Tumgik
#vermischt sich mit dir
velunamoon · 1 year
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Ich suche Sucht und finde mich
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amiphant · 1 month
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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die-untreue · 1 month
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Die Hitze ihrer Muschi an meinen Lippen war berauschend, der Duft ihrer Erregung erfüllte meine Nase, als ich langsam mit meiner Zunge über ihre empfindlichen Schamlippen glitt. Es war eine lange Partynacht - wir beide waren ein Jahr älter geworden - und irgendwo zwischen Kuchen und Champagner hatten wir uns in diesem unerwartet intimen Moment wiedergefunden. Ihre Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und drängten mich dazu, weiterzumachen, während ich mit meiner Zunge immer tiefer in sie eindrang und sie nun zum ersten Mal so richtig genoss.
Während ich leckte und liebkoste, musste ich mich fragen, wie das alles angefangen hatte. Wir hatten uns beim Yoga kennengelernt, unsere Freundschaft entstand aus unserer gemeinsamen Liebe zur Bewegung und unserer gegenseitigen Verachtung für die zickigen, überheblichen Frauen, die die Gruppe zu dominieren schienen. Im Laufe der Jahre waren wir uns näher gekommen, unser Band wurde durch abendliche Gespräche und gemeinsame Vertraulichkeiten gestärkt. Aber irgendwie fühlte sich in diesem Moment, als ich sie zum ersten Mal schmeckte, alles ganz anders an. Viel… richtiger.
Ich wurde mutiger und bewegte meinen Kopf weiter nach unten, drückte meine Zunge fester gegen ihre Klitoris und spürte, wie sich ihre Hüften als Reaktion darauf vom Bett hoben. Ihr Stöhnen erfüllte die Luft und vermischte sich mit den Geräuschen unserer lachenden und trinkenden Gäste jenseits der Schlafzimmertür. In diesem Moment flüsterte sie mir etwas ins Ohr, das mich unglaublich erregte. " Das machst du so gut," flüsterte sie. " Rutsch doch mal rüber, dann zeige ich dir, was ich kann."
Und so leitete sie mich mit einem schelmischen Funkeln in den Augen an, mich auf den Rücken zu legen und Sie positionierte sich zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich beobachtete ehrfürchtig, wie sie ihren Kopf senkte und ihr dunkles Haar wie ein Vorhang aus schwarzer Seide über meine Oberschenkel fiel. Und dann drückte sie mit einer langsamen, bedächtigen Bewegung ihre Lippen auf meine geschwollene Klitoris und ließ damit Wellen der Lust durch meinen Körper strömen.
Es war ein einzigartiges Gefühl, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Als ihre Zunge über mein empfindliches Fleisch tanzte, spürte ich, wie sich mein Inneres zusammenzog, wie sich ein Druck aufbaute, der jeden Moment zu explodieren drohte. Und dann, als wären wir durch einen unsichtbaren Faden verbunden, wölbte sie ihren Rücken und drückte ihre feuchte, haarige Muschi gegen mein Gesicht, und ich wusste, es war soweit. Wir waren beide kurz davor zu kommen.
Mit einem stummen Schrei warf sie ihren Kopf zurück, ihr Körper spannte sich an, als Wogen der Lust sie überrollten. Ihre Säfte ergossen sich über meine Lippen, und ich konnte sie schmecken, sie fühlen, als sie in meinem Mund explodierte. Es war überwältigend, diese Macht, die ich hatte, sie in solche Höhen der Ekstase zu treiben, und als ich spürte, wie sich mein eigener Orgasmus aufbaute, wusste ich, dass ich mehr davon wollte. Mehr von ihr.
Als die letzten Beben unseres Orgasmus abklangen, lagen wir schnaufend da, unsere verschwitzten Körper ineinander verschlungen. Ich sah zu ihr, mein Gesicht mit ihren Säften benetzt, und sie lächelte auf mich herab, ihre Augen glänzten in einer Mischung aus Lust und Zufriedenheit. Sie beugte sich vor, und ehe ich mich versah, waren ihre Lippen auf meinen, unser Kuss tief und leidenschaftlich.
"Gott, das wollte ich schon so lange tun", flüsterte sie in mein Ohr, ihr Atem war heiß auf meiner Haut. "Ich habe immer gewusst, dass etwas Besonderes zwischen uns ist."
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vampirella-1990 · 5 months
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Jinko/Zujin OS ( Glück?)
Glück?  
Sie konnte nicht sagen wie lange sie auf das ehemaligen Teehaus sah, der jetzt seit einigen Monaten in ein Restaurant umgebaut worden war. Als sie an dem Teehaus in dem der unteren Ring war, wurde ihr gesagt das Lee und sein Onkel ihr eigenes Teehaus in dem oberen Ring hatten und „Jasmindrache“ hieß. Sie hatte sich sehr gefreut Lee wieder zu sehen. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihn mit dem Kuss sehr überrumpelt hatte. Bestimmt dachte er, dass sich für ihn niemand interessieren würde. Da die meisten Mädchen, bestimmt geschockt und eventuell abstoßend fanden, wenn sie seine Narbe sahen. Deshalb hatte er bestimmt auch kein großen Erfahrungen mit Mädchen gesammelt. So musste es sein und nicht anders. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie vor einem Gebäude stand, was ganz und gar nicht wie ein Teehaus aussah. Anstatt ein schönes, gemütliches Geschäft zu sehen, wo Leute drin saßen, auf ihre bekannten warteten, Tee tranken, lachten und sich entspannten, sah sie etwas anderes. Der Raum des Ladens war von einer dicken Qualmschicht bedeckt, der sich mit einem gebratenem Fleisch vermischte. Einige Fenster waren eingeschlagen, was nur von Leuten kommen konnte, die einen über den Durst getrunken hatte. Er wäre ein Wunder gewesen, wenn ein Betrunkener, die Tische, Stühle oder Fenster umgehen würde, wenn er eine Schlägerei anzetteln würde. Das Geräusch von klirrendem Geschirr, riet ihr, dass es wohl besser wäre zu gehen. Denn sie wollte weder heute noch irgendwann in eine Schlägerei verwickelt werden. Während die Sonne langsam ihren Mittags stand verließ lief Jin weiter, dabei in ihren Gedanken versunken. // Hätte ich mich früher auf den Weg gemacht hätte ich Lee noch sehen können.// dachte sie im Stillen. Die Glücksfee hatte sich offenbar frei genommen und ließ Jin zurück. Erst war sie von einem Teehaus zum anderen gelaufen um sich zu entschuldigen und nun musste sie festellen , dass er Ba sing se verlassen hatte. Seufzend machte sie sich auf den Weg zum Feuerlichtbrunnen, ihrem Lieblingsplatz.  
Doch als sie dort ankam, wusste sie das die Glücksfee garantiert weg war. Die Fackeln um den Brunnen herum und im Wasser waren aus. So erschien, dieser Platz, grau, dunkel, kalt, und einsam. Das einzige was es nicht so trostlos machte, war das gezwistcher von ein paar Vögeln, dies sich auf dem Dach befanden. Nicht mal ihr Lieblingsplatz konnte sie heute aufheitern. Das war einfach nicht Jins Tag. Mit einem leichten gequälten lächeln, erinnerte sie sich an den Tag als sie mit Lee hier gewesen war. Damals war es genauso gewesen. Als sie am Feuerlichtbrunnen ankamen, waren auch alle Lichter aus gewesen und Lee hatte zu ihr gesagt, sie solle die Augen schließen. Und dann, wenige Sekunden später, durfte sie ihre Augen wieder öffnen. Wie durch ein Wunder, brannten alle Lichter. Es war so schön gewesen, aber vor allem war es das erstemal, das sie ihren Lieblingsplatz mit jemanden teilte. //Mach die Augen zu… und nicht linsen// hatte das gerade jemand gesagt? Oder hatte sie es in ihren Gedanken gehört? Es hörte sich für sie, wie eine Bitte an, die man ihr stellte. Jin kam es zwar ziemlich albern vor, als sie die Augen schloss. Doch wenige Sekunden später öffnete sie wieder, da sie glaubte etwas zu hören. Sie ließ ihren Blick über den Platz schweifen, sah aber im ersten Moment nichts. Doch dann bemerkte sie etwas in ihrer Nähe. Eines der Teelichter die im Wasser neben Jin herschwamm brannte! Das konnte doch nicht sein, bis eben waren doch ALLE aus gewesen und jetzt brannte eines. Wie konnte das sein? Es gab nicht viele Personen die diesen Ort kannten, geschweige hier mal waren. „Lee?“ sagte sie, was sie aber eher zu sich meinte. Suchend sah sie sich um am Platz um, doch niemand war zu sehen. // JIN brenn es dir in deinen Kopf ein… Lee ist weg und …wird nie,nie wieder kommen// Mit diesem Gedanken, machte sie sich auf den Heimweg , da es langsam dunkel wurde.  
