Tumgik
#german story
alexisloghman · 1 year
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Die Nikomaus
Ihr ganzer Körper bebte, als die kleine Laus hustete. Sie versuchte ihre kleinen sechs Beinchen zu bewegen, doch sie waren ganz starr. "Ach Schatz, du bist erkältet", sagte ihre Mutter sanft und wickelte die Beinchen ihrer Tochter in winzige Socken, "Heute kannst du nicht arbeiten." "Aber Mama", krächzte die Laus unter höllischen Halsschmerzen hervor, "grade heute kann ich mir nicht freinehmen. Die Kinder erwarten mich doch." "Läuschen, du hast Fieber. Du wirst heute nicht arbeiten gehen", sagte die Mutter jetzt etwas forscher. "Aber Mama-", die kleine Laus versuchte zu diskutieren, doch ihre Stimme versagte ganz plötzlich und sie musste wieder husten. Tränen stiegen in ihre Augen, als sie an die ganzen Kinder dachte, die am Morgen aufstehen und weinen würden, wenn sie sähen, dass die kleine Laus nicht da gewesen war. Ihr Hals zog sich noch mehr zusammen, sie versuchte sich die Tränen wegzuwischen, doch ihre Beinchen waren immernoch starr, so flossen ihre Tränchen über ihr ganzes Köpfchen und ertränkten sie fast, hätte ihre Mutter sie nicht schnell mit einem Taschentuch weggewischt. "Läuschen, deine Gesundheit muss ihnen doch auch wichtig sein. Wenn du heute gehst, kannst du ihnen nie wieder was bringen. Du bist zu schwach, du schaffst es nie in die Stiefel rein." Die kleine Laus weinte noch mehr und schüttelte ihren Kopf, doch diese Bewegung brach sie schnell ab, als der Schmerz sich anfühlte, als würde man ihr den Kopf abreißen. "Läuschen, wir finden eine andere Lösung, okay?", sagte ihre Mutter sanft und strich ihr sacht mit 2 ihrer 4 Händchen durch das Gesicht. Die kleine Laus nickte nur mit ihren Augen, wobei auch das schmerzte, als plötzlich eine gute Freundin von ihr ins Zimmer platzte. "Oh Himmel, Niko, was ist denn mit dir los?", quiekte ihre Freundin erschrocken, als sie sah, wie die kleine Laus eingewickelt war. "Niko ist krank und noch dazu so traurig, dass sie heute nicht arbeiten kann", mischte sich Läuschens Mutter ein, noch bevor sie antworten konnte, damit sie nicht antworten musste. Die Maus sah nachdenklich an die Wand. Tausend Gedanken rannten durch ihren Kopf. Wie könnte sie Niko helfen das Problem zu lösen? Plötzlich kam ihr die Idee und sie sagte: "Ich kann doch für dich einspringen, Niko!" Niko drehte ihren Kopf etwas und sah die Maus ungläubig an, als wolle sie sagen: "DU?" Die Maus nickte sofort und sagte voller Euphorie: "Natürlich! Dann bin ich halt Nikomaus statt Nikolaus, das ist ein Buchstabe, der wird schon keinem auffallen und die Kinder müssen nicht auf ihre Süßigkeiten verzichten!" Läuschens Mutter klatschte begeistert und kramte schnell Läuschens Süßigkeiten hervor, die heute Nacht verteilt werden sollten. Sofort drückte sie sie der Maus in die Pfote, noch bevor ihre Tochter wiedersprechen konnte. Dann nahm sie roten Stoff und knotete ihn einmal um den Körper der Maus. Fertig war die Nikomaus. Nur ein paar Minuten später krabbelte sie auch schon in ihren ersten Stiefel. Der Gestank nach Füßen ließ sie fast in Ohnmacht fallen, doch sie hatte es versprochen, also legte sie etwas verpackte Schokolade hinein und krabbelte schnell wieder heraus. Und das machte sie die ganze Nacht lang, bis sie schließlich neben ihrem letzten Stiefel einschlief. Am nächsten Morgen öffnete ein kleines Mädchen die Tür. Als sie ihren Stiefel mit den Süßigkeiten sah, machte sie Freudensprünge und trug ihn schnell hinein. Als sie jedoch zurückkam, um nach mehr Süßigkeiten zu suchen, sah sie die kleine Spitzmaus, gekleidet in roten Stoff auf der Treppe liegen und schlafen. Sofort rannte sie zu ihrer Mutter und berichtete ihr: "Mama, mama, es ist gar kein Nikolaus. Es ist eine NikoMAUS!"
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simsforumrpg · 2 years
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munchymunchkin · 9 months
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lepetitdragonvert · 6 months
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The Six Swans
Artist : Patrick James Lynch
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foldingfittedsheets · 15 days
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My beloved wife is not just a doctor of acupuncture, they also have a Master’s in both English and German. Language is their jam. To their eternal suffering, I do not have perfect grammar. When prompted they said it’s “fairly acceptable” on a day to day basis.
But I do have quirks that make them quietly grit their teeth. One of them is my indifference to differentiation between “is” and “are”. On multiple occasions they’ve tried to explain to me when I misuse “is,” and generally I can’t even parse what’s upset them. They gave an example of me asking, “Is there pickles in the fridge?” rather than the correct “Are there pickles in the fridge?”
They’ve told me that to pacify the editor in their brain they’ll mentally correct my sentences and that’s usually enough. Tonight it was me saying “There is other narrators,” in reference to a series we’re reading. When they pointed it out tonight it was to say that “are” would have been correct because there’s multiple other narrators.
