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#frieden?
bxxshaft · 1 year
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Ich hab nicht nur dich verletzt, sondern alles an dir völlig unterschätzt und dabei noch jeden noch so großen Gedanken einfach so verhetzt.
Wahrscheinlich wärst du ohne mich recht gut alleine klar gekommen, doch leider hab ich dir die Sicht dahingehend ziemlich genommen. Denn..nicht nur einmal sind Gedanken wie Blut an der Fassade entlang geronnen.
Ich weiß, dass ich in stillen Zeiten viel zu laut bin und dir das nicht hilft, zumal ich denke, dass Du ohne mich nicht diese Probleme hättest.. doch was weiß man schon, was einem gut tut oder schadet, wenn man es nicht erst einmal an sich dran kettet?
In lauten Zeiten bin ich dafür viel zu still und gebe kein helfendes Zeichen, denn leider kann ich nicht immer von deiner Seite weichen.
Ich wünschte mir, du könntest leben ohne diese Anstrengung und diesen Teil der so viel denkt, weil dich doch neben Nerven auch der Muskelwille lenkt!
Doch wir gehören zusammen und werden nicht getrennt, bis einer von uns sich verrennt oder die Wissenschaft irgendwas verpennt.
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midnightmoonfighter · 2 years
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Ich hab so ein ungutes Gefühl bei der Sache grade.. wie die Ruhe vor dem Sturm und ich sitz mitten drin.
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gedankenwiesiemalen · 4 months
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„Ich habe die Punkte der Wut und Trauer überschritten und kann gewiss sagen, ich werde keinen Frieden mehr finden.“
-me
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in-liebe-der-boden · 6 months
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Und als du gingst, stand ich da und hab den Frieden gesucht.
Zate - Ende 2 (via @in-liebe-der-boden)
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palatinewolfsblog · 3 months
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“If we are to teach real peace in the world… we shall have to begin with children.”
Mahatma Gandhi (1931)
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The impossible Dream (Hommage a - well, you know...)
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Ich hoffe, dass meine Abwesenheit dir den Frieden schenkt, den meine Liebe dir nicht geben konnte.
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ich-hoere-dir-zu · 11 months
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Wo ist eigentlich dieser verfickte Seelenfrieden, wenn man ihn mal braucht?
- dietantefrieda (Twitter)
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lisa-ayhan · 2 months
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Lass dich nicht verbiegen! Lass die Leute labern. Hab‘s gemacht & leb’ in Frieden.
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dawntrailing · 6 months
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clouds-of-wings · 4 months
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Heinz Erhard - Weihnachten 1944 (Als ich keinen Urlaub bekam)
Teil des WortWeg Warburg, eines Projekts von Jutta Seifert. Volltext unter dem Cut.
Weihnachten 1944 (Als ich keinen Urlaub bekam)
Wenn es in der Welt dezembert, und der Mond wie ein Kamembert Gelblich rund, mit etwas Schimmel angetan am Winterhimmel heimwärts zu den Seinen irrt und der Tag stets kürzer wird— sozusagen wird zum Kurztag— hat das Christkind ein Geburtstag!
Ach wie ist man dann vergnügt, wenn man einen Urlaub kriegt. Andrerseits, wie ist man traurig, wenn es heißt: „Nein, da bedaur ich.“ Also greift man dann entweder zu dem Blei oder der Feder und schreibt schleunigst auf Papier ein Gedicht wie dieses hier:
Die Berge, die Meere, den Geist und das Leben hat Gott zum Geschenk uns gemacht; doch uns auch den Frieden, den Frieden zu geben, das hat er nicht fertiggebracht! Wir tasten und irren, vergehen und werden, wir kämpfen mal so oder so… Vielleicht gibt’s doch richtigen Frieden auf Erden?… Vielleicht gerade jetzt? Aber wo?
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iilllya · 5 months
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I'm curious: Wenn du die shipper-goggles abnimmst, wie interpretierst du die Szene mit dem Glückskeks in Herz der Schlange? Besonders von Adams Seite?
Als hättest du meine Gedanken gelesen! Die Glückskeks-Szene ist nämlich diejenige, die mich immer am meisten verwirrt hat. Alle verhalten sich so out of character, dass mehrere Schichten von Analyse nötig sind, um das alles zu entschlüsseln. Ich werde mein Bestes versuchen.
Also, was als erstes auffällt ist natürlich, wie außergewöhnlich glücklich Leo und, auf den ersten Blick (!), auch die anderen zu sein scheinen.
Generelle Stimmung bei allen Beteiligten:
Leo: Verhältnismäßig entspannt, scheint nicht übermäßig alkoholisiert, wie an Schnüren zu Adam hingezogen.
Pia: Wirkt ein bisschen beschwipst, sie lebt vermutlich die Freundlichkeit und Offenheit aus, die sie normalerweise auch gerne zeigen würde, aber nicht kann, weil Leo, Adam und Esther meistens eher abweisend sind.
Esther: Entspannt, aber nur, weil sie sich nicht angegriffen, oder bedroht fühlt. Sie guckt genau wie Pia umher, aber nicht freundlich, sondern abwägend. Sie wirkt am meisten “wie sie selbst”.
Adam: Ganz und gar nicht entspannt. Auf jeden Fall nicht einmal ein bisschen angetrunken, er hat Wasser in seinem Glas. Emotional bei Leo, von der Aufmerksamkeit her bei Esther und Pia.
Adam ist hier tatsächlich der interessanteste Fall. Er fällt aus der Reihe, weil er als einziger nicht nur etwas unentspannt, sondern sogar direkt unruhig ist. Direkt am Anfang der Szene, macht Leo einen Witz (“Auf einer Skala von 1 bis 10?”) und niemand lacht (how dare they). Er guckt aber auch nur zu Adam, der ihn — leider sehen wir ihn hier nicht — zur Bestätigung wahrscheinlich so schief angegrinst hat, wie er das immer tut, woraufhin Leo praktisch aufleuchtet. Sie existieren definitiv in einer Bubble, in der es nur sie zwei gibt, aber dazu später mehr. Jedenfalls guckt Adam, als wir ihn das nächste Mal sehen, für den Bruchteil einer Sekunde zu Leo (liebevoll und nachdenklich), bevor er plötzlich eine Art Grimasse zieht und sich zu Esther und Pia dreht. Er täuscht sowohl vor entspannt zu sein als auch sich für etwas anderes zu interessieren als nur Leo. Beides davon stimmt nicht, denn als Esther ihren Glückskeks vorliest, hört er nicht wirklich zu. Er starrt nur ins Leere und zeigt sogar auf den Familien-Spruch aus dem Glückskeks keine bemerkenswerte Reaktion. Leo schielt sogar einmal kurz zu ihm rüber, sein Blick scheint aber nicht von Adam aufgefangen zu werden. Adam ist hier also nicht wegen Leo abgelenkt, sondern wegen irgendeinem verworrenen Gedankengang, der in ihm vorgeht. An dieser Stelle musste ich lange nachdenken und bin zu dem Schluss gekommen, dass es vermutlich auf seine generelle Natur zurückzuführen ist. Adam ist heimgesucht, verfolgt und paranoid. Er ist nie ruhig oder gar entspannt. Eine Nebenwirkung davon in einem Haushalt aufzuwachsen, in dem du nirgendwo sicher bist. Er musste in jeder Sekunde damit rechnen, dass ihn sein Vater holen kommt. So etwas überträgt sich auf den Rest deines Lebens, denn wenn man in einem solchen Haus aufwächst, lässt einen das nie wieder los. (Dazu hab ich auch mal einen Post gemacht, der diese spezielle Adam-Emotion noch mehr erklärt.) Jedenfalls stelle ich mir Adams innere Vorgänge folgendermaßen vor:
Alle sind vergnügt und entspannt, aber Adam kann sich wie gesagt nicht entspannen.
Gute Dinge bedeuten, dass jemand kommen wird, der sie dir wieder wegnimmt. (Es ist unfassbar, dass sich das für ihn immer und immer wieder bestätigt. Ich könnte heulen.)
Leo ist glücklich und Adam will, dass das so bleibt, was ihn zusätzlich unter Druck setzt.
Ich glaube Adam geht es in sozialen Settings, die nicht ausschließlich seine Vertrauten enthalten, einfach generell nicht gut.
Diese Gedankengänge sind aber für ihn hochgradig persönlich und teilweise unterbewusst und außerdem hat er gelernt, dass Esther keine Person ist vor der er verletzlich sein kann, deswegen versucht er zumindest entspannt zu wirken, was aber halt nur so mittelmäßig gut funktioniert. Zusätzlich möchte er, dass Leo sich gut fühlt und das geht nur, wenn es Adam (scheinbar) gut geht.
Das sind erstmal sehr grundlegende Ideen, aber es gibt ja auch einen Moment in dem Adam tatsächlich glücklich wirkt und das ist, als er Leo den Inhalt seines Glückskekses vorliest. Ich sage Leo, weil er es ausschließlich Leo vorliest. Es geht um Leo bei dem Spruch und Leo und Pia wissen das auch. Leo, weil er sichtlich innerlich geschrien hat, als Adam das vorgelesen hat. Und Pia wegen ihres fröhlichen Grinsens. Auch vorher, als Leo so verlegen wird wegen seines Glückskeks-Spruchs, lacht er ehrlich, weil Leo halt unfassbar liebenswert ist wie er sich da so in seinem Stuhl herum windet. Als Esther ihn aber dazu auffordert seinen Spruch auch vorzulesen, wird er SOFORT ernst. Also sofort. Er versteckt sein Lachen hinter seinem üblichen Kieferbewegung+Nase hochziehen und sagt: „Ganz sicher nicht.” Das geschieht nicht, weil er es unbedingt nicht vorlesen will, er weigert sich danach nicht nochmal, sondern um speziell Esther zu zeigen, dass er sie ablehnt. Adam fühlt sich in der Gesellschaft nicht wohl, er wäre lieber mit Leo alleine und weil er nunmal ein Arschloch ist (affectionate) lässt er das Esther auch wissen.
Die Weigerung von Leo und Adam ihre Sprüche vorzulesen ist ebenfalls interessant. In solchen Gruppengefügen, die sich klar in Untergruppen aufspalten, ist das ein Zeichen für die bewusste, willentliche Abgrenzung einer Gruppe gegenüber der anderen. Leo sagt: „Ich glaub’ daran nicht.” Und „Ne,“. Woran man, nebenbei bemerkt, sieht, dass er voll entspannt ist, bis es um ihn selbst geht. (I love him so much I’m going to die) Aber um auf Adam und sein Rudelverhalten zurückzukommen, er grenzt sich durch seine Weigerung aktiv ab. Er sagt praktisch ‘Ich und Leo haben uns geweigert = Leo und ich gehören zusammen’ und ‘Esther, ich kann dich nicht leiden, deswegen gehören du (und Pia, die er vermutlich einfach zu Esther hinzu zählt) nicht zu uns dazu’. Adam ist, wie ich gerne sage, wie ein Hund, der zuschnappt sobald er sich bedroht, in die Enge gedrängt oder auch einfach nur mit einer unbekannten Situation konfrontiert sieht und das wird hier wieder mal deutlich.
Als der alte Schürk dann gegen Ende anruft, ist es auch mit Adams falscher Gelassenheit vorbei. Er stürmt geradezu raus, immer noch darauf bedacht sich nicht das volle Ausmaß seiner Angst anmerken zu lassen, und lässt Leo mit den anderen zurück. (K-O-M-M-U-N-I-K-A-T-I-O-N, Adam, aber nun gut)
Insgesamt ist also diese „schöne“ Szene nicht wirklich schön. Esther ist nach wie vor nicht wirklich vertrauenswürdig oder zugewandt, Pia steht mit ihrer Herzensgüte auf verlorenem Posten, Leo ist sozial sehr awkward und adamzentrisch und Adam ist nicht in der Lage sich zu entspannen. Er hat, das fällt mir gerade ein, den Dean-Winchester-Komplex. Er würde am liebsten in einem Schuhkarton leben in dem niemand ist, außer die Leute, die er liebt und denen er hundertprozentig vertraut und nie wieder von irgendjemandem berührt, angesprochen oder gar angegriffen werden, ist aber gleichzeitig viel zu getrieben dafür und lebt so in einem konstanten Zustand von dem Verlangen nach Frieden und dem Dürsten nach Konflikt. Das was ich in dieser Szene also hauptsächlich sehe, wenn ich nicht gerade von Leos Lächeln geblendet und in einen Zustand mentaler Inkohärenz versetzt werde, ist die Aufteilung des Teams in Gruppe A+L und Gruppe P+E, die Zuneigung zwischen Adam und Leo, die ja sowieso alles am Laufen hält sowie Adams zerrütteten mentalen Zustand. P.S. Ich bin gerade richtig verwirrt, weil ich nicht weiß ob das alles Sinn ergibt, aber ich schicke das einfach mal so los.
Was denkst du von der Szene? Das interessiert mich brennend!!
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kittyprincessofcats · 2 months
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Jewish activist Rachael Shapiro's statment about getting arrested at a protest outside the Axel Springer building in Berlin (x)
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vintageurovision · 2 months
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mxxi-lbr · 9 months
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Seitdem du weg bist, find ich keinen Frieden mehr.
- @mxxi-lbr
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Ich habe gehofft das meine Liebe dir Frieden bringt, leider habe ich gemerkt das meine Abwesenheit es mehr tut.
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steinstrand · 6 months
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Die Kommissarin - Falco
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