Jin musste nur noch ein paar Meter laufen, dann würde sie zu Haus sein. Doch etwas beunruhigte sie. Es waren Schritte hinter ihr. Naja gleich musste sie keine großen Gassen mehr nehmen, da der Rest des Weges beleuchtet war. Doch als sie zwei Gestalten vor ihr sich näherten, wuchs das beunruhigende Gefühl in ihr. „ Na so spät noch draußen?“ meinte einer der beiden. „Ja was dagegen? Deine Mutter hat dir das wohl noch nicht erlaubt wie? Ich meine wenn dein Freund jetzt nicht hier wäre müsstest du jetzt schon im Bett liegen hm?“ konterte Jin direkt. Sie hatte das Gefühl ,das sie schleunigst verschwinden sollte. Und im nächsten Moment erkannte sie wieso. //Super heut muss auch noch einer Räuberbande in die Arme laufen, was besseres konnte mir heute wohl nicht passieren.// dachte sie und hörte etwas über sich. Sie vermutete das das auf dem Dach auch ein Räuber war, genau wie die Person die sie ganze Zeit verfolgt hatte. Ein leichtes lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie hob ihre Hand und zählte ihre Gegner. „Also ihr seit zu viert und ich…bin ganz allein!“ Jin zeigte auf sich , verzog das Gesicht zu einem schockierten Blick und griff aus ihrem Ärmel nach einem Taschentuch. „OH Gott..ich werde ausgeraubt… ich muss sterben!“ schluchzte sie ins Taschentuch. Im nächsten Moment, nahm sie eine Hand vom Taschentuch da sie eine Rauchkugel in der Hand hatte und diese zu Boden vielen ließ. Kaum war die Kugel auf dem Boden, explodierte sie und es war nur noch eine Rauchwolke zu sehen. „Verdammt wo ist sie?“ rief der Räuber der die ganze Zeit hinter Jin her gelaufen war. „ Dieses kleine Mis..“ weiter er nicht, da ihn etwas an seinem Hinterkopf traf und er bewusstlos zu Boden viel. Hinter dem, Bewusstlosen stand Jin, mit einem Stab in den Händen. „Kann es sein, dass uns jemand hier nicht freiwillig sein Vermögen geben will?.. nun gut wie du willst.. dann wehr dich… aber lass dir gesagt sein, das du so nur dein Leben etwas verlängerst“ meinte der Räuber der Jin als erstes angeschprochen hatte. Oh ja sie würde kämpfen! Jedes Wesen, ob Mensch oder Tier, hatte das Recht um sein Leben zu kämpfen. Und genau das, würde Jin auch tun.
Ganz langsam, kamen die beiden vorderen Räuber auf sie zu. Jin sah sich um. Gab es den, in dieser Gasse nichts, was sie gegen ihre Feinde benutzen konnte? Noch immer suchend nach einem Ausweg, wie sie mehrerer Gegner gleichzeitig ausschalten konnte, ging sie einige Schritte Rückwärts. Und als sie auf etwas stieß drehte sie sich um. Hinter ihr, waren lauter Weinfässer aufgestapelt. Davor war ein Gerüst wo ein Riegel es zusammenhielt. Den ohne den Riegel, würde das Gerüst zusammenbrechen und die Fässer würden einstürzen. „Sieht wohl aus, als ob du jetzt sterben musst“ meinte der Räuber der neben seinem Kumpel stand. Dieser zückte eine Messer. „Nicht so lange ich ein Zeichen von Gott erhalte und ich glaube das wird eins kommen.“ Bevor die Räuber etwas machen konnten, hatte Jin das eine Endeihres Stabes durch den Henkel einer Vase geschoben und ihn auf die Rüber geschleudert. Jetzt waren sie für einen Moment abgelenkt und das war ihre Chance. Schnell löste sie den Riegel am Gerüst und sprang zur Seite. Nur wenige Sekunden später brach das Gerüst zusammen und so mit auch der Halt für die Fässer und rollten auf die Räuber zu. Die Räuber sahen die Fässer, probierten sich in Sicherheit zu bringen, doch es gelang ihnen nicht und sie wurden von den Weinfässern erfasst. „Geschafft“ meinte Jin triumphierend und ging den Weg weiter, den ihr die zwei Räuber vorher abgeschnitten hatten. Jetzt konnte sie endlich nach Hause dort war sie sicher vor solchen Leuten. Sie hatte es fast geschafft, gleich war sie aus der dunklen Gasse draußen.. Doch ein Geräusch über ihr ließ sie stehen bleiben.  
„Gar nicht mal so schlecht für ein Mädchen ohne Bändigungsfähigkeiten“ meinte der Räuber der sich das ganze Szenario von oben angesehen hatte. //Mist… den hatte ich vollkommen vergessen.//dachte Jin und lief einige Schritte zurück. „Nun..du hast dich wacker geschlagen, aber hier ist deine Endstation meine kleine!“ mit einem dreckigem grinsen kam er auf Jin zu. Jin ging weitere Schritte zurück, strauchelte jedoch, da sie über etwas gestolpert war. Schnell sah sie hinunter, da sie hoffte, etwas zu finden. Ja tatsächlich da war etwas unter dem Weinsee und einem der bewusstlosen Räuber, etwas glänzendes. Jin wollte sich gerade bücken, da nahm sie eine Bewegung vor sich war. Der Dieb hatte eine Geste nach vorne gemacht. //was hat er den..// doch Jin musste den Gedanken nicht zu Ende denken, da sie es sah, wie etwas sich drehendes, zwischendurch blizend auf sie zu kam. Ein Wurfmessern. Schnell hatte sie ihren Stab waagerecht vor sich und drehte ihn. Dabei behielt sie den Räuber im Auge. Sie taumelte einige Schritt rückwärts, da das Messer den Stab getroffen hatte und Jin nicht darauf wirklich vorbereitet war. „Alle Achtung, du bist nicht so ein verängstigtes, umher kreischendes Mädchen“ //Oh..darauf wäre ich alleine nie gekommen. Vielen dank für diese Information.// dachte Jin. Der Räuber sagte noch etwas, doch Jin hatte ihre Aufmerksamkeit woanders.
Über dem Räuber befand sich ein großes Tuch was mit Seilen an den Ecken der Wand befestigt war. Man sah das die Seile ganz schon strapaziert waren, da es ziemlich nach unten gezogen wurde, von dem Gewicht des Tuches. Auf dem Tuch befand sich irgend welcher Krimskrams , den die Leute nicht mehr brauchten. Es war einfach ein großer Mülleimer der in der Luft hing. Dieser wurde einmal im Monat entsorgt. Das Tuch wies viele Flicken auf, ein Zeichen dafür das die Leute zu geizig waren ein neues kaufen. Vielleicht war das aber auch gerade Jins Rettung. Sie hatte das Gefühl, das ihre Glücksfee ihren Urlaub beendet hatte, um ihrem Schützling, Jin bei zu stehen. „Jetzt kann dir keiner mehr helfen“ „Meinst du? Ich sehe das ganz anders!“ meinte Jin zu ihm. Schnell hatte sie sich gebügt, um das Messer auf zu heben , was in dem Weinsee lag auf zu heben. „Sag mal..willst du mit dem Gemüsemesser auf mich los gehen?“ Der Räuber dachte doch wirklich das sie ihn mit dem Messer angreifen wollte. Naja immerhin durschaute er so nicht ihren Plan. Im nächsten Augenblick, warf sie das Messer, in die Luft, Richtung Tuch. „Das war ja wohl kein gar kein Volltreffer.“ Sagte der Räuber und lachte auf. „Das sehe ich aber nicht so“ Auf Jins Lippen erschien ein grinsen. Das Messer traf eines der vielen Flicken vom Tuch, zerris und alles was auf dem Tuch war viel nun, durch das Loch auf den Räuber. Jin schloss die Augen als sie den Aufprall der ganzen Sachen hörte, die auf dem Boden landeten.
Langsam öffnete sie die Augen, konnte jedoch nichts sehen, da durch den Aufprall, der Staub auf dem Boden aufgewirbelt wurde. Doch Jin musste zum Glück feststellen, das ihr Plan geklappt hatte und der Anführer, der Räuber, begraben von kaputten Vasen, Erde, und ähnlichem war. Sie wollte weiter gehen, um endlich zu Hause zu sein, als sie etwas sah, was der Räuber wohl verloren hatte, als er unter den Sachen verschüttet wurde. Es war ein Geldbeutel der 4 mal so groß wie Jins Hand war. „ Jetzt werde ich auch noch für meinen harten Kampf, mit einem Schatz belohnt“ „Was meinst du den mit ´einem Schatz belohnt´?“ Jin sah zu der Stelle wo jetzt ein Haufen von Abfall zu sehen war. Der Räuber hatte seinen Kopf aus dem Müll heraus bekommen und sah Jin wütend an. „ lächelte und hockte sich vor ihn. „Nun.. eigentlich hätte es ja so ausgesehen das, das ihr mich überfällt und mir alles raubt was wertvoll ist.. aber da ich einen nach dem anderen besiegt habe und du, der Anführer dieser Sippe kampfunfähig bist.. würde ich sagen das ist mein Schatz!“ „Was? Wie bitte? Das ist mein Schatz! Oder willst du mir jetzt etwa erzählen das es dein Schatz ist nur weil ich es nicht schaffe aus diesem Müllberg heraus zu kommen?“ „Ein Wunder denken kann er auch noch! Nun gut.. ich gehe jetzt, weil ich habe keinen Bock mir von einem Räuber Moralpredigten an zu hören“ Und so stand Jin auf und machte sich auf den Weg nach Hause. Doch zum dritten mal sollte etwas passieren was ihren Heimweg aufhielt.  