“No,” I countered, “I was trying to use ambiguous language but there is really only one other narrator, so in my mind I knew that and spoke incorrectly because I knew it was singular but the sentence implied it was plural.”
This incensed them further (I also don’t know the difference between further and farther and the pneumonic is just as unhelpful to me as the one for stalactites and stalagmites.)
What’s funny to me though was that I asked about my use of “kind’ve” that people got worked up over in my 20lb ass post. “Doesn’t that bother you? It’s blatantly wrong.”
“No, that’s just a colloquialism, it’s fine.”
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tomscocksleeve · 1 month
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This man is so fine and literally so sexy like he would literally be the most gentle man yet so rough in bed like….
“Baby… I told you to stop being so loud.” He says in a bit of an annoyed tone. You kept moaning louder and he puts his hand over your mouth whispering for you to shut up before kissing your cheek. You groan and moan into his hand and he just has a smirk the entire time.
As he starts speeding up he decides to record the moment with how pathetic you look beneath him. “Look at you… tears in your eyes because you can’t handle it can you.” You groan and you moan and he finally lets go of your mouth before harshly pressing his lips on you “such a good girl…” “Tom please fuck me harder… faster…. Please bruise me” you plead desperately and he just laughs at your desperation. He records every second and he WILL be using the video against you later. He starts going faster until he cums inside your pussy and he had a slight moan and he bit his lip. You were so sweaty and out of breath. He slowly pulls out before kissing you and then just cleaning himself off. He wanted to cherish the picture of how destroyed you look. Your ruined makeup, the cum leaking out of you, your cheeks being all red from sucking him off. It was all too perfect.
He takes a picture before finally helping you up to take you to the bathroom to get cleaned. In the bath there’s bubbles some candles and he stays by your side washing your hair and your body. “You did so good princess… I’m so proud of you and how you kept going for me” “Ich liebe dich Prinzessin“ he then kisses your head before taking a cup and pouring it on you slowly to get any remaining soap off of your body.
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solradguy · 2 months
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''There sits Sigurd stained with blood; Fafnir's heart he roasts in the fire. I would call the prince wise and prudent if he himself ate that gleaming heart."
-Poems of the Elder Edda - tl: Patricia Ann Terry
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thegrandefinalestory · 2 months
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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of-asgaard · 7 months
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Art: German Peralta
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sn0wbat · 5 months
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well what family doesn't keep a secret vampire family member hidden deep in in the basement /s
EDIT: Rest of the comic is now under the cut!
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BONUS:
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majestativa · 4 months
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I acted with total indifference toward the outside world and spent days at a time attending only to myself, listening to the dark, forbidden, underground currents rushing and roaring inside me.
— Hermann Hesse, Demian: The Story of Emil Sinclair’s Youth, transl by Damion Searls, (2013)
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alexisloghman · 2 years
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Das Haus das Seelen fraß (Kapitel 1, begonnen 8.1.2019)
Es ist sagenumwoben. Sie stecken in einem Nebel des Nichtwissens. Trinken das Wasser der gnädigen Dummheit und verinnerlichen sie. Sie haben das Glück ohne das Wissen leben zu können. Ja, Sie dürfen leben, denn denen, die einmal an diesem Ort waren, ist es nicht mehr vergönnt. Die meisten erfahren Gnade und kehren nie zurück. Atmen nie wieder, wenn sie die Kammer verlassen. Doch manche ereilt der Fluch des Wissens. Frage einen Biologen, er wird dir sagen, sie sind lebendiger denn je zuvor. Frage einen Menschen des Geistes, einen, der lebt und er wird nicht einmal fragen müssen, wie der Mensch starb. Es ist ihnen ins Gesicht geschrieben. Mein Name ist Tom Frank. Ich selbst war dort. Ich selbst kann nicht mehr von mir sagen, das Glück greifen zu können. Ich hatte eine Frau. Sie war schwanger mit meinem Sohn. Beide hatten Glück. Ja, ich schäme mich, es so zu sagen. Ich liebe sie aus voller Seele und, ach, wie mir diese schmerzt, bei dem Gedanken, ihr Tod sei etwas Positives gewesen. Ach, wie ich nur wünschte, ich hätte sie nie auf diese Reise mitgenommen. Sie würde leben und sie wäre glücklich. Sie wären auch dann nicht mehr an meiner Seite, denn diese will keiner mehr einnehmen – ich kann es auch niemandem verübeln, ich rotte vor mich hin, kann nicht einmal mehr lächeln, zu schlafen ist mir nicht mehr vergönnt, beim Schließen meiner Augen jagt mich der Teufel. Ich war ein glücklicher Mann gewesen. Ich hatte nie Schlafstörungen gehabt. Ich war ein Träumer, ein Romantiker. Ich war der Prinz, der seine Prinzessin küsste und fast hätte ich für immer glücklich leben können, da machte man mir das Angebot einer Forschungsreise. Seit ich jung war, hatte ich mich immer für fremde Völker interessiert. Hatte Biologie studiert. Die Psychologie gelernt. Ich war auf dem Wege einmal Professor zu werden. Ich forschte gerne, doch ich hatte nie meine Heimat verlassen gehabt. Zu sehr hielt mich meine Liebe an diesem Ort. Doch dann bot man mir zu meiner Hochzeit an, meine Liebste und mich eine neue Insel erforschen zu lassen. Es war eine Insel klein und tief versteckt im großen Meer. Dort lebte ein Volk – es lebt dort auch immer noch. Diese Menschen sprechen keine unserer Sprachen. Diese Menschen essen keine unserer Speisen. Das können sie auch nicht, denn dort wachsen keine Früchte. Der Boden ist unfruchtbar. Oder zumindest sah ich nie den fruchtbaren Boden. Mein innerer Biologe sagt mir, dass dies nicht stimmen kann. Ihre Insel ist ein Vulkan, seine Lava müsste den Boden fruchtbar machen. Doch diese Menschen haben Angewohnheiten. Es mögen wohl diese sein, die den Boden vergiften. Und nicht nur der Boden leidet an diesem Ort. Es war ein äußerst sonniger Morgen, als wir losfuhren. Man hatte uns auf ein kleines Schiff gesetzt. Ich konnte in den Augen des Kapitäns sehen, wie ungern er uns zu dieser Insel fuhr. Seine Gestik schien uns warnen zu wollen, doch wir waren blind dafür. Grade ich als Psychologe hätte sehen können müssen, was er versuchte uns zu sagen, doch mein innerer Biologe war zu fasziniert von den Gedanken, diese Menschen erforschen zu dürfen. Er fuhr recht langsam zu der Insel, sagte das Schiff könne nicht schneller fahren, doch sobald wir sein Boot verlassen hatten, war er schneller wieder weg, als wir uns hätten verabschieden können. Wir fuhren bei Sonnenschein los und ich bin mir sicher, dass auch noch immer die Sonne schien, als wir ankamen, doch die Insel war in Nebel gehüllt. Alles an ihr, alles an dieser Reise schien uns sagen zu wollen, was ich jetzt nur wünschte hätten wir auch gedacht: Geh. Du bist hier unsicher. Man lud uns aus dem Schiff und die Insel selbst war schön. Ihr Boden war bewachsen. Das Gras war grün und die Blumen bunt. Doch es pfiff kein einziger Vogel. Es flog nicht eine Biene. Kein Mensch war dort, um uns zu empfangen. Gut, warum auch? Sie wussten wohl nicht, dass wir kommen sollten. Wir waren da, um sie zu beobachten und zu studieren. Wir waren da, um über sie zu lernen und mit ihnen zu kommunizieren. Hatte man uns gesagt. Wir stiegen von Bord und streiften durch das hohe Gras. Ich fürchtete mich vor Schlangen. Sie könnten giftig sein und meine Frau verletzen. Doch uns begegnete kein Tier. Das Gras strich ganz sanft und weich gegen unsere Haut. Doch je tiefer wir uns in die Insel vorwagten, desto schärfer und bissiger wurde selbst das Gras. Seine Sanftheit war verloren. Seine weichen Kanten waren plötzlich scharf. Es schien Zähne zu haben, mit denen es nach uns biss. Ich erinnere mich noch heute an die Schnitte die wir an unseren Beinen erlebten. Ja die Narben trage ich noch heute. Wir waren verwundert, doch wir fürchteten uns nicht. Wir gingen weiter durch das Gras bis wir bei einzelnen Bäumen ankamen. In den Bäumen waren Striche. Jeder einzelne Baum war von Strichen ganz umhüllt. Wissen Sie, wohin Sie uns schickten? Kennen Sie die Geschichte dieser Insel? Ich nehme an, dass Sie das tun, hoffe aber, um meines Menschenbildes wegen, dass es nicht der Fall ist und so werde ich Ihnen nun einmal erzählen, was für Wesen auf dieser Insel hausen und wieso es sie gibt. Und ich hoffe, sollten Sie wissen, wohin Sie mich schickten, dass es Ihnen nicht anders ergeht, als mir. Sie beraubten mich meiner Seele. Sie nahmen drei Menschen das Leben, um das duzender Monster zu sichern. Die Bewohner gaben mir zu verstehen, wer sie sind. Denn sie sprechen keine unserer Sprachen, sie kommunizieren in Zeichen. Sie glauben an die Gottheit Gaia – das war das Geräusch, das sie machten, als sie sie zeichneten. Gaia erschuf die Insel und die Welt. Doch die Menschen verhielten sich falsch. Sie waren nicht die Schöpfung, die Gaia erschaffen wollte und so stellte sie den Vulkan auf diese Insel. Sie erschuf eine neue Spezies. Eine höhere Spezies. Die Bewohner dieser Insel. Sie ähneln uns optisch sehr und wir mögen denken, sie seien eine alte Evolutionsstufe, eine vor unserer, denn sie haben keine unserer Sprachen – denn die brauchen sie nicht, sie können ihre Gedanken teilen, sie brauchen nicht reden, sie verstehen Emotionen, ohne mit ihren Augen sehen zu müssen, sie reden ohne Zunge – doch sie sind weiter entwickelt als wir. Überhaupt auch sind sie keine Menschen. Sie sind Gaias Lakaien. Sie sind ihre Helfer. Und wobei helfen sie ihr? Sie helfen ihr, ihren Fehler zu beheben. Sie helfen ihr, ihre alte Schöpfung zu beseitigen, um für sich selbst Platz zu machen. Sie nehmen unseren Platz als Gaias Lieblinge ein. Sie sagten mir, woher sie kommen. Sie sind uns voraus, Carter. Sie reproduzieren sich ganz ohne Partner. Sie gehen in den Vulkan, lassen sich von der Lava schmelzen und zwei neue Lakaien kommen heraus. Sie sind selbstlos, Carter. Sie sterben und stehen wie der Phönix aus der Asche wieder auf. Doch das ist nicht, was mich so verstörte und es ist auch nicht das, von dem ich hoffe, dass es auch Sie verstört: Sie beseitigen die Menschen für Gaia durch Mord.
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Windenburg - Festival Gelände Charakter: Blaze / Nadine / Denize / Chip Geschichtsstrang: Musikfestival - Tag 1 Gruppe: Grün Chip singt lautstark unter der Dusche und genießt nochmal die Körperpflege. In den drei Tagen auf dem Open-Air wird es nicht viel Komfort dieser Art geben. Ist aber auch gar nicht nötig. Festivals sind Ausnahmezustand. Nachdem er sich abgetrocknet hat, wirft er einen prüfenden Blick in den Spiegel. Fast hätte er die Bartstoppel vergessen. Er rasiert schnell nochmal drüber und schlüpft anschließend in seine Klamotten. Wieder im Zimmer überprüft er nochmal alles, was er für den Rucksack hergerichtet hat. Im Grunde reicht es ja, wenn das Ticket und Geld da sind. Das ist die Pflichtausstattung , alles andere Luxus. Er grinst vor sich hin, während er alles zusammenpackt. Er musste sein Geldversteck im Bettgestell ziemlich plündern, aber dafür befinden sich jetzt drei Flaschen Hochprozentiges mit im Gepäck. Er geht nach unten, meidet die Küche, in der Bertl jetzt sicher gerade Kaffee trinkt , winkt seiner Mutter durchs Küchenfenster zu und macht sich auf nach.... Willow Creek, Denize' Elternhaus Unterdessen Tja die Kohle die Blaze zur Verfügung hat reicht nicht um ein Festival, und einen Geburtstag zu überstehen. Er hat zwar ein Zelt und einen Stuhl. Ebenfalls will er den Jump-Starter mitnehmen damit sie alle ihre Handys laden können. Ausserdem ist der Rucksack mit Kleidung und einer Schlafmatte gepackt. Er hat nicht vor während dem Festival nach Hause zu gehen. Da Irving nicht mit sich reden lies,
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hat Blaze dessen Kreditkarte stibitzt und sich davon einen genügend grossen Vorrat an Bier besorgt. Ausserdem hat er John bezahlt, damit dieser ihm eine Flasche Rum kauft. Das muss reichen für drei Tage. Und mit Sicherheit haben andere auch noch was dabei zum teilen. Denn darum geht's doch auf so einem Festival. Da sind alle eine Familie. Es gibt kein besseres Feeling als jenes auf einem grossen Festival. Blaze ist also ready und hat auch einen kleinen Karren besorgt damit er alles einfach transportieren kann. Nun scheppert und klirrt es hinter ihm, während er den Wagen mit den vielen Flaschen und dem Gepäck zieht. Er hat ein Wurfzelt, damit er sich nicht unendlich mit dem zusammenbasteln der Unterkunft auseinander setzen muss, sondern direkt mit dem trinken anfangen kann. Klar es ist morgen. Aber es ist ein Festival. Da darf man das! Deswegen hat er das erste Bier auch schon in der Hand, während er auf dem Weg zum Treffpunkt ist. Er soll dort Chip treffen und seine Mitbringsel... Wenigstens muss Blaze sich keine Sorgen um seinen Vater machen. Der hat jetzt seine Ruhe. Die Kreditkarte hat er ebenfalls brav zurückgelegt, so das er erst am Monatsende sieht wo das Geld hingeflossen ist. Leider hat Blaze noch ein wenig Bargeld auftreiben müssen. Schliesslich muss er auch essen und die Shit & Shower Flatrate die ihm jederzeit kostenloses Pinkeln und Duschen auf dem Festival ermöglicht, will auch bezahlt werden. Dafür hat Blaze seinen neuen Bruder angehauen. Er kam sich zwar ein wenig blöd vor, ihn gleich wegen Geld anzupumpen, aber er hat ihm die Situation erklärt und gesagt, er hätte keine andere Wahl. Hat er auch nicht. Mit 50§ kommt man eben echt nicht weit. Aber er versprach Del, dass dieses Geld nur geliehen ist. Er wird ihm nächsten Monat alles zurück geben. Vielleicht schneit sein grosser Bruder auch mal beim Festival vorbei. Er hat sich nicht festgelegt. Damit hat Blaze alles zusammen was er für ein gutes Festival braucht. Er kann schlafen, sich anziehen, essen und trinken. Passt! Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Nadine ihm nicht den Spass verdirbt. In Windenburg, nahe dem Ort wo die Fähre ablegen wird, wartet Blaze auf den Rest seiner Gruppe.
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Währenddessen in Willow Creek "Da ist er." sagt Denize die gerade aus dem Fenstergeschaut hat und hebt ihren Rucksack auf. Nadine, weniger begeistert, tut es ihr nach. "Bye Dad!" "Melde dich wenn etwas ist." gibt der Vater zurück, bevor er seine Tochter zum Abschied umarmt. Die beiden Mädchen verlassen das Haus und steuern auf Chip zu der gerade das Gartentor erreicht. Chip pfeift vergnügt vor sich hin, während er in Richtung des kleinen Häuschens schlendert, in dem Denize wohnt. Es ist zwar nicht unbedingt seine Tageszeit, schließlich ist es erst Morgen, aber die Aussicht das Festival mit Denize teilen zu können, versetzt ihn in Hochstimmung. Außerdem scheint die Sonne und er wird endlich mal wieder mit Blaze eine coole Zeit haben....sofern das Thema Entschuldigung nicht alles dominieren wird. Den Gedanken daran verdrängt er vorerst und hebt stattdessen den Arm zum Gruß, als er sieht, dass Denize und Nadine aus dem Haus kommen. Er öffnet schwungvoll das Gartentor und winkt mit einem Arm einladend in Richtung Straße:" Darf ich bitten? Das Festival wartet." fragt er grinsend. Denize sieht toll aus...sie trägt die Haare anders und Chip könnte sofort das Tor vor Nadines Nase wieder zuschlagen, um mit Denize allein zum Konzert zu fahren. Er reißt sich zusammen und lässt beide durch. Glücklich folgt Denize der Einladung und kichert. Nadine trottet hinterher. Sie haben ihre Rucksäcke geschultert und wandern damit zur Bushaltestelle. Der Bus nach Windenburg kommt bald. "Und Sullivan treffen wir in Windenburg?" fragt Denize auf dem Weg. Nadine ist ungewöhnlich schweigsam. Man könnte es auf den Morgen schieben, wenn man es nicht besser wüsste. "Mmmh..." Chip antwortet Denize nickend und wirft Nadine einen prüfenden Blick zu, während sie weiter laufen. "Er wartet an der Fähre." Dann wendet er sich an beide. "Und...schon in Festivallaune? Irgendwelche Wünsche und Pläne für heute?" Irgendwie ungewohnt mit den Mädels zu gehen. Chip muss sich ganz andere Gedanken machen als sonst, wenn er allein oder mit Blaze auf so ein Open-Air geht. Da gibt's nicht viel zu klären....reingehen, Spaß haben. Jetzt fühlt er sich ein wenig verantwortlich, dass es Denize gefällt und Nadine will er auch nicht verärgern...also heißt es "nett" sein. "Ich war noch nie auf so einem grossen Festival." gesteht Denize lächelnd. "Aber ich freue mich! Wie läuft das denn ab jetzt?" fragt Denize interessiert. Ihre gute Laune ist nicht zu übersehen. Nadine schweigt weiterhin. Denize hat ihr versprochen, dass Blaze sich entschuldigen wird. Sie kann das noch nicht recht glauben und jetzt wo sie grade kurz davor ist, ihm wieder frontal zu begegnen ist sie innerlich ganz aufgewühlt. Sie will nicht. "Wir fahren jetzt nach Windenburg, treffen Blaze an der Fähre und dann geht's rüber zum Festivalgelände. Da heißt es dann wahrscheinlich anstehen , dann reingehen, Ticket in nen 3-Tagesbändel umtauschen und den immer am Handgelenk tragen. Ohne den kannst du nicht vor die Bühne um deine Idole anzuschmachten." Er zwinkert Denize zu und schmunzelt. "Dann fehlt aber noch das aller wichtigste." Er schaut sie bedeutsam an. " Spaß haben und ....Spaß haben. Das ist alles." Vergnügt grinsend lässt er sich an der Bushaltestelle auf eine Bank fallen, kramt eine Packung Zigaretten heraus und zündet sich eine an. "Gut das du dich auskennst." lächelt Denize und setzt sich neben Chip. Nadine bleibt stehen. Sie mustert Chip und Denize. "Hast mir eine?" fragt sie anschließend und zeigt auf seine Kippen. Chip liegt schon die Frage nach dem Zauberwort oder eine klare Verneinung auf den Lippen, als er sich bewusst wird, dass ihm das keine Pluspunkte bei Denize einbringen wird. Das kann ja heiter werden, wenn er dauernd diesen Spagat machen muss. Er spürt, dass ihn die Aussicht darauf jetzt schon leicht genervt macht. Wortlos reicht er Nadine die Packung, macht aber keine Anstalten ihr Feuer zu geben. Stattdessen fragt er:" Wie sieht's eigentlich bei dir aus? Du bist so still heute Morgen." Natürlich weiß er genau , warum sie sich so verhält, aber ein bisschen sticheln muss sein. Nadine nimmt die Packung steckt sich eine Zigarette in den Mund und streckt als Antwort auf die Frage die Hand aus. "Feuerzug?" Chip wirft ihr einen eisigen Blick zu. Das reicht. Er tastet gespielt suchend an seinen Hosentaschen herum und meint dann:" Muss ich grad verloren haben...aber vielleicht taucht es ja wieder auf, wenn du ein bisschen netter fragst." Nadine verdreht die Augen und wirft ihm die Packung zu. Dann legt sie den Rucksack ab und tastet die Außentaschen ab bis sie schließlich ein angefangenes Streichholzbriefchen findet. Eine Sekunde lang blitz es triumphierend in ihren Augen als sie das Streichholz anreißt und die Kippe anzündet. Denize spürt die Anspannung deutlich. Sie blickt Nadine an. Sie haben darüber gesprochen und Nadine weiss, dass sie sich zusammenreißen muss wenn das hier ein lustiges Fest werden soll. Nadine bemerkt den Blick und dreht sich weg bis der Bus kommt.
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Denize blickt Chip entschuldigend an. Sie lehnt sich zu ihm und flüstert: "Es wird besser wenn das zwischen Sullivan und ihr geklärt ist..." Chip wär es egal gewesen, wenn Nadine auch kein Feuer gefunden hätte. Nervensäge. Denize Blick lässt das Eis aber in Sekundenschnelle wieder schmelzen. Er lehnt sich ebenfalls leicht in ihre Richtung, als wolle er dafür sorgen, alles verstehen zu können, was sie ihm sagt. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei aber auf ihrem, wie immer für ihn, betörenden Duft und dem entstehenden Hautkontakt am Arm. Er zieht nochmal kräftig an der Zigarette und überlegt, ob die auf nüchternen Magen das leichte Schwindelgefühl auslöst oder...natürlich nicht Er nickt kaum merklich. . "Hoffentlich." flüstert er zurück. Im vollen Bewusstsein, dass genau da das Problem liegen wird. Seufzend zertritt er die Kippe am Boden und sagt: "Der Bus kommt." Die Teenager steigen in den Bus und fahren nach Windenburg. Von weitem können sie schon Blaze stehen sehen, der auf einem kleinen Leiterwagen sitzt und... Bier trinkt? Die drei kommen näher. Blaze begrüsst Chip auf die alte Art. Denize und Nadine entgegnet er ein neutrales 'Hi'. Blaze reicht Chip ein Bier und blickt anschließend fragend zu Denize. Dieses schüttelt den Kopf. "Es ist noch nicht mal 9:00 Uhr morgens." stellt sie fest. Blaze grinst und zuckt die Schultern. "Dann nicht." Nadine fragt er gar nicht erst.
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Chip nimmt ohne weiter nachzudenken die Flasche, öffnet sie mit dem auf wundersame Weise wieder aufgetauchten Feuerzeug und stößt mit Blaze an. "Zeit ist was Relatives...weißt du doch aus der Schule." witzelt er in Richtung Denize. Sie schüttelt lächelnd den Kopf. "Hey. Soll ich Steph fragen ob er schon in der Gegend ist?" wendet Blaze sich an Chip. Der ist verblüfft. "Ach so...du meinst könnte sein? Ja, why not? Beste Gelegenheit zusammen zu feiern." Er nimmt einen großen Schluck aus der Flasche und unterdrückt noch rechtzeitig ein Rülpsen. Ganz schön anstrengend, wenn man nen guten Eindruck machen will. Blaze tippt in sein Handy während Denize neugierig fragt: "Wer ist Steph?" Nadine schaltet sich widererwartend ein. "Ihr redet doch nicht von Stephen Schmitt? Der der früher auf unsere Schule ging?" "Genau der." gibt Blaze zurück. Nadine weiss nicht was sie darauf sagen soll. Sie erinnert sich kaum noch weil sie damals nichts mit den Jungs zu tun gehabt hatte. aber sie dachte der ältere Typ wäre voll der Spinner gewesen. Ist der nicht mal mit Kopfsprung vom Dach in den Schnee gesprungen? Das ging in der Schule rum wie ein Lauffeuer weil er sich damit direkt ins Krankenhaus katapultiert hat. Nadine schüttelt den Kopf. Die Fähre legt an. Blaze spring vom Karren und macht sich bereit ihn über den Steg auf das Schiff zu ziehen. Chip wiegt den Kopf. "Dann kann er sich diesmal im Stagediving üben...Schnee haben wir ja keinen." Er muss lachen bei der Vorstellung. Er schultert seine Gepäck und fragt Denize:" Soll ich dir was abnehmen?" "Danke, geht schon." sagt sie freundlich, als sie den Schlafsack unter dem Arm zurechtrückt. Chip zuckt die Schultern und meint schmunzelnd: "Starke Frau, hm?" Sie gehen hintereinander über den Steg und betreten die Fähre. " Keiner der seekrank wird hoff ich? Sonst hilft da auch ein zweites Bier." ergänzt er grinsend. Nach der Reise über das Wasser, erwartet sie nach wenigen Metern schon die Einlassschlange. Da waren ein paar Leute wohl etwas früher. Egal. Es wird genug Platz für alle haben. Blaze zieht den Karren über den Kies. Gummiräder, die beste Erfindung! Bis er gegen Ende der Schlange ein bekanntes Gesicht sieht. "Ey! Chris!" Blaze geht zu ihm hin. Er hat ebenfalls genug bei sich. "Bist du allein?" Chris, die Pflegekraft die gern mal auf dem Skateplatz rum lungert um seine andere Seite auszuleben, grinst und schlägt ein. Er grüsst auch die Mädchen. "Ich bin nie lange allein." grinst Chris zurück. In der Tat hat er das Talent immer irgendwo irgendwie Anschluss zu finden und auf einem Festival sowieso. Chip grüßt Chris von Weitem. Er will Denize jetzt nicht einfach hier im Getümmel stehen lassen. Die Menschenmenge lässt langsam so richtig Festivalstimmung aufkommen und seine Vorfreude steigt. "Wir suchen uns gleich ein schönes Plätzchen und dann können wir mal alles erkunden." sagt er mit einem freundlichen Lächeln zu Denize. Im Moment ist er guter Dinge, dass es doch noch eine coole Zeit werden kann, trotz Nadines Laune. "Ich bin schon ganz aufgeregt." freut sich Denize. Blaze geht zu Chip und den Mädels zurück, nachdem er ein paar Worte mit Chris gewechselt hat und meint: "Kommt wir können uns zu ihm in die Schlange stellen." "Cool...schon ne halbe Stunde schneller auf dem Gelände." Chip hakt sich bei Denize unter und geht mit ihr in Richtung Chris. "Damit du nicht verloren gehst unterwegs." Drei Bier und eine Stunde später betreten sie endlich den Platz. Blaze macht ein paar schritte und bleibt stehen. Er sieht sich um und atmet dann tief ein. "Der Geruch von Freiheit! Los, da drüben sieht doch gut aus." er zeigt auf eine Stelle auf die er sogleich zu stapft. Der kleine Wegen klirrt fröhlich weiter. Blaze zieht als erstes das Zelt aus der Hülle, legt es auf den Boden und zieht an der Schnur. Nur noch das Dach drauf und fertig. Dann stellt der einen Klappstuhl auf und setzt sich erstmal hin. Er zündet sich entspannt eine Zigarette an, streckt die Beine aus und öffnet das nächste Bier. So lässt es sich leben. Nadine und Denize diskutieren währenddessen immer noch über die Stangen die sie zusammenstecken müssen, damit das Zelt nachher richtig herum steht. Chip kramt ebenfalls in seinem Gepäck und holt sein Zelt raus. Wenn das Wetter gut ist, nutzt er nur das Überzeit, das sich Ruckzuck auffalten lässt. Er hat einige Zeit gespart und ein paar Sonderschichten eingelegt, um sich dieses Exemplar leisten zu können. Es ist leicht und macht keine Arbeit. Nachdem das erledigt ist , zieht er drei Flaschen Schnaps aus dem Rucksack und sagt grinsend zu Blaze: "Sollten wir vielleicht mal kühl stellen." Er platziert sie vorerst im Gras und setzt sich neben Blaze.
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Chip schnappt sich ebenfalls ein weiteres Bier, streckt gemütlich die Beine aus und beobachtet auf einen Ellbogen gestützt amüsiert das Treiben der Mädels. Eigentlich wollte er ja gleich helfen, aber es ist zu köstlich zum Zuschauen. Er prostet Blaze zu und meint: "Viel zu lang her das letzte Festival. Geiles Gefühl endlich hier zu sein." Blaze nickt. "Und wie." er lehnt sich zum Karren und kramt daran herum, dann rollt er ein zerknittertes Etwas aus Plastik aus. Er sucht das Ventil und beginn zu pusten. Das wird ihr Kühlschrank. "Lass uns nachher gleich Eis besorgen." sagt er während einer Pause. "Chip?" Denize ruft. "Kannst du uns vielleicht schnell helfen?" "Jo...komme." Er rappelt sich mit dem Bier in der Hand auf und geht die paar Schritte zu den beiden rüber. Nadine ignorierend stellt er die Flasche ab und nimmt Denize das Kuddelmuddel an Zeltgestänge aus der Hand. "ist auch nicht mehr das jüngste Modell, hm?" Geschickt entwirrt er alles und fädelt die Stangen in die richtigen Stofftunnel. "Hey, Blaze...wenn der Alk nicht zum kochen kommen soll, dann hilf auch mit. Je schneller das hier steht, desto schneller können wir los." Er beginnt die Schnüre von Denize Zelt zu spannen und treibt den ersten Hering in den Boden. "Was glaubst du warum ich das Teil hier aufblase." Blaze hebt das halbfertige Kinderplantschbecken hoch. Nadine ist klar was das heisst. Sie mustert ihr Zelt, dann schaut sie darauf wie Chip Denizes Zelt fertig kriegt und versucht es nachzumachen. Erst als Denizes Zelt perfekt steht, ist auch Blaze fertig und verschliesst das Ventil. Da passt eine Menge Alk rein. Stellt er zufrieden fest. Blaze blickt zu Nadine die nicht mal annähernd an etwas wie einem Zelt ist. Er ist kurz versucht ihr das Zeig abzunehmen und es einfach zu machen - einfach weil ihm ihre Ratlosigkeit auf den Keks geht und damit es halt erledigt ist, doch dann denkt er, es sind Chips Gäste, er sollte einfach los gehen und das Eis besorgen. Die kommen schon klar. Im selben Augenblick kommt Chris auf sie zu. "Hey. Nettes Plätzchen. Was dagegen wenn ich mich anschliesse?" "Nö, mach." sagt Balze. Er hat gar nicht gemerkt dass er sich nach dem Einlass verzogen hatte. "Wo warst du denn?" Chris hebt die Hand und zeigt sein Armband. "Hab das Ticket eingetauscht. Später wird da ne riesen Schlange sein." "Gar nicht dumm." antwortet Blaze. Chris hingegen hat seine Sachen abgelegt und breitet sein Zelt aus. Nadine schaut zu ihm. Sie kennt ihn. Zumindest ein bisschen vom sehen. "Kannst du mir vielleicht bei meinem Zelt helfen?" fragt sie ihn lieb. Chris sieht sie freundlich an. "Klar."
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Blaze trinkt die Flasche leer. Auch gut. "Chip. Hast dus? Lass uns das Eis holen und dann die Tickets tauschen." Chip der grad angestrengt den letzten Hering im Boden befestigt hat, steht auf und dreht sich zu Blaze. "Alles klar." Er schaut fragend zu Denize. "Willst du mit kommen oder gehst du dann mit Nadine wenn ihr fertig seid?" Denize' Blick wandert zu Blaze dann zurück zu Chip. Sie lächelt zurückhaltend. "Geht nur, wir kommen klar. Wir sehen uns nachher ein bisschen auf dem Gelände um, danach können wir ja was essen gehen." Chip nickt erleichtert. Er ist kein Meister im Blicke deuten und schon gar nicht leicht angesäuselt. Für ihn stimmt die Welt...Denize möchte später zusammen was essen gehen. "Cool, ja...es gibt jede Menge Essenstände hab ich gesehen." Er winkt ihr kurz und geht zu Blaze rüber. Chip schaut Chris zu, wie der geschickt mit Nadines Knäuel von einem Zelt umgeht. "Cool, dass du hilfst. Warte." Er geht schnell und holt ein Bier für ihn. "Ist zwar n bissl warm, aber törnt genauso." meint er grinsend, als er es ihm reicht. "Bis gleich." Er geht zu Blaze und sie ziehen los. "Hey, ich hab mein Sparschwein geknackt, also können wir's echt krachen lassen dieses Mal." Er sieht sich mit zufriedenem Gesichtsausdruck um, während sie in Richtung der Verkaufsstände schlendern. "Nice." sagt Blaze. "Ich hab Del angepumpt, weil mein Dad mir das Geld gekürzt hat. Ich war auf Violas Geburtstag und da ging irgendwie schon ne menge Kohle drauf für."
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Chip schaut ihn überrascht an. "Du warst auf Violas Geburtstag? " Wie hab ich mir denn das vorzustellen? denkt er irritiert. "Du und lauter Vampire, oder wie?" Dass Blaze da so viel Geld ausgegeben hat, lässt er vorerst unkommentiert. "Del angepumpt? Seid ihr schon so familiär mittlerweile?" Chip wundert sich nur noch. "War er denn schon bei euch zuhause?" "Ne." Blaze grinst. "War ne kleine Party. Aber cool. Und falls du in der Stadt an der alten Textilfabrik vorbei kommst, schau mal nach oben." Er ist echt glücklich über jenen Tag. "Und Del war noch nicht da." Blaze zieht die Kippen hervor. "Haben schon viel geredet. Ich dachte fragen schadet nix. Ich hab ihm von Audrey erzählt und er meinte er wolle noch etwas warten bevor er den nächsten Hit bei Dad landet." Chip hebt bei der Formulierung "kleine Party" belustigt eine Augenbraue . "Dass da nicht allzu viele Gäste waren kann ich mir denken." kommentiert er leichthin. "Wart ihr sprayen? Klar, guck ich mir das Kunstwerk an." Er stupst Blaze an und bedeutet ihm die Schachtel Kippen wieder einzustecken. "Lass...jetzt bin ich mal dran." Sie zünden sich jeder eine Zigarette an und Chip muss schmunzeln. "Human gedacht von Del. Ich find ja der gute Irving hat sich die Aufmische redlich verdient." Sie kommen bei einem kleinen Versorgungszelt an. "Brauchen wir noch was außer Eis?" Chip legt die Stirn in Falten. Blaze sagt nichts zu Chips Kommentaren. Er gehört nicht zu denen die sich alles zu Herzen nehmen. Und mit 5 Bier intus sowieso nicht. "Weiss nicht, brauchst du noch was? Wenn wir die Tickets eingetauscht haben, können wir ja mal ins Beiheft gucken wer den am Nachmittag so spielt. Wenns sich nicht lohnt, bleib ich am Platz und besauf mich. Kannst sicher sein." Vor allem in Gesellschaft von Nadine. Am Abend soll ja was gutes laufen. "Ey, ich darf auch keinen Fall Off Sim verpassen." sagt er zu Chip, damit der hilft auf die Uhr zu gucken. "Ich brauch nix sonst." Chips Magen grummelt vernehmlich. "Aber essen nachher ist schon ne gute Idee. Mit den Mädels und Chris." Er reibt sich mit der Hand über den Bauch. "Ja, lass uns das Programm studieren und später..."Er klopft auf seine Hosentasche. "...die neue Sorte antesten." Er grinst. "Off Sim? Nie im Leben verpassen wir die. Spielen die heute Abend? " Chip hat keinen Plan, wer wann, wo spielt. "Glaub schon." Blaze hatte sich schon im Internet erkundigt, aber alles kann er sich auch nicht merken. Er grinst Chip voller Vorfreude an. Kaltes Bier, Weed, gute Musik... "Ja Mann, dann los!" Er macht einen freudigen Luftsprung und Chip lacht und lässt sich von Blaze Stimmung anstecken. Er reckt einen Arm in die Luft und ruft lautstark: "Yeeeiiih!!" Sie beeilen sich. Mit zwei grossen Säcken Eis beladen kommen sie zurück zum Platz. Sie kippen alles in den kleinen Pool und versenken die Flaschen und Dosen darin. Perfekt. Nadine und Denize sind weg. Chip sieht sofort dass nur noch Chris an ihrem Platz sitzt. Ein Stich der Enttäuschung durchfährt ihn. Hätte er bloß gewartet, dann könnte er jetzt mit Denize beim Essen sein. Verdammt."Falls ihr die Mädels sucht, die sagten die kommen bald wieder." Blaze ist das egal. "Wir tauschen fix die Tickets." Das klingt in Chips Ohren schon wieder ganz gut. "Alles klar." Er lässt sich nichts anmerken und nickt zustimmend, was die Tickets angeht. "Jo, lass uns das hinter uns bringen und dann was zu Beißen...ich fall gleich um vor Hunger." "Tut euch keinen Zwang an." gibt Chris entspannt zurück.
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Posted by Ripzha on März 2021
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lepetitdragonvert · 9 days
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Das goldene Osterei
Ein Märchen-Bilderbuch von Margarete Thiele
Union Deutsche Verlagsgesellschaft
Stuttgart - Berlin - Leipzig
C. 1920/30
Artist : Artus Scheiner
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theworldofwars · 3 months
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German Prisoners
From 15 to 20 September 1916, the Canadians captured and held the village of Courcelette. During that time, they took 1,040 German prisoners. Canadians here are seen providing the prisoners with cigarettes, food, and drinks. Prisoners would then likely have been taken to cages behind the lines, and finally to prisoner of war camps in France or England.
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cellberry · 8 months
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QSMP fans: We want Germans!
QSMP: You get One.
(EDIT: Two. I forgot Niki was from Germany, sorry.)
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