Tumgik
midnightmoonfighter · 3 months
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Das Privileg dich zu vermissen.. lieg ich auch neben dir in den Kissen.
Seh die Schatten in deinem Gesicht, die letzten Licht strahlen umranden dich.
Du friedlich schlafend, fang ich an dich zu bestaun' bin dankbar dafür zu sein mit dir in einem Raum. Nirgendwo würd ich lieber sein wollen.. als vielleicht noch näher bei dir im Arm doch zu viel soll man ja nicht verlangen also bleib ich leise und lausche deinen Atmen. Seh wie deine Brust sich hebt und senkt ich kenn den Rhythmus so gut als wäre es mein Lieblingslied, es wiegt mich leise in den Schlaf.
Lieber hab ich etwas von das ich Träumen kann ist es auch fern.. als nichts und niemand zu haben an den ich denken kann, geht das schmachten auch manchmal ein ticken zu lang.
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midnightmoonfighter · 4 months
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Wieder dieselbe Tortur hast du den wirklich nichts gelernt? " Schreie ich und versuche dich verzweifelt fort zu ziehen.. doch du bleibst wiedermal stumm drehst dich nicht mal zu mir um. Ich fall auf die Knie, fang an zu betteln und zu flehen.. kannst du den Schmerz dahinter den nicht sehen ?
Du kennst ihn so gut, wenn nicht sogar am besten von uns zweien und doch lässt du dich immer wieder darauf ein. "Diesmal nicht"  flüsterst du mir zu. "Muss das den sein"  frage ich.. "Er sieht doch nicht mal das du zerbrichtst. "
"Muss er auch nicht " entgegnest du mir.. "ich bleib und werd nie gehn, vielleicht wird er mich ja eines Tages wieder ansehen"
"..  Tage könnten Jahre sein vielleicht sogar nie"  rufe ich, doch das hörst du nicht. "Hoffnung" flüsterst du und lächelst nur voller Schmerz und ich denke mir nur.. du dummes armes Herz.
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SPIEGEL
Ich bin nur ein Spiegel,
so ohne Gesicht,
stell dich vor mich
und ich zeig wer du bist.
Wie du fühlst,
pass mich an,
mach mich für dich zum Hampelmann.
Und steht da niemand,
dann ist da auch nicht's.
Spiegelt sich leere,
dann erscheint schwärze.
Brennt schneller aus,
als der schein einer Kerze
Spiegelt sich leere,
kein funken Licht.
Darin ist nur Schemenhaft ein fremdes Gesicht
und ich,
erkenn mich darin meist selber nich'
Ich bin dann nichts weil niemand vor mir steht
und ich nichts hab worum sich meine kleine welt nun dreht.
Mit meinen eignen Emotionen weiß ich dann nichts anzufangen.
Hab mich verloren im kopieren der anderen von anfang an.
Wer bin ich
und hab ich ein Gesicht?
Gibt es eine Welt hinter dem Spiegel,
gibt es dort ein Ich ?
Verarbeite Eindrücke vom Tag
die ich spiegeln kann..
doch komme nie an das was ich eigentlich fühle wirklich ran.
Alles nur verzerrt
als hätte man meinen eignen Spiegel schon vor langem zerschlagen.
Hab ich es doch schon seit Jahren nicht mehr geschafft alle Scherben zusammen zu tragen.
Ein endloses puzzle und mir fehlt immer das letzte Stück
Dann kommt wieder das nächste Erdbeben und haut alles auf Anfang zurück.
Und ich fange wieder von vorne an..
Vielleicht komm ich ja diesmal endlich irgendwo ans Ende ran.
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NEBEL IM KOPF
Mein Kopf wie das Wetter
Überall nur Nebelschwaden
Man sieht kein Ende oder Anfang genaueres kann man nicht klar sagen
Kälte lähmt die Glieder und das Gemüt
Egal wie sehr man sich auch Gegenteilig bemüht
In einem Moment will ich eigentlich nur schreien aber beginne nur wieder in mich zusammen zu fallen
Mach wieder nur die selben Fehler und steck fest in meinem innerem Morast, dabei such ich doch nur rast..
Bleib hier kleben kann mich nicht bewegen kein Zentimeter steck im Stau und mir bleibt nichts als stumm zu zuschaun.
Mit all dem Gerede und versuchen mich zu erklären beginnen die Worte im Kopf sich nur noch mehr zu verqueren
Missverständnisse entstehen kann sie meist selbst nicht mal mehr verstehen
Beim verkrampften Versuchen alles richtig zu machen hör ich meine inneren Dämonen mich nur lauthals auslachen
Ich will dich nicht wahr haben aber je mehr ich versuche dich zu verleugnen bist und bleibst du mein Fluch.