Um die Ecke kam ein großer, Mann mit breiten Schultern und einer Flasche in der Hand. Auch wenn der Abstand zwischen Jin und ihm ca. 20 Schritte betrug, konnte sie seine Alkoholfahne riechen. „Louie wo warst du? Wir hätte dich gebraucht!“ zischte der Rüber. Der angeschprochende, sah zu seinem Boss. „O tschuldige Boss.. ich*hicks* hab einen Weinladen gefunden*hicks* und könnnt ned wiederstehenn“ lallte Louie und grinste seinen Chef an. „Das ist mir egal! Jetzt schnapp dir das Gör!“ „Hey Boss guck mal da ist ein Mädchen, wollen wir ihr das Geld abnehmen?“ „LOUIE! Was hab ich gerade gesagt?!“ „Keine anunggg Boss..sag ma *hicks* ist dir aufgefallen das du unter einem Müllberg liegst?“ „LOUIE!! SCHNAPP DIR DAS MÄDCHEN!“ brüllte der Räuber. „Okay okay..musst ja nicht gleich laut werden“ meinte Louie und widmete sich Jin. //Wie hat dieser Trunkenbold es nur in diese Bande geschafft?// dachte sie. (Genau die Frage stell ich mir auch gerade XDD aber ich glaube die Frage stellt sich gerade der ein oder andere Leser auchXD) Louie kam auf sie zu, dabei nahm er einen Schluck aus seiner Flasche Doch er musste feststellen, das sein Flasche leer war. Genau in diesem Augenblick viel Jin etwas ein, wie sie endlich von hier weg kam. Jin schwankte leicht taumelnd nach hinten und viel zu Boden. Louie sah zu Jin. „Oh Boss , die ist umgefallen“ „ Das würde ich als junge Frau auch tun, wenn ich deiner Fahne ausgesetzt wäre.“ Meinte der Räuber nur. Louie trat einen Schritt näher an Jin heran. Dabei blieb sein Blick an Jins Oberweite hängen, da ihr Oberteil etwas verrutscht war. Leicht blinzelnd sah Jin zu ihm hoch. Louie sah aber nur auf Jins Oberweite und dachte nicht mal im Entferntesten daran das sie eigentlich wach war. Genau wie Jin es sich gedacht hatte. Wenn Männer betrunken waren, gab es zwei Arten von Männern. Einmal die Sorte, die gerne eine Schlägerei anfingen, ohne Rücksicht auf Verluste zu nehmen. Die andere Art war, die, das Männer ihr Gehirn ausschalteten, sobald ein weibliches Wesen anfing Haut zu zeigen. Louie gehörte definitiv zur zweiten Sorte. Jin wartet noch einen Moment ab, bis Louie mit geschpreitzten Beinen über ihr stand. Im nächsten Augenblick hörte man einen Stöhnen, da Jin ihren Fuß, genau zwischen sein Beine gerammt hatte. Schnell stand Jin auf und holte mit dem Stab aus. Sie traf Louie im Gesicht. Dieser hatte soviel getrunken das er das Gleichgewicht nicht halten konnte und zu Boden stürzte. So schnell sie konnte rannte sie zur der hellen Gasse um endlich vor solchen Typen in Sicherheit zu sein und um nach Hause zu gehen.  
Als sie an ihrem Haus, ging sie hinein. Sie war müde und wollte nur noch in ihr Bett. Doch bevor sie im Bett lag, ging sie zu einem Podest was im Flur stand. Auf diesem Podest war ein Buch. Es war ein Gästebuch. In dem Gästebuch mussten die Leute ihren Namen, sowie ihre Ankunfts- und Abreisezeit eintragen. Der untere Teil ihres Hauses vermietet sie. Die Gäste hatten ein eigenes Schlafzimmer so wie ein kleines Bad nur die Küche mussten sie sich mit Jin teilen. Sie stellte fest, dass sich keine neuen Gäste eingetragen hatten. So machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Kaum saß sie auf ihrem Bett und hatte den Gürtel gelöst, überfiel sie die Müdigkeit und sie schlief ein.  
„Hier müsste es sein Onkel“ sagte Zuko, trat durch die Tür und sah sich um. „ Warum die Tür wohl nicht zu war?“ „Das Mädchen hatte einen schweren Tag hinter sich mein Neffe und ich finde wir sollten es uns erstmal gemütlich machen“ meinte Iroh und ging in die Küche, um Tee zu machen. Zuko nickte nur und sah sich um. Dabei dachte er daran , was er Morgen wichtiges zu erledigen hatte. Er wollte mit seinem Onkel zum Erdkönig gehen und ihre Hilfe beim wieder aufbau von Ba sing se anbieten. Aber dafür wollte er keinen Boten los schicken der von der Feuernation bis nach Ba sing se lief. Nein er wollte sehen was aus der einst uneinnehmbaren Stadt geworden war. Das Ergebnis war schockierend heut Morgen gewesen, als er und sein Onkel die Stadt erreicht hatten. Ein gewaltiger Riss war in der dicken Mauer, groß genug um die Armee der Feuernation durch zu lassen. So schnell er konnte war er durch die Mauer mit seinem Straußenpferd. Ein großer Teil der Häuser, war entweder durch kämpfe mit der Feuernation oder durch Brände zerstört worden. Viele Leute hatten keine zu Hause mehr und lebten in Pensionen oder bei verwandten. Als er diese Bilder sah, kamen ihm zwei Menschen in den Sinn die er hier kennengelernt hatte. Song und Jin.
Mitten in der Nacht hatte er sich auf die Suche nach einem Straußenpferde Züchter gemacht, nach einigen Stunden war er auch fündig geworden. Die Tiere waren in engen Käfigen gefangen gewesen. Schnell hatte er sich zu den Käfigen geschlichen, doch leider ohne zu wissen das dieser Züchter einen Hund hatte. Dort angekommen probierte er ,das Schloss zu knacken was bei dem Hundegebell gar nicht so einfach war. Doch er schaffte es, schnappte sich vier Straußenpferde und ritt davon. Als nächstes ritt er zu Songs Haus und ließ zwei Straußenpferde mit einer Nachricht zurück. Auf der Nachricht stand, dass diese beiden Tiere, das gestohlene gut ersetzten würden. Dann hatte er sich mit seinem Onkel nach Ba sing se aufgemacht.  
Da sie in Ba sing se weder ihr Teehaus, noch ihre Wohnung hatten, mussten sie eine Unterkunft suchen. Dafür hatten sie sich aufgeteilt, damit sie eine größerer Chance hatten einen Schlafplatz zu finden. Zuko war bei seiner Suche nach einer Übernachtungsgelegenheit , bei dem Feuerlichtbrunnen angekommen. Aber außer ihm hatte er noch jemanden an diesem Platz gesehen. Es war Jin. Zuko blieb hinter einem Haus versteckt und beobachtete sie. Ihr Gesicht hatte genauso ausgesehen, als sie hier zusammen waren. Zuko sah sich um, niemand war aber zu sehen. //Mach die Augen zu… dann kann ich dir wieder eine Freude machen und dein Lächeln sehen// dachte er, während er sie ansah. Und als sie tatsächlich die Augen schloss, konnte er ein lächeln nicht unterdrücken. Gab es, so was wie Telepathie wirklich? Wenn ja dann hatte er gerade den Beweis dafür. Er trat einige Schritte nach vorne, aus seinem Versteck hinaus um die ersten Lichter an zu zünden. Das erste Licht was brannte, war in Jins Nähe. Als er anfangen wollte die Fackeln an zu zünden, kam eine Katze um die Ecke gerannt, die von einem Hund gejagt wurde. Genau dieser Krach veranlasste Jin dazu, dass sie die Augen öffnete. Schnell hatte sich der Feuerbändiger in sein Versteck zurück gezogen. Seine Augen waren geschlossen. Er atmete langsam ein und aus. Als er dann noch seinen Decknamen hörte, dachte er das sein Herzschlag sie zu ihm führen würde! So hielt er den Atem an um seinen Herzschlag zu verlangsamen und um zur Ruhe zu kommen. Als er einen Augenblick später hörte wie, wie Jin sich vom Feuerlichtbrunnen entfernte, atmete er erleichtert auf. Jetzt war er sich sicher, dass sie ihn nicht entdeckt hatte. Nun ging er den Weg zurück, um woanders nach einem Schlafplatz zu suchen. Während er von Haus zu Haus schlenderte und nach einer Unterkunft fragte, sah er immer Jins trauriges Gesicht vor seinem inneren Auge. Was war nur mit ihm los? Warum konnte er sie nicht vergessen. Konnte er es nicht vergessen, da es ihn an den Abend erinnerte, wo er die Lichter entzündet hatte? Weil er sich an ihr glückliches Gesicht erinnerte wenn er in ein Teelicht starrte? Er würde aus seinen Gedanken gerissen, als jemand seinen Decknamen rief. Es war sein Onkel gewesen, der ihm gesagt hatte, er hätte etwas zum übernachten gefunden. Während sie gingen, sagte ihm sein Onkel `beiläufig` das die Unterkunft bei Jin sei.
Und nun waren sie hier, bei ihr zu Hause. Er wollte gerade einen Schluck Tee nehmen, den sein Onkel ihm in eine Tasse eingegossen hatte , als ihm etwas einfiel. „Onkel… was meintet ihr mit ´ Sie hatte einen schweren Tag hinter sich´?“ Iroh seufzte auf. Sein Onkel war Zuko gefolgt, und war auch an dem Brunnen gewesen und hatte ihn beobachtet. Als Zuko sich später vom Brunnen entfernt hatte, war er Jin gefolgt. Dabei kam er nicht drum herum, seinem Neffen von den Dieben zu erzählen.
„Und was habt ihr gemacht? Da gesessen und zu gesehen?“ fragte Zuko mit einem gereiztem Ton in der Stimme. „Nein natürlich nicht mein lieber Neffe, aber sie kann gut alleine zu recht kommen. Ich wäre nur im Weg gewesen“ meinte der Drach des Westen und nippte an seinem Tee. Sein Neffe sah ihn mit einem wehe- ich- entdecke-den-kleinstem-Kratzer-an-ihr Blick in seinen Augen stehen. Kurz darauf stand er auf und verließ den Raum mit den Worten „Bin im Badezimmer“. Als er dort ankam, entdeckte er an der Tür einen Zettel. Auf diesem stand das die Rohre der des Bades neu verlegt wurden und so lange stand ihr Badezimmer den Gästen zur Verfügung. Mit einem leisen Seufzen, ging er die Treppe hoch die ihn in die obere Etage das Hauses brachte.  
