Tumgik
#Abe Schwarz
semioticapocalypse · 5 months
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Abe Frajndlich. Ilse Bing with Leica. New York. 1986
Follow my new AI-related project «Collective memories»
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Ob eine schwarze Katze am Freitag, den dreizehnten Unglück bringt, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist oder eine Maus.
Whether a black cat brings bad luck on Friday the 13th depends on whether you are a human or a mouse.
Oskar Stock (*1946), German public administration specialist, writer, and aphorist
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wortsturm · 3 months
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[ #wortsturm ] — 𝐓𝐫𝐞𝐯𝐨𝐫 𝐖𝐞𝐬𝐭𝐜𝐡𝐞𝐬𝐭𝐞𝐫
In einer kalten Winternacht, kurz vor Mitternacht, hörte man den alten VW Golf seine letzten Motorgeräusche machen. Es nieselte leise der Schnee und schnell war der rote Wagen bedeckt mit kleinen Eiskristallen. Das Smartphone in die Höhe gehalten - kein Empfang. Doch am Ende der Straße kam eine Silhouette zum Vorschein und sie wurde immer größer, die Nähe baute sich auf. Erleichtert und keinesfalls misstrauisch atmete er aus. Es war zwar spät, aber vielleicht war ja ein Förster oder Jäger unterwegs. Seine Gedanken täuschten ihn, er war zu gutgläubig. Nun stand also die Gestalt vor ihm, wirkte selbstbewusst und mächtig. In nächster Sekunde sackte Trevor zu Boden mit einem Dolch in der Schulter. Es sollte sich rausstellen, dass sich sein Leben von nun an änderte. Das Blut trat warm aus der Wunde und ehe er sich versah, wachte er in einem Wohnzimmer auf. Es war warm und herzlich eingerichtet. Es roch nach Lavendel und Tanne. Er blinzelte und versuchte sich zu orientieren, da erblickte er auch schon seinen gegenüber. Eine junge Frau, die sich scheinbar um seine Verletzung kümmerte. Verwirrt sah er sich dann doch um. Es hingen Runenschriften an der Wand und überall standen Kräuter sowie Pflanzen herum. Das Knacken des Feuers im Kamin rundeten den ganzen Charm ab. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass ihn eine Hexe aufgenommen hatte. Die Wunde tat nicht weh, kaum zu glauben. Doch einen Blick zu dieser und tausend Fragezeichen bildeten sich in seinem Gesicht - die Wunde hinterließ schwarze Adern drumherum. Doch was sollte das bedeuten? Wird er sterben? Nein, im Gegenteil. Er wurde mit einem „für immer“ verflucht, ein Untoter, eine verfluchte Seele als Dämon. Was das alles noch für ihn bereit hält, das weiß gewiss nur die Zeit.
// offen für plays und talks, 21+, mdni \\
// instagram: wortsturm_ \\
// faceclaim: Jensen Ackles, Paul Wesley \\
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windelgirl3010 · 3 months
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Ich stehe am Herd und koche ein Abendessen.
Ich trage einen Plug im Poloch trage ihn weil "Heute Plug Tag" ist laut meinem sub Kalender. Der Plug ist neu. Er geht tief in mein Poloch 14 cm steht auf der Verpackung. 4,5 cm hat er im Durchmesser und der schwarze Silikon Plug wiegt 150g. Ich habe mir ihn extra neu gekauft als brave sub. Meine Lady findet den Plug gut ausgewählt.
Ich trage den Plug schon eine ganze Weile Er kam gegen 15:15 mit dem Paket Boten hier bei mir an. Wenn der Gute DHL Mann wüsste was er da gebracht hat. Seit 15:30 trage ich den neuen Plug im Po.
Der Plug schmiegt sich gut an ich müsste dieses Leuchten in den Augen haben. Beim Kochen drückt der Plug in einer bisher nie gespürten Art im meinem Poloch. Er will raus ohje aber doch nicht hier ... Ich stehe in der Küche ... Aber es drückt. Ich gehe ins Bad habe grad noch die Möglichkeit den Plug rauszuziehen und diesem Druck nachzugeben. Ich ziehe die Windel wieder hoch. Gehe in zurück in die Küche und da schön wieder dieser Druck. Mein Po entlädt sich mit einem deutlich hörbaren Atem Geräusch von mir in meine Windel. Ich habe Aa in der Windel. Bisher passierte es nur dann wenn ich definitiv nicht anders konnte aber es passierte nie völlig bewusst. Dieses Mal habe ich Aa völlig bewusst und ohne Scharm in meine Windel gemacht. Es fühlt sich ungewohnt an... Ungewohnt es in die Windel gemacht zu haben ungewohnt es in der Küche zu tun und gleichzeitig fühlt es sich toll an ... Ich lächel und stehe weiter in der Küche am Herd. Dann wird gegessen meine Windel ist immer noch voll und ich sitze ... Wieder ein ungewohntes Gefühl aber es schreckt mich nicht ab. Nachdem ich ich die Küche sauber gemacht habe gehe ich ins Bad und öffne die Windel reinige mich. Creme meine Scheide wieder brav laut den Regeln mit Penaten Creme ein nehme dann eine neue bunte Windel und natürlich KEIN Höschen auch eine Regel und Neuerung in meinem Tagesablauf...
Was ein Gefühl und dieses wird mir die Regel
Einmal die Woche wird die Windel *zum Aa* machen genutzt werden. *Dies geschieht in der Vormittagszeit* sofern es möglich ist.
Wenn Aa in der Windel ist darf diese *NICHT*"sofort gewechselt werden sofern dies möglich ist.
Jetzt dies öfteren bereiten ... Ich habe die Windel eben komplett zu nutzen. Dafür sind Windeln schließlich auch da.
Ich öffne den sub Kalender und trage ein "Aa beim Kochen in die Windel gemacht" sodas meine Lady diesen Eintrag auch lesen kann. Es wird Sie freuen das ich Aa in die Windel gemacht habe. Und somit brav meine Regeln befolge.
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 19
Gegen Mittag kommt Michelle zurück ins Wohnzimmer. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen weißen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, schwarze Reitstiefel und schwarze Lederhandschuhe. Die Kombination ist einfach nur wieder extrem sexy.
Michelle sagt: „Na mein kleiner Fluffy Sklave, freust du dich schon auf den Ausflug mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia? Die zwei sind fertig umgezogen und warten draußen auf uns.“
Ich denke nur: „Das hört sich ja ganz gut an, und mich draußen in der Öffentlichkeit in dem herrlichen Fuzzy und Fluffy Catsuit zu zeigen war einfach ein aufregendes und großartiges Erlebnis. Was ich mich ohne Michelle vorher nie getraut hätte.“
Michelle lasst mich aus dem Käfig und hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne zu murren, folge ich ihr brav nach draußen.
Draußen angekommen muss ich mit Entsetzen sehen was für ein Ausflug geplant ist.
Nadine wartet mit Fuzzy Tom in seinem blauen Fluffy Catsuit und Scratchy Sofia in ihrem kratzigen bürstenartigen Catsuit mit ihren Foxtail-Plugs vor der Tür.
Die beide tragen Leder Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert, dazu tragen sie ein Ledergeschirr um den Kopf.
So ausgestattet sind die beiden jeweils vor eine kleine Kutsche gespannt.
Neben Fuzzy Tom ist ein freier Platz für mich vorgesehen.
Nadine legt mir die Hand und Fußfesseln an danach das Ledergeschirr an den Kopf mit einer Gummi Trense als Knebel.
So verschnürt spannt Nadine mich neben Fuzzy Tom an die Kutsche. Die Leine am Hodensack bindet sie mit der Leine von Tom zusammen und gibt diese Michelle in die Hand.
Michelle steigt auf die Kutsche die Leinen in der einen Hand eine Peitsche in der anderen.
Michelle sagt: „So meine kleinen Pferdchen die Fahrt kann endlich losgehen; hopp hopp los!“
Und schon knallt die Peitsche „Peng, Peng, Peng“ auf meinen und Toms Hintern.
Ich stöhne kurz auf „Aaaaah, Aaaaah“ und setze mich mit Tom mit kleinen Tippelschritten in Bewegung, mit dem angenehmen Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail-Plug in meinem After bei jedem Schritt.
Nadine folgt uns mit ihrer Kutsche und ihrem Pony Scratchy Sofia.
Durch einen beherztesten Zug an meinen Eiern lenkt Michelle die Kutsche nach links auf den Bürgersteig.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Ich denke nur: „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Als wir auf der gleichen Höhe sind, starren uns die die Leute irritiert mit großen Augen an und zeigen tuschelend mit dem Finger auf uns.
Mit sichtlich Spaß lenkt Michelle uns durch die Stadt in Richtung Park.
Immer wieder schlägt Michelle die Peitsche auf unsere Hintern und steuert mit Zug an den Eiern die Richtung der Kutsche.
Doch mit der Zeit gewöhne ich mich an die Blicke der Passanten und finde immer mehr gefallen an meiner Rolle und meine Herrin durch die Stadt zu ziehen.
Es ist ein herrliches und anregendes Gefühl als wir den Park erreichen und Michelle bei dem schönen Herbstwetter durch die Natur ziehen dürfen mit dem angenehmen Gefühl der Fuzzy Wolle des Catsuit auf der Haut.