Bist die Krankheit die mein Kopf fickt und der Grund wieso jeder denkt ich bin doch eh nur verrückt.
Ich soll doch Erwachsen sein, funktionieren wie ein normaler Mensch doch das ich das nicht kann will niemand so richtig sehen und das will ich mir nicht eingestehen.
Es ist kein "kann ich nicht" weil ich es nicht will sondern weil mir diese Gedankengänge einfach nicht möglich sind, sie machen nie das was ich will.
Man nennt dich nicht umsonst unheilbar, bleibst für immer ein Teil von mir das ist mir auch klar.. 
Doch will ich es nicht sehen und es fließen nicht mal mehr Tränen.
Selbsttherapie kam an seine Grenzen, hab den inneren Unterricht mit mir angefangen zu schwänzen.
Bringt doch eh nichts wenn ich mich hier immer nur im Kreis rum dreh und mich dabei immer weniger selbst versteh.
Doch gehen kann ich auch nicht weil es bleibt ja nur ich, also warte ich einfach auf das nächste Tageslicht.
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Warum 1 Problem haben wenn man auch 10 auf einmal haben kann..
Mir wird ganz schwindelig von diesem ganzen Chaos hier. Mein Kopf schreit mich pausenlos an und ich weiß kaum noch was ich denken soll.
Nichts scheint zu funktionieren und die gesamte Kontrolle beginnt mir durch die Finger zu rinnen wie Sand.
Die Panik streckt ihr dunklen starken Hände nach mir aus, ich kann Ihren Griff fast schon wieder fest um meinen Hals spüren.
Ich fühl mich wie gelähmt, will mich am liebsten verstecken doch finde keine ruh will mich nicht mehr bewegen, aber selbst das ist keine Lösung. Den Zeit schreitet weiter grausam voran, Tag für Tag. Da gibt es keine Pause oder ein Mal kurz durchatmen können.
Noch halt ich dem Druck stand doch mir zittern die Beine, es tropft der Schweiß. Tränen füllen die Augen, doch keine Zeit sie zu vergießen.
Hilf mir..den ich weiß nicht mehr wie.
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midnightmoonfighter · 2 years
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So nun hab ich dir nichts mehr zu sagen.. Alles wurde ausgesprochen und ich hab genau die Antworten bekommen wo ich es schon die ganze zeit wusste und du hast es bestätigt. Es war dir schon immer egal.
Du bist wirklich so..abscheulich.
Danke für gar nichts und auf nimmer wieder sehen.
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midnightmoonfighter · 2 years
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Zeit mit dir vergeht wie im Flug, meist viel zu schnell als wäre es nur ein Atemzug.
Doch Zeit mit mir dauert gefühlte Ewigkeiten hier
Will mich am liebsten verstecken unter Millionen Decken
Damit mich niemand sieht..Weil hier ja doch nichts geschieht
Die Zeit dann zieht sich elend lang, fast hält sie schon an.
Alles ist stumm und ich existiere nur herum.. fühl mich dabei schon irgendwie dumm.
Die Uhr bleibt dann einfach fast stehen als wolle Sie erst weiter gehen würdest du wieder neben mir stehen.
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midnightmoonfighter · 2 years
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Und wieder bist du in meinen Träumen und versaust mir den Tag
Wieder fühl ich mich absolut scheußlich und krieg kaum ein Ton raus
Wieder drängt alles in mir dazu sich zu verstecken vor Angst
Wieder bin ich wie gelähmt und wieder laufen mir die Tränen..
Mein Körper am zittern, der Kopf sich am drehen
Hier ist so viel Schmerz vor Ort mit dem ich nicht weiß richtig um zu gehen.
Wann hört es endlich auf..
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midnightmoonfighter · 2 years
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BEN
Ich kann nicht immer erklären wieso ich so bin..
Selbst ich versteh mich manchmal nicht also wie sollst du es dann können ?
Es fühlt sich oft so an als müsste man mir die Pistole mit all meiner Angst gefüllt mitten auf die Brust setzen damit ich check das es so nicht weiter gehen kann. Damit ich aus diesem Dunst wieder erwache und anfange Dinge zu ändern die schon viel zu lange falsch laufen.
Und glaub mir ich weiß wie stressig das sein muss mit anzusehen..
Ich kann nur sagen ich arbeite jeden Tag wirklich hart an und mit mir und das einzige was ich mir wünsche ist das man das mit mir durch hält.. mich nicht aufgibt weil es grad nicht so läuft.. 
Mir zu sagen was das für Konsequenzen alles haben kann ist sinnlos den das hab ich doch bereits schon 1000 mal durch dacht.
Niemand will jemand an seiner Seite der nicht voran kommt..
Durch diese Angst das man dann geht fang ich an zu erstarren und kann meist nicht mal grade denken. Alles in mir fängt dann nur an zu schreien und Panik zu schieben. Mir wird schwindelig vor Druck , ich fange an zu schwitzen und mein Magen dreht sich komplett um.
Erst wenn ich dann die Zeit hab es umzudenken und es reflektiere begreif ich meist das es nur um diesen Punkt ging und nicht um alles was uns betrifft oder das hier gar nicht mein Überleben auf dem Spiel steht..
Die Versagensangst und das du dann gehst..lähmt mich und ich will mich am liebsten auf die Knie schmeißen und fast schon drum flehen das man nicht geht..
Aber was bringt ein ständiges entschuldigen wenn ich nicht schnell genug was geändert bekomme?
Vielleicht brauch ich zu viel und vielleicht bin ich schon viel zu sehr verschreckt worden weswegen nur noch so wenig zurück kommt obwohl ich es so gern würde..
Ich versuche zu verkrampft irgendwie herauszufinden was man von mir überhaupt möchte, deswegen geb ich nur das was ich wohl auch dann gern hätte.. aber so funktioniere ja nur ich das vergess ich leider zu oft.
Ich möchte geben ich weiß nur meist nie was.. Oder ob man das was ich zu geben habe überhaupt haben will, könnte ja wieder zu viel sein.
Ich denke 24/7 und versuch irgendwie alles immer richtig zu machen und mach dabei noch so viel falsch.
Man brauch Geduld mit mir.. Ich bin wie Ötzi, war viel zu lang in Eis eingefroren und weiß nicht mehr ganz wie man mit all dem hier richtig umgeht, kannst du mir zeigen wie ?
Viel zu lang war mein Umfeld von weglaufen geprägt und Menschen die mich nur als tritthocker benutzt haben um selbst größer zu werden.
Jetzt mal jemanden zu begegnen der es gut mit mir meint scheint so absurd das ich bei jedem Streit sofort denken das wars.. nun gibt man mich auf.. Jetzt war es zu viel... Jetzt bin ich es nicht mehr wert.. Jetzt hält man es nicht mehr aus, jetzt geht man.
Zu oft war es genauso dabei brauch ich doch einfach nur ein bisschen mehr Zeit und die Liebe und Unterstützung damit ich weiter an mich selbst glauben und arbeiten kann.
Es wirkt vielleicht so als wäre es für mich manchmal selbst verständlich aber allein weil ich es jedes Mal wen es passiert erst viel zu spät begreife was hier eig grad getan wurde ist es alles andere als das.
Nh Umarmung von dir ist als würde man all meine zerstreuten splitter wieder zusammen fügen.. und ja ich weiß sobald ich allein bin  fällt meist wieder alles auseinander und ich weiß selbst nicht wieso. Wo ich doch weiß das ich nur warten müsste.
Wo du mir doch so oft versprochen hast du bleibst..
Ich bin noch lang nicht geheilt aber durch dich besteht wenigstens ansatzweise eine Chance es wäre möglich.. 
Deine bloße Anwesenheit verhindert das ich mich viel zu sehr in mir verliere.
Deine Worte bringen mich zum Nachdenken auch wenn sie mal weh tun.
Nicht alles im Leben ist schön, doch ich weiß das du es bist.. 
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midnightmoonfighter · 2 years
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KURZ
Leider hält es nie lang an..
Nur kurze 5 bis 10 Minuten wo ich kurz denke das ich das doch alles kann
Kurz den Glauben haben es wird alles gut, kurz der Moment wo mich erfasst neuer Mut
Wo ich anfange Pläne zu schmieden mit Hoffnung und Träumen..  nur um sie dann leider viel zu schnell wieder zu versäumen.
Viel zu schnell kommt die Dunkelheit zurück und deckt alles zu
Kurz war da Wärme und kurz war da ruh..
Frag mich ob ich es irgendwann allein anhalten kann, vielleicht mal für einen Tag oder nur ein paar Stunden lang..
Es wäre so schön die Welt mal anders zu sehen als immer nur durch diesen Schleier zu schauen von alten Tränen.
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midnightmoonfighter · 2 years
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Und es fängt wieder von vorne an..
Die Sicht ist verschwommen
Fühl mich wie benommen
Zu dunkel hier kann nichts sehen
Versuch mit letzter Kraft noch grade zu stehen
Gefühle taub, Herz schreit laut
Kann mich wer hören ?
Ich schaff das nicht allein..
Hab so Angst dieses mal vergeht Sie nicht.. diese schwarze Sicht
Brauch dringend Halt muss mich wieder fangen
Doch allein bringt mich das alles hier nur zu sehr ins schwanken
Die Ängste stehen Schlange vor meine Tür
Sitze dahinter zitter und frier
Höre Sie klopfen, schreien und zetern
Halt mir die Ohren zu und wein vor mich hin
Kann dem dunklen Sog einfach nicht entrinn..
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midnightmoonfighter · 2 years
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I HATE EVERYTHING ABOUT YOU WHY DID I LOVED YOU.. ?!
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midnightmoonfighter · 2 years
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Und dann kommt wieder eine Umarmung von dir und heilt kurz 50% in mir
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midnightmoonfighter · 2 years
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Wo andere die Sonne für jemanden sind,
bin ich eine Wolke
Wo andere das pure Glück für jemanden sind,
bin ich eine kleines Kleeblatt
Wo andere die Sterne zum leuchten bringen, in einer klaren Nacht,
bin ich eine Schnuppe
Wo andere der Vollmond und vollkommen sind,
bin ich die Sichel nach dem Neumond
Wo andere die brennende Flamme der Leidenschaft sind,
bin ich die sanfte Glut
Wo andere der Rettungsring im tosenden Meer sind,
bin ich eine Welle
Wo andere das haltende Seil sind,
bin ich eine Faser des Stricks
Wo andere nur Farben rein bringen ins Leben,
bin ich der Pinsel
Wo andere dir Wärme spenden,
bin ich nur eine leichte Sommerbrise
Wo andere stabil sind wie ein Uralterbaum,
bin ich ein einzelner Ast
Wo andere einen ruhigen Kopf bewahren können,
tobt in meinem ein unerbittlicher Sturm
Wo andere leichte Stimmen hören die sie mal kurz entmutigen,
schreien meine innerlich um die Wette
Wo andere fühlen bis zum intensivste,
ist es für mich meist wie ein Wimpernschlag
Wo andere mutig und stark sind wie ein Löwe,
bin ich ein scheues Reh
Wo andere ein tiefes Gewässer sind voller Mysterien,
bin ich ein einzelner Tropfen
Wo andere ein interessantes Buch sind was einen faziniert,
bin ich der Klappentext
Wo andere Kämpfen wie der stärkste Krieger,
verlässt mich schneller die Kraft
Wo andere standhaftbleiben und glauben,
verlässt mich meist der Mut
Wo andere noch dem Schlafen erholt auf wachen,
stecken in meinen Knochen noch die Sorgen von letzter Nacht
Wo andere vertrauen und nach vorne schauen,
stecke ich fest im Morast meiner eignen Angst
Wo andere vergessen und vergeben,
klebt meine Vergangenheit an mir wie Teer
Wo andere aufhören etwas zu zerdenken,
dreht sich bei mir alles nur weiter stetig im Kreis
Wo andere zufrieden und alleine leben,
Brauch ich die Nähe viel zu sehr
Ich bin wenig, und ja vielleicht auch zu schwach...
Aber ich versuche trotzdem irgendwie alles um genug zu sein.
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midnightmoonfighter · 2 years
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Wir haben uns so stark versucht zu verbiegen
Sind den Herzen immer fern geblieben
Haben geleugnet und verdrängt und die Hoffnung fast schon an den Nagel gehängt
Doch ich merk es jeden Tag Stück für stück, Verfall ich dir und diesem intensiven Gefühl. Kann und will es nicht stoppen weil es einfach passiert.
Du hüllst mich ein und lässt mich sein
Mein inneres Kind vor Freude am weinen
Vielleicht ist Kämpfen und Schmerz jetzt endlich vorbei..
Weil du allein das bist was mich Am meisten langsam heilt
Hätte nie gedacht das ich es mal ehrlich zugeben kann, doch für mich bist du dieser eine besondere Mann
Bei jedem Kuss brechen die Mauern stück für stück
Zerbröseln zu Staub und bringen die so lang ersehnte Sonne zu mir zurück
Mit jedem Satz verblassen die Ängste wie eine Morgendliche Nebelwand
Ich fasse wieder Fuß, hab wieder festen Stand
Ich glaub du kannst dir gar nicht vorstellen wie schön es ist neben dir aufzuwachen und sich erlauben zu denken..
ich liebe dich ❤🌺
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midnightmoonfighter · 2 years
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Ein brocken Perfektion❤
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midnightmoonfighter · 2 years
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Tränen und Schmerz einfach mal wieder runter schlucken...
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