Oben angekommen waren auf der rechten und linken Seite viele Türen. An der erstem Tür hatte er kein Erfolg, den es wäre neu für ihn gewesen wenn man sich in einer Besenkammer duschen könnte. Bei der Tür daneben hatte er Erfolg. So ging er hinein um erst mal in Ruhe zu baden. Als er nach 45 Minuten wieder heraus trat, fühlte er sich erfrischt. Er wollte gerade nach unten gehen, als er die offene Tür vor sich bemerkte. Ganz langsam schlich er zu dieser und öffnete etwas weiter, um in den Raum zu schauen.
Es war ein kleiner Raum. Neben der Tür, war ein Tisch und ein Stuhl . Auf dem Tisch lagen einige Bücher. Gegenüber dem Tisch war ein Kleiderschrank. Und genau vor Zuko war ein Bett in dem jemand schlief. Ein leichtes lächeln erschien auf Zukos Lippen , als er Jin dort schlafen sah. Leise schlich er zu ihr und setzte sich ans Bett. Jin lag mit dem Rücken zu Zuko so, das dieser sich etwas nach vorne beugen musste, um ihr Gesicht zu sehen. Ihr Gesicht, konnte er aber nicht gut sehen, da einige Haarsträhnen auf ihrem Gesicht lagen. Gant vorsichtig, strich er diese aus ihrem Gesicht. Auf Jins Lippen erschien ein kleines lächeln, was Zuko schmunzeln ließ. Langsam wollte er wieder aufstehen, um sich zu seinem Onkel zu bewegen, da merkte er das Jin leicht zitterte. Ganz langsam, legte er seine Hand auf ihre Schulter und einen Augenblick später hörte sie auf zu zittern. Erleichtert ließ Zuko sich ins Kissen sinken. Jins regelmäßige Atemzüge, die der ehemalige Teekellner vernahm, ließ ihn entspannen. Er würde seine Augen schließen um zur Ruhe zu kommen. Auch Jin hatte ihm damals geholfen, dass er sein Leben änderte. Sie hatten ihn gezeigt, das es Leute gab, die ihn so akzeptierten wie er war. Ja er hatte in Ba sing se sogar ein normales Leben geführt, was er auf der Suche nach dem Avatar nicht hatte. Er hatte Leute kennengelernt, die ihn als Teekellner mochten. Manchmal, hatte er sich dieses Leben zurück gewünscht. Ein Leben , wo er ein ganz normaler Mensch war, wie die anderen auch. Ein Mensch mit einem geregeltem Lebensrhythmus.
Als Zuko die Augen öffnete, merkte er, dass er wohl eingeschlafen sein musste. Das Zimmer, was vor kurzem noch von der Abendsonne erhellt wurde, lag nun im dunkeln. Dies war für Zuko ein Zeichen das er eingeschlafen war. Langsam richtete sich der Prinz auf, da bemerkte er, dass seine Hand noch immer auf Jins Schulter lag. Ganz vorsichtig, probierte er seine Hand von ihrer Schulter zu nehmen. Doch das war alles andere als einfach. Denn Jin hatte im schlaf, ihre Hand auf seine gelegt. Jins Hand umklammerte seine nur noch fester, wenn er versuchte, sie zu bewegen. „..Lee…“ hörte man Jin im Schlaf murmeln. Mit einem lächeln ließ sich Zuko ins Kissen sinken. Das Schicksal, wollte wohl, dass er nicht von ihr weg kam. Diesmal akzeptierte er das Schicksal. Vielleicht hatte er endlich das, nach dem er so lange gesucht hatte, aber für ihn unerreichbar schien.
Glück
Mit diesem Gedanken holte er die Bettdecke mit seinem Fuß hervor, die am Fußende lag. Er deckte sich und Jin zu und probierte zu schlafen.
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prvpoet · 9 months
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Und es ist so, als hätte ich nie etwas anderes gewollt als dich. Vor wenigen Jahren habe ich mir noch vorgestellt wie solch eine Person vor mir stehen könnte. Ich sah ihre Silhouetten, ihre Schatten und all ihre Lasten, jedoch nie ihre Augen.
Diese Augen, die sich schlussendlich als deine herausstellten. Während die vielen Gestalten sich um mich tummelten, suchte ich nach der Perfektion, die ich jedoch nur in dir fand. Du.
Die einzige Person in der ich es nicht finden durfte. Es dauerte nicht lange bis ich begriff welcher Schatten sich schlussendlich mit meinem ergänze könnte. Es schien als fehle mir vor dir eine Hälfte der Geschichte, die du nun zu Ende schreiben kannst. Die Tage füllen sich jetzt da ich, in deinen Armen liege, dir poetische Texte schreibe, meine Gedanken an dir verschwende oder mich auch manchmal nur auf das nächste Mal freuen kann, wenn ich endlich wieder bei dir bin.
Bei dir. Es fühlt sich so an als wäre ich zuhause, bei einer Person die mir Sicherheit gibt. Dein Atem in meinem Nacken während du meine Anwesenheit genießt. Dein Geruch der sich mit meinem vermischt, sich wie ein Zauber über unsere beiden Körper legt und sie verschwimmen lässt wie Flüsse die in den Ozean münden.
Bei dir fühle ich mich geborgen, doch anders als bei den Gestalten, die vor dir waren, auch Frei.
Frei von Lasten, Bürden und Druck gegenüber der Gesellschaft. Wenn ich bei dir bin fühlt es sich so an als würde die Sonne auf uns scheinen, während wir an einem heißen Juli Abend auf deiner Dachterrasse liegen und unsere Cocktails trinken. Und bei jeder Berührung von dir streicht ein heißer Sonnenstrahl mein Bein.
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Tote Mäuse und Eheringe:
Kapitel Eins: Als ich erkannte, dass ich ihn heiraten werde
Die letzte Woche war anstrengend für CJ gewesen. Die Arbeit und auch die Proben mit der Band beanspruchten einen Großteil seiner Zeit, die er eigentlich lieber mit Darnell verbringen wollte. In letzter Zeit fühlte es sich eher an, als würden sie sich nur ein Wohnzimmer und manchmal das Bett teilen, als dass sie ein Paar waren und zusammenwohnten. Als wäre das nicht genug, hatte CJs Schwester Marie ihm vor kurzem erzählt, wie sie in der Schule ständig gemobbt wurde.
Dass er ihr in keiner Weise helfen konnte, brachte ihn bis zu einem Breakdown, von dem er sich erstmal einige Stunden erholen musste. Selbstverständlich war das Aufstehen am nächsten Morgen eine Qual. Zum Glück war Darnell jedoch etwas früher aufgestanden und hatte Frühstuck für die beiden vorbereitet.
Während CJ im Türrahmen stand, ließ er seinen Blick durch die kleine Küche schweifen. Der leichte Geruch von frisch gebrühtem Kaffe der sich perfekt mit dem von Spiegeleiern vermischte. Bevor er auch nur einen Fuss in den Raum setzen konnte, drehte sich sein Partner in seine Richtung, grade dabei einen Schluck zu trinken, bis er ihn sah.
Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen. Er stellte seinen Kaffee zur Seite und kam auf ihn zu. "Guten Morgen, Baby". Er summte und hielt CJs Gesicht in seinen Händen. "Fühlst du dich wieder etwas besser?"
Er nickte kaum merklich, fast als wollte er nicht zugeben, dass es ihm immer noch genauso miserabel ging wie am Tag zuvor. Aber Darnell wusste, dass es CJ in diesem Moment nicht möglich war sich auf eine andere Art auszudrücken. Dafür war es zu früh und er hatte einfach zu wenig Energie um überzeugender zu wirken.
"Sehr schön", sagte Darnell, bevor er sich nach vorne beugte bis sich ihre Nasenspitzen für einen kurzen Augenblick berührten. Er meinte wohl, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für einen Kuss war. "Mach's dir gemütlich, Ich bin fast fertig mit dem Frühstück"
Sobald CJs Gesicht wieder frei war, ging er hinüber zum kleinen Tisch der kaum in den Raum passte. Er setzte sich an seinen üblichen Platz, wo ihn kein Lichtstrahl irritieren konnte, Darnell aber noch in seinem Sichtfeld war. Nicht, dass er ihn ständig sehen musste, aber es war irgendwie schön ihn zu beobachten, wie er bedacht und ruhig am Herd hantierte, wie er konzentriert arbeitete und gleichzeitig so wirkte als wäre es das einfachste der Welt.
Schneller als CJ es bemerken konnte, hatte Darnell sich vom Herd weggedreht und zwei Teller und Tassen auf den Tisch gestellt. Er setzte sich gegenüber von CJ an den Tisch und trank einen Schluck aus seiner (jetzt fast halb leeren) Tasse, als ob er darauf wartete, dass CJ zuerst etwas zu sich nahm. Aber auch wenn es so wirkte, war es eigentlich mehr eine Angewohnheit, als dass er wirklich auf ihn wartete.
Nichtsdestotrotz folgte CJ dem unausgesprochenen Ritual. Darnells Kochkünsten länger zu widerstehen wäre sowieso zwecklos. Und obwohl er nicht wortwörtlich sagte 'Das schmeckt wunderbar!', war Darnell vollkommen zufrieden mit dem stummen Kompliment eines echten Lächelns von CJ.
Keiner von ihnen sagte ein Wort während sie den Rest ihres Frühstücks genossen. Die Nähe zum jeweils anderen war für beide vollkommen ausreichend.
Kurz darauf stellten sie Teller und Tassen in den Geschirrspüler und bevor sie den Raum verließen umarmte CJ seinen Partner, legte seinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen.
"Danke" sagte er, immer noch etwas müde, obwohl er schon etwas länger wach war.
Darnell entgegnete ihm nur ein leises Summen und fing an CJs Rücken in kleinen Kreisen zu massieren. Beide genossen diesen Moment der Zweisamkeit noch ein kleines bisschen länger, der Frieden und die Ruhe, vor dem Sturm des unaufhaltsamen Stress und Lärm des Alltags, der ihre ganze Aufmerksamkeit fordern würde.
*
Nach seinem üblichen Start in den Tag, bestehend aus einer heißen Dusche, Zähne putzen und anziehen, war CJ bereit. Zwar freute er sich nicht wirklich auf einen weiteren Arbeitstag, aber dank Darnell war es definitiv erträglicher.
Während er sich die Haare kämmte, schlenderte sein Partner im Badezimmer herum, hing Handtücher zum Trocknen auf und sortierte die Wäsche für später. Es war etwas irritierend, dass er nicht wie sonst durch das Apartment wirbelte, auf der Suche nach seinem Handy (das in seiner Hosentasche war) oder seinem Bandana, das er immer zur Arbeit trug. Stattdessen hatte er immer noch seine gemütliche Jogginghose und das übergroße T-shirt an, das mal CJ gehört hatte.
"Nells? Warum ziehst du dich noch nicht um?"
Darnell drehte sich zu seinem Partner hin, erst etwas verwirrt, bis er verstanden hatte was er meinte. "Ach, das hab ich vollkommen vergessen. Es gab ein Problem mit unseren Schichtplänen und wir haben neue bekommen. Ich hab Glück gehabt und muss heute nicht hin, dafür hab ich aber eine Doppelschicht am Wochenende."
"Aha", CJ nickte und band sich einen Zopf. "Ich geh mal davon aus, dass du die Zeit nutzt um deine Mutter zu besuchen, oder Pico?"
"Nein, Pico ist immer noch im Urlaub mit Keith und seiner Familie. Ich werd einfach zuhause bleiben und mich um ein paar Dinge kümmern, die ich schon länger aufgeschoben habe." Darnell zuckte mit den Schultern während er CJ zur Tür brachte.
Im Türrahmen schlüpfte CJ in seinen Mantel und Stiefel, bevor er sich wieder zu Darnell umdrehte. "Das hört sich schön an. Dann wünsche ich dir mal einen produktiven Tag." Er lächelte und gab seinem Partner einen kurzen aber liebevollen Kuss. "Ich schreib dir wenn ich nach Hause komme, aber ich geh mal davon aus, dass es so spät wie immer sein wird, also warte nicht mit dem Abendbrot auf mich."
Darnell nickte leicht und erwiderte sein Lächeln. "Alles klar, Ich werde darauf achten nicht zu verhungern" scherzte er mit einem leichten kichern.
Sie schauten sich in die Augen um den Moment noch etwas länger zu genießen. Auch wenn sie es schon tausende Male zuvor gemacht hatten, war es ihnen wie immer fast unmöglich sich voneinander zu trennen um zur Arbeit zu gehen. Nach einem weiteren kurzen Kuss musste CJ aber wirklich los, sonst würde er noch auf dumme Ideen kommen und sich vielleicht krankmelden. Vielleicht wäre das aber auch gar keine so schlechte Idee, er fühlte sich mental immer noch nicht ganz auf der Höhe, so wie der Vortag verlaufen war.
Nichtsdestotrotz schnappte sich CJ seine Schlüssel und ging ins Treppenhaus, hielt aber für einen Moment inne, als ihm etwas einfiel. "Warte mal. Nelly, hättest du vielleicht Zeit ein paar Mäuse als Futter für Radoth zu besorgen? Ich möchte nicht, dass sie noch länger hungern muss."
"Natürlich, CJ" versicherte Darnell ihm, bevor er ihn an der Schulter fasste und Richtung Treppe drehte. "Und nun: auf zur Arbeit. Ich will nicht, dass du noch zu spät kommst!"
"Ja Ja, ist doch klar. Sorry. Ich lieb dich, bis später! " CJ spurtete die Treppe hinab und durch die Tür. Ihm war klar, dass Darnell nicht zum Scherzen aufgelegt war, wenn es um Pünktlichkeit ging, weshalb er nicht riskieren wollte womöglich von ihm bis zur Apotheke gejagt zu werden.
So sehr Darnell auch bewunderte das CJ stark genug war heute zur Arbeit zu gehen, machte er sich doch Sorgen. Wenn es nach ihm gehen würde, würden sie beide jetzt noch im Bett liegen, schlafen und sich später einen schönen freien Tag machen um sich zu erholen. Denn wenn es etwas gab, was für Darnell schlimmer war als zu wissen das CJ einen Breakdown hatte, dann war es das zu wissen und nichts tun zu können um zu helfen, weil er nicht bei ihm war. Aber im Flur rumzustehen und sich sorgen zu machen stand nicht auf der To-Do Liste für heute und so ging er irgendwann wieder zurück in die Wohnung um seine Aufgaben zu erledigen.
*
Glücklicherweise war heute ein ruhiger Tag. CJ musste sich nicht um zu viele Kunden kümmern und konnte viel Zeit hinten im Büro verbringen und den Papierkram erledigen. Während er grade dabei war ein weiteres Formular auszufüllen bekam er eine Benachrichtigung. Normalerweise ignorierte er sein Handy während der Arbeit und beantwortete die wichtigsten Nachrichten in seiner Mittagspause. Aber da die letzte Woche alles andere als normal gewesen war, erlaubte er sich dieses eine Mal einen Blick aufs Handy.
Überraschenderweise war es nicht die übliche Nachricht von seiner Mutter mit einem Rezept das sie später kochen möchte, oder von irgendeinem Freund der ein dämliches Meme teilte. Nein, es war eine Nachricht in der Ferocious Maniacs Gruppe.
Sydney: Ey, Leute, kann heut nicht zur Probe, hab mir den Fuss verstaucht.
Das kam unerwartet. So sehr CJ sich auch Sorgen um sein Bandmitglied machte, war er doch ein kleines bisschen froh darüber. Der Rest der Gruppe schickte sofort Genesungswünsche. Es war klar, dass keine Proben stattfinden würden, bis Sydney wieder gesund war.
Einen Augenblick lang spielte CJ mit dem Gedanken Darnell nichts davon zu erzählen und ihn stattdessen zu überraschen. Aber wer kann schon wissen womit er grade beschäftigt war. Außerdem wäre es schön, wenn das Paar endlich mal wieder gemeinsam zu Abend essen könnte, dafür müsste Darnell aber wissen, was er für CJ mitbestellen sollte.
Somit war es entschieden und er schickte ihm eine kurze Nachricht, "Ich komm früher nach Hause", mehr nicht. CJ wollte nicht noch etwas schreiben, in einer halben Stunde war eh Feierabend.
*
"Ich bin wieder da Nelly" rief CJ durch die Wohnung, während er dabei war seinen Mantel aufzuhängen. Den Bruchteil eines Augenblicks später tauchte auch schon ein allzu bekanntes Gesicht mit dunklem Afro hinter einer Ecke auf. Darnell grinste als er ihn erblickte, obwohl er ja schon gewusst hatte, dass sein Partner früher kommen würde. In Windeseile war er bei der Tür und sprang CJ fast in die offenen Arme um ihn zu umarmen.
"Schön, dass du wieder da bist, Baby" schaffte Darnell zu sagen, ohne dabei wie ein Kleinkind zu kichern. Es war erfrischend ihn wiederzusehen und das sogar in einer besseren Verfassung als am Morgen.
Sie ließen den Moment noch ein wenig länger anhalten, bevor sie sich voneinander lösten.
"Ich such mir mal was Gemütliches raus, du kannst ja in der Zwischenzeit schonmal bestellen" schlug CJ vor während er sich streckte und Richtung Schlafzimmer ging.
"Ehrlich gesagt… muss ich das nicht."
"Was meinst du?"
"Na ja, ich hab mir gedacht, wenn ich die Zeit habe, kann ich sie ja auch nutzen und hab deswegen eines von Moms alten Rezepten ausprobiert. Es ist noch warm, ich war grade fertig als du Schluss hattest."
Das Darnell für beide gekocht hatte war schon allein unglaublich liebevoll, aber CJ wusste, dass Rezepte von Karen nicht einfach und schnell zubereitet werden konnten. Also musste Darnell damit angefangen haben bevor er überhaupt erfahren hatte, dass CJ früher kommen würde. CJs Wangen wurden rosig und seine Finger zuckten leicht vor Freude.
CJ musste nichts sagen damit Darnell ihn verstehen konnte. Schnell erkannte er die kleinen Veränderungen in CJs Körpersprache und wusste das sie große Komplimente waren. "Zieh dir was Gemütliches an, ich hole in der Zwischenzeit Teller."
Sie nickten sich lächelnd zu bevor sie sich aufteilten. Darnell ging in die Küche und CJ in das Schlafzimmer.
Als er die Tür öffnete, viel ihm noch etwas ein um das er sich kümmern musste. Die Würgeschlange hatte sich unter der Wärmelampe zusammengerollt und bewegte sich langsam um möglichst viel von dem warmen Licht abzukriegen. Es war wunderschön mit anzusehen, und wenn es nicht so eine blöde Idee wäre, hätte er die hungrige Schlange gerne sanft gestreichelt.