Nach dem wir eine Zeitlang durch die Natur gelaufen sind ruft Michelle an einer Lichtung „Brrrr, anhalten“ und sie zieht zum Anhalten kräftig an den Leinen, die an den Eiern befestigt sind. „Aaaaaah“, muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Michelle steigt ab und bindet mich und Fuzzy Tom mit den Leinen an einen Baum.
Michelle wendet sich an Nadine die kurz hinter uns ist: Hier können wir schön Picknicken.“
Nadine bindet Scratchy Sofia neben uns an und legt für das Picknick eine große Pelzdecke auf die Wiese.
Michelle und Nadine setzen sich mit einem Picknickkorb mit Leckereien auf die Pelzdecke öffnen eine Flasche Sekt und lassen es sich beim Sonnenschein gut gehen, wärend wir angeleint am Baum stehen müssen.
Ein Pärchen, dass am Weg vorbeikommt, grüßt freundlich und sagt lächelnd: „Na das sieht ja herrlich aus so ein Picknick in der Natur und es ist bestimmt auch spaßig mit euren tollen Pferdchen.“
Michelle antworte: „Guten Tag, ja genau ein echtes Vergnügen.“
Die Frau fragt neugierig: „Darf ich mir das mal naher anschauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen und ihr alle tragt auch so unglaublich schöne Fuzzy Wollkleidung.“
Michelle antwortet: „Ja natürlich, wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal eine Runde fahren. Die zwei Pferdchen würden sich freuen euch zu ziehen.“
Die Frau spricht zu ihrem Mann: „Super komm schon John, dass ist bestimmt ein Spaß lass uns das bitte machen.“
Kurz gesagt und getan führt Michelle die zwei zur Kutsche.
Die Frau streichelt mich und Fuzzy Tom ein wenig und sagt: „Wow wie wundervoll soft sind die zwei, so etwas hätte ich auch gerne.“
Michelle bindet uns los und gibt dem Pärchen die Leine und Peitsche in die Hand.
Michelle sagt: „Na, dann viel Spaß“ sie erklärt kurz wie man steuert und die zwei nehmen lachend auf der Kutsche Platz.
Ich denke nur: „Oooh man, damit habe ich jetzt aber nicht auch noch gerechnet.“
Doch wehrlos angeleint füge ich mich meinem Schicksal. Als die Peitsche knallt, „Peng, Peng, Peng“ tippeln ich und Fuzzy Tom mit dem Lachenden Pärchen auf der Kutsche los.
Als wir nach einer Runde durch den Park zurückkommen, warten Michelle und Nadine bereits auf uns.
Michelle fragt: „Und wie war es?“
Die Frau antwortet: „Echt super ein Heiden Spaß besonders die Blicke der Passanten.“
Michelle sagt: „Schön, wenn es euch spaß gemacht hat, übrigens hier meine Karte wir haben eine kleine Boutique mit ausgefallener Strickware, falls ihr mal Lust habt, könnt ihr gerne einmal vorbeischauen.“
Die Frau Antwortet: „Wir kommen sehr gerne vorbei, Fuzzy und Fluffy Wolle ist genau mein Ding und solche tollen Anzüge brauchen wir zwei unbedingt auch.“
Die Zwei bedanken sich und verabschieden sich freundlich.
Michelle sagt: „So meine Pferdchen es wird Zeit, dass wir zurück nach Hause fahren.“
Michelle und Nadine Packen zusammen und steigen auf die Kutsche, die Peitsche knallt „Peng, Peng, Peng“ auf den Hintern. Ich muss aufstöhnen „Aaaah, Aaaah“ und wir fahren Richtung nach Hause.
Unterwegs ruft Michelle: „Und jetzt Hopp, Hopp mit Galopp und schön wiehern, wenn wir auf Passanten treffen.“, und wieder knallt die Peitsche. „Aaaah, Aaaah“
Wir erhöhen das Tempo, als wir auf Passanten treffen, wiehere ich lese: "wihihi"
Michelle ruft: „Das geht aber besser!“, und schiebt dabei den Schalter des E-Stim am Penis und Hodensack nach oben.
Ich zucke zusammen und brülle „WIHIHI, WIHIHI!“.
Michelle sagt lachend: „Ha, ha, ha, geht doch wenn man möchte.“ und ab jetzt regelt Michelle bei jedem Passanten, dem wir begegnen den E-Stim nach oben. „WIHIHI, WIHIHI!“.
Als wir schließlich zuhause ankommen, werden wir von Nadine losgeschnallt und hereingeführt.
Michelle sagt: „Bringe Fluffy Alex nach dem Essen ins Wohnzimmer, jetzt sind erst mal Fuzzy Tom und Scratchy Sofie dran.
Nach dem Essen werde ich für den Rest des Tages in den Käfig gesperrt, bis ich schließlich für die Nacht in mein Zimmer gebracht werde und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert werde.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich erschöpft nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 19
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flauschiii · 1 month
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𝙬𝙝𝙖𝙩'𝙨 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙛𝙖𝙫𝙤𝙧𝙞𝙩𝙚 𝙩𝙮𝙥𝙚 𝙤𝙛 𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨, 𝘽𝙖𝙗𝙮𝙜𝙞𝙧𝙡?
In deiner Lieblingsjogginghose und einem weiten Shirt deines Freundes liegst du in dem riesigen Sitzsack im Wintergarten. Die Beine angewinkelt, dein Gesicht erhellt von dem flackernden Schein der Kerzen, die verteilt im Raum stehen, geben sie eine angenehme Wärme von sich die den Schneesturm vergessen lässt der vor den Fenstern herrscht.
Dein Blick wandert über die geschriebenen Zeilen aus dem Buch. Das softe Cover zwischen deinen Fingern lässt dich deine Umgebung komplett vergessen. Du tauchst in die Welt ein, wirst mitgezogen bis du als stummer Zuschauer zu dem erotischsten Teil der Geschichte gelangst. Die Spannung steigt. In dem Buch genauso wie in dir selbst.
Finger fahren federleicht über deinen Nacken, Lippen hauchen verschwommene Worte gegen dein Ohrläppchen während seine Augen auf deinen Händen liegen. Dein Bauch krampft sich zusammen, die Braue hebt sich und du beißt auf deine Unterlippe.
''Das ist es also was dich anmacht, Fawn?''
Bei der tiefen Stimme fährst du zusammen. Schlägst das Buch mit hochrotem Kopf zusammen um ihn energisch wegzuschieben. ''Du bist ein verdammter Stalker, Mister'', murrst du gegen seine Brust als er sich lachend über dich lehnt.
''Lies einfach weiter', er schiebt sich hinter dich auf den Sitzsack, schließt seine Beine um deinen Körper und legt den Kopf auf deiner Schulter ab. ''Ich muss wissen, wie es ausgeht'', seine Brust vibriert von dem kehligen Lachen. Lässt deinen Herzschlag aussetzen bevor er schneller weiter eilt.
Deine Augen fliegen ungenau über die Seiten, suchen die Passage bei der du aufgehört hast und wollen gerade weiterblättern um den Part jedenfalls für heute zu überspringen als Getos Lippen über dein Ohr gleiten. ''Du hast mich falsch verstanden. Lies es mir vor, Fawn. Lies jedes einzelne Wort laut damit ich nichts verpasse.''
Du schluckst erneut, räusperst dich und beginnst leise. Deine Stimme, erst unsicher doch bei jedem weiteren Satz fester, in diesem unwiderstehlichen Ton, der ihn vor Erregung tief knurren lässt. ''Olivia spreizte ihre Beine willig, gab Lorenzo den Blick auf das, was er so sehr begehrte'', liest du vor. Getos Hände wandern über deine Außenlinien, bescheren dir einen heißen Schauer der sich bis runter zwischen deine Beine zieht.
''Er leckte sich die Lippen, ließ seine sehnige Hand über ihrem Venushügel verweilen. Seine Handfläche kreiste mit leichtem Druck auf ihrer Clit bis er ihn mit den Fingern fand'', liest du weiter und spürst seine Hand in deine Hose gleiten, zwischen deine nassen Lippen direkt zu dem sensiblen Nervenbündel der begierig zuckt.
''Ich hatte noch nie Probleme deine zu finden'', raunt er dir ins Ohr. Neckt die empfindlichen Nervenenden mit den nassen Fingerspitzen während er gegen deinen Hals atmet. Sichtlich angetan, dass du bereits erregt bist schiebt er seinen Schoß näher, lässt dich genau seinen wachsenden Schwanz an deinem Rücken spüren.
''Sie drückte sich gegen die Reibung, stöhnte seinen Namen'', murmelst du leise. 
Grob packen Getos Hände um deine Hüften, setzen dich auf seinen Schoß. ''Suguru'', setzt du leise an, doch bekommst nur ein kehliges Lachen und einen leichten Biss in die weiche Haut deines Halses.
''Du brauchst etwas, dass dich anspornt. Jetzt lies endlich weiter, ich muss wissen ob Lozenzo sie befriedigen kann'', der schwarz-haarige tippt ungeduldig auf die Textstelle, dann wandern seine Hände unter dein Shirt. Sanft umkreist er die empfindlichen Nippel bis sie steif gegen den dünnen Stoff drücken. Du liest weiter, wie in Trance bewegen sich deine Lippen und formen Worte die auf den Seiten stehen. 
''Du weißt wie sehr ich deine Stimme liebe, oder?'', haucht er zwischen deine Sätze. Schiebt deine Hose weiter nach unten und platziert dich so, dass sein pulsierendes Glied wohlig warm zwischen deinen Arschbacken liegt. Du fühlst ihn weiter anschwellen als er die Hose problemlos von deinen Beinen zieht, seinen Atem kurz stocken als deine Erregung auf seinen Schaft läuft. 
''Olivia drückt sich gegen ihn'', fährst du fort, positionierst dich selbst bis du seine Zuckungen deutlich spürst. Unweigerlich ziehst du dich um Luft herum zusammen, bettelst geradezu darum von ihm ausgefüllt zu werden. 
Du keuchst in den nächsten Satz hinein als er deine Nippel zwischen seine Fingerspitzen nimmt. Quietschst erstickt, als er sie kneift. Wie ein elektrischer Stromschlag zittert dein Körper und genau in der Sekunde lässt er von ihnen ab, hebt dich an um dich auf seinem mit Adern verzierten Schwanz abzusetzen.
''So groß'', keuchst du, spürst wie er dich erbarmungslos weitet während du immer tiefer sinkst.
''Das steht da nicht, Baby. Lies weiter'', raunt er mit einem amüsierten lachen gegen deine Halsbeuge. Seine Zähne finden gezielt den Weg zu der empfindlichen Stelle und er versenkt seine Zähne in deiner Haut.
Der Wichser.
''Ich-'', setzt du an, willst widersprechen und dich nur ihm widmen. Mit einem Stoß verstummst du mitten im Satz. Dein Rücken drückt sich durch als er deinen Cerfix trifft. So schmerzhaft und so erfüllend, dass es deine Sicht vernebelt.
Die Wörter verschwimmen vor deinen Augen. Nur noch deine Wände die sich fest und begierig um seinen Schwanz klammern nimmst du noch wahr. Wollen ihn fest halten, tiefer ziehen wo es keinen Weg mehr gibt.
Stotternd liest du die nächste Zeile. Spürst die Erregung tief in deinem Bauch bis hinunter in die Zehenspitzen. Deine Beine zittern ungehalten als er deinen gesamten Körper mit den Händen erkundet. Warm schmiegst du dich an ihn, sein Schwanz tief in dir versenkt, ziehen sich die Muskeln sachte zusammen. Deine Erregung glitzert in dem schwachen Kerzenschein.
Das ist schlimmer als hemmungslos genommen zu werden. Verzicht ohne zu verzichten. Ausgefüllt werden ohne ans Ziel zu kommen. Du sehnst dich so sehr danach, dass es dich wahnsinnig macht. Es ist nicht genug und es wird niemals genug sein.
Du lehnst dich vor. Hältst es kaum noch aus dich nicht wie wild auf ihm zu bewegen und da ist es. Ein tiefes Knurren als sich seine Hände fest um deine Hüften klammern. ''Fuck..'' 
Ein schelmisches Grinsen schleicht sich auf deine Lippen und bevor du dich versiehst landet das Buch auf dem Boden und deine Hände direkt hinterher. ''Du wolltest es so'', murmelt er heiser in einen Stoß hinein, der dich von den Füßen reißen würde wenn seine Hände nicht so fest um die Hüfte packen würden, dass es kein Entkommen gibt.
Ein weiterer Stoß.
Und noch einer.
Hart stößt er in dich, nimmt dir den Atem und die letzte Möglichkeit an irgendetwas festzuklammern. Stattdessen ist er der einzige Halt den er gewährt, während er dich fest gegen sein Becken stößt und den Ausblick deiner gestreckten Hände und vor allem deines Hinterns genießt, in dem sein Schwanz verschwindet bevor er sich für den nächsten Stoß zurück zieht. 
Der Raum ist von deinem atemlosen Stöhnen erfüllt, gepaart mit seinem heiseren Keuchen das so verführerisch und zur gleichen Zeit so verdammt animalisch ist, als nimmt er dich mitten im Wald.
Und fuck, wäre es nicht so kalt draußen hast du auch dagegen nichts.
Blut schießt dir in den Kopf, deine Sinne werden weiter benebelt bis du nur noch ihn um dich herum spürst. Und in dir. Vor allem in dir. Er bringt dich immer weiter an den Rand der Klippe, spielt mit dir als bist du sein ganz persönliches Spielzeug. Erniedrigend, wenn du nicht mit jeder Pore spüren könntest wie wichtig ihm dein Orgasmus ist.
Wie weit er über seiner eigenen Erlösung steht.
Gezielt trifft er deine Punkte. Lässt dich jammern und flehen wenn er sein Tempo zügelt um kurz darauf von vorne zu beginnen. Du hasst und liebst es zur gleichen Zeit. Du willst über diesen verdammten Punkt, bist so weit, dass du ihm versuchst hinterherzujagen bevor er wieder aufhört doch es bringt nichts. Er lässt dich nicht, bis er sich an deiner prekären Situation sattgesehen hat.
''Bitte'', wimmerst du. Deine Lippen sind bereits Wund, das Nervenbündel so überladen an Emotionen, dass es dich wahnsinnig macht. Und er lacht so gefährlich bis es dir eisig über den Rücken läuft und du erzitterst. ''Ich brauche es so sehr. Ich brauche dich so sehr..''
Er lacht amüsiert. Schick einen heißen Schauer durch deinen Körper als die Vibrationen bis zu dir reichen und du stöhnst so laut, dass du nicht einmal weißt ob die Stimme von dir stammt. Sie muss es schließlich. Irgendwie.
Wieder bringt er dich an den Punkt. Bringt dich an die Klippe von der du mit einem breiten Lächeln runter springst nur um den wallenden Tiefen zu ertrinken. Und das tust du. Dein gesamter Körper spannt sich an. Deine Beine schlingen sich um seine Taille bis er sich kaum noch von dir lösen kann.
Nur noch kurze, dafür umso festere Stöße in dich, die jedes mal den Punkt treffen der dich Sterne sehen lässt bis du in seinen Händen zusammenfällst und dich rhythmisch um seinen Schwanz krallst als willst du ihn nie wieder frei geben. 
''Fuck, Fawn, du bist so verdammt heiß'', grollt er, kann sich selbst nicht mehr zurück halten obwohl er es sich fest vorgenommen hat. Ladung um Ladung erleichtert er sich in dir. Gibt dir jeden Tropfen, den er zu erübrigen hat weil es der einzige Ort ist, an den es gehört. Wenn nicht in deinen Mund.
Regungslos steht ihr da. Du hoch gehalten von seinen Armen, während sein Schwanz weiterhin in dir pulsiert und du dich um ihn zusammenziehst. Keuchend lässt er dich zurück auf die Füße, liebkost deinen Nacken ausgiebig und bedeckt dich mit winzigen Küssen die dich vergessen lassen das der gesamte Boden unter dir voll getropft wird. 
''Ich kanns nicht erwarten das Buch weiter zu lesen'', murmelt er verführerisch.
Fuck.
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nachtkrabb · 6 months
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"Wenn hereinbricht die Nacht, Kind, gib gut auf dich Acht! Dort im Schatten - siehst du's nicht? -, lauert schon sein Angesicht. Ist kein Mensch, und hebt sich doch auf zwei Glieder. Ist kein Tier, aber breitet aus das schwarz' Gefieder. Husch, ab ins Bett, mein Kind. Dort, wo er dich nimmer find'. Wo Mutter dich in den Schlafe wiegt, damit der Nachtkrabb dich nicht kriegt."
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a study in: Nachtkrabb (mythology), nocturnal creatures, morally grey, brotherly love, homesickness, cursed, lesson learned, outsider, illness & death, bringer of misfortune, shapeshifting
ooc: semi-actice, selective, currently open for plotting, novelist, german only
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☽☾ _Codex_ ☽☾ _About me_ ☽☾ _Fragments of my life_ ☽☾
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youreaclownnow · 2 months
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I'm still thinking about that gundam for newbies panel I went to at AB. The guy hyped it up so much as being a true and honest look at gundam for a complete newbie "I'm not like those OTHER gundam 101 panels!!" and then proceeded to have a panel one can only describe as mid at best, yet somehow interesting in the most "why the fuck haven't I left this room yet" kinda way.
Crimes committed include:
-every clip shown was not dub (not a bad thing inherently but please consider the projector wasn't very big and many people were seated over 15 feet away from it. I wasn't even the furthest seat away and i have good eyesight but even I was struggling to see the subs. The room was also bright af, didn't even bother to dim the lights slightly)
-the one 0079 clip that was shown besides the op? Garma's funeral out of context
-"the comp movies are better than the original series"
-spilled the schwarz bruder biz (as in big spoilers) and then proceeded to tell everyone not to watch g gundam first
-another thing about schwarz. He was on a slide of "masked gundam guys" that consisted only of other characters generally regarded to be char clones. Interesting implications here
- got character's ages wrong multiple times
- has an oldtype view on newtypes. It was like watching a cis person try and describe trans issues in a pc/liberal way and then saying the most lukewarm yet offensive sentences you've ever heard in your life. (This was actually incredibly funny to me, and I was struggling not to laugh my fucking ass off)
As an added "bonus" I was dressed as char at the time, and was unfortunately subject to some attention due to this. At one point the panelist pointed to me and yall want to know what fucking happened? Everyone in that room turned their heads, looked at me, and clapped. When char said in CCA "I feel like a total clown", that really summed up how I felt in this particular moment.
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babarasdream · 7 days
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der 2 Teil Karin hat Steffi alleine in den Welnessurlaub geschickt. Dort wird sie von Julia in Empfang genommen und verführt:
Als sie dann von mir abließ, sank ich erschöpft zurück. Ich brauchte wirklich ein wenig Ruhe, um mich zu erholen. Julia zeigte Verständnis für meine Situation und lächelte mild. Dabei streichelte sie mir ganz sanft über den Kopf. Sie ging wortlos ins Haus und kam mit zwei Cocktails und einer Eisschale voller Eis zurück. Sie reichte mir ein Glas und prostete mir zu. „Das wird dir gut tun“ lächelte sie. Wir tranken und wirklich eine sonderbare Frische dieses Fruchtsaft Alkohol Gemisch durchzog meinen Körper und ich fühlte förmlich, wie meine Erschöpfung verschwand.
Julia hatte ihre Liege so gestellt, dass ich sie beobachten konnte und ich blinzelte zu ihr hinüber und musterte ihre Figur. Ja, sie war recht schlank, aber trotz-dem war alles gut proportionier. Ihre Brüste waren , gemessen an ihren sonstigen Maßen, eher etwas zu groß, gewannen aber durch ihre Form und vor allem durch ihre Warzen. Sie hatte ziemlich große Höfe und auch ihre Nippel waren von beachtlicher Größe. Sofort entstand bei mir der Wunsch, ihre Nippel wieder in einen erigierten Zustand zu versetzen, so wie ich sie vorhin gesehen hatte, als sie mir den Weg ins erotische Meer zeigte. Das besondere an ihren Brüsten war aber die Farbe ihrer Krönchen. Sie waren von einem dunklem braun.
Dies, ihr pechschwarzes Haar und ihr durchgehend bronzefarbener Teint machten aus ihr eine Schönheit, die mich als Frau reizte. Ich beobachtete, wie sie ein Eisstückchen zwischen den Fingern hielt und sich damit über die Schenkel fuhr. Sollte ich das als Fingerzeig verstehen? Ich stand auf, kniete mich neben sie, nahm ein Eisstückchen aus der Schale und berührte damit ihren linken Nippel. Sie zuckte etwas zusammen, aber ihre Brustspitze
versteifte sich augenblicklich. Mit ihrem verträumtes Lächeln zeigte sie mit, dass sie es mochte.
Ich umkreiste ihren Nippel mit einem Eisstückchen, dass zwischen meinen Fingern schnell kleiner wurde. So setzte ich das Spiel mit einem neuen Eisstückchen an der anderen Brust fort. Wie abgebrochene Bleistifte standen ihre Nippel jetzt von ihr ab. Dieses verführerische Bild zwang mich geradezu, mich über sie zu beugen und an den Spitzen abwechselnd zu knabbern. Sie quittierte meine Zärtlichkeiten mit einem wohligen Stöhnen. Ich wurde kühner und nahm die geilen Stängel zwischen die Zähne. Ganz zart biss ich sie und sie zeigte mir ihr Wohlgefühl durch lautes Stöhnen.
Ihre Reaktionen und wollüstige Hingabe spornten mich zu weiteren Aktivitäten an. Ich massierte ihre vollen Brüste und bedachte ihre Warzen mit allerlei Aufmerksamkeiten. Teils mit meinem Mund unter Mithilfe von Lippen, Zunge und Zähnen und mit meinen Fingern. Julia hielt die Augen geschlossen, aber auf ihrem Gesicht lag ein verklärtes Lächeln. Meine Hände glitten tiefer. Willig hob sie den Po. Ihr Schamhügel war frisch rasiert, nur ein schmaler Streifen Haares verlief schnurgerade bis zum Beginn ihrer Spalte. Da sie die Schenkel geschlossen hielt gab sie zunächst nur eine etwas von ihrer dunklen Spalte preis.
Zwei dunkelbraune, fast schwarze Läppchen schauten aus der Votze raus. Ich ließ eine Eisstückchen links und rechts auf den Schamlippen gleiten. Julia quietschte. Sie sah mich an und öffnete ganz langsam die Beine. Meine Lippen näherten sich ihren. Ich sah ihr in die Augen. Ja ich wollte ihren Orgasmus, ihn spüren. Ich wollte sie, Julia für mich haben. Es sollte unser Erlebnis sein. Zärtlich küsste ich ihre Aigen und ihren Mund. Nein ich wollte kein wildes kreischendes Küssen und verrenken der Zunge. Ich will was leben, spüren es sich entwickeln lassen. Es soll mir was bedeuten, etwas was ich in Erinnerung behalten werden
Julia öffnete mir ihr Paradies, indem sie ihre Schenkel etwas spreizte. Ich erschrak etwas, weil solche Schamlippen hatte ich nur auf Fotos gesehen. War sie deshalb ein wenig zögerlich? Die kleinen Läppchen, die so vorwitzig aus ihrem Spalt geschaut hatten entpuppten sich als recht große Schamlippen, die wie Wächter vor ihrer Vagina gefaltet waren. Jetzt als Julia die Beine weiter öffnete, gaben sie ein blutrotes pulsierendes Loch frei. Julia war also noch viel erregter, als sie mir bisher zugestehen wollte. Der Schlund glänzte nass und die glänzende Feuchte an den Innenseiten ihrer Schenkel, die ich zunächst für Schweiß gehalten hatte, entpuppte sich als kräftig abgesetzter Liebessaft aus ihrer erregten Muschi.
Ich schaute auf ihre Votze dann in ihre Augen. Offensichtlich erregte mein jüngeres Alter sie sehr. Das sagte ich ihr dann aber auch: „Du magst jüngere Frauen sehr gerne“. Julia schluckte heftig und brachte kein Wort heraus. Ich aber setzte meine Lippen auf die Schamlippen und leckte sie erst einmal durch. Dann suchte ich nach ihrer Klitoris mit der zunge und den Lippen. Ich saugte die Schamlippen ein, vor allem den Bereich der Klitoris. Dann spürte ich sie und saugte sie kräftig in den Mund um sie aus der Hautfalte zu befreien. Es war schwierig sie nicht zu verlieren oder sie wieder aufzunehmen, wenn meine Zumge mal wieder tief in ihr war um diesen Geschmack aufzumehmen, der sich so schwer beschreiben lässt.
Es war unverkennbar. Julia erregte sich immer mehr. Ihre Spannung nahm zu. Ich fühlte ihre Nägel in meinem Haar und an meiner Kopfhaut. Sie bockte, stöhnte, ließ mich los, fasste in ihre Kniekehlen und zog die Beine noch höher, um mir mein Schlecken noch mehr zu erleichtern. Ich tastete mit dem Finger nach ihrem Kitzler. Blutrot schaute seine winzige Spitze aus ihrer Scham. Ich legte ihn frei. Er war jetzt so groß wie ihre Nippel aber auffällig  hart geschwollen. Ich leckte zwei, dreimal mit der Zunge darüber. Saugte ihn wieder ein und klemmte ihn zwischen den Lippen ein um ihn mit der Zungenspitze zu verwöhnen. In diesem Moment begann Julia zu zittern.
Es dauerte kaum eine Sekunde, da kam sie. Ein lautes stöhnen, mehr ein pfeifendes Ausatmen leitete den Orgasmus ein. Schnell führte ich zwei Finger in ihre Scheide, gerade noch rechtzeitig genug, um ihre pulsierende sich anspannende Vagina zu erleben. Sie entlud sich wie ein Vulkan. Sie irritierte mich und fast war ich versucht, ihr den Mund zu zuhalten, so hemmungslos schrie sie ihre Geilheit hinaus. Mit den Fingern in ihrer Vagina, meine Lippen fest um ihren Kitzler, presste ich ihr den letzten Rest ihrer Orgasmus-Sahne aus den Körper. Als sie ruhiger wurde und das Sekret ins Laufen kam leckte ich sie ganz ruhig und beständig. Ich wusste um die Wirkung. Sie beruhigt ungemein. So kam Julia langsam wieder zu sich.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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windelgirl3010 · 4 months
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Es ist nachmittag und ich sitze im Zug auf dem Weg zu meiner Frau meiner DOM. Wenn ich an Sie denke, wenn ich an das denke was wir in den letzten Wochen am Telefon oder via WhatsApp gesprochen oder geschrieben haben läuft mir ein wohlig warmer Schauer den Rücken hinunter. Wir haben uns länger nicht persönlich gesehen. Ich hatte unsagbare Sehnsucht. Also bin ich nun auf dem Weg zu Ihr. Die Bahn fährt und glücklicherweise streikt sie nicht. Die Bahnhöfe rauschen an mir vorbei.
Meine Handtasche steht neben mir auf dem Sitz. Darin sind Windeln ein paar Toys ein Halsband in Schwarz und Handschellen. Meine DOM hat angeordnet das ich auf dem Weg zu Ihr meinen Plug zu tragen habe.
Ich habe meinen Schwarzen 5,2 cm Plug gewählt. Er füllt mich aus ich spüre die Dehnung deutlich. Es lässt mich feucht werden. Meine Windel füllt sich immer mal wieder und ich spüre die Dehnung und die Wärme in der Windel. Was ein kitzel.
Nun bin ich endlich angekommen.
Sie meine DOM trägt ein heisses Outfit. Ich will Sie will sie so wie sie da in Ihrer Wohnung steht verführen. Mir nimmt sie gekonnt die Kleidung ab. Meine Regel ist es bei Ihr trage ich Windeln und zu Anfang darf ich meinen BH tragen. Ansonsten nichts. Aber Sie macht mich extrem an mit Ihrem Outfit. Sie trägt schwarze Overknees einen long Pulli ... darunter eine Windel die drunter gevor schaut und leise knistert. Oh wie ich Sie will. Leider habe ich nicht viel zu wollen ...
Einen Moment später hat sie meine Hände in die Handschellen gesteckt das kalte Eisen lässt mich kurz erstarren.
Das Bondage Seil hängt an Ihrer Türe Zarge von der Decke Sie fädelt die Handschellen gekonnt darin ein ...
Ich stehe dort bekleidet in Windel (weiss) und BH (rot)... ein toller Kontrast.
Sie flüstert mir von hinten ins Ohr .. "Ich habe eine Überraschung für meine Brave sub" !!!! Sie entfernt sich und holt wohl etwas ich sehe Sie nicht.
Da saugst etwas durch die Luft ein windhauch der meinen Rücken streift. Ich erstarre. Einen weiteren Moment später erwischt mich dieses Etwas am Po es saust auf mich hinab und hinterlässt auf dieser Stelle ein wohliges Kribbeln ich stöhne auf frage mich was das wohl sein mag. Sie lässt ES weiter auf meinen Po schnellen auf meine Oberschenkel hinten auf den Innenseiten und plötzlich dreht Sie mich. Das Bondage Seil in das die Handschellen eingeklickt sind lässt Bewegung zu. Ich schaue MEINER DOM in die Augen sie zwingt mich meine Augen offen zu halten. Etwas was mir in dieser Situation schwer fällt.
Ein weiterer Schlag erwischt meinen Venushügel. Autsch ich winde mich meine Hände über meinem Kopf können mich nicht schützen. Ich schaue an mir runter da ist das ETWAS in Ihrer Hand... eine Rosa farbene Gerte mit dunkel Leder Griff und einen Leder Viereck an der Spitze. Ok dieses Viereck hat mich schon ein paar mal getroffen. Meine Haut glüht. Ich will mehr... Meine DOM tritt an mich heran küsst mich und flüstert Alles Gute Nachträglich zum Geburtstag meine brave sub diese Gerte gehört ab heute Dir und wird Dir Freude und Lust bereiten...
Sie treibt mich auf die Spitze Sie lässt die Gerte immer wieder auf mich herab prasseln. Ich stöhne... und bin feucht ... bin aber auch stolz auf meine DOM das Sie mir solch Freude bereitet. Und viel mehr bin ich überrascht von mir selber. Ich halte mehr aus als ich denke. Bin stärker als ich empfand.
Als sie meinen Orgasmus und die Explosion in mir heraufsteigen sieht schlägt Sie zwei drei gekonnte Schläge auf meinen Kitzler. Ich stöhe bin erschöpft und grad total erledigt. Meine DOM löst die Fesseln und ich falle vor Erschöpfung ihr vor die Füsse. Ich lande auf den Knien. Falle auf die Unterarme. Meine Nippel spüren das kalte Laminat. Ich bin in Trance und liege meiner DOM zu Füssen bin ganz bei mir ...
Langsam realisiere ich was hier grad passiert ist. Bekomme die Hand meiner DOM entgegen gestreckt Sie hilft mir auf die Füsse. Habe immer noch weiche Knie. Und sehe jetzt erst das ich keine Windel mehr trage und mein BH liegt auf dem Boden neben mir. Zudem muss ich realisieren das Sie mir den Plug gezogen hat. Was hat Sie nur getan ...
Ich bin dankbar. Meine Liebste DOM @babyladyvivian das ich Dich gefunden habe. Bin stets die Deine ....
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apfelhalm · 1 year
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Notwehr
#i want leo to be like you know what. my turn to break some fingers#they're not gonna give me that. but i can dream#if all else fails tess has my back so :^)
Tess has indeed your back, my dearest @free-piza. :3
+++
Adam gibt dem SEK kaum Zeit den Raum zu sichern, bevor er selbst hinterhereilt, die Waffe erhoben und mit einem Herzschlag, den er noch in der Kehle wummern spürt. Er hat die Rufe und den Lärm von unten gehört, als sie das Gebäude gestürmt haben, hat sich eingebildet, darunter auch Leos Stimme erkannt zu haben. Keine Ahnung, was ihn da drin erwartet, aber er macht sich auf alles gefasst. Das Beste. Das Schlimmste. Vor allem Letzteres.
Sein Blick wandert hektisch durch den Kellerraum, während Funksprüche, Statusmeldungen und der Aufruf nach einem Notarzt an seinem Kopf vorbeischwirren. Jemand ist verletzt. Die Frage ist nur wer und wie schlimm.
Dann biegt er um die Ecke und sein Blick huscht über eine wimmernde Gestalt am Boden: blutiges Ohr, blutige Nase und eine bebende Hand, deren Finger in Winkeln abstehen, die alles, aber nicht normal sind. Der Anblick ist furchterregend vertraut und Adam muss für einen Augenblick die Luft anhalten, um im Hier und Jetzt zu bleiben. Scheiße.
Doch es ist nicht Leo, der da am Boden kauert und von einem SEK-Beamten festgehalten wird. Kurz treffen sich ihre Blicke und Onkel Boris macht ein Geräusch, als ob er etwas sagen will. Adam wendet sich ab. Soll der Mann doch an seinen Worten ersticken. Alles Lügen und Manipulationen. Es gibt nur einen, dem Adam hier unten seine Aufmerksamkeit schenken will.
Und endlich finden seine Augen, wonach er schon die ganze Zeit gesucht hat: Leo. Leo, der in eine Ecke gedrängt sitzt, schmutzig und zitternd, Blut am Mund, die zu Fäusten geballten Hände mit Kabelbinder gefesselt. Ein weiterer SEK-Beamter steht vor ihm und versucht auf ihn einzureden, aber Leo wirkt nicht, als ob er viel davon mitbekommt.
Zögerlich steckt Adam seine Waffe weg und geht in die Hocke. Aus dem Augenwinkel bemerkt er, wie der SEK-Beamte ihm Platz macht, doch sein Blick hängt nur noch an Leo. Von Nahem wird deutlich, dass er zum Zerreißen angespannt ist, seine Augen sind so dunkel, dass sie fast schwarz wirken. Er hat etwas von einem wilden Tier, das einen anfallen wird, wenn man nur eine falsche Bewegung macht. Der Anblick schmerzt tief hinter Adams Brustbein.
Er hat keine Ahnung, was er jetzt sagen oder tun soll. Vermutlich ist er der letzte, den Leo jetzt sehen will. Er sollte auf Pia warten. Scheiße, sogar Esther wäre jetzt besser als er, der Grund, warum Leo überhaupt entführt worden ist. Aber er ist nunmal hier, nicht Pia, nicht Esther, sondern Adam fucking Schürk, und er ist es Leo schuldig, ihn hier rauszubringen.
"Hey Leo", sagt er mit erhobenen Händen, "ich schneide dir jetzt die Fesseln los, okay?"
Ein misstrauischer Blick folgt ihm, als sich Adam ein Polizeimesser reichen lässt und damit im Zeitlupentempo Leos Handgelenken nähert. Leo spuckt einfach nur Schleim und Blut auf den Betonboden neben sich, sagt nichts, tut nichts … also macht Adam weiter. Sobald der zerschnittene Kabelbinder zu Boden fällt, stürzt Leo jedoch nach vorne. Adam rutscht das Herz in die Hose und das Messer aus der Hand, bevor es klirrend am Boden liegenbleibt.
Er rechnet mit vielem: mit wütendem Geschrei, mit einer Faust im Gesicht, vielleicht sogar einem Knie im Unterleib. Alles Dinge, die er verdient hätte und die er Leo gerade absolut zutraut. Womit er nicht rechnet ist das: Leo, der sich einfach nur fallen lässt, gegen Adam und dessen Schutzweste, so schnell und schwer, dass sie beinahe gemeinsam umkippen. Adams Arme wandern von ganz alleine nach oben und legen sich um Leos Schultern.
"Sachte, Tiger", sagt er leise, ein dummer Insiderwitz aus einer Zeit, als die Dinge noch okay waren zwischen ihnen. (Waren sie nicht, schon damals nicht, auch wenn Adam sich das gerne eingeredet hat.) Dieses Mal kommt kein sarkastisches "Miau" zurück. Leo hält sich schwer atmend und schweigend an ihm fest, während neben ihnen der humpelnde Boris Barns abgeführt wird.
"Hast du ihn so zugerichtet?" fragt Adam unwillkürlich.
Leo zuckt in seinen Armen zusammen und scheint eine ganze Weile zu brauchen, bis er antworten kann. "Ich hab euch kommen hören. Er auch. Also hab ich die Ablenkung genutzt."
"Und du hättest nicht einfach warten können, bis wir da sind?"
"Es war Notwehr." Natürlich war es das. Aber das war nicht die Frage. Leo scheint das auch zu merken, denn er schiebt zögerlich hinterher: "Er hatte eine Waffe auf mich gerichtet. Wer weiß, was er in dem Moment sonst getan hätte."
Adam versucht sich vorzustellen, wie Leo Onkel Boris überrumpelt haben muss, als sich das Einsatzkommando oben bemerkbar gemacht hat. Wie er mit seinen Fäusten oder mit einem Kopfstoß Boris' Nase gebrochen hat und beim Gerangel an dessen Ohr gezerrt hat, bis da Haut gerissen ist. Leo war schon immer gut im Kampfsport. Das alles sind Bewegungen, die er inzwischen im Schlaf verinnerlicht hat. Aber eines ergibt für Adam einfach keinen Sinn.
"… und die Finger?"
"Notwehr", sagt Leo schon wieder so gepresst, als wäre er hier bei einem Verhör und nicht in Sicherheit, in Adams Armen. Doch seine zitternden Finger tasten blind zwischen ihnen, bis sie Adams linke Hand zu fassen bekommen und sie leicht drücken. Die kaputte Hand, die manchmal noch immer wehtut, wenn Adam sie zu sehr überstrapaziert.
Auf einmal hat er ein anderes Bild im Kopf: Leo, der sich seit Tagen Boris' Fragen und Einflüsterungen anhören muss. Leo, der denkt, dass sein ehemals bester Freund ihn für einen Haufen beschissenes Geld verraten hat. Leo, verängstigt, halb verhungert, wütend, in die Ecke gedrängt. Und Leo, der bei all dem trotzdem nicht vergessen hat, was Adam damals beim Besuch im Gefängnis zu Onkel Boris gesagt hat: "Du brichst mir die Finger lieber selbst." Leo, der mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde – vielleicht auch auf diese Weise.
Adam schluckt und ignoriert die Tränen, die in seinen Augenwinkeln brennen. "Schon okay", sagt er jetzt und drückt zurück. Verschränkt ihre Finger. "Es war Notwehr."
Und sie reden da nie wieder drüber.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 13
Es vergeht einige Zeit, bis Michelle zurückkommt. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen blauen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, die Kombination ist wieder zum Anbeißen sexy.
Sie schaltet endlich den E-Stim und Plug ab, der bei mir einen Dauerständer verursacht hat.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave es kann gleich losgehen.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich muss mich doch erst noch umziehen wo sind denn meine Kleider?“
Michelle lacht: „Ha, ha mein kleiner Fluffy Sklave, du bist doch schon fertig angezogen für den Ausflug. Nur noch ein paar Stiefel und hier der schöne Wollknebel.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann doch so nicht in die Öffentlichkeit gehen, hoffentlich sieht mich keiner, dass ist doch voll peinlich.“
Michelle legt mir den Wollknebel an hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne andere Wahl folge ich ihr nach draußen.
Vor dem Haus biegt Michelle nach links ab und nervös schaue ich mich auf dem Bürgersteig um, ob mich jemand sieht.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Als wir auf der gleichen Höhe sind Gruß Michelle die Leute, als ob nichts wäre, mich starren die Leute mit großen Augen an und schauen uns mit offenem Mund nach.
Ich denke nur „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Die Leute bleiben stehen und zeigen staunend mit dem Finger auf mich.
Nach einiger Zeit stellt sich ein aufregendes Wechselbad der Gefühle ein.
Zum einen das wunderschöne anregende Gefühl auf der Haut, sich mit dem kuscheligen, weichen Fluffy Catsuit zu bewegen, dazu das anregende Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail Plug.
Zum anderen die Scham sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, angeleint an meinen Eiern hinter einer Frau herzugehen.
„Oooh nein“, denke ich. Michelle steuert die Haltestation der Straßenbahn an mit der ich auch jeden Tag fahre. Dort angekommen warten schon einige Passanten an der Haltestation.
Von Überall sieht man nun neugierige, und staunende Blicke und ein reges Tuscheln.
Ein junger Man spricht lächelnd Michelle an und sagt: „Na, da hast du aber ein großes Hündchen.“
Michelle antwortet: „Na, da bist du wohl neidisch mein kleiner?“
Etwas eingeschüchtert schleicht er davon.
Die Bahn kommt endlich, und wir steigen ein.
Von überall kommen Blicke als wir einsteigen und ich bin froh als wir endlich sitzen.
Eingeschüchtert schaue ich die ganze Fahrt zu Boden bis wir an unserem Ziel ankommen.
Wir steigen in der Nähe vom Supermarkt aus und gehen hinein.
Michelle bindet die Leine an einem Einkaufswagen und sagt: „Folge mir, ja schön mit dem Wagen verstanden!“
Ich antworte: „Mmmmpf, ja Herrin.“
Ich denke wieder nur: „Wie peinlich überall diese Blicke.“
Michelle legt die Einkäufe in den Wagen und ich folge mit Abstand durch den Laden und versuche mich dabei immer etwas hinter den Regalen zu verstecken.
Michelle dreht sich um und sagt: „Was habe ich gesagt, schön folgen!“
Sie drückt nun auf den Schalter und plötzlich setzt mitten im Laden recht stark der E-Stim ein und der Foxtail Plug an zu Vibrieren.
„Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ muss ich aufstöhnen und sacke etwas zusammen.
Ich gehe so gut es geht schnell zu Michelle und stehe leicht stöhnend und schwer atmend neben ihr.
Sie streichelt mir über den Hintern und sagt: „So ist brav.“ Sie hat zum Glück Mitleid und schaltet die Stimulation nach einer Minute wieder ab.
Von überall wieder Blicke und Tuscheln.
Ab jetzt folge ich Ihr brav, um nicht wieder bestraft zu werden, auch wenn es sich gut anfühlt.
Ich bin heil froh als wir endlich fertig sind und den Laden wieder verlassen.
Draußen sagt Michelle: „Bei dem schönen Wetter gehen wir durch den Park nach Hause“
Sie zieht an der Leine „Mmmmpf“ und ich folge ihr und immer wieder Passanten mit ihren Blicken.
Doch mit der Zeit habe ich mich an die Blicke gewöhnt und das Gefühl der Scharm schwindet.
Es stellt sich seltsamerweise ein neues aufregendes Gefühl der Freiheit ein.
Letze Woche traute ich mich nicht einmal mit einem Fluffy Sweater nach draußen, doch jetzt in meiner Rüstung aus Fluff fühle ich mich einfach wunderbar und dies verdanke ich nur meiner Herrin.
Es ist einfach ein großartiges Gefühl hier im Freien die herrliche softe Wolle auf der Haut zu spüren und sich so durch den Park zu bewegen.
Unterwegs im Park treffen wir eine Frau, die uns bewundert anschaut und Michelle neugierig anspricht und fragt wo man so etwas wunderbar Kuscheliges bekommt.
Michelle gibt ihr eine Serviettenkarte und erzählt begeistert von ihrer Wollleidenschaft und dem Geschäft.
Es hat sich zum Schluss doch zu einem wunderschönen Ausflug entwickelt.
Nach einigen Minuten erreichen wir das Haus und gehen hinein. Michell schickt mich in mein Körbchen ins Wohnzimmer, wo ich warten soll.
Zu meinem Vergnügen schaltet sie wieder den E-Stim Schalter ein „Mmmmpf“ und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Sklave, zur Belohnung, weil du so brav warst, werde ich dich heute mit Nadine mal richtig verwöhnen.“
Ich warte in meinen Pelzkörbchen auf meine Herrin und bin gespannt auf die nächsten Ereignisse.
Ende Episode 13
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Einbrecher
Wir waren ein paar Tage unterwegs. Doch ein Teil unserer Lampen geht auch am Abend an und aus. Als wir am Sonntag im Bett lagen, hörten wir etwas im Treppenhaus. Vorsichtig schlichen wir uns aus dem Schlafzimmer, obwohl wir beide nackt waren, denn unsere Kleidung lag noch im Bad. Tatsächlich kam eine Person in den Flur. Wir nutzten den Überraschungsmoment und sprangen auf die recht schlanke Person. Mit wenigen Griffen hatten wir die Person im Schwitzkasten und klemmten seine Hände auf dem Rücken. Da wir noch unsere Spielsachen von der Reise im Flur stehen hatten, waren schnell paar Handschellen gefunden und wenig später noch breite, schwarze Kabelbinder für die Füße. Der Typ jammerte und wollte sich befreien, aber er hatte keine Chance. Erst jetzt bekam er mit, dass wir bei nackt waren und machte große Augen, als wir seine Maske vom Kopf zogen. Noch immer versuchte er sich zu bewegen und zu flüchten, doch nach und nach brachten wir mehr Kabelbinder an. Dann stellten wir den Kerl auf die Knie, machten das Licht an und konnten sein Gesicht sehen. Er war noch keine dreißig und man sah seine Angst. Wir stellten ihn vor die Wahl die Polizei zu rufen oder seine Strafe gleich bei uns zu erleben. Weinend bat er darum keine Polizei zu rufen. Also schleppten wir ihn unter einem der Balken, welche wir zu Fixierung auch nehmen. Hände wurden nach oben gestreckt und festgebunden. Mit einem Skalpell, schnitten wir ihn die Kleidung in Fetzen bis er nahezu Nackt vor uns stand. Abwertend nahm meine Frau seinen Schwanz und seine Eier in die Hand, quetschte fest daran und gab ihn paar Schläge darauf. Zu unserer Erheiterung begann sein Schwanz zu zucken. Doch nun ging es zu Bestrafung. Wir beide nahmen unterschiedliche Peitschen und zogen diese abwechselnd über seinen Körper. Der Einbrecher wand sich vor Lust und offenbar auch manchmal vor Schmerz. Immer wieder schlugen die Gummi- und Lederriemen ein. Sein Arsch und Oberkörper waren inzwischen voller Blutergüssen und am Arsch platzten erste Hautpartien auf. Keuchend stand er vor uns und denn tropfte sein Schwanz. Immer wenn eine der Fäden den Boden berührte, gab es paar kräftige Ohrfeigen. Meine Frau und ich waren von dieser Art der Bestrafung inzwischen richtig heiß geworden. Also gönnten wir uns eine Pause und fickten gleich vor dem Einbrecher. Meine Frau kam mehrfach und spritze enorm ab. Trotz seiner misslichen Lage, stellte sich bei unserem Anblick sein Schwanz steil auf und er bleib auch steif, nachdem wir schon unsere Lust befriedigt hatten. Natürlich registrierten wir das und es ging in die nächste Runde. Nun mit zwei Bullwhipps, wurden sein Körper so lange bearbeitet, bis er nur noch leise wimmernd in den Seilen hing. Lediglich sein Schwanz tropfte weiter und zwischendurch sonderte er mehr als nur die Lusttropfen ab. Schlaff nahmen wir ihn von dem Balken. Als er so vor uns kniete, ging meine Frau ins Schlafzimmer und zog sich einen Strapon an. Dabei nahm sie den größten Dildo. Nun endlich durfte ich auch kommen. Während der Einbrecher vor uns kniete, durfte ich meine Ladung auf seine Rosette spritzen. Sofort setzte dann meine Frau den Dildo an und schob den Gummischwanz ohne Rücksicht in dessen Arsch. Der Kerl bäumte sich kurz auf, entspannte sich aber ziemlich schnell und konnte nun hart genommen werden, bis er auslief und wenig später völlig erschöpft zusammenbrach. Erst jetzt warfen wir uns paar Kleidungstücke über, nahmen den Kerl in unseren Transporter und fuhren mit ihm in die nächste Stadt. Zirka eine Woche später fanden wir einen Brief bei uns vor der Tür. Dort entschuldigte sich der Einbrecher für seinen Überfall und gab zu, dass er wohl schon mehrfach in Häuser eingedrungen war. Dazu gab er uns genaue Angaben, auch wo das Diebesgut ist. Er versicherte uns, dass er es zurückgeben würde und auch für die Schäden aufkäme, doch unter der Voraussetzung, dass wir ihn für jede seiner Daten bestrafen würden. Seit dem ist er regelmäßig bei uns und wird bestraft. Inzwischen hat er sogar erfolgreich den Einstieg ins Berufsleben geschafft.  
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german-sissy-andrea · 8 months
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DeCarrington Dressing Guide
Englische Quelle und Bilder sind von hier: Part 1: https://isabelladecarrington-blog.tumblr.com/post/161862558886 Part 2: https://isabelladecarrington-blog.tumblr.com/post/161894529306 Part 3: https://isabelladecarrington-blog.tumblr.com/post/162055591591
Also gut, Mädels,
Einige meiner Bekannten haben mich gebeten, einen Leitfaden zu erstellen, wie man sich als Frau kleidet, da weibliche Mode anfangs etwas überwältigend sein kann. (Ich bin persönlich immer ziemlich überrascht, wenn Männer, die zwar weiblich aussehen wollen, aber keine Ahnung haben, wie sie eigentlich genau aussehen wollen und sich auch nicht für Make-up oder Mode interessieren, denn das macht für mich einen großen Teil des Reizes aus).
Grundlagen - Männliche und weibliche Form
Zunächst einmal: Wenn Sie nicht gerade ein Teenager sind, haben Sie wahrscheinlich einen Körper, der ganz andere Proportionen hat als ein durchschnittliches Mannequin. Haben Sie schon einmal den Ausdruck "Dressing for Your Shape" gehört? Das ist wichtig, wenn Sie nicht wie ein Rugbyspieler in einem schlechten Kostüm aussehen wollen.
Nutzen wir die Magie der Google-Bildersuche und werfen wir einen Blick auf die männliche und weibliche Form.
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Selbst mit ihren erschreckend ausdruckslosen Gesichtern ist es offensichtlich, welches das männliche und welches das weibliche Geschlecht ist. (Selbst als nicht-binäres Geschlecht neigen wir immer noch dazu, die körperlichen Merkmale unseres zugewiesenen Geschlechts zu haben.) Was wir nun tun müssen ist es clever zu sein und Dinge zu minimieren, die den männlichen Körper betonen wie die breiteren Schultern und die fehlende Hüfte und Bereiche zu betonen, die eine weiblichere Form geben, wie eine Taille zu schaffen. Auch Polsterungen sind hilfreich, aber dafür gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Möglichkeiten.
Ein bisschen Farbtheorie
Wie können wir Bereiche mit drastischen und gefährlichen chirurgischen Eingriffen verkleinern, höre ich Sie fragen? Nun, keine Angst, es gibt eine Möglichkeit, dies zu tun. Und zwar mit Hilfe von Farben und Mustern. Sie basiert darauf, dass manche Farben die Dinge kleiner erscheinen lassen.
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Schwarz und dunklere Farben wirken zurückhaltend, d. h. sie lassen Bereiche kleiner erscheinen. Das ist perfekt, wenn es darum geht, größere Bereiche zu verbergen, die wir minimieren wollen. Helle und leuchtende Farben ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und lenken sie von den Körperteilen ab, die das Spiel verraten könnten.
Sie haben es verstanden? Gut! Lassen Sie uns dies in die Praxis umsetzen, indem wir uns jeden Körperbereich ansehen:
Schultern - Sie sollten sie nach Möglichkeit verbergen! Dunkle Farben, ein langärmeliges schwarzes Oberteil ist hier ideal.
Torso - Wiederum dunkle Farben. Männer haben einen breiteren Brustkorb, der kaschiert werden soll. Korsetts können natürlich helfen, sind aber nicht unbedingt für den Alltag geeignet, es sei denn, Sie sind ein viktorianischer Geist.
Taille - Das ist eine Sache, die Männern normalerweise fehlt - eine Taille. Was wir tun müssen, ist eine zu schaffen, sie hilft auch, den längeren Oberkörper aufzubrechen. Knallbunte oder schicke Gürtel sind großartig.
Unterteil - Dies ist der beste Punkt, um die Schwere des Oberteils auszugleichen, daher ist ein bunter Rock ideal dafür! Vermeiden Sie etwas Dunkles und Enges, das Ihre untere Hälfte verschwinden lassen würde.
Hier sind einige Beispiele für Outfits mit einem dunklen Oberteil und einem farbigen Unterteil. Beachten Sie, dass der Kontrast zwischen den beiden auch eine Taille erzeugt.
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Das war's für den Moment. Ich werde in den nächsten Wochen noch mehr ins Detail gehen. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, fragen Sie mich bitte!
Laterzzz
(Ende Teil 1)
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Wie versprochen, hier ist Teil zwei der DCDG! Willst du mehr wie eine elegante Dame und weniger wie ein Müllcontainerfeuer aussehen? Dann lest weiter.
Im ersten Teil habe ich über einige grundlegende Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Formen gesprochen, auf die ich heute etwas ausführlicher eingehen werde.
Verhältnis von Schultern zu Hüfte Schauen Sie sich diese beiden unten an. Ich habe mit Hilfe von "Linien" auf dem Computer eine Linie von der Schulterkante nach unten gezogen, die mehr oder weniger auf einer Linie mit dem Schlüsselbein liegt. (Bitte entschuldigen Sie die Unschärfe, ich bin zu arm, um für solche Zwecke Geld für Archivfotos auszugeben)
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Wie wir sehen können, gibt es bei der männlichen Figur einen deutlichen Abstand zwischen der Linie und den Hüften, während die breiteren Hüften der weiblichen Figur diesen Abstand nicht haben. Was wir tun müssen, ist entweder die Schultern kleiner oder die Hüften größer erscheinen zu lassen, oder idealerweise beides. Schauen wir uns also die Optionen an.
Die Schultern kleiner erscheinen lassen. Wenn wir uns den männlichen Torso als eine "umgekehrte V"-Form vorstellen, führt dies zu einem schweren Oberkörper, d. h. oben ist zu sehr betont, unten nicht genug (DAS HAT SIE GESAGT). Das heißt, weniger an den Schultern und mehr an der Taille und darunter.
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Natürlich meine ich das nicht wörtlich, sonst sähen wir am Ende so aus:
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ZURÜCK ZUM THEMA
Erinnern Sie sich an den ersten Teil über das weniger Betonen durch dunkle Farben? Nun, genau das werden wir hier verwenden. Wenn Sie dunkle Farben für die obere Hälfte verwenden, wirken sie kleiner, besonders wenn Sie zum Beispiel einen helleren Rock tragen. Ich trage oft eine schwarze, dünne Jacke, um die Arme zu verstecken und meine obere Hälfte zu verkleinern.
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Bestimmte Ausschnitte wirken besser, um klobige Schultern zu minimieren - V-Ausschnitte lassen den Oberkörper länger erscheinen, ebenso wie die meisten tiefen Ausschnitte. Auch Neckholder-Tops sind toll (das 90er-Jahre-Revival ist gerade in) und Rundhalsausschnitte lockern das Dekolleté auf. Achten Sie aber darauf, dass Sie Ihre Brust rasieren!
Es gibt aber auch Formen, die man auf jeden Fall vermeiden sollte - Bardot-Tops sind derzeit in aller Munde und leider sind sie ein No-No wenn Sie breite Schultern haben, denn die sichtbare Haut lässt Ihre Schultern breit aussehen. Dasselbe gilt für weite Bootsausschnitte. Trägerlose Kleider lassen dich ebenfalls breit aussehen, was die Suche nach einem Ballkleid zur Qual machen kann! (Du kannst sie aber mit einem Bolero oder einem Shrug kaschieren.)
Achten Sie auf diese Dinge:
V-Ausschnitte
Neckholder-Oberteile
Breite Riemen
Diagonale Ärmel
Kimono-Ärmel
Schmale Revers und Kragen
Lange Halsketten
Vermeiden Sie diese
Bardot-Oberteile
Trägerlose Oberteile
Weite Ausschnitte
Dünne Riemen
Gerüschte/verzierte/verschönerte Schultern
Schulterpolster
Breite Kragen/Lamellen
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Trägerloses Kleid? Verwenden Sie einen Bolero, um die Schultern zu verstecken.
Das lässt die Hüften breiter erscheinen. Auch hier können wir optische Täuschungen nutzen, um unsere Silhouette zu verändern. Haben Sie schon einmal gehört, dass eine kleine Person niemals Querstreifen tragen sollte? Nun, das liegt daran, dass sie alles breiter erscheinen lassen, was für uns ideal ist. Horizontal gestreifte Röcke haben diesen Effekt. Perfekt!
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Bestimmte Rockformen sind ebenfalls besser geeignet. Röcke mit etwas mehr Volumen lassen sich viel leichter stylen als Bleistiftröcke. Das ist ein weiterer Artikel für sich!
Es gibt aber noch eine andere Waffe:
Die Polsterung Um das Verhältnis von Schultern zu Hüften in ein etwas praktikableres Verhältnis zu bringen, können Sie Polsterungen verwenden. Normalerweise trage ich gepolsterte Boyshorts, weil sie mir ein bisschen mehr Hüfte und Po geben. Wenn ich einen Bleistiftrock trage, stecke ich oft noch ein bisschen Schaumstoffpolsterung hinein, um Kurven zu schaffen.
Es gibt auch Silikon-Hüftpolster zum Aufkleben, aber die sind ziemlich teuer, deshalb habe ich sie noch nicht ausprobiert. (Vielleicht sollte ich mir eine Amazon-Wunschliste anlegen und einige auf die Liste setzen!)
Mit einer Kombination der oben genannten Punkte und wenn man Glück mit den Genen hat, kann man einige der oben genannten Regeln umgehen, aber im Allgemeinen halte ich mich an die oben genannten Punkte.
Nächstes Mal werde ich mich wohl mit der Taille und den Proportionen beschäftigen.
Halte es königlich
(Ende Teil 2)
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Hallo zusammen, das ist Teil 3 meines Ratgebers für alle, die elegant und gut gekleidet aussehen wollen und nicht wie ein Haufen schmutziger Wäsche.
Proportionale Repräsentation Heute werde ich über Proportionen sprechen. Das heißt, dass alles die richtige Größe hat und man nicht schlaksig, gequetscht oder eine alptraumhafte Kombination aus beidem aussieht.
Also holen wir ein paar Kerzen heraus, stellen uns vor einen Spiegel und flüstern dreimal die Worte "Shazza und Bazza" …. und wie von Zauberhand erscheinen unsere glamourösen Models.
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Schauen wir uns zunächst einmal an, wo die Taille sitzt. Bei Shazza, unserem weiblichen Modell, sind die Ellbogen und die Taille ungefähr auf einer Linie, aber bei Bazza sind die Ellbogen deutlich höher als die Taille.
Der männliche Torso von Bazza ist auch deutlich länger als der der weiblichen Figur.
Wie können wir das ausgleichen?
Eine Taille schaffen Bei meinen Outfits werde ich fast immer eine Taille haben. Ohne diese hat der Torso keinen eindeutigen "Endpunkt" und wirkt länger. Selbst ein einfacher Gürtel bricht die Masse des Oberkörpers auf und hilft, eine Sanduhr-Silhouette zu schaffen. Ohne eine definierte Taille besteht ein viel größeres Risiko, "tonnenförmig" auszusehen.
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(ein Gürtel schafft eher eine Sanduhrfigur und verkürzt den Oberkörper)
Wenn wir die Taille nach oben verlagern und näher an die Ellenbogen heranrücken, können wir eine femininere Figur schaffen. Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn Sie Polsterungen oder Miederwaren verwenden. (Kleider mit eingearbeiteten Stäbchen eignen sich auch hervorragend dafür.)
Ich empfehle auch, das Oberteil in den Rock zu stecken, um einen Kontrast zwischen den beiden zu schaffen, der wiederum die wichtige Taille hervorhebt.
Wenn Sie den Mut haben, es zu versuchen, oder besser gesagt, den Mangel an Mut, können Sie auch ein Crop-Top verwenden, um den Oberkörper etwas kürzer erscheinen zu lassen.
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(ein Crop Top kann den Oberkörper verkürzen)
Tun Sie diese Dinge:
Tragen Sie Kleidung mit einer definierten Taille
Verwenden Sie einen Gürtel
Stecken Sie Ihr Hemd in die Hose
Tragen Sie den Hosenbund etwas höher als im Männermodus
Tragen Sie dunkle Farben für die obere Hälfte
Ernähren Sie sich vernünftig und treiben Sie Sport
Tun Sie diese Dinge nicht:
Tragen Sie Kleider mit Empire-Linie
Tragen Sie nichts, das wie ein Zelt aussieht
Tragen Sie horizontale Streifen, die Ihren Oberkörper breit erscheinen lassen
Tragen Sie ein weites Oberteil und einen engen Rock
Saumlinien
Genau, das ist eines meiner Probleme mit vielen Menschen, die versuchen, weiblich zu wirken - sie tragen viel zu kurze Röcke, vor allem enge Röcke. Das lässt Sie sehr kopflastig aussehen! Außerdem ist es trashig und nicht sehr stilvoll, eher Mittwoch in Bognor als Wochenende in Paris. Aber hier ist eine einfache Regel, um zu vermeiden, dass Sie aussehen, als wären Sie einem Bon Jovi-Video aus den 1980er Jahren entsprungen…
Der Rocksaum sollte niedriger sein als Ihre Fingerspitzen, wenn Sie mit den Händen an der Seite stehen.
So einfach ist das. Da wir im Allgemeinen größer sind, kann es schwieriger sein, Röcke zu finden, die passen, aber wenn er nicht passt, kaufen Sie ihn nicht oder geben Sie ihn einer kleineren Freundin.
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(Ich gehe nicht kürzer als so)
Für andere Rocklängen gibt es weniger Regeln, aber im Allgemeinen würde ich alles vermeiden, was zwischen den Knöcheln und der Mitte des Schienbeins endet, denn das ist das Gebiet, in dem man sich am wohlsten fühlt.
Die schmeichelhafteste Länge an mir selbst ist knapp unter dem Knie, da sie meine Statur und Körpergröße gut zur Geltung bringt, obwohl jemand, der kleiner ist, in einigen dieser Looks wahrscheinlich etwas erdrückt aussehen würde. Wenn du etwas unterhalb des Knies trägst, empfehle ich dir in der Regel Absätze, aber bei einigen Streetwear-Looks kannst du auch mit flachen Schuhen auskommen, wenn du coole Schuhe hast.
Das war's für den Moment. Schreibt mich an, wenn ihr Fragen habt oder wenn ihr wollt, dass ich auf bestimmte Bereiche eingehe.
Halte es königlich
IdC
(Ende Teil 3)
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Vielen Dank an die Originalerstellerin!
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perfektunperfekte · 3 days
Text
du bist wort und schrift, du bist silbe für silbe zu buchstaben verwandelt, du bist text an text und seite an seite zu geschichten gesammelt. du bist festgehalten in kullifarbe, durch digitale codes, tinte und druckerfarbe. du bist mal blau, mal schwarz, mal grün, du bist stetig neu und neu entdeckt, bist festgeschrieben auf dem fleck, auf diesem blatt, das sich mein leben nennt. sicher und sicherlich unsicher, denn computer stürzen ab und tinte auf papier brennt,- doch seelenschriften sterben nicht. doch bist du so ein sichrer ort, wie ich sicherheit in der vergänglichkeit, dem tode finde. der mich besser spät als jetzt, so sicher wiegt wie nichts dergleichen. das klingt zwar dunkelschwarz gemalt doch ist es schön. bist grüner wald, bist frische luft, auf dem papier geschrieben, denn sicherlich stirbt alles hier, doch du bist mir geblieben.
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