es dann sozusagen den Status Quo, den ich mir für das Arrowverse zum damaligen Zeitpunkt gewünscht hätte.
Tumblr media
Im Übrigen muss man anmerken, dass ich mir viel mehr Gedanken über das Earth Prime-Problem gemacht habe als die Autoren der meisten Serien, da ich lange erklärt habe warum Barrys Veränderungen in der Vergangenheit von Earth Prime möglich sind und zuvor erwähnt habe, dass es gefährlich sein könnte in die Vergangenheit einer Zeitlinie, die es bis vor kurzem noch gar nicht gab, herumzupfuschen.
Während das Ende von „Black Lightning“ witzigerweise ziemlich dem entspricht, was ich hier vorhergesagt habe, ist das eine von zwei meiner Fics, die das Ende von „Supergirl“ so erklären wie es Sinn gemacht hätte (die zweite ist „Up Up and Away“) - als Reflektion des RLs. Wie auch immer Barry und ich schließen hier Frieden mit der Tatsache, dass gewisse Helden weiterziehen, Spectre Oliver spielt eine große Rolle in der Handlung, ich habe noch einmal betont wie wichtig nicht nur Batwoman als Symbol sondern eben vor allem auch Kate Kane als die Person, die sie ist, als Batwoman ist, und ich habe den „Was ist ein Brexit?“-Witz eingebaut (da es Rip und John offenbar in der vorherigen Zeitlinie gelungen ist ihn rückgängig zu machen, oder Barry ihn durch sein Herumpfuschen verhindert hat).
Tumblr media
Alles in allem war „Paradox“ eine Fic, die Spaß gemacht hat, auch wenn das Ende besonder heutzutage im Rückblick eher bitter anstelle von süß ist, denn wer will die Canon-Realität, wenn er stattdessen in nur einer von den diversen anderen, die hier vorgekommen sind, haben kann?
Nun vielleicht ist die Realität, in die Barry zurückkehrt, in Wahrheit ja doch eine vollkommen andere gewesen. Vielleicht tröstet uns das.
2 notes · View notes