Als er sich grade umziehen wollte, bemerkte er jedoch das etwas nicht stimmte. Man konnte es kaum wahrnehmen, aber wenn man genau hinsah konnte man erkennen, dass sie eine Beule in der Magenregion hatte, ungefähr in der Größe einer Handfläche. CJ musste sich zusammenreißen um nicht sofort in Panik auszubrechen, aus Sorge um Radoths Gesundheit. Er zog sich schnell seine Jogginghose und seinen Lieblingshoodie an und ging wieder ins Wohnzimmer.
Der Tisch war schon gedeckt und wartete praktisch nur darauf, dass das Paar sich endlich hinsaß und anfing zu essen. Darnell kam aus der Küche um Gläser und Getränke auf den Tisch zu stellen. Er setzte sich gegenüber von CJ, der immernoch stand, und fing an zu essen.
CJ war jedoch nicht nach Essen zumute. Die Sorge, dass Radoth womöglich zum Arzt musste, verdarb ihm den Appetit und lähmte ihn fast. Er musste sich sammeln um Darnell zu fragen "Ähh, Nelly? Ist dir irgendetwas komisches mit Radoth aufgefallen?"
Darnell schaute auf und schüttelte verwirrt seinen Kopf. "Mir ist nichts aufgefallen. Sie hat sich so wie immer verhalten als ich nachgeguckt hatte." Er zuckte mit den Schultern und nahm einen Biss vom Essen.
"Ich hab mich nur gewundert, sie hatte so eine große Beule am Körper…"
Als wäre Darell irgendetwas wichtiges wieder eigefallen wurden seine Augen größer und er fing an mit vollem Mund zu Summen während er schnell sagte "Ach, mach dir keine Sorgen, sie verdaut nur."
CJ bewegte seinen Mund ohne, dass er ein zusammenhängendes Wort rausbrachte, nur einige "Ah"- und "Oh"-Laute. Sein Gesichtsausdruck änderte sich schnell von Erleichterung zu Verwirrung. "Sie verdaut? Also hat sie was zu essen gekriegt bevor ich dazu gekommen bin sie zu füttern?"
"M-hm, da hab ich mich schon drum gekümmert bevor ich die Wäsche gemacht hab, nachdem ich einkaufen war. Ich wollt das für dich erledigen, weil du ja später kommen wolltest" Er sagte das so beiläufig, dass man hätte denken können, dass er das immer so machte. Aber CJ kannte die Wahrheit.
Darnell hatte schon immer starke Angst vor der Fütterung von Radoth und konnte es einfach nicht mit ansehen. Oder scheinbar genauer gesagt: Er hatte Angst gehabt.
Das Problem waren nicht die toten Tiere an sich, er konnte sie problemlos kaufen und aus dem Gefrierschrank holen, um sie aufzutauen bevor sie verfüttert werden. Aber in all den Jahren in denen Darnell und CJ am daten waren, war er immer entsetzt von dem Anblick von Radoth beim Essen. Es hatte ungefähr zwei Jahre gedauert bis er überhaupt auch nur den Gedanken tolerieren konnte, dass Radoth im Nebenzimmer gefüttert wurde, obwohl nie etwas zu hören war.
Und heute hatte Darnell es geschafft seine Angst, seine Phobie zu bezwingen. Freiwillig. Er hatte den Tag über so viel für CJ getan, nur weil er ihn unterstützen wollte. Weil er ihm wichtig war. Weil er ihn bedingungslos liebte.
Es gab keine Art und Weise auf die er besser hätte zeigen können wie stark diese Gefühle wirklich waren, wie sehr er ihn wirklich liebte.
CJ hatte sich gar nicht vorstellen können, dass er stärker in Darnell verliebt sein könnte als bisher. Und als wäre all das nicht genug, brachte dieser Akt der Liebe ihn dazu etwas zu tun was er nicht mal für möglich gehalten hatte.
Darnell war über seinen eigenen Schatten gesprungen, hatte seine Angst bezwungen, aus Liebe.
Genau diese Liebe ließ auch CJ seine größte Angst überwinden.
In diesem Moment erkannte CJ, dass er Darnell unbedingt heiraten wollte.
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du greifst nach meinen schallplatten und nach meiner hand und ich begreife nicht, was passiert, passiert das alles hier wirklich, wirklich vorsichtig streifst du mein haar nach hinten, ich streife ungesehen hinter dir her, das knacken der schallplatte vermischt sich mit der wärme deines körpers, dein geruch füllt den raum, komm, leg dich zu mir denn du erdest mich, führst mich, hältst mich, erträgst mich, trägst mich nachhause, bist in meinen gedanken wenn ich meine geburtstagskerzen auspuste und wenn der sommerwind um meine nase weht und wenn ich abends nachdenklich am fenster stehe und morgens die blumen gieße und ich wünschte, ich wünschte es gäbe dich wirklich
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mune-moonwatcher · 1 year
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Traumdämon (11)
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Kapitel 12
Die Kammer war kaum zehn Fuß groß, bot jedoch trotzdem einem einfachen Holzbett und einem Kerzenleuchter Platz. Durch ein schmales Fenster drang fahles Licht in die Kammer und tauchte alles in ein Zwielicht. Es roch nach Holz und Kerzenwachs.
Alb ließ sich mit hängenden Ohren und seufzend auf das Bett nieder. „Ich habe doch keine Ahnung, wie mein echtes Leben so aussieht. Und warum erinnere ich mich nicht daran?“
Mune spürte die Angst und Unsicherheit des weißen Fauns. Er griff nach dem Feuerstein, der neben dem Kerzenleuchter lag und entzündete den Docht der Kerze. Der Raum war sogleich von einem warmen, behaglichen Licht erfüllt. Dann setzte sich der blaue Faun neben Alb, legte seine Pfote um dessen Schulter und sagte leise: „Du wirst dich wieder erinnern, sobald du gesprungen bist. Und wer weiß? Vielleicht begegnest du Latara in der anderen Welt?!“
Alb blickte Mune fragend an. Daran hatte er noch gar nicht gedacht … „Latara?“
Mune nickte. „Ihr kanntet euch sehr gut und hattet großes Vertrauen zueinander. Gut möglich, dass ihr euch in eurer Welt auch gut kennt. Vielleicht sogar ...“ Mune verharrte, zog seine Pfote wieder zurück und wandte sein Gesicht ab. „Vielleicht seid ihr sogar ein Paar.“
Dem weißen Faun entging nicht eine gewisse Enttäuschung in Munes Ton.
„Ich …“, begann Alb langsam und unsicher. „Ich habe mich noch nie gepaart.“
„Wie willst du dir da so sicher sein?“, fragte Mune, mit deutlich erregter Stimme. „Du erinnerst dich nicht an dein Leben in deiner Welt ...“
„So was weiß man, glaube es mir.“, sagte Alb müde. „Und selbst wenn … in dieser Welt hier habe ich mich noch nie gepaart, und alles was für mich im Moment zählt ist, an was ich mich erinnere.“
Mune wollte etwas sagen, doch er verharrte und nickte lächelnd. „Das macht wirklich Sinn.“
Die beiden Faune schwiegen einen Moment lang; jeder blickte in die andere Richtung, dann auf den Boden, dann wanderten ihre Blicke zur Kerze.
„Schönes Licht“, sagten beide gleichzeitig, sahen sich an und lachten leise.
Bei allen Sternen und Sonnen … sein Lachen ist so wunderschön! Dachte Alb als er Munes wunderschönes Gesicht lachen sah. In seinen Augen funkelte das Licht der Kerze vermischt mit dem fahlen Licht der Nacht zu einem schier endlos erscheinenden Ozean aus Edelsteinen …
„Ja“, kicherte Mune. „So eine Kerze ist schon was Tolles.“ Dann schüttelte der Wächter des Mondes den Kopf. „Was man für Unsinn redet, wenn man nicht weiß, was man sagen soll.“
Wieder Schweigen. Albs Pfote wanderte über die Bettdecke langsam Richtung Munes Pfote, und als sie sich berührten bemerkte der jeweils andere, dass sie sich aufeinander zubewegt und die selbe Idee gehabt hatten.
„Ich weiß auch nicht, was ich sagen soll.“ sagte Alb leise. Seine Pfote zitterte, denn Mune erwiderte seine Berührung. Sein Herz schlug schneller.
Mune ließ seine Ohren hängen und blickte verstohlen zur Seite. „Ich habe mich auch noch nie gepaart. Verliebt – ja. Aber … noch nie geliebt.“ Der blaue Faun blickte traurig zum Fenster.
„Vielleicht“, begann Alb langsam und leise. „Vielleicht könnten wir … uns paaren?“
Der blaue Faun blickte ihn erschrocken an und Alb spürte, wie Mune seine Pfote fester hielt. Er spürte dessen Herzschlag, sein tiefes Ein- und Ausatmen.
Dann beugte sich Mune zu Alb vor, schloss die Augen und küsste ihn auf den Mund.
Alb konnte nicht glauben, was gerade geschah; konnte nicht glauben, was er vor zwei Herzschlägen noch zu Mune gesagt hatte. Aber dann ließ er sich einfach fallen, umschlang Mune mit seinen Armen und erwiderte den Kuss.
Sie ließen sich auf das Bett fallen, und küssten sich innig und leidenschaftlich,
Alb spürte, wie Mune das Fell an seinem Nacken, seinen Schultern und seinen Wangen streichelte. Der weiße Faun erkundete mit seinen Pfoten ebenfalls das blaue Fell des Wächters des Mondes … Gemeinsam spürten sie den Herzschlag des jeweils anderen, die Wärme, die Nähe, die Energie …
Alb umschloss mit seinen Pfoten Munes Kopf, streichelte über seine Ohren und sah tief in seine Augen. „Du bist so wunderschön … ich liebe dich, Mune.“
Mune erwiderte die Berührung und lächelte. „Du bist so lieb … und wunderschön. Alb ...“
Sie küssten sich wieder und Alb begann leise zu weinen. „Ich will immer bei dir sein, Mune ...“
Mune umschlang Albs Körper wortlos und schmiegte seine Wange gegen Albs Wange. „Ich bin hier, ich bin bei dir, Alb.“, flüsterte er Alb ins Ohr.
„Mune ...“
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speechbuble · 23 days
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Ein Gefühl kommt und ein anderes geht, zieht es sich an einen Mantel der vorher nackt
Schön war's mit dir l, an diesem Platz
Den Unsinn in der eigenen Liebe
Vermischt sich das Rinnsal in eigene Triebe
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melanietamble · 24 days
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Vegane Aqua Faba Mayonnaise
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Entdecke die Magie von Aqua Faba: Dein Schlüssel zu veganer Mayonnaise ohne Ei. Mayonnaise aus Kichererbsenwasser. Vegane Aqua Faba Mayonnaise Diese köstliche und vielseitige vegane Mayonnaise basiert auf einer einfachen Geheimzutat: Aqua Faba. Zusammen mit Senf, Essig und Salz ergibt es eine leckere Mayonnaise.  In der veganen Küche gibt es immer wieder überraschende Entdeckungen für mich, die zeigen, wie vielseitig pflanzliche Zutaten sein können. Eine solche Entdeckung ist Aquafaba, der Einkochflüssigkeit von Kichererbsen oder anderen Hülsenfrüchten. Lange Zeit habe ich es einfach weggeschüttet, doch inzwischen habe ich seine Vielseitigkeit für die vegane Küche schätzen gelernt, zum Beispiel als Ei-Alternative beim Backen. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du dieses wunderbare Zutat in eine köstliche, vegane Mayo verwandelst. Und diese Entdeckung habe ich von  @orienttrifftvegan, habe aber die Rezeptur etwas angepasst. So kannst du ein wertvolles Nahrungsmittel verwerten, das normalerweise weggeworfen wird (no waste) und daraus ein nahrhaftes und leckeres Lebensmittel kreieren. Und ich verspreche dir: Wenn du diese Mayonnaise einmal gemacht hast, willst du keine andere mehr. Was ist Aquafaba? Aquafaba ist das Kochwasser von Hülsenfrüchten, am bekanntesten von Kichererbsen. Es hat ähnliche Eigenschaften wie Eiweiß, was es zu einem exzellenten veganen Ersatz in Rezepten macht, die normalerweise Eier verlangen. Diese magische Flüssigkeit kann geschlagen, emulgiert und sogar zu Eischnee verarbeitet werden! Das Rezept für die Vegane Mayo aus Aqua Faba Vegane Aqua Faba Mayonnaise Zutaten für die Aqua Faba Mayonnaise - Kichererbsenflüssigkeit  aus einer 400g-Dose Kichererbsen, ca. 120 ml - 2 EL Apfelessig - 2 TL Dijon Senf - ½ TL Salz - 1 EL Wein-Essig - 250 ml Rapsöl oder Avocado Öl Zubereitung der Aqua Faba Mayonnaise - Aquafaba gewinnen: Siebe die Kichererbsen ab und fange die Flüssigkeit auf. Diese Flüssigkeit ist das Aquafaba. - Mixen: Gib das Aquafaba, Apfelessig, Salz, Essiggurkenwasser und Senf in einen Mixer. Mixe die Zutaten 1-2 Minuten, bis sie gut vermischt sind. - Emulgieren: Füge langsam das Pflanzenöl hinzu, während der Mixer auf niedriger Stufe läuft. Das Ziel ist, eine Emulsion zu schaffen, die nach und nach zu einer festen, cremigen Mayo-Konsistenz wird. Die fertige vegane Mayo kann luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden und bleibt dort etwa 2 Wochen frisch. Alternativen von anderen Hülsenfrüchten Während Kichererbsenwasser das bekannteste und am häufigsten verwendete Aquafaba ist, können auch andere Hülsenfrüchte ähnliche Flüssigkeiten liefern. Hier sind ein paar Alternativen: - Weiße Bohnen: Das Wasser von weißen Bohnen kann eine leichtere Farbe und einen milderen Geschmack bieten, ideal für hellere Saucen und Dressings. - Schwarze Bohnen: Obwohl das Aquafaba von schwarzen Bohnen eine dunklere Farbe hat, kann es für herzhaftere Rezepte wie Schokoladenmousse oder Brownies verwendet werden. - Linsen: Auch das Kochwasser von Linsen kann verwendet werden, allerdings ist es meist weniger viskos und könnte in manchen Rezepten weniger Bindung bieten. Beim Experimentieren mit diesen Alternativen ist zu beachten, dass der Geschmack und die Farbe das Endergebnis beeinflussen können. Es lohnt sich, mit verschiedenen Sorten zu experimentieren, um die perfekte Zutat für dein Rezept zu finden. Probiere auch mal Avocado Mayonnaise mit Aqua Faba, indem du die Aqua Faba Mayonnaise einfach mit einer Avocado vermischt. Schmeckt auch Mega lecker. Vegane Avocado Aqua Faba Mayonnaise Fazit Aquafaba ist eine fantastische Entdeckung für die vegane Küche und darüber hinaus. Es zeigt, wie wir Zutaten, die früher als Abfall betrachtet wurden, in köstliche und nützliche Produkte verwandeln können. Egal ob du ein erfahrener Veganer bist oder einfach nur nach alternativen Zutaten suchst, die Magie von Aquafaba und seinen Alternativen zu erkunden, ist eine bereichernde kulinarische Reise. Probier es aus und lass dich von der Vielseitigkeit der Hülsenfrüchte überraschen! Aqua Faba Mayonnaise Andere vegane Mayonnaise Alternativen: - Vegane Mayonnaise Grundrezept - Gurken Sellerie Salat mit Kürbiskern Mayonnaise - Rote Bete Apfel Salat mit Walnuss Avocado Mayonnaise - Mangold-Gurken-Salat mit Edamame und Cashew Sesam Mayonnaise - Pastinaken und Süßkartoffel Pommes mit Mandel Trüffel Mayonnaise - Gurkensalat mit Avocado Sesam Mayonnaise ———————————- Discover the Magic of Aquafaba: Your Key to Egg-Free Vegan Mayo In the world of vegan cuisine, there are always surprising discoveries that reveal the versatility of plant-based ingredients. One such discovery is aquafaba, the watery byproduct left over from cooking chickpeas. For a long time, it was simply discarded, but today it's a treasured find for vegans and those looking for egg alternatives. In this post, I'll show you how to transform this wonderful ingredient into a delicious, vegan mayo. And this surprising discovery I have made in a post from @orienttrifftvegan.   ## What is Aquafaba? Aquafaba is the cooking water from legumes, most famously from chickpeas. It has properties similar to egg whites, making it an excellent vegan substitute in recipes that typically require eggs. This magical liquid can be whipped, emulsified, and even turned into meringue! Vegan Mayo from Chickpea Water Ingredients: - Chickpea water from a 400g can of chickpeas, about 120 ml - 2 tbsp apple cider vinegar - 2 tsp Dijon mustard - ½ tsp salt - 1 tbsp pickle brine, for example from pickled capers or cucumbers - 150 ml rapeseed oil or avocado oil Preparation: - Extract Aquafaba: Drain the chickpeas and collect the liquid. This liquid is the aquafaba. - Blend: Add the aquafaba, apple cider vinegar, salt, pickle brine, and mustard to a blender. Blend the ingredients for 1-2 minutes until well mixed. - Emulsify**: Slowly add the vegetable oil while the blender is running on a low setting. The goal is to create an emulsion that gradually turns into a firm, creamy mayo consistency. The finished vegan mayo can be stored in an airtight container in the refrigerator for about 2 weeks. Alternatives from Other Legumes While chickpea water is the most well-known and commonly used aquafaba, other legumes can also provide similar liquids. Here are a few alternatives: - White Beans: The water from white beans can offer a lighter color and milder flavor, ideal for lighter sauces and dressings. - Black Beans: Although the aquafaba from black beans has a darker color, it can be used for heartier recipes like chocolate mousse or brownies. - Lentils: The cooking water from lentils can also be used, though it's usually less viscous and might offer less binding in some recipes. When experimenting with these alternatives, it's important to consider that the taste and color can influence the final result. It's worth experimenting with different types to find the perfect ingredient for your recipe. Also try avocado mayonnaise made of aquafaba, by just mixing your aquafaba mayonnaise with an avocado. It’s great and mega delicious. Vegane Avocado Aqua Faba Mayonnaise Conclusion Aquafaba is a fantastic discovery for vegan cuisine and beyond. It shows how we can transform ingredients that were once considered waste into delicious and useful products. Whether you're a seasoned vegan or just looking for alternative ingredients, exploring the magic of aquafaba and its alternatives is an enriching culinary journey. Try it out and let yourself be surprised by the versatility of legumes! Lesen Sie den ganzen Artikel
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spontaneotes · 1 month
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Heute ist der erste Tag, an dem ich an einem beinahe warmen, sonnigen Morgen laufen gewesen bin.
Ich wachte auf, circa gegen viertel vor fünf miaute Pepe vor meiner Zimmertür. Ich konnte nicht mehr schlafen, ging ins Bad und staunte. Der Mond war im seiner Pracht zu sehen, er schien durch die Wolken und scheint so hell, dass der Morgenstaub der Straßen zu sehen gewesen ist.
Ich versuchte noch ein wenig zu legen, zu ruhen, zu meditieren. Ich malte mir meinen kommenden Tag aus, er war schon in meinen Gedanken schön.
Dann beschloss ich aufzustehen und auch physisch in den Tag zu starten.
Ich hatte das Bedürfnis, meinen Magen zu füllen. Mit Kakao und mit heißem Wasser mit Zitrone und Ingwer.
Also bereitete ich alles dafür zu. Ich stellte den Kochtopf auf den Gasherd, füllte Wasser in den Wasserkocher und stellte die Gradanzahl auf 100 ein. Ich holte ein kleines Brett heraus, klein, weil ich die vergangenen drei Monate zu viel Kakao getrunken habe (über 50 g täglich upsi), schnitt ,or circa 23 g zurecht, füllte Mandel-und Hafermilch mit Wasser verdünnt in den Topf, ließ es erhitzen, mischte Pfeffer, Chilli, Kurkuma, Muskatnuss, Kardamom und zu guter letzt Zimt hinein, wartete, bis es gut vermischt war und nahm den Top, stellte diesen auf die Küchenablage auf einem runden Korkuntersetzer ab und mischte die wundersame Medizin hinein. Mama Kakao, die mich heute durch meinen Tag begleiten wird, danke, dass ich das Privileg habe, dich einzunehmen.
Ich machte meine kleine eigene Zeremonie, merkte, dass etwas nicht stimmig war und machte ,ihr eine andere Meditation an. In dieser gingen wir auf meine persönlichen Intentionen ein, mein persönliches Lebensziel umd wie ich mich dafür täglich am besten verhalten müsste. Welche Eigenarten ich mir dafür aneignen müsste, um diesem Ziel näher zu kommen. Welche Gedanken, welche Verhaltensweisen, welche Motivationen.
~ eine Frau sitzt grade neben mir und spricht spanisch. Das ist übrigens eines meiner Ziele: spanisch sprechen.
Ich danke Dir, dass Du mich daran erinnerst. Was für ein schönes bewusst wahrgenommenes universelles Zeichen.
Und wieder ein Danke an meine Wahrnehmung. An mich.
Mein Gedanke während der Meditation führte eher zu mir, in einem fremden Land, welches mir dort nicht mehr fremd gewesen ist. Voller Vertrauen und Lebensfreude. Voller Bewusstsein und Energie. Weil ich das geschafft habe, was ich immer wollte und mich nur noch mehr über jeden weiteren Erfolg erfreue. Über jede weitere Inspiration dankbar bin.
Und so dachte ich an meinen Weg dorthin. NICHT ZU HART ZU MIR ZU SEIN, GEDULDIG UND VERSTÄNDNISVOLL MIT MIR UMGEHEN.
Ich merke immer mehr, wie dankbar ich für jene Entscheidung bin, für jene Erkenntnis, für jenes Abenteuer.
Für mich
Für mein Leben und dessen Ablauf. Es ergibt Sinn für mich, einige Situationen waren schwer auszuhalten, doch ich wusste, ich würde sie meistern und stärker herauskommen, als ich es zuvor gewesen bin. Freundschaften, Beziehungen, Partnerschaften, familiäre Verhältnisse, Leid, Schmerz, Traumata, Glück, Freude pur.
Erleben.
Leben.
Sein.
Lieben.
Soeben telefonierte ich mit einem Menschen, den ich auf dem Tantra Festival in Polen kennenlernen durfte.
Wir tun uns beide gegenseitig unfassbar gut, es ist nicht toxisch gar besteht eine abhängige Relation. Wir sind und wir sind dankbar dafür, uns zu kennen und naher kennenzulernen.
Diese Person ist ein ganz besonderer Mensch, der mich inspiriert und ich diese Signale anerkenne und umwandle. Ich wende seine Lebensweisen an und fühle mich gestärkt. Er fühlt sich von mir inspiriert, bekommt viel Energie durch mein Sein.
Er hat drei Kinder und eine wunderschöne wundervolle Partnerin. Ich bin sehr dankbar, sie in meinem Leben mit offenen Armen willkommen zu heißen.
Bevpr wir telefonierten, bekam ich eine Vision. Ich sah mich vollständig, erfüllt und glücklich als Nomadin. In Remote am Arbeiten und Yoga ausübend am Strand unter Palmen. Völlig gestärkt und bewusst durch meine gesammelten Erfahrungen.
„Nichts geht verloren, alles transformiert.“
- 27.03.2024
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hatethem-shithumanity · 2 months
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Schon witzig was Träume so mit dir machen können,
Sie reißen dich aus deinem Schlaf, sie lassen dich um 2,3,4 Uhr wach werden, sie lassen dich über alles und jeden nach denken, warum ? Warum ist das so ? Warum fangen wir an über unserer Entscheidungen zu träumen, warum fangen wir an über unsere Fehler zu träumen, warum fangen wir an über unsere Liebenden zu träumen, warum fangen wir an über Menschen zu träumen die nicht mehr sind ?
Wieso kann ich nicht einfach in Frieden träumen, etwas schönes, etwas Kraft spendendes. Oder entscheidet meine kleine Seelen welchen Traum ich als Nächstes benötige, um Kraft zu spenden ? Um weiter zu machen ? Oder nur ein weiterer Traum, um mich in die Knie zu zwingen ?
Sind meine trǎume meine tiefsten Begierden ? Oder sind sie einfach nur meine vergrabenen Ängste ? Oder beides ?
Warum fühlen sie sich jedesmal so echt an ?
Wieso vermischt sich dort die Vergangenheit mit der Realität ?
Traum, es war nur ein Traum. Schweiß gebadet wache ich auf , ich merke wie dieses Gefühl langsam nachlässt. Es war nur ein Traum. Es ist okay. Schmerz lässt nach. Es ist relativ, es war nur ein Traum. Alles okay ? Ja, ein Traum.
Träume begleiten uns schon ein Leben lang, schon seit dem wir klein sind, Träume sind unsere Konstante.
Etwas was wir nicht kontrollieren können, sie sind einfach da, kommen und gehen, sie bleiben nie an einer Stelle, sie verändern sich, sie sind da.
- selfmade
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zukunftundliebe · 4 months
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Teil 2 Bullshitjobs
-> Warum sind die Wirtschaftsordnungen auf der ganzen Welt zunehmend zu riesigen Maschinen für die Produktion von Unsinn geworden?
Aufstieg der informationsorientierten Berufe. Finanzen, Versicherungen, Immobilien.
Der Eindruck, dass Menschen in diesem Land sich im Wesentlichen damit finanzieren, dass sie einander Eistee servieren oder die Shorts bügeln.
Marxistische Theorie: Neue Formen der immateriellen Arbeit (marketing, Unterhaltung und digitaler Wirtschaft) ist das neue Zentrum der Wertschöpfung. Prophezeiung: Aufstand des digitalen Proletariats.
Die Ansicht, die Armen seien wegen ihrer moralischen Verderbtheit arm. Sie haben sich keine Mühe gegeben. Denn: Beispiele, dass Menschen, die arm geboren werden und allein mit Intelligenz, Entschlossenheit und Unternehmergeist reich geworden. Doch: Häufigkeit des Klassenaufstiegs schwankt dramatisch. Hatten arme Amerikaner in den 1930er Jahren weniger den Drang nach oben als in den vorangegangenen Jahrzehnten? Oder lag es an der Weltwirtschaftskrise? Die Häufigkeit ist von Land zu Land unterschiedlich.
Achtsamkeitsseminare im Job: 'Zusätzlich zu den Messungen gab es grausame gönnerhafte Seminare zu 'Flexibilität' und Achtsamkeit. Nein, du kannst nicht weniger Stunden arbeiten. Nein du bekommst nicht mehr Gehalt. Nein du kannst nicht auswählen welche Bullshitprojekte du ablehnen willst. Aber du kannst dich in das Seminar setzten wo die Bank dir sagt, wie sehr sie die Flexibilität schätzt. Die Achtsamkeitsseminare waren noch schlimmer. Dort versucht man, die unglaubliche Schönheit und verblüffende Traurigkeit des menschlichen Erlebens auf die grobe Körperlichkeit mit Atmen, Essen, Scheißen zu reduzieren. Atme, esse, scheiß achtsam, dann kannst du im Geschäft erfolg haben.
Das heutige System von Manager-Feudalismus.
Wir leben nicht mehr im Kapitalismus. Profite aus dem Management der Produktion. Kapitalistenn stellen Menschen ein, die Dinge herstellen, bauen und reparieren und Profit können sie nur dann machen, wenn die gesamten Gemeinkosten-darunter auch das Geld, das sie ihren Arbeitern und Vertragspartnern zahlen- niedriger ist, als die Einnahmen, die sie von ihren Klienten und Kunden erhalten. Unter derartigen klassisch-kapitalistischen Bedingen ist es tatsächlich sinnlos unnötige Arbeitskräfte einzustellen.
Feudale Logik: Topf voller Beute an sich reißen, in dem man ihn von Feinden stiehlt oder den einfachen Leuten mithilfe von Gebühren, Zöllen, Mieten und Abgaben entzieht, um ihn dann neu zu verteilen. Dabei schafft man ein Gefolge von Anhängern, das das Maß der eigenen Pracht und Herrlichkeit ