Tumgik
#das nicht in worte gefasst werden kann
holocrone · 22 days
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Böse Hexen gibt es nicht!
BIBI BLOCKSBERG (2002) dir. Hermine Huntgeburth
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lu-inlondon · 4 months
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Oh, Fingerprints??
Ask zu diesem WIP Game
... ist eine AU, in der Leo es abgrundtief hast, wenn Fotos von ihm gemacht werden und in der Adam Fotograf ist. :D (Inspiriert natürlich von Adam mit der Kamera in FdG)
Wird ein Slow-Burn (das Doc ist jetzt schon bei 8k Wörtern, Hilfe!) in dem Adam Leo nach und nach durch seine Fotos zeigt, wie er in seinen Augen aussieht und dass Leo sich vor der Kamera ruhig ein bisschen entspannen kann.
Featuring Adam, der versucht, Leo mit schlechten Witzen locker zu machen:
“Also gut, Leo”, meint er trotzdem weiter. “Jetzt wo ich weiß, dass du mich nicht verhaften kannst, will ich trotzdem noch wissen, was weiß ist und beim Essen stört.” Mit einem leitgeplagten Stöhnen gibt Leo endlich nach. “Jetzt sag schon”, fordert er Adam auf, während ein kleines Lächeln um seine Lippen spielt. Adam zuckt mit den Schultern. “Eine Lawine natürlich.” Leo entfährt einschnaubendes Lachen, bei dem sich seine Nase ganz entzückend kräuselt. Adam steht in diesem Moment zu weit von seiner Kamera weg, dass er nicht einfach so auf den Auslöser drücken kann, aber er hätte es nur zu gerne für die Nachwelt festgehalten. Leo der lacht ist- Adam kennt keine Worte dafür. Dummerweise ist Leo sofort wieder todernst, als Adam sich hinter seine Kamera schiebt. Er richtet sich auf, versteift sich und das Zitronengesicht ist zurück. Adam macht ein paar Fotos, aber er weiß auch ohne auf das Display zu schauen, dass sie nichts geworden sind. Also macht er wieder einen Schritt zurück — Leo entspannt sich ein wenig — und wendet sich seinem Lieblingskunden zu. “Was ist los?”, fragt er geradeheraus, weil es hier ganz eindeutig ein Problem gibt. “Was soll sein?”, entgegnet Leo nur und schaut an Adam vorbei. Adam geht um seine Kamera herum und lehnt sich gegen die Wand, an der Poster erklären, wie Passbilder aufzunehmen sind. “Du wirkst, als wäre das hier Folter,” scherzt er und Leos Miene verfinstert sich noch mehr. “Das hier ist Folter”, behauptet Leo daraufhin und verschränkt die Arme vor der Brust. Er wirkt, als wäre er drauf gefasst, dass Adam gleich beginnt, sich lustig zu machen. Aber Adam denkt nichtmal im entferntesten daran. Irgendwas sagt ihm nämlich, dass das hier nicht die allgemeine Abneigung gegen langweilige Passbilder ist, sondern dass es tiefer geht. Also nimmt er einen Hocker und lässt sich vor Leo darauf fallen. “Okay, warum?”, fragt er und bemüht sich möglichst ernst zu klingen. Denn er nimmt Leo ernst! Aber der wirkt nicht so, als würde er es warten. Leo zuckt mit den Schultern. Wieder macht er sich kleiner als er ist, als würde er Adam ausweichen wollen. “Ich mag einfach keine Bilder.” “Generell nicht, oder nur Passbilder”, schiebt Adam sofort nach. Für einen Moment ist es still in Adams Studio. Draußen hupt ein Auto, aber sie beide ignorieren ist. Leo sieht ihn nur aus seinen faszinierenden Augen — eine Mischung aus grün und blau, vielleicht auch grau? Müde und irgendwie erschöpft — an, als würde er Adam verstehen wollen. Mit einem Seufzen gibt er nach. “Generell nicht”, gesteht er. “Bilder von mir werden einfach immer scheiße”, fügt er hinzu, ohne dass Adam weiter nachbohren muss.
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theoniprince · 1 year
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"Schau hin, Adam!"
tw: captivity
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Das dumpfe Vibrieren reißt Adam aus seinen Gedanken. Anrufer anonym. Er muss nicht lange überlegen.
"Hallo?", Adam klingt erstaunlich gefasst.
"Hallo Adam, wie schön deine Stimme zu hören. Herr Hölzer und ich waren schon besorgt..." er hasst diese Stimme und als Leos Name fällt, vergisst er sich.
"WO IST LEO? ICH SCHWÖRE DIR, DU WICHSER, WENN IHM WAS PASSIERT, DANN...", Adam springt auf ,haut mit einer Hand auf den Tisch, dass Esther und Pia unfreiwillig zusammenzucken.
"Adam, Junge, beruhige dich! Schau aufs Display", es folgt eine Pause, die sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Es raschelt und knackst auf der anderen Seite des Smartphones. Das Bild ist zunächst unscharf und wacklig. Als Adam klarer sieht und die schemenhafte Gestalt deutlicher zu erkennen ist, kann sich sein Körper zwischen dem Gefühl von Übelkeit und unbändiger Wut nicht entscheiden.
"Schau hin, Adam. Schau genau hin", Boris spricht ganz ruhig. Adam hat ihn noch nie wirklich schreien gehört. Als Kind hatte Boris ruhige Stimme ihn immer beruhigt. Jetzt löst sie einen kalten Schauer aus, der unangenehm durch seine Glieder fährt. Im Hintergrund rücken Pia und Esther näher. Adam soll wissen, sie sind hier. Sie sind bei ihm. Sie lassen ihn nicht allein. Adam dreht sich aber nicht zu ihnen um, kann den Blick nicht von Leo abwenden. Jener hat den Kopf gesenkt und sitzt gefesselt auf klapprigen Stuhl. Leo ist ein starker Mann, trainiert und wahrscheinlich der fitteste Mensch des Saarlandes. Ach was, von ganz Deutschland. Doch auf diesem Stuhl, in irgendeinem dunklen und kalten Raum, mit einem Knebel seiner warmen Stimme beraubt und offenbar bewusstlos, wirkt Leo nur noch wie ein Schatten seiner selbst. In sich zusammengefallen und allein. Innerlich schreit Adam Leo entgegen, dass er doch endlich die Augen öffnen soll. Adam will die Kraft in Leos Augen sehen. Dessen Mut und Trotz. < Ich würde mir Dir bis ans Ende der Welt gehen.> Erinnerungen kommen hoch. Adam schluckt den Kloß in seinem Hals herunter, unterbindet ein aufkommendes Beben seines Körpers und schließt die Augen. Leo. Ende der welt. Das kann nicht das Ende sein. So sollte ihr Ende nicht sein. Ein dunkler Schatten legt sich über sein Gesicht. Das Zittern hört auf.
"Was willst du?", er ist stolz auf seine klaren Worte. Er muss ruhig bleiben. Aus dem Augenwinkel nimmt er wahr, wie Esther hastig Notizen macht. Vielleicht notiert sie Auffälligkeiten im Video. Pia hingegen ist an seiner Seite. Mittlerweile steht sie so nah bei ihm, dass ihre Arme sich berühren. Ihr besorgter Blick gilt ebenfalls Leo.
"Das weißt du. Es liegt bei Dir, wie lange Herr Hölzer mein Gast ist", Boris ist zu hören, richtet die Handykamera aber weiterhin auf Leo. Da. Der Brustkorb hebt und senkt sich. Immerhin das, denkt Adam.
"Ich weiß nichts. Erkläre es mir", dieses Spiel ist gefährlich. Macht es gerade Sinn auf Zeit zu spielen? Jetzt nur nicht unsicher werden. Fehler darf sich Adam nicht erlauben.
Fehlverhalten wird bestraft und das beweist Boris ihm. Pia zuckt neben im zusammen. Ihre Augen kleben am Display. Leos Kopf bewegt sich auf unnatürlich Weise. Barns hat Leo mit einer Hand am Hinterkopf gepackt und dreht diesen zur Kamera. Adam vernimmt ein ächzendes, aber ersticktes Stöhnen. War das Leo?
Adam will schreien. Boris soll seine Dreckshände bei sich lassen. Wieder beginnt dieses Beben in seinem Körper. Dann ist auf einmal Esther da. Ihre Hand fasst ihn bestimmt am Oberarm. Sie presst die Lippen aufeinander und schüttelt den Kopf. Normalerweise würde er diese Berührung nicht zulassen. Normalerweise würde er Esther jetzt anfahren. Das hier ist aber nicht normalerweise. Natürlich hat Esther recht. Am Ende würde Adam es nur schlummer machen.
"Folgendes", Boris spricht ruhig weiter, es ist zum Kotzen, "Ich warte nun darauf, dass Herr Hölzer wieder zu sich kommt. Bis ich wieder von Dir höre,werden DEIN Leo und ich uns besser kennenlernen."
Gerade wollte Adam alle Vorsätzen über Bord werfen und sich am reichhaltigen Repertoire von bekannten Flüchen bedienen, da bemerkte er etwas. Abermals blieb ihm die Luft weg und er traute sich nicht zu atmen.
Leos geschlossene Augen zuckten. Gleich würde er die Augen öffnen. Leo. Adam verspürte den Drang das Smartphone an sich zu drücken. Vielleicht würde es ihm gelingen hineinzukriechen. Zu Leo.
"Lass uns nicht zu lange warten", hören sie Boris sagen. Dann brach das Gespräch ab. Gerade als Leos Lider begonnen hatten sichbZräge zu öffnen
Adam steht stumm mit geweiteten Augen da. Seine Hand hält das Smartphone weiter krampfhaft fest. Er vergisst fast zu atmen. Ein Glück sind Pia und Esther noch bei ihm. Ein rechts, eine links. Sie hindern Adams zittirgen Körper daran aufzugeben. Er wird es ihnen noch danken, wenn Lep wieder bei ihnen ist.
Pias Worte hört er nicht. Rauschen. Mehr ist da nicht. Nur ein unangenehmes Rauschen.
-- to be continued --
Bzw hoffe ich, dass ich das bildlich so umsetzwn kann, wie ich es im Kopf habe. Ich bin eine schrecklicke Dramaqueen. Und wahrscheinlich stecken da nicht nur meine eigenen Ideen drin, sondern auch unzählige Anspielungen auf grandiose Stories die ich bisher gelesen habe ID Es war auch nie geplant, dass ich dazu etwas schreibe. Ich will das ja eigentlich zeichnen. Das storyboard ist komplett in meinem Kopf.
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emmyblogging · 1 year
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Der Fall von Ikarus
Vor kurzem habe ich begonnen mir einen Einblick in die Welt der Podcasts zu verschaffen und da ich großes Interesse an dem Zeitalter der Antike und griechisch-römischen Sagen habe habe ich mir den Podcast „Einfach Antike“ angehört, spezifisch eine Folge in denen die Moderatoren über die Ikarus Sage sprechen. 
Die Ikarus Sage sollte soziemlich jeder schon einmal im Ansatz gehört haben. Kurz gefasst: der geniale Erfinder Daedalus und sein Sohn Ikarus werden in einem Turm gefangen gehalten, sie wollen entkommen, also baut Daedalus Flügel, dessen Federn mit Wachs befestigt sind. Er warnt den jungen Ikarus davor, während dem Flug bloß nicht zu nah an die Sonne heran zu fliegen und auch nicht zu nah an die Gischt des Meeres, da die Sonneneinstrahlung als auch das Salzwasser die Flügel beschädigen könnte. 
Die beiden starten ihren Fluchtversuch und genau wie erhofft funktionieren die von Daedalus entworfenen Flügel. Schnell wird Ikarus, jedoch, übermütig und fängt an, begeistert von der erlangten Freiheit, die Flügel unvorsichtig auszutesten. Gegen jegliche Warnung seines Vaters fliegt er höher und höher Richtung Sonne und dann geschieht das wovor Daedalus ihn zu warnen versuchte. Das Wachs schmilzt an und so wie die Flügel Federn verlieren, verliert Ikarus die Kontrolle und stürzt schließlich ins Meer. 
Natürlich gibt es wie bei so vielen Mythen verschiedene Erzählungen, dies sollte jedoch grob der gleiche Geschichtsverlauf bei allen sein. 
Nun ist die Frage, was bedeutet das alles eigentlich? Und wieso ist diese Sage, oder vielleicht auch andere Sagen, heute noch von Relevanz? 
Ich möchte da gerne mit einem Anhaltspunkt seiner Zeit beginnen. In vielen griechisch-römischen Sagen, wenn nicht sogar der großen Mehrheit, ist die Hybris ein zentrales Thema. Das Wort Hybris kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Hochmut. Die Hybris ist ein wichtiges Thema, da sie in den Sagen sehr oft den menschlichen Charakteren zum Verhängnis wurde, da sie sich über die Götter, ihr Schicksal oder die Natur selbst stellten. Als Folge dessen werden sie von den Göttern oder Naturgewalten, wie im (wortwörtlichen) Fall von Ikarus, bestraft. 
Hier kann man die Sage trotzdem auf viele Arten interpretieren, ob es Daedalus war, der die Natur mit seinen Erfindungen herausfordert oder Ikarus, welcher sich selbst oder die Sicherheit der Flügel überschätzt. Es könnte auch die Lehre enthalten dass man auf seine Eltern hören sollte, da diese schon wissen was richtig ist. Auch das ist möglich, wenn man bedenkt welch starke Bedeutung Familie in der Antike hatte. 
Fakt ist, dass die Sagen von Daedalus und Ikarus bis heute eine gewisse Relevanz beibehält. Künstler verschiedener Epochen zogen die Geschichte zur Inspiration so etwa gibt es verschiedene Steinreliefs mit Abbildungen der Sage, malte der Künstler Pieter Bruegel „Landschaft mit dem Sturz des Ikarus“ um 1555-1568, der deutsche Künstler Werner Holz malte „Ikarus - Symbolische Komposition“ (1983), die Schriftstellerin Eveline Hasler schrieb eine neue Version des Mythos anhand des Charakters einer Schweizer Juristin, die sich ihre Ziele zu hoch steckte („Die Wachsflügelfrau“, Zürich 1991). 
Auch die britische Band Bastille bediente sich der Ikarus Symbolik in ihrem Song „Icarus“, in dem es um einen Mann geht, welcher einen waghalsigen Lebensstil lebt, da er keinen Sinn in seiner eigenen Zukunft sieht. 
Wie man sieht beschäftigt die Geschichte von Ikarus auch heute Menschen und man kann diesen Mythos auf viele Arten und Weisen auslegen. Selbstüberschätzung, Waghalsigkeit, Überschätzung der Technik? Es ist alles möglich und vielleicht ist gerade diese Ambiguität der Grund warum Ikarus und seine Geschichte uns heute noch auf Trab halten.
Egal ob Bastille, Kontra K, in der Videospielbranche (Kid Icarus Reihe), in der Kunst oder anderen sowohl modernen als auch Medien anderer Epochen, das Ikarus-Motiv ist immer wieder zu finden. 
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purerislam · 2 years
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Das Gebet ist eines der fünf Säulen im Islam und kann nur in seltensten Fällen ausgelassen werden.
Um ein Gebet verrichten zu können, bedarf es der rituellen Reinheit. Diese erlangt man durch eine Gebetswaschung. Wie bei allen gottesdienstlichen Handlungen äußert man zuerst die Absicht des Vorhabens. Der Muslim spricht also innerlich, bevor er mit dem Gebet beginnen will, seine Absicht, die in etwa lauten könnte: Zum Wohlgefallen Allahs, möchte ich nun das Morgensgebet mit dem Fard-teil (Fard = Pflichtgebet) verrichten. Es werden beim rituellen Gebet nur Texte aus dem arabischen Koran gelesen. Jeder Muslim verbeugt sich auf die gleiche Art. Jeder Muslim, egal auf welchem Erdteil er sich befindet, verbeugt sich in Richtung der Kaba, die in Saudi Arabien steht. Jedoch wird nicht die Kaba angebetet, sondern die Richtung dorthin als Einheit eingehalten.
Wann das Gebet FARD (Pflicht) wird:
SALAH: Salat wird Fardh, wenn die dafür vorgesehene Zeit angebrochen ist, für jede Person die sich im Islam befindet, (die den Islam angenommen hat oder in ihn hineingeboren wurde) die gesund, reif und rein von Haiz und Nifaas ist. Sollte ein Kafir ein Muslim, ein Kind reif oder ein Verrückter gesund werden, so wird jenes Salat für diese Person Fardh, für welches noch genügend Zeit vorhanden ist, um zumindest Takbir zu sprechen „die Worte “Allahu Akbar” (“Gott ist am Größten”) am Beginn des Gebets, wobei die Hände bis an die Ohren erhoben werden). Gleiches gilt für die Beendigung von Haiz und Nifaas, wenn noch genügend Zeit bleibt, um ein Bad zu nehmen und Takbir zu sprechen.
ADHAN / EZAN
Es ist Sunna, vor Salat Adhan/Ezan (Aufruf zum Gebet) und Iqamat (zweiter Aufruf, nach dem Salat un-mittelbar beginnt) zu rezitieren (gleichgültig ob Salat rechtzeitig, vorgezogen oder als Kaza verrichtet wird). Für einen Musaafir (Reisenden) ist es makruh, Adhan auszulassen. Für jemanden, der Salat zu Hause verrichtet, ist der Adhan der Stadtmoschee ausreichend. (Der Adhan darf nicht gerufen werden: von einer unreinen (Ghusel notwendig), betrunkenen oder ver-rückten Person und nicht von einer weiblichen Person.)
Die Gebetstexte zum lesen
Bevor man mit dem Gebet angefangen hat, muss man die bewusste innere Entscheidung zum Durchführen des jeweils bevorstehenden Gebetes-Niyya gefasst haben. Also wenn man das Nachmittagsgebet verrichten will, sollte man vorher die Absicht zu diesem Gebet gefasst haben.
Der Koran schreibt dem Gläubigen das Pflichtgebet zu fünf bestimmten Tageszeiten vor. Man unterscheidet die eigentlichen Pflichtgebete (fard), die keinesfalls unterlassen werden dürfen, von den sogenannten sunna-Gebeten, die den fard-Gebeten vorangehen oder folgen. Nafl-Gebete sind vollkommen freiwillige Gebete. Witr ist ein verbindliches (wadschib) Gebet, das nach dem Nachtgebet verrichtet wird und aus drei Gebetsabschnitten besteht. Alle Gebete bestehen aus einer bestimmten Anzahl von Gebetsabschnitten (rak‘ah, siehe unten). Die folgende Tabelle gibt Aufschluß über Zeiten des Gebets, Anzahl der Abschnitte (rak‘ah) in jedem Gebet und über die Art der Gebete (fard, sunna, nafl, wadschib).
Beginne mit der Niyyah (Absicht zum Gebet)
Bevor man das Gebet beginnt MUSS man vorher Wudu oder Ghusl (je nachdem welches erforderlich ist) vollzogen haben. Achte darauf das deine Kleidung und Umgebung sauber ist. Stell dich so hin das dein Gesicht in Richtung der Qibla (Richtung des Gebets – Makkah) ist. Es ist wichtig das du nun leise oder innerlich deine Absicht fasst, welches Gebet du nun verrichten möchtest. Dir muss klar sein das du z.B das Morgengebet beten willst und mit 2 Rakat Sunnah beginnst, danach wenn du das Fard (Pflicht) Gebet machst, die Absicht fassen das du nun das Fard Morgengebet beten willst. Das gilt auch wenn man in einer Gemeinschaft betet hinter einem Imam. Richte nun am beginn des Gebetes dein Blick auf dem Boden, an dem Punkt wo du deine Sajda (Niederwerfung) machen willst, solange wie auf der Anleitung die Gebetshaltung erklärt wird.
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fabiansteinhauer · 8 hours
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Recht als Regen
1.
Das Wort Regen sei eine Bildung, die auf deutschem Boden entstanden sei, heißt es in Grimms Wörterbuch. Das sei sicher, heißt es dort. Wenn das sicher ist, dann ist auch sicher, was es heißt, auf deutschem Boden Bildung und entstanden zu sein. Das heißt dann nämlich, als Quelle gefasst zu sein, sprich: (a) sonst unterirdisch und international zu verlaufen, also Bild, figur oder schema zu sein (eine Bewegung wahrnehmbar laufen zu lassen), (b) etwas aus dem Untergrund an die Oberfläche kommen zu lassen und (c) auf diese Weise national zu registrieren.
Bei Grimm, nochmal, heißt es also, es sei sicher, dass dieses Wort eine Bildung (ein Bild) sei, das auf deutschen Boden entstanden sei. Innerhalb historischer deutscher Landesgrenzen muss dieses Wort klar sprudelnd erscheinen. Fairerweise räumen die Autoren des Wörterbuches ein, dass es auch Unsicherheiten im Geschichte dieses Wortes gäbe. Nur eins ist sicher: die Bildung, das Entstandene und der deutsche Boden.
2.
Worte bestehen aus Lettern, die sind zweischichtig wie die Tafeln, genauer gesagt wie tabula picta, wie die angepinnten Tafeln. Tafeln sind unter herum Tische oder Bretter, oben herum sind es Bilder. Letter sind oben herum Mahle und unten herum klamme Sendungen.
Letter sind Elemente juridischer Kulturtechnik. Sie fallen nicht vom Himmel und wachsen nicht wild. Sie werden gezüchtet und man achtet darauf, dass sie züchtig daherkommen. Das Wort Regen hat etwas von dem, was es bezeichnet. Es ist unsicher, wann und wo das Wort tatsächlich auftaucht und wann und wo es aufhört, zu erscheinen. Weil es unsicher ist, wird es versichert. Im Wörterbuch der Grimms erhält das Wort Regen einen Patron, eine Herkunft, eine Urverwandtschaft. Das sei pluvia. Ursprünglich käme Regen also von der Benetzung, Bewässerung von Umleitungen und Wendungen her, nicht von der Regierung oder von der Bewegung her. Als die Bildung schließlich vollendet und das Wort damit auf deutschem Boden entstanden war, hatten die Deutschen etwas verkehrt und damit richtig gestellt. Unverkehrt müsste die historische Wurstküche heute eigentlich in Rigensburg liegen und der Wetterbericht müsste humanistisch korrekt erstens Witterbericht heißen und zweitens von Rigenfällen, Rigenwolken oder Rigengefahr berichten. Gut, manche tun es, aber das ist dann keine Hochsprache, sondern niedriger Dialekt in komischen Regionen. Rejen wärnma krijen sachte Oma Hanna immer und war damit auch ohne Latinum Rom noch näher als der Opa, zumindest kompromissbereiter.
Der Ursprung des Wort Regens läge, so die Rechtschreiber, in Bezug auf die Verben bei rigo, nicht bei rego. Mit dem Eifer, mit dem man condire und condere auseinanderhält, hält man auch rigo und rego auseinander. Ei, ei, ei, verboten! Was ist verboten? Die unkontrollierte Verwechslung der Eier. Sagen wir so : Das Eiern und der Rausch sind nicht unbedingt verboten, aber züchtig soll es dabei zugehen.
Wenn man schon nicht sagen kann, ob zuerst das Ei oder die Henne da war, wenn man schon nicht sagen kann, ob zuerst das i oder das e oder das ä oder das ei da war, ob e und i ursprünglich eins oder zwei waren, (eine Geschichte behauptet, mit dem aleph hätte das hebräische, das phönizische und das griechische Alphabet angefangen, zu existieren, die übrige Reihenfolge sei ungeklärt).
Wenn einem wichtig ist, was zuerst kommt und was folgen soll, dann ist es sehr wichtig, auf den Unterschied von rego und rigo zu beharren und darauf, dass der Regen nichts mit der Regierung und dass der Reigen ursprünglich nichts mit dem Recht zu tun hat. Rego sei nicht rigo, das eine sei gerade, das andere wendig, das eine drehe nicht, das andere drehe. Bei der Regie wird es kompliziert, oder aber dann, wenn Regierungen kommende Katastrophen abwenden sollen.
Juristen sind glücklicherweise Höflinge (wenn sie Höflinge sind, dann sind die glücklich), die man nach Castiglione daran erkennt, dass sie etwas ernst, aber nicht zuernst nehmen. So sind die Juristen stolz darauf, die Sprache zu beherrschen, aber nicht zu sehr. Heute nennt man das Talent Smalltalk, darin sind sie gut.
Bei Vergil gibt es die Passage: te ventorum regat pater. Wer den Mont Ventoux noch nicht bestiegen hat, sollte zuerst das tun, dann mit dem Jurastudium beginnen, falle er das dann überhaupt noch will. Wenn die Reihenfolgen schon so wichtig sind, dann aber richtig. Nicht jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, bei manchen kommt man ins Schwitzen, und vielen Anfängen wohnt ein Kippen inne.
Rom ist ein Ort, um den sich alles dreht und an dem sich alles dreht. Als so ein Ort nennt man Rom nicht polis, sondern polus. Römisches Recht ist dort Regen, wenn so ein Recht zu Wendungen anleitet und das tut, was man an- oder abturnen nennt, wenn es anregt, abregt, aufregt oder erregt. Wenn das Recht den Wind begleitet, wenn es venditio, recht und billig, rechtmässig vergütet oder billig passieren lässt, dann ist Recht Regen. Das tut so ein Recht es an verkehrsreichen Orten alltäglich. Die Sprache, die man dort spricht, ist sekundär, wie überall. Latein muss nicht nur übersetzt werden, es ist schon übersetzt. Ob die Römer rego und rigo richtiger oder ob sie wendiger unterschieden haben als Leute, deren Bildung auf deutschem Boden entstanden ist? Ob sie sprachlich präziser oder naiver Kurven und Geraden unterscheiden konnten? Sicher ist das zu beantworten, aber nur im Abgestandenen. Faszinierend ist und bleibt ist die Sicherheit des Glaubens, dass das Recht zwar mit dem Richtigen, dem Rechten, dem Rektankuglären und der Rectidude verwandt wäre, aber nicht mit dem Regen und dem Reigen, zumal die Leute auch gleichzeitig an die große Trennung glauben, also daran, dass sie etwas von der Gesellschaft, dem Menschen und dem Planeten distanzierter und beständiger wüßten als die Hopi im Schlangenritual.
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nxah-x · 1 year
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Ich muss das hier schreiben um besser mit dem Verlust zurecht zukommen. Tumblr ist und bleibt mein Tagebuch. Mir ging es schon immer besser damit, mir meinen Ballast von der Seele zu schreiben.
Vorgestern musste ich schmerzlich erfahren, das du nun schon deine letzte Reise angetreten bist und unsere Erde verlassen hast. Mir war zwar bewusst, das es bald soweit sein wird, das du nicht mehr lange durchhältst, aber das es dann doch so plötzlich, so schnell ging hat schon ziemlich den Boden unter den Füßen weg gerissen. Andere Menschen werden mich evtl dafür verurteilen, das ich mit so viel Herz und Emotionen in dieser Sache hänge, obwohl du „nur“ meine tägliche Arbeit warst. Aber das ist auch nicht schlimm, denn keiner weiß, was uns beide verbunden hat. Wir waren mehr als nur Pflegekraft und Pflegebedürftiger Bewohner. Ja natürlich ist mir klar, das du zu meiner täglichen Arbeit gehört hast, aber du warst einfach anders, von Anfang an. Es war nicht immer einfach mit dir. Du konntest uns echt zur Weißglut bringen und an den Rand unserer Nerven. Aber eins darf man nicht vergessen, du warst eben krank und außerdem hast du die Liebe deines Lebens verloren und daher kein Sinn mehr darin gesehen zu leben, aber keiner hat dich verstanden. Keiner wollte dich zu deiner Frau lassen, da wurdest du eben ein kleiner dickkopf, was ich vollkommen nachvollziehen kann. Aber deine Entwicklung in den letzten 2 Jahren war so wahnsinnig mitzuerleben! Kaum einer hat dir all das zugetraut und viele nur das schlechte und „böse“ in dir gesehen. Dabei warst und bist du weiß Gott KEIN bösartiger Mensch, im Gegenteil. Du warst der Mensch mit dem größten Herzen, dem ich je begegnen durfte. Die hat bloß der Sinn im Leben gefehlt - vollkommen verständlich. Aber hast du erstmal vertrauen zu jemandem gefasst und dir diese als eine deiner Bezugspersonen ausgewählt - hast du auf nichts auf diese Person kommen lassen. Ich erinnere mich noch an jedes noch so kleine Gespräch, welches wir geführt haben und wie du weißt, haben wir in knapp 3 Jahren einige geführt. Du hast mir so viele Lebensweisheiten für meinen Weg mitgegeben, ich hab so unendlich viel von dir lernen können/dürfen. Du hast meine komplette Entwicklung vom kleinen Pflegerlein bis hin zur Führungskraft begleitet und so dermaßen geprägt und dazu beigetragen. Was meinen Führerschein angeht, du hast mich nicht ein einziges Mal dafür verurteilt das ich verdammte 3 Jahre dafür gebraucht habe, jedesmal hast du mich aufs Neue so sehr motiviert für meine bevorstehenden Prüfungen. Wie oft wir geflachst haben, das ich mit meinem Auto vor deinem Zimmer vorgefahren komme und dich abhole und wir gemeinsam eine Runde drehen - leider hast du das nicht mehr geschafft. Aber du hast dein Wort gehalten und durchgehalten, bis ich dann tatsächlich meinen Führerschein bestanden habe. Zudem Zeitpunkt hast du schon so massiv abgebaut, das du nur sehr selten erkannt hast, wer wir sind - du warst extrem desorientiert, aber ich werde niemals den Moment vergessen, als ich an deinem Bett saß, dich erinnert habe wer ich bin und dir sagte, das ich meinen Führerschein bestanden habe. Für den kurzen Moment warst du vollkommen wach, du hast deine Augen aufgerissen, du hast den Oberkörper angehoben und hast dich unglaublich gefreut, dieses Lächeln haben wir zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr von dir gesehen, du hast mich in den Arm genommen und vor Freude sind die sogar die Tränen gekommen. Ich hab dich in dem Moment kaum wiedererkannt. Kein Mensch dieser Welt hat sich so sehr für mich gefreut, wie du. Du warst mein Supporter Nr. 1!
Ich glaube ich habe auch noch nie jemanden getroffen, der seine Frau so sehr geliebt hat, wie du es getan hast. Sie war auch nach ihrem Tor deine nr. 1 - deine Liebe war so stark, das du ohne sie nicht leben wolltest, du hast vollkommen deine Lebensqualität verloren und dich selber aufgegeben. Du hast so viel von ihr erzählt, so viel das ich dass gefühlt hatte sie selber gekannt zu haben. Du hast mir immer gepredigt wie wichtig es ist, den richtig Menschen an seiner Seite zu haben. Du hattest immer den großen Wunsch meine Frau und meine Tochter kennenzulernen. Ich habe dir so viel von den beiden erzählt, weil du so viel wissen wolltest, leider konnte ich dir die beiden offiziell nie vorstellen. Aber täglich habe ich sie von dir gegrüßt, sowie du es dir gewünscht hast.
Ich bin mir ziemlich sicher, das du mich besser kanntest als einige meiner Familie oder engen Bekannten. Es gab kaum etwas, was du nicht von mir wusstest. Sowie ich dein halt war und dir in deinen schweren Zeiten geholfen habe und dir meine Hand gereicht habe, hast du es für mich getan. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als du mir von deinem Sohn erzählt hast, mit dem du leider keinen Kontakt mehr hattest, obwohl du es dir so sehr gewünscht hast. Das war der Moment in dem ich dich das erste mal weinen gesehen habe. Ich habe versucht für dich da zu sein und dir den Schmerz zu nehmen. Und in dem Moment sagtest du zu mir, ich habe meinen Sohn zwar nicht mehr, aber ich habe dich - du bist wie mein 2. Sohn, auf dich kann ich mich immer verlassen, du hältst dein Wort; immer. Dieser Moment war so heftig emotional für mich. Im Hinterkopf war mir natürlich immer klar, ich muss die nötige Distanz halten, damit hatte ich auch in den 8 Jahren in denen ich diesen Beruf ausübe keine Probleme, aber bei dir war es das allererste Mal nicht möglich. Bei dir konnte ich diese Distanz nicht bewahren. Unsere Verbindung war einfach anders. Im Nachhinein bin ich aber so unglaublich dankbar dafür. Dankbar für diese Verbindung die wir hatten; dankbar für die schöne gemeinsame Zeit, dankbar auch für die sehr anstrengenden und schwierigen Momente und vor allem dankbar für all das was ich durch und von dir lernen und für mein zukünftiges Leben mitnehmen konnte.
Natürlich isr dein tot für heute daher schmerzhafter und unerträglicher, als es sein sollte, aber auch das nehme ich für all das, was du mir gegeben hast gerne in Kauf. Ich weiß, das du nun endlich wieder bei deiner großen Liebe sein kannst, dort wo du vor über 3 Jahren schon sein wolltest und nicht durftest. Ihr seit nun endlich wieder vereint und du kannst wieder glücklich sein, der Gedanke lässt mich deinen tot wieder viel einfacher verkraften - denn dein Glück und dein Frieden waren mir immer wichtiger, als dein Leben, welches du so nie wolltest.
Viele haben mir gesagt, das ich mit dir nun meinen eigenen, persönlichen Schutzengel habe, der auf mich aufpasst und mich auf jeder meiner Autofahrten begleitet.
Vergiss mich nicht da oben, wo du jetzt bist. - Ich werde dich niemals vergessen. Du hast auf ewig einen sehr großen Platz in meinem Herzen, Matthes.❤️
Ruhe in Frieden und grüße deine tolle Frau von mir.
In ewigen und stillen Gedanken, dein Noah.❤️
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gastro-brennecke · 1 year
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eliterevy · 1 year
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Erbin des Drachenbluts - der Beginn eines Abenteuers
Diesmal ist es der jungen Meridia nicht gegönnt, ihr Zuhause in Weißlauf zu verlassen. Eigentlich will sie nur auf ein Wort mit Elrindir im Trunkenen Jägersmann gegenüber, doch ihre Mutter Tya macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Tya: Meridia mein Schatz, bleib bitte noch einen Moment hier.
Zwar seufzt die jugendliche Tochter des Drachenbluts nicht gerade leise, aber ihre gute Erziehung lässt sie die Tür wieder schließen und zurück in den kleinen Wohnraum gehen. In diesem Haus ist sie aufgewachsen, es wird ihr immer wieder bewusst, wenn sie eintritt. Dieses Haus wird immer ihre Heimat sein, hier hat sie zu viel erlebt, als dass sie es vergessen könnte. Besonders gerne erinnert sie sich an die Zeit, als sie noch kleiner war und sich deshalb das Bett ihrer Eltern mit all ihren Geschwistern geteilt hat. Tya und Vilkas haben dann bis spät in die Nacht an der Feuerstelle gesessen und wenn die Kinder eingeschlafen waren, haben sie das Haus abgeschlossen und sind nach Jorrvaskr gelaufen, um dort zu schlafen. Bei dieser Erinnerung muss Meridia lächeln und sieht ihrer Mutter erwartungsvoll in die Augen. Tya gibt ihrer Tochter zunächst einen Kuss auf die Stirn und bittet sie, sich einen Moment an das Feuer zu setzen. Nach einem kurzen Moment der Besinnung überwindet sich Tya T: Liebling, ich habe dir damals, als du geboren wurdest, einen besonderen Namen gegeben… hast du dich je gefragt, was er bedeutet? Woher der Name kommt oder wieso du so genannt wurdest? Meridia überlegt, sieht ihrer Mutter verdutzt ins Gesicht. Sie hatte sich tatsächlich einmal gewundert, wieso ihr gerade dieser göttliche Name gegeben wurde, doch nie hat sie weiter nachgefragt. Ihre Mutter nimmt ihre Hand. T: Du musst wissen, ich hatte einen speziellen Grund, dich Meridia zu nennen. Sieh dir einen Moment dieses Objekt an… Nimm es, vorsichtig! Aus einer ihrer Taschen der schweren Rüstung holt Tya eine seltsame Kugel hervor, die doch nicht wirklich eine Kugel ist, und gibt sie an ihre Tochter weiter. Ein gelblicher Stein, mit vielen Dutzend Flächen, auf seltsame Weise irgendwie schön, liegt nun in ihren Händen. Sobald Meridia ihn gänzlich gefasst hat, hört sie und nur sie allein eine donnernde Frauenstimme aus dem Himmel, die ihr eine Aufgabe erteilt. Der Stern - wie sie den Stein nennt - muss zu seinem Schrein zurück gebracht werden. Dann ist es wieder ruhig, nur das Feuer knistert. Tya erkennt an Meridias erstauntem Blick, dass mit ihr gesprochen wurde und lächelt entschuldigend. T: Du hast sie also gehört… Nun, du musst wissen, dass ich diesen Stein in irgendeiner Truhe gefunden habe und mir vermutlich dieselbe Aufgabe wie dir übertragen wurde... Ich hatte mich also auf den Weg gemacht, mit deinem Vater diesen Stern zurück zu bringen, doch als ich mich daran machte, die letzten Treppen zum Schrein zu ersteigen, wurde ich von einer Vision geblendet. Ich sah, wie dein Vater und ich gegen finstere Schatten kämpften, ich sah unzählige tote Abenteurer an diesem Ort und ich sah den Sieg. Mir wurde offenbart, dass, wenn ich die Aufgabe erfüllen könnte, dann nur mit den schwersten Verletzungen und wenn ich dann in den Himmel gehoben wurde, brachte mich der Sturz zurück auf den Boden zur Strecke… doch nicht nur das. Ich fühlte damals bereits dein Leben in mir heranwachsen, sodass ich auch dich in Gefahr gebracht hätte… also bat ich die Göttliche, die Aufgabe ruhen zu lassen, stattdessen in Sicherheit deine Ankunft zu erwarten und dich auf ihren Namen zu taufen. Auf dass du stärker wirst, als ich es je war, damit du ihre Prüfung bestehen kannst, an meiner statt. Mein Kind, beende du, wozu ich nicht fähig war. Versteh, wieso ich dir diesen Namen geben musste und vergib mir, dass ich dich darum bitten muss. Meridia: Mutter, wieso entschuldigst du dich? Du schickst mich auf eine Reise, um meinen Namen zu begreifen, ich kann dir gar nicht genug dafür danken! Tya lächelt ebenso dankbar und streicht über die Wange ihrer schönen Tochter: Sei vorsichtig, mein Schatz.
Meridia nickt fröhlich und plant bereits, was sie alles für ihre Reise braucht. Sie ahnt noch gar nicht, dass diese Reise ihr ganzes Leben verändern wird. Diese Reise ist der Anfang zu etwas Großem, einem wahrhaftigen Abenteuer. Gerade noch fängt sie sich wieder, anstatt in Tagträumen zu versinken und in dem Moment, wo sie ihre Mutter noch einmal glücklich anstrahlen will, dreht diese sich um. T: Argis, kommst du bitte einmal zu uns?
Ihr Huscarl aus Markarth, genannt Argis das Bollwerk, eilt die Treppe herunter. Argis: Was gibt es, mein Thane? T: Argis, sei so gut und begleite meine Tochter zum Berg Kilkreath. Pass gut auf sie auf und bringt euch beide sicher durch die dortige Ruine. A: Wie Ihr wünscht, mein Thane.
Meridia grinst breit. Jetzt wird sie sogar von einem Huscarl beschützt… wie sie mit ihrer Begleitung prahlen könnte. Immerhin, Argis hat wunderbar breite Schultern, ein sehr männliches Gesicht und sieht durch und durch wie ein Nord aus… doch schnell verfliegt der Gedanke, kehrt zurück zu ihrem ersten großen Ausflug ohne ihre Eltern. Eine Vorfreude breitet sich aus und natürlich kribbelt auch eine Neugier in Meridias Hinterkopf. Woher kommt ihr Name? Schon bald wird sie mit Argis dem Bollwerk ihre Reise nach Kilkreath antreten, gemeinsam werden die beiden den Totenbeschwörer Malkoran besiegen und von der Göttlichen mit dem Schwert Dämmerbrecher belohnt werden. Danach werden sie die Bardenakademie im nahen Einsamkeit erkunden, wo Meridia in Jorn einen sehr guten Freund finden wird, bevor auf ihrem Heimweg schließlich eine Kette von unerwarteten Ereignissen ausgelöst und das Leben der jungen Halbelfe für immer verändern wird.
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youremoney · 1 year
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über aktion und inaktion
etwas, was schon lange in mir schlummert, und langsam vielleicht in worte gefasst werden kann. mein intuitives verständnis darüber ist mit der zeit gereift, ohne es aktiv angegangen zu sein.
wenn ich es runterbrechen wollte, wie man in dieser welt erfolgreich teil haben kann, was möglich ist, was tatsächlich leistbar ist, dann kommt es darauf an wie sehr man menschlich sein kann, wie sehr man erfolgreich ist, im menschlich sein.
dabei will ich direkt aufräumen mit “erfolg”. menschlicher erfolg ist nicht bezogen auf geld, auf macht, auf einfluss, auf dinge. erfolg ist ebensowenig evolutionär zu sehen, wie viel sex, wie viele nachkommen, welchen status in der gruppe man hat. menschlicher erfolg hat ebenso nichts mit der verwirklichung von moralischen, ethischen, humanistischen idealen zu tun, wie tiere nicht massenweise abzuschlachten oder die ozeane nicht durch öl zu verpesten, positivität zu schaffen. menschlicher erfolg liegt ebenso nicht in der schaffung von ordnung, von grundsätzen und regeln, nach denen man das tagtägliche leben von sich selbst und der gesellschaft gestalten sollte.
erfolg hat mit all diesen dingen nichts zu tun. all diese dinge sind stützen. stützen um sich selbst sicherheit zu geben. ohne aber vielleicht diese sicherheit wahzunehmen, vielleicht sogar unsicherheit zu spüren. all das sind dinge, um sich an etwas festzuhalten; dinge, die einen inneren istzustand schaffen, der grundsätze und prioritäten für das agieren in der welt legt. das sich aus diesen grundsätzen ergebende leben, ist dann durch die möglichkeiten und freiräumigkeiten dieser grundsätze beschränkt.
das problem ist folgendes: die ausläufer dieser grundsätze werden vom individuum als realität erachtet. der mensch kann durch die linse seiner tief in sich lebenden grundsätze, nur soweit wachsen, wie es die implikationen eben dieser grundsätze zulassen. und zu sehen, dass die eigene denkweise, die eigene sicht auf die welt begrenzt ist, - und zwar unvorstellbar begrenzt, unvorstellbar verantwortungslos; liegt zumeist außerhalb der implikationen der grundsätze. das bewusstsein für die eigene begrenzung jedoch, ist der einzige schlüssel diese begrenzung aufzuheben. aber diesen schlüssel kann man nicht direkt kommunizieren. ein mensch, der zu großen teilen an den oben genannten kategorien behaftet ist, dessen gedanken, taten und energien auf diesen grundsätzen basierend einsatz finden, der wird fast unmöglich erkennen können, dass das eigene leben gerade vielleicht eine verschwendung menschlichen potenzials ist. ein zu stark in weltlichen dingen befangener mensch kann sich diesem schritt nicht stellen, weil der damit verbundene einbruch des eigenen sicherheitsgefüges, des eigenen selbstbildes unvorstellbares leid mit sich bringen würde. passiert dieser bruch unvorbereitet doch, dann nennt man das auch die dark night of the soul. mit einer gewissen reife, muss jedoch dieser schritt gegangen werden. 
mit diesem schritt nämlich erwacht erst die möglichkeit für den ausdruck grenzenloser liebe und die möglichkeit des strebens nach absoluter freiheit. erst damit erwacht die möglichkeit in menschlicher weise erfolgreich zu werden.
todo: dieser erfolg ist unglaublich wichtig -> weil wir selbst leiden, der planet leidet, die menschen um uns leiden; aber man kann nicht an diesen einzelnen punkten ansetzen; feuerlöschen mit eimer statt ein effektives werkzeug zu verwenden. verantwortungsloses handeln. heutige gesellschaft, viele wollen nicht vollzeit arbeiten, studieren so lala, ziehen nichts durch; hatte auch gute seiten, gesellschaft wird aufgebaut und dann wieder zerstört? aufgabe eines menschen, der hinter dies geblickt hat, der die welt im state of the art wirklich sieht. was tun, wenn zwar eigene begrenzung klar, und die begrenztheit der welt offensichtlich und der optimismus dass transformation möglich istvorhanden ist, wie ansatzen, wie agieren....
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herzlak · 2 years
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Wir müssen über Jan & Rosa reden.
Achtung: LANGER RANT ZU MEINER NEUEN OBSESSION
„Liebe mich“ ist jetzt genau eine Woche her, ich hab noch nix verarbeitet, aber ich red da jetzt trotzdem drüber. Und zwar über Jan und Rosa, weil da einfach fucking viel passiert ist.
Ich stell's hier gleich mal klar: ich bin mir nicht sicher, ob ich die zwei shippe. Es gibt nämlich schon ein paar Szenen, wo man irgendwie ein bisschen romantic tension rein interpretieren könnte. Aber ich warte da, was der Canon macht. Die ARD könnte da was draus machen, könnte aber auch nicht. Ich bezweifle, dass es über Freundschaft rausgehen wird, aber wenn sie's gut machen, dann wär ich definitiv für mehr offen. Platonische, freundschaftliche Liebe aber? Ja, nach der Folge definitiv.
Ein paar wenige Szenen lass ich weg, nämlich die zwei, in denen sie beim Bestatter die komischen Leute befragen. Siehe hier an Tag 2 der kurze „Ich hab auch keinen Bock mehr, lass einfach wieder fahren“-Blick, den die zwei sich zuwerfen:
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Sonst ist da nicht viel passiert. In der ersten Szene im Wald auch nicht - außer dass ich's irgendwie cool finde, dass die zwei sich nur zunicken brauchen und dann gemeinsam zu Jans Auto gehen, um zu ermitteln (siehe auch die erste Szene der zwei von „Masken“).
Um er Chronologie Willen, back to Tag 1 bzw. Nacht 1. Da ist an sich jetzt auch nicht viel passiert, aber Jan ist einfach ein Mood. Dem ist scheißkalt in seiner dünnen Jacke, er ist müde und will einfach nur ins Bett. Nur noch kurz die Haare gemacht, nachdem er aus'm Bett gekrochen ist. Er hat halt einfach keinen Bock und du siehst ihn denken: wie zur Hölle bist du so motiviert... mitten in der Nacht?!
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Let's move on to a far more important topic... Die „The Boss“ Tasse. Das ist irgendwie so ein running gag oder was auch immer, den sie jede Folge (bis auf die erste mit Rosa) bringen. Jan holt immer Kaffee für die zwei und mit dabei jedes Mal diese Tasse. In „Masken“ für Rosa, in „Gier und Angst“ für ihn, in „Liebe mich“ wieder für Rosa. Ich find das total niedlich, dass die zwei sich über die Folgen hinweg die Tasse teilen.
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Die nächste Szene war brutal wichtig. Rosa sieht ihre Mutter zum ersten Mal seit ca. 20 Jahren und wird dadurch abgelenkt. Und Jan merkt das sofort. Dem Durchschnitts-Tatortzuschauer ist das wahrscheinlich nicht aufgefallen, aber der Blickwechsel von Jans Seite hier ist verdammt wichtig...
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Sonst sieht man nämlich vordergründig meistens Rosa, die auf Jan schaut, wenn mit ihm was nicht stimmt. Man weiß, dass Rosa immer auf ihn schaut. Aber Jan genauso, nur eben mehr zwischen den Zeilen. Hier ist's nämlich er, der dieses kleine Detail innerhalb von wenigen Sekunden bemerkt und auch sofort schaut, was es ist, das Rosa aus dem Konzept gebracht hat.
Ob er sie darauf angesprochen hat, werden wir nie erfahren. Es folgt nämlich ein harter Schnitt zu Dortmunds Skyline bei Nacht.
Die nächste Szene war weniger angenehm anzusehen, aber sagt auch viel über die Freundschaft der beiden aus. Jan muss mal wieder das Private über das Berufliche stellen, weil Mia da ist. Natürlich ruft er Rosa - jeder weiß, dass sie sich blendend mit ihr versteht und Jan in der Hinsicht bisher noch nie im Stich gelassen hat.
Genau das hat sie jetzt aber vor - obwohl man es so nicht ganz nennen kann. Für ihn fühlt's sich aber so an. Dann streiten die zwei mal wieder ein bisschen. Denkt man zuerst, kommt aber nicht so. Rosa tut, was sie mit am besten kann: Jan die Wahrheit ins Gesicht sagen.
Seine Frau kommt nicht zurück. Den Beschluss hat Ella selbst ja schon in der letzten Folge gefasst, aber weder Jan noch der Zuschauer wollte das ganz wahrhaben. Die Worte aus Rosas Mund zu hören lässt uns aber wissen, dass sie recht hat. Und ich glaube, Jan sieht das auch langsam ein, auch wenn er es nicht will und natürlich trotzdem noch hofft.
Jedenfalls haben ihn Rosas Worte ziemlich verletzt und das merkt sie auch, als Jan ihr gegenüber etwas laut wird, was ihrer Verzweiflung geschuldet ist. Nichts neues für Rosa, aber in Jan hat sich irgendwas bewegt, mit dem er noch immer im Stillen kämpft, als Faber dazu kommt.
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Und trotzdem kann sich Jan auch jetzt wieder auf Rosa verlassen. Die lässt ihn nicht hängen, komme was wolle. Und wenn sie's nicht für ihn tut, dann eben für Mia. Die hat sie nämlich schon lange um ihren kleinen Finger gewickelt. Und bei Origami und Plastikkettenanalyse dürfen die zwei wieder richtig schön bonden.
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Accessoires sind in diesem Tatort wohl ausschlaggebend. Um Rosas lila Armband geht's gleich noch, aber erstmal zu Mias Kette. Die kann nämlich leuchten und erinnert Rosa an eine Polizeisirene. Mia schenkt ihr die Kette und Rosa behält das Ding auch konsequent bis zu ihrer letzten Szene in der Folge. Hier der Beweis, dass der symbolische Wert eines Gegenstands viel größer ist als der materielle oder der optische ;)
Und jetzt mal Props an Jan, der das mit Mia wirklich schön gelöst hat, nachdem Rosa ihm klar gemacht hat, dass er Mia schon längst die Wahrheit hätte sagen sollen. Ich finde er macht das wunderbar sanft mit seiner Tochter, wie er ihr vor der JVA erklärt, was denn mit ihrer Mama ist.
Und dann baut er wieder Scheiße, auch wenn man ihm dafür nicht böse sein kann. Nicht jetzt und ein paar Minuten später schon gleich gar nicht. Er ignoriert nämlich Rosas Anruf. Ob er sie nachher noch zurückgerufen hat, es dann aber schon zu spät war? Auch das werden wir nie wissen. Was wird aber sehen können, ist, dass er Rosa als „Rosa Herzog“ eingespeichert hat. Ist ja eh so ein Ding beim Tatort, dass man da bei den Kontaktnamen nicht groß rumspielt. Also hier nur als dry fact, damit man's halt weiß.
Was man auch weiß, ist, dass verpasste oder ignorierte Anrufe im Tatort in 99,9% der Fälle immer zu einem Problem führen. Auch hier. Rosa wird nämlich entführt, kurz bevor sie ihre Mutter anrufen konnte.
Sie spielt davor noch an ihrem Armband rum. Dazu auch kurz meine Gedanken. Ich hoffe ja immer noch, dass eine der nächsten Tatort Folgen dazu mehr bringt (ebenso zu Rosas kleiner Panikattacke in „Heile Welt“). Aber ich glaube es wird über die Folgen hinweg ersichtlich, dass sie immer daran rumzieht, wenn sie entweder nachdenkt oder sich unwohl fühlt. Vielleicht ist das ihre Art, mit Stress umzugehen. Oder ein Therapeut hat's ihr empfohlen. Therapie würd ich mit ihrer Backstory nicht ausschließen, aber in dem Bereich kenn ich mich zu wenig aus. Vielleicht hat dieser Tick aber auch mit ihrer Vergangenheit zu tun. Jedenfalls trägt sie dasselbe lila Armband konsequent seit ihrer ersten Folge am linken Handgelenk.
Dass ihr in den nächsten Szenen ganz übel mitgespielt wurde, das wissen wir alle. Mental und physisch. Zum Beispiel ersetzen jetzt Aufschürfungen an den Handgelenken ihr Armband. Davon hat sie übrigens ganze fünf, wie man in dieser Einstellung sieht:
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Eins ist in ihrem Auto verbrannt, eins hat Jan, die anderen drei liegen hier. Und sie benutzt einen rosa Textmarker, was ich bei ihrem Namen ein nettes Detail finde :)
So. Nicht nur Rosa geht's jetzt richtig dreckig, sondern Jan auch. Stefanie Reinsperger meinte im Interview zu „Liebe mich“, dass Jan Rosas engste Bezugsperson ist. Andersrum ist's wohl genauso, das merkt man in den nächsten Szenen.
Allein an Jans Haaren sieht man, dass ihn das alles andere als kalt lässt. Die waren zuvor recht ordentlich - sogar, als er mitten in der Nacht aus dem Bett gejagt wurde. Jetzt sind seine Haare aber unordentlich. Woher kennen wir das? Richtig, aus „Gier und Angst“. Seit der ersten Begegnung mit seiner Frau waren seine Haare nämlich auch so unordentlich wie jetzt. Nur um mal zu sehen, dass Rosa ihm sehr wichtig ist. Und, dass ihn ihr Verschwinden mehr beunruhigt, als der Horroreinsatz in „Heile Welt“. Da waren seine Haare nämlich auch recht ordentlich.
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Auch an Jans Mimik sieht man sehr gut, dass es ihm beschissen geht. Schuldgefühle und Sorge am Hafen schwenken über in Verzweiflung, als er rausfindet, dass Rosa ihm da einige Dinge nicht gesagt hat. Das setzt ihn unter Druck, die Zeit rennt ihm davon und die Verdächtigen wollen nicht kooperieren. Zurecht wird er da sauer und droht mit einem Gerichtsbeschluss und einer Hunderschaft. Wohlgemerkt, um rauszufinden, wo seine Kollegin steckt, wie er sie nenmt.
Davor stockt er beim ersten Mal übrigens kurz. „Freundin“ würde schon wieder nach Beziehung klingen, deswegen die kurze Pause dazu. Auch ein Versuch seitens Jan, seine Professionalität zu bewahren.
Vielleicht ging's nur mir so, aber für die Vielzahl der verbliebenen Minuten kam's mir so vor als wäre Jan der einzige, der wirklich aktiv versucht, rauszufinden, wo Rosa ist. Klar, die müssen einen Fall lösen. Aber der Fall hängt doch so offensichtlich mit Rosas Verschwinden zusammen und Faber und Bönisch wissen doch auch, dass der Serienkiller praktisch jede Sekunde wieder zuschlagen wird.
Und jetzt zum Armband, denn auch das ist verdammt wichtig und zieht sie wie ein roter... lila Faden durchs Geschehen.
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Jan durchlebt in der ersten Einstellung hier genau dasselbe wie Rosa sonst, wenn sie an ihrem Armband rumspielt. Er denkt nach und fühlt sich unwohl. Das eskaliert dann in sein „Fabern“. Die Szene hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt, weil spätestens da klar wird, wie viel Angst er um sie hat und, dass sie verdammt wichtig für ihn ist. Ohne sie fällt er in diesem Tatort nämlich auseinander. Und das, obwohl sie zwei sich erst seit gut einem Jahr kennen.
Was ganz interessant ist, ist die Tatsache, dass er das Band nicht wieder weglegt. Ab dieser Szene trägt er Rosas Armband bei sich, bis die zwei wieder vereint sind. Erst hat er's um die Finger, danach steckt er's in seine Hosentasche. Und immer links, genau wie Rosa. Sie ist nämlich Linkshänderin wie man in „Gier und Angst“ sieht.
Das Armband holt Jan für den Anruf bei Rosas Mutter dann wieder aus der Hosentasche und spannt es erneut über seine Finger. Neben dem Armband wird in der Szene noch eine Sache ersichtlich, die die beiden verbindet. Die eher schlechte Beziehung zur Mutter bzw. Schwiegermutter. Auf beide ist nämlich kein Verlass.
Weil wir gerade bei Rosas Mutter sind, schauen wir uns doch nochmal ihre Backstory an. Die ist nämlich heftig. Rosa war nämlich verdammt nochmal verlobt und dieses Arschloch hat sie wegen einem Unfall verlassen und Rosa allein durch eine Zeit gehen lassen, von der sie sagt, dass ihr ganzes Leben da im Arsch war.
Oh, na sowas. Noch eine Parallele! Love life ist nicht soo erfolgreich. Jan hat's bis zur Family mit Tochter und Ehefrau geschafft, Rosa bis zur Verlobung. Und dann bei beiden ein großer Knall: Drogen + Mord = JVA und 4 Monate Streckverband + 9 Monate Reha = mehr als ein Jahr durch die Hölle gehen.
Und aus solchen feinen Nuancen und Parallelen könnte die ARD, wenn sie denn wollte, ganz langsam über die Jahre hinweg eine Beziehung entstehen lassen. Klar, das ist auch alles Basis für eine unglaublich tiefe und platonisch-intime Freundschaft, aber es könnte auch Basis für eine richtige Liebe sein. Dass die Macher vom Tatort Dortmund Slowburn können, wissen wir ja.
Hier möchte ich kurz einen Kommentar einer Durchschnitts-Tatortzuschauerin erwähnen, den ich unter einem Post zu Jan und Rosa gesehen hab (Stand: „Masken“). Die hat nämlich geschrieben, dass Jan sich bei Rosa öffnet und, dass man sich bei Pawlaks Blicken auch mehr vorstellen könnte. Das kann natürlich auf Rick Okons melancholische, „augenbetonte“ Art zu spielen zurückführen, aber... naja... irgendwie ist doch was dran.
Die Frage ist nur, ob Tatort Dortmund diesen Schritt wirklich geht, weil es ja kaum Beziehungen zwischen den Ermittlern gibt und, wenn, dann gehen diese schief (Dortmund, Weimar, ...). Außerdem ist da ja auch noch Ella, über die Jan sicher nicht so schnell hinweg kommt und deren Figur die ARD bestimmt nicht einfach nur in der JVA verstauben lässt.
Genug dazu - der Showdown naht und da bin ich ein kleines bisschen sauer. Jan hat nämlich alles in Bewegung gesetzt, um Rosa zu finden, aber dann sind es Faber und Bönisch, die sie retten? Hm. Ich vermute, man wollte den beiden den alleinigen Raum für Bönischs Tod geben. Und ganz ehrlich? Das ist auch gut so. Ich hätte sehr auf eine Umarmung zwischen Jan und Rosa gehofft (zumal wir in „Gier und Angst“ nicht mal in der letzten Szene eine bekommen haben, wo es doch so gut gepasst hätte), aber das war bei Rosas Zustand wohl wirklich zu viel verlangt.
Trotzdem sind wir hier zu einem wunderschönen Ende für die beiden gekommen. Wenn's Faber und Bönisch schon nicht haben konnten, dann doch die zwei. Dieses kleine Happy End haben sie sich jedenfalls mehr als verdient...
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Jan ist bei ihr und gibt ihr das Armband zurück. Außerdem hat Rosa Mias Halskette noch in der Hand, wenn man genau hinschaut. Besonders schön fand ich den Fistbump wie es ihn in „Heile Welt“ nach ihrem ersten gemeinsamen und erfolgreichen Einsatz gab. Die zwei haben's mal wieder geschafft. So schnell bringt die zwei wohl nix auseinander.
Ich hoffe, dass das so bleibt. Jans private Probleme werden sich zwar nicht in Luft auflösen, aber ich bezweifle, dass das sie auseinander reißen wird. Viel mehr Sorgen mache ich mir da, wenn ich an Rosas Mutter und die RAF denke. Ich glaube nämlich nicht, dass das schon aus der Welt ist. So einen Elefanten stellen die doch nicht nur für eine Folge in den Raum. Im Tatort Münster vielleicht (sorry), aber wir sind hier in Dortmund. Da scheint jedes kleinste Detail einen Sinn zu haben. Eine weitere Frage ist, ob sie Rosas restliche Vergangenheit nochmal aufgreifen bzw. Jan davon wissen lassen. Oder, ob ihre Panikattacke in „Heile Welt“ nochmal wichtig wird. Und dann gibt's da noch Mia, um die ich sowieso immer etwas Angst hab, weil Tatort Dortmund ja bekanntlich nicht mal vor Kindestod zurückschreckt.
Hier endet meine große-kleine, sicherlich fehlerhafte Analyse zu den beiden. What can I say? Die Folge hat mein Herz mehrfach gebrochen, aber spätestens jetzt ist für mich klar, dass sich Jan und Rosa zusammengehören - egal, ob romantisch oder platonisch.
Und ihr schreibt jetzt bitte gaaanz viel Fanfiction mit gaaanz viel comfort und „The Boss“-Tasse und lila Armband :D
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junax · 2 years
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Hey du, ich hab mir mal ein paar von deinen Analysen durchgelesen und fand die echt cool, Liebs das gefühlt so viele JK Leute hier auf Tumblr aktiv werden. Bin dabei auf deinen Kommentar zu der Sache mit Klaas & seinem Gewicht gekommen. Hast du gesehen wie der jetzt abgenommen hat/trainiert der jetzt ist? Find das heftig und auf der einen Seite typisch, dass er das so krass durchgezogen hat. Mache mir aber auch ein paar Sorgen, weil so schnell so viel abzunehmen ist schon heftig...was meinst du?
Erstmal lieben Dank für deine Ask - ist meine erste überhaupt und war total überrascht. Schön, dass du bis jetzt meine "Analysen" so gut fandest. Hab tumblr letztes Jahr für mich entdeckt, werde immer wärmer mit der Plattform und liebe die Blogs zu JK einfach :D
Zu deiner eigentlichen Frage: Ja, habe ich mitbekommen.
kleine TW: Unsicherheit Gewicht/Körper
Und habe auch die Komplimentenflut mitbekommen, die auf dieses Foto mit Kai Pflaume gefolgt ist.
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Das erste, was mir aufgefallen ist, ist einfach Klaas' strahlendes Lächeln - man sieht ihm an, dass er da glücklich ist und auch so stolz, aufrecht, selbstbewusst da steht.
Dass er so trainiert war, war für mich tatsächlich nicht direkt so präsent oder relevant, bis ich die Kommentare auf verschiedenen Social Media dazu gesehen habe.
Wie du bereits sagst ist es ziemlich typisch für Klaas und schätze ihn auch genau so ein: Klaas nimmt sich was vor und macht das dann auch und zieht das durch. Wenn er sich nicht wohl fühlt, möchte er was dagegen machen. Und das ist auch okay so. Ob er sich das tatsächlich wegen dem Gewicht vorgenommen hat, weiß ich natürlich nicht. Aber wichtig ist, dass er glücklich ist, sich so wohl fühlt und im Rahmen des Gesunden bleibt. Auch beim letzten sehe ich bei ihm keine Probleme. Auch wenn er manchmal zur Selbstüberschätzung neigt, glaube ich generell, dass Klaas eben sehr gut abschätzen kann, was ihn gerade gut tut und was dann nicht mehr. Und wie ich bereits in den anderen Post, auf den du dich beziehst, geschrieben habe: Eigentlich wirkt er relativ gefasst, in dem wie er ist und mit seinem Körper generell.
Ich habe bis jetzt eigentlich noch keine Sorge, dass sich seine ehrliche Unsicherheit, die mich ja damals so überrumpelt hat, zu etwas wirklich Ungesundes entwickelt.
Jedoch gilt: Gerade weil er so verdammt selbstsicher wirkt, haben mich seine Worte bei dudw, seine Unsicherheit, so getroffen. Dass er unsicher ist oder war, ist einfach unschön und unnötig- nur wegen einer unrelevanten Zahl auf einer Waage. Ich hätte es vor der dudw Sendung von Klaas nicht vermutet und es hat mich aufgewühlt, weil es einfach zeigt wie tief es in uns allen, auch jemanden wie Klaas, unbewusst drin ist, dass mehr Gewicht gleich weniger schön bedeutet. Es zeigt wie tief wir in dieser konstanten Bewertung von Gewicht drin sind. Und ja gut, jetzt hat er halt abgenommen, weil er das wollte. Aber der Punkt ist, dass er es nicht hätte machen müssen - für eben niemanden oder irgendwas - außer für sich selbst. Das ist eben das, was ich hoffe, dass er genau das weiß, das er weiß, dass er genug ist - bei mehr oder weniger - immer.
Jetzt schweife ich leider von deiner Frage ab, aber: Um das mal gesagt zu haben, wenn Abnehmen und Training zum "Selbstoptimierungswahn" wird (wie Schmitti es nennt), kann dies natürlich auch total gefährlich sein. Mir zum Beispiel tut es einfach mental nicht gut, so auf Gewicht fokussiert zu sein und bin da je nach Tagesform auch sensibel. Deswegen bin ich tatsächlich auch ein paar Gespräche über so Themen bei awfnr und bwb manchmal umgangen. Und ich fand auch die Reaktion von einigen wenigen auf das Foto von Klaas, zu sehr auf den Körper bezogen. Das waren teilweise Kommentare wie "boah schaut euch das an, jetzt trainiert er auch noch und hat bald ein hottes six-pack", aber auch "der kleine Bauch wird mir aber fehlen, der war so süß". Sowas, vor allem ersteres, liest man ständig auf Instagram zu anderen Personen, aber habe ich zum ersten Mal auch in Bezug auf Klaas gelesen. Klar, für jeden ist etwas anderes schön und man will evt. seine Begeisterung zeigen, aber ich finde so welche Kommentare, selbst mit Ironie, teilweise problematisch aus unterschiedlichen Gründen. Z.B. auch wegen Leuten aus der Community, die dadurch den Druck verspüren könnten, eben so oder so auszusehen, nur weil Leute eine Erwartungshaltung zu einen anderen Körper aufbauen. Es gibt eben zumindest für mich persönlich einen Unterschied zwischen "Klaas sieht so schön aus" und "richtiges glow up, er ist ja so ein hottie, wenn er trainiert hat". Aber das bewertet jeder anders, ist mir nur in diesen Zusammenhang aufgefallen und wieder eingefallen. Ich glaube bei so etwas, kann man aber auch ewig gesellschaftlich diskutieren. (Übrigens, um nicht nur negativ zu bleiben, habe ich aber auch viel Empowerendes gelesen und Hinweise, dass nicht jeden den Weg von Klaas wählen muss).
Ich möchte auch heute mit Jokos Worten abschließen, die Klaas und jeder sich zu Herzen nehmen sollte: "Du bist wunderschön und perfekt wie du bist"
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opheliadunkelbunt · 3 years
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Meine Freundin hat mir heute geraten, dir einen Brief zu schreiben. Einen Brief, in dem ich alles aufschreibe, was ich bewusst und unbewusst fühle, denke, verdränge, hoffe. Und da das Schreiben schon immer eine reinigende Wirkung auf mich hatte, versuche ich es mal. Versuche ich, alles in Worte zu fassen und diese dann ausgesprochen zu haben. Etwas in Worte gefasst zu haben, was ich so schwer in Worte fassen kann, obwohl es mir selten an Worten mangelt. Und damit etwas loszuwerden, was ich durch bloßes Wollen nicht loswerde. Ich weiß nicht einmal, was das ist, ich weiß nur, dass dieser eine irrationale, emotionale, unsagbar dumme, verträumte Teil von mir darauf hofft, dass es noch nicht vorbei ist. Und solange dieser Teil hofft, ist es nicht möglich, gänzlich abzuschließen, solange bin ich nicht bereit, nach vorne zu gehen, weiterzugehen und mich für etwas Neues zu öffnen.
Denn ich will, ich will so sehr, genau das, was ich mit dir erlebt habe. Ich will so fühlen, wie ich mich mit dir gefühlt habe.
Mich zu jemanden so hingezogen fühlen, dass sein bloßer Blick genügt und ich bekomme Gänsehaut. Den ich einfach die ganze Zeit nur fühlen, schmecken, riechen, berühren, küssen, spüren will. Dessen Nähe nie unangenehm ist und den ich vermisse, wenn er mir nicht nah ist. Und dennoch frei sein, seine Nähe engt nicht ein, sonder gibt Raum für alles was ich will und was ich bin und was ich kann.
So Ich sein zu können. Mich überhaupt nicht verstellen müssen. Dir sagen können, was ich denke, ohne vorher abzuwägen. Lachen mit dir, bis mir der Bauch wehtut. Nichts ist erzwungen oder peinlich oder unangenehm, alles fühlt sich leicht und richtig an. Mich so wohl in meiner Haut fühlen, weil du mir das Gefühl gibst, dass ich das schönste, begehrenswerteste Wesen der Welt bin. Und ich glaube dir. Jedes Wort. Denn wenn ich in deine Augen sehe, ist da diese Wärme und dieses Leuchten. Das kann nicht gelogen sein. Wer kann schon mit den Augen lügen?
Wenn kleine Dinge zu Abenteuern werden. Mit verwischtem Makeup und ohne Dusche, total durchgevögelt, mit wirren Haaren quer durch die Stadt fahren und in einen Club gehen, dort die ganze Nacht tanzen und knutschen und sich ab und an versaute Worte in die Ohren raunen. Auf der Rückfahrt aus der unendlichen Geschichte vorgelesen bekommen. Auf dem Heimweg Musik anmachen auf der Straße tanzen. Immer wieder stehenbleiben, um uns zu küssen. Nackt nach dem Sex auf der Couch sitzen, Gitarre spielen und zusammen singen. Ein Bad einlassen, Kerzen anmachen und bei Musik gemeinsam in der Wanne sitzen. Füreinander kochen. Massagen.
Alles wird zum Abenteuer mit dir. Und diese kleinen Momente haben sich mehr in mein Hirn eingebrannt, als so manch großes Ding, auf das ich monatelang hingefiebert habe. Weil es so alltäglich und doch so besonders war. Weil es so unerwartet kam und weil Zeit plötzlich so relativ wurde. Weil es in diesen Momenten nur dich und mich gab und alles andere um uns herum egal war. Weil ich mich komplett fallen lassen und im Hier und Jetzt sein konnte. Und weil ich selten so erschöpft und gleichzeitig so voller Energie war und selten so vor lauter Glück überschäumte.
Und manchmal, wenn's besonders schön ist, dann denke ich, dass es mit dir noch viel schöner wär. In schlechten Momenten denke ich nie an dich.
Es war so kurz, so intensiv, so unerwartet, dass es mir komplett den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Du hast mich umgehauen. Du bist aus dieser bedeutungslosen Masse herausgestochen. Du warst etwas besonderes.
Und dann warst du plötzlich weg und alles ist verschwommen, wurde zu einem Traum und dennoch so real, als wäre ich tagelang im Rausch gewesen. Und wie immer hat all die Lücken, all die Leere die dein plötzliches Kommen und Gehen hinterlassen hat, meine Fantasie versucht zu füllen.
Und das ist das Problem. Denn meine Fantasie hat all das weitergesponnen, was war und hätte sein können, dich zu mehr gemacht, als du bist, erhoben, und dich auf einen Thron gesetzt, von dem ich dich jetzt nicht mehr unterkriege. Ich weiß das und dennoch ist das, was Realität und Fantasie da zusammengesponnen und gewoben haben so überwältigend, dass ich es einfach nicht sein lassen kann, dort ab und an hineinzutauchen und mich einfach darin treiben zu lassen und diesen Rausch wieder zu fühlen und so glücklich zu sein.
Ich bin nicht süchtig nach dir, ich bin süchtig nach diesem Gefühl. Und obwohl mir vollkommen klar ist, dass du nicht der einzige bist, der dieses Gefühl in mir auslösen kann, scheint es mir doch manchmal der einzige Weg- zurück zu dir für die nächste Dosis, sozusagen. Auch wenn es nie so schön wie beim ersten Mal ist, auch wenn es nicht mehr so unerwartet schön ist, wenn man es erwartet- da ist diesee Teil von mir, der nach wie vor auf den nächsten Schuss hofft und denkt, er müsse nur lange genug warten und dann kommst du zurück, dann ist es wie immer und für immer und ich kann wieder all das fühlen und darin entschwinden.
Das ist so himmelschreiend blöd, dass es mich wütend macht. Nicht nur, dass man sich allem verwehrt, was auf einen zukommt, denn dieser eine Platz, der Thron, ist noch besetzt. Es ist auch so schrecklich dumm, weil ich mich damit selbst abwerte. Du musst nur rufen, dann komme ich. Du hast gerade nicht besseres, dann nimmste eben mich. Und ich weiß, dass du nicht so denkst und dass du nicht aus Berechnung so handelst, sondern einfach, weil du nicht so fühlst, wie ich fühle. Während du so etwas besonderes für mich warst, war ich nur eine von vielen. Ich konnte nicht aus der Masse der Bedeutungslosigkeit herausstechen. Und das tut weh. Und dennoch ist es so unumstößliche Realität, dass alles Wollen und Wünschen es nicht ändern kann. Es ist okay. Über Gefühle kann man nicht streiten.
Und deshalb ist es Zeit Abschied zu nehmen. Zeit, dich gehen zu lassen. Du bist nicht so glücklich mit mir, wie ich mit dir, deshalb wünsche ich dir jemanden, der dir dieses Gefühl gibt, was du mir gegeben hast. Ich bin so dankbar, dass ich das erleben und fühlen durfte. Ich sehe es als Geschenk. Ich weiß jetzt genau, was ich will und was ich verdient habe. Mit nicht weniger werde ich mich zufrieden geben. Und so war diese Begegnung ein wichtiger Teil davon, was ich jetzt bin. Danke dafür.
Und weißt du, als wir uns das letzte mal gesehen und verabschiedet haben, damals, da hatte ich das Gefühl, dass wir uns nie wieder sehen. Und weißt du was? Ich hatte ein Lächeln auf den Lippen, als ich gefahren bin.
"Du gingst, ich stund und sah zur Erden
Und sah dir nach mit nassem Blick.
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden,
Und lieben, Götter, welch ein Glück!"
(Goethe- Willkommen und Abschied)
[August 2020]
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younganonymus · 2 years
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„ :-/„ ? War die Umarmung keine gute Idee? 😶
Ich kann Umarmungen nicht ausstehen!!!
Erstens sogerieren sie, dass derjenige schwach ist.
Zweitens machen wir uns dabei angreifbar. Auch für Außenstehende, die dann mit Sprüchen um die Ecke kommen.
Drittens meinen es neun oder mehr von zehn Personen null ernst und betrachten es als Floskel.
Viertens empfinde ich viel mehr bei/an einer Umarmung als meistens die andere Person.
Für mich ist es ein Zeichen des Vertrauens und wieviel Wert einem an dem anderen liegt. Es heißt auch, dass ich die andere Person beschützen möchte.
Zusammen gefasst:
Kommt mir nicht mit „Umarmungen“, wenn es euch nichts bedeutet und noch weniger wenn ich euch nicht leiden kann.
Ich wurde immer schon dafür ausgelacht, wenn ich umarmt wurde und es gegebenenfalls erwiderte.
Viele Leute tun auch so, als wären sie einem fremd und schauen sich gegebenenfalls nicht einmal an doch seid ihr alleine, dann auf einmal kann sich zum Grüßen umarmt werden. Wow, tolle Moral.
P.S.: Nicht böse gemeint, aber ich kann Umarmungen (das Wort nervt, allmählich…) nicht ausstehen. (In den meisten Fällen.)
P.P.S.:Ich denke nicht, dass sich das hier jemand überhaupt komplett durchliest.
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria – Eine Nacht im Spukhaus Nachdem Viola zurück kommt und die Gegenstände zeigt, wird sie von Yuna angesprochen: „Was geschieht gerade? Was bedeutet das alles?“ Sie wirkt dabei ziemlich nervös. Viola seufzt. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Nicht nur, dass ihr böser Ruf nun offensichtlich im Eimer ist, nun wenden sich auch noch Leute hilfesuchend an sie. Sie ist doch keine Heldin! Ein wenig überfordert sie das schon, im Mittelpunkt zu stehen. "Ich bin auch nicht allwissend!", sagt sie etwas barsch. Die anderen hier haben sich etwas Respekt verdient, weil sie Mut bewiesen haben. Yuna wird das allerdings erst noch zeigen müssen, auch wenn sie sich beeindruckend schnell wieder gefasst zu haben scheint.
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Sie sieht, dass Chip die Handstatuen hergeholt hat und sie neben die anderen Sachen stellt. "Also ich weiß ja nicht...scheinbar hat es mit Viola...oder dem Vampirsein...“ sagt er während er von ihr zu Shane blickt, „...zu tun. Es sind auch verdammt viel Hände im Spiel...“ Er fügt noch hinzu: „Was meint ihr? Das kann doch kein Zufall sein....überall das Thema „Hände“. Ich dachte es kann nicht schaden, wenn wir alle Dinge hier haben, die irgendwie auffällig waren bisher.“
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Auch Viola ist bereits aufgefallen, dass hier viel mit Händen zu tun hat. Doch bevor sie etwas erwidern kann, redet Blaze vor sich hin: "Also ein wütender Mob hat den Hybridboy und seine Eltern umgebracht? Und der Junge hat angeblich willkürlich auch irgendwelche Leute umgebracht? Und die Morde hörten erst auf als die Familie tot war....? Was hat das denn für einen Zusammenhang?" In der Zwischenzeit schaut Shane sich das Buch an und ist offenbar enttäuscht, nur leere Seiten zu finden. Er nimmt nun auch noch den Kelch in die Hand und riecht daran. Als Blaze die Hand nach dem Buch ausstreckt, ist Shane offenbar so überrascht, dass er etwas der Flüssigkeit verschüttet, die auf dem Buch landet. Roter Dampf steigt auf. Na klar... die Flüssigkeit ist nicht zum Trinken gedacht sondern um den Text im Buch sichtbar zu machen! Blaze hat die selbe Idee wie sie, denn er weist Shane an, erneut etwas der Flüssigkeit auf die Seiten zu tropfen, was dieser schließlich auch macht. Nun werden tatsächlich Worte sichtbar. Eine Liste von Namen. "Hast du nicht erzählt du hättest Angst vor einem wütenden Mob?", fragt Shane. Viola wirft ihm einen scharfen Blick zu. Seinem eigenen Blick nach zu urteilen, bereut er bereits, was er gesagt hat, doch das macht es auch nicht ungeschehen. Es ist wohl ein Versehen gewesen. Doch sie würde wohl aufpassen müssen, was sie Shane von nun an erzählt. Blaze verteidigt sie, was Viola lächelnd zur Kenntnis nimmt: "Wenn, dann hat der Mob Angst vor ihr! Klar?" Er drückt Shane das Buch in die Hand. Ihm ist offenbar etwas eingefallen: "Ist das normal das Vampire hier in der Gegend von Menschenmengen gejagt werden? Dachte das wär hier irgendwie.. euer Revier." Er setzt sich auf das Sofa. "Von Angst habe ich nie geredet, nur dass wir Vampire vorsichtig sein müssen!", sagt sie kühl in Shanes Richtung, bevor sie sich zu Blaze umdreht. "Aber ansonsten stimmt es. Unsereins ist nicht unbedingt willkommen. Es gibt Ausnahmen, aber die meisten Menschen fürchten uns Vampire. In der heutigen Zeit kommt es selten vor, aber vor allem in früheren Jahren wurde auch Jagd auf uns gemacht." Kein Wunder, dass sie sich dann einen bösen Ruf zur Abschreckung aufbaut. Das sagt sie jedoch nicht laut. Stattdessen erzählt sie: "Dabei müssen wir ja schließlich auch irgendwie überleben!" Sie denkt an ihre Großeltern, die ebenfalls durch Mord verstorben sind. Doch sie erwähnt diese nicht. Nicht, dass noch jemand auf die Idee kommt, sie zu bemitleiden. Dabei hat sie Silas und Amanda nie kennengelernt.
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Blaze fährt nun fort. "Und besteht die Liste da aus den Opfern vom Jungen oder dem Mob an dem er sich rächen will nach dem tod, oder Leute die er noch nicht umgebracht hat aber es gern noch würde oder... Keine Ahnung Mann..." Er schaut auf. "Geist!? Wenn du uns hörst, dann sag uns einfach was du willst." Der Geist schweigt. Shane tut es wohl immer noch leid, sich verplappert zu haben, so wie er aussieht. So verwundert es Viola, dass er plötzlich doch noch das Wort ergreift: "Vorhin hat mir Etwas etwas zugeflüstert... schon zwei mal. Das erste mal als wir Vero gesucht haben: Da sagte es: Sei ohne Furcht … dann findet ihr das, wonach ihr sucht ... und jetzt grade sagte es: Wähle weise und die Geheimnisse werden sich offenbaren." Er weicht ihrem Blick aus und stellt eine Frage: "Habt ihr auch irgendwas gehört seid ihr hier wart?" Blaze bestätigt dies: "Jup." sagt er, "Als wir oben waren sagt irgendwas: Wer sein Herz öffnet … dem offenbart sich das, was einst verschlossen schien. Oder sowas." Dann zuckt er mit der Schulter. "Ich dachte im nachhinein damit wär Yuna gemeint aber die is' ja jetzt da. Offenbar sollen wir irgendwas finden oder aufdecken um... irgendwas zu bezwecken." Viola schielt auf die Händestatue, die Chip heruntergebracht hat. "Als ich die vorhin berührt habe..." sie zeigt auf das Teil, "habe ich auch eine Stimme gehört. Sowas wie: "Rette uns! Erlöse uns!" In der Mehrzahl. Also nicht "Rette mich" sondern "Rette uns!" Vielleicht gibt es hier mehr als einen Geist, was möglicherweise auch widersprüchliche Angaben erklärt. Vielleicht sind es verschiedene Geister, die hier etwas von uns wollen. Oder aber, es ist nur ein Geist, der einfach Spaß daran hat, uns zu verwirren." Nun mischt sich auch Denize ein: "Was ist mit dem Keller? War dort unten schon jemand? Ausser Nadine?" Viola hebt eine Augenbraue. "Ich wusste nicht, dass es hier einen Keller gibt!", erzählt sie.
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whatmeansurl · 3 years
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Belanglose Seeplaudereien
Sahra und Maria waren, wie so oft, an dem see und genossen die Sonne. Keiner der beiden hatte es besonders eilig, von der wohlig warmen Sonne fortzugehen. Ob sie nicht einen Arzttermin hatte, fragte Sahra plötzlich. Maria riss ihre Augen auf, sprang hoch und von der Ruhe zuvor war nichts mehr zu spühren.
Ganz entspannt schaute Sahra zu wie Maria, ohne ein wort zu sagen, ihre Sachen zusammenpackte. Der ganze Vorgang war überaus unstrukturiert. Sonnenbrille, Kleider oder Schuhe. Alles war wild versträut. Ganze fünf Minute brauchte Maria bis sie alles gepackt hatte und auf ihrem Rennfahrrad sass. Sahra fragt ob es dann ein wichtiger Termin sei. Darauf antwortete Maria, dass jeder Arzttermin wichtig sei. ´Auch so wichtig, dass du am Sonntag in den Spital musst?´
Maria atmete tief durch, stieg von ihrem Fahrrad und sass, mit Rucksack und Schuhen, neben Sahra auf ihr Badetuch. Die beiden schauten sich für eine Weile an und sagten nichts. Maria brach das Schweigen und erklärte ruhig und gefasst, dass an Sonntagen generell keine Arzttermine vergeben werden, da Ärzte, wie alle anderen Menschen, gerne an Sonntagen frei haben.
Sahras Absenz
Mariah kam spät abends nach hause. Alle Lichter waren an und eine Portion Pasta lag noch auf dem Eesstisch. Doch von Mariahs Mitbewohnerin fehlte jede Spuhr. Das Essen auf dem Tisch verwundere sie jedoch, Sahra lässt nie Essen auf ihrem Teller. Diese Frau könnte gefühlt ein ganzes Wildschwein essen und dann immer noch Platz für Dessert haben.
Als sie am darauf folgenden Tag nach Hause kam, lag ein zweiter Teller mit Essen auf dem Tisch. Diesesmal war es Kartoffekstock. Mariah liess die Pasta Stehen, denn sie wusste dass Sahra ungern Essen weg wirft. Doch jetzt stand sie da, mit zwei Tellern voll mit Essen und keiner Mitbewohnerin. Leicht genervt und verwirrt packte sie die Mahlzeiten in ein Tupperware und stellte sie in den Kühlschrank. Sie schrieb Sahra auf Whatsapp, aber anstelle dem üblichen Doppelhäkchen erschien ein Symbol welches sie noch nie zuvor gesehn hat. Muss indisch oder so was in dieser Richtung sein, dachte sich Mariah. Sie nahm ihr Sketchbuch und zeichnete es ab. Doch als sie fertig war und das Symbol ein letztes mal vergleichen wollte, war es verschwunden. Das nächste mal machst du ein Bildschirmfoto, sagte sie sich genervt.
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Wo könnte diese Frau nur sein, und was hat es mit dem komischen Symbol auf sich. Als sich dann Sahras Studienkolleginnen bei ihr meldeten und fragten wo Sahra sei, wurde aus der anfänglichen verwirrtheit schnell besorgnis. Niemand wusste was von ihr. Auch Sahras Eltern wurden zunehmend beunruhigt. Wenn sie Morge nicht auftaucht werden sie die Polizei alarmieren. Am nächsten Morgen fand Mariah ein bizarres Bild auf dem Küchentisch vor. Ein weiterer Teller mit Essen war erschienen, doch dieses mal war der Teller halb leer und das Essen war irgendwie geordnet. Als sie es genauer betrachtete, erkannte sie, dass da etwas geschrieben war. "Vergiss nicht wer du bist, du brauchst es um aufzuwachen".
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Die letzte Befragung
Es waren zwei Wochen vergangen seit Mariah die Botschaft auf Teller sah. Die Polzei wusste nicht, was sie von der Ominösen Teller-Botschaft halten sollten. Leider jedoch war es die einzige Spur, die sie hatten. Zwei Wochen war es her, seit Sarahs verschwinden. Zwei Wochen lang war die Polizei jeden Tag bei ihr. Zwei Wochen lang jeden Tag die gleichen Fragen. Mariah bereute es schwer, die Teller mit den Mahlzeiten erwähnt zu haben. Zuerste befragte sie die Polizei, dann die Detektive, dann die Forensiker und anschliessend ein Psychologe.
Nach zwei Wochen begannen auch die Medien sich von Sahras verschwinden abzuwenden. Zu Beginn waren es noch Titelseiten, welche ihr gewidmet wurden. Dann nur noch die zweite Seite und Schon nach zwei Wochen war es nur noch eine kleine Vermisstenanzeige zwischen grossen Werbesegmenten. Vier Wochen später und nur noch Sahras Eltern engagierten sich für die Suche. Die Polizei hätte mitgeholfen, wenn es doch auch nur ein hauch einer Spur gäbe. Doch da war nichts. Mariah hatte den Ermittlern alles gesagt, was sie wusste. Sie hatte ihnen auch das abgezichnete Symbol gezeigt, doch niemand wollte Mariah glauben. Trozdem konnte Mariah das Symbol nicht loslassen. Es musste etwas mit Sahras verschwinden zu tun haben.
Jeden Abend sass Mariah auf ihrem Bett und studierte das Symbol und die Botschaft. Sie fühlte sich, als ob sie im Kreis laufen würde. Stundenlang hatte sie im Internet nach ähnlichen Symbolen gesucht. In unzähligen Foren zeigte sie das Symbol, doch niemand hatte es je zuvor gesehen. Sieht Indisch aus, war bei weitem die einzige brauchbare Antwort, aber das hatte sie selbst schon herausgefunden. In fünf Indischen Restaurants hatte sie die Besitzer bereits gefragt, ob sie das Symbol kennen. Doch jedes mal die selbe Antwort: "Könnte ein altes Symbol sein, aber ich kenne es nicht"
Gläserne Wände
Mary wacht schweissgebadet auf. Schon wieder der selbe Traum. Seit einer Woche hat sie jede Nacht den selben Tram. Jedes mal der gleiche Ablauf. Sie ist zuhause aber die Wände sind durchsichtig und hinter einer Glaswand sitzt Sarah. Mary versucht Sarahs Aufmerksamkeit zu bekommen und schafft es auch. Für ein paar Sekunden schauen sie sich an. Sarahs Gesichtsausdruck ist gespenstig leblos. Ohne jegliche sichtbare Emotionen schaut sie Mary tief in die Augen und nach ein paar Sekunden wendet sie ihren Blick ab. "Sarah hörst du mich!" Mit aller Kraft versucht sie ihre Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Ohne Erfolg.
Fünf Wochen ist es her, seit Sahras verschwunden ist. Die wiederholenden Träume machen Mary schwer zu schaffen. Noch nie hatte sie Schlafprobleme aber jetzt schläft sie kaum mehr als ein paar wenige Stunden pro nacht. Ihre Dozenten machen sich zunehmend sorgen und sprechen sie auch darauf an. Mary weiss jedoch nicht was sie antworten soll. Vieleicht dass sie immer den gleichen Traum hat oder das mysteriöse Symbol. Sie ist sich sicher, dass das nicht bringen würde, ausser dass sie als verrückt erklärt werden würde. So sagt sie immer dasselbe. "Ich vermisse Sahra und schlafe nicht gut." Die nette Deutschdozentin hat ihr schon angeboten, dass sie die Semesterprüfung verschieben kann, falls sie das möchte. Eigentlich waren alle Dozenten sehr entgegenkommend.
Semesterprüfungen
Mary öffnete ihre Augen, schaute kurz an die Wand und wusste das sie wider am Träumen ist. Glas. Sie wusste genau was sie in dem Wohnzimmer antreffen würde. Sie atmete tief ein. Die luft war klat und abgestanden feucht, wie in einer Grotte in einem dichten Wald. Obwohl alle Wände aus Glas waren, würde sie Sarah erst im Wohnzimmer sehen können. Sie betrat das Wohnzimmer und wie erwartet sass sie dort. Reglos. Sie würde Mary erst anschauen wenn sie die Glaswand berühren würde. Und genau das tat Mary auch. Diesmal nur mit einem Finger. Sobald der Finger das Glas berührt hatte, würde sie Sarah anschauen. Beim ersten Mal hatte Mary angst aber jetzt stand sie da und betrachtete Sarah. Genau 3 Sekunden würde sie schauen. 3 Sekunden und danach nichts mehr. Aber dieses Mal starrte Sarah anders und wandte ihren Blick nicht mehr ab. Mary starrte zurück. Sarah nahm ein Messer vom Tisch, stand auf und lief zu Mary. Ohne das Gesicht zu verziehen schnitt sie sich die Handfläche auf und Blut begann zu fliessen. Mary war wie eingefroren. Die kalte luft fühlte sich plötzlich eisig an. Sahra hob ihre blutende hand und begann etwas an die Wand zu zeichnen. "Finde es!" sprach Sarah.
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Ein lautes Klopfen an der Türe weckte Mary auf. Erst ein Moment später bemerkte sie ihren klingelnden Glockenwecker. Es war ein alter Retro-Glockenwecker und es war laut genug um sie aus jedem Vollsuff aufzuwecken. Doch als sie auf das Ziffernblatt des Weckers schaute zuckte sie zusammen. 09:35. Ihr Wecker war seit 2 Stunden am klingeln. Als sie den Wecker abstellte, hörte auch das Klopfen an der Tür auf.
5 verpasste Anrufe und unzählige Nachrichten. Sogar ein E-Mail von der Dozentin.
"Liebe Mariah - Ich weiss, dass dich Sahras verschwinden immernoch sehr belastet. Deshalb habe ich mit dem Rektor eine Vereinbarung getroffen, dass du noch diese Woche die Semesterprüfung nachholen kannst. Bitte melde dich telefonisch bei mir"
Mary wusste jedoch, dass sie nicht mehr hier bleiben konnte. Sie öffnete ihren Latop. Die Benachrichtigungen erinnerten sie ganz kurz wieder an die verpasste Prüfung. Ohne zu zögern schloss sie das Mailprogramm. 547.- kostete der Flug nach New Dehli. Sie würde noch heute abfligen. In einem kleinen Rucksack packte sie das Nötigste und klebte ein Post-it an ihre Tür. Goodbeys waren nie ihr Ding.
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Am Flughafen sass sie nun, bald würde das Bording beginnen. Auf ihrem Notizpad kritzelte sie verschiedenste Varianten des Symbols. "Hey! Schöne Zeichnung." Ein Mann mit Vollbart, mitte 40 stand vor ihr und lächelte. Zuerst war Mary irritiert, dann aber Sprang sie auf. Sie starrte dem Mann tief in die Augen und sagte nichts für einen moment. Sichtlich verunsichert ging der Mann einen Schritt zurück. "Kennst du diese Symbol?" Marys stimme war klar und fokusiert. Sie wollte eine Antwort. "Du hast aber Energie, junge Dame du." bevor der Mann weitersprechen konnte unterbrach Mary ihn. Sie wusste genau, dass er abschweifen würde. Mit weit aufgerissenen Augen fragte sie ihn noch einmal. "Kennst du dieses Symbol!"
Die ursprüngliche verunsicherung des Mannes wandte sich zu leichter beunruhigung. Mit 172 war Mary nicht besonders einschüchternd aber sie wusste das ihr Flieger nach Dehli bald geht. Das war eine Chance. Zum ersten Mal erkannte jemand das Symbol. Wenn sie eine Antwort bekommen wollte, war jetzt der Moment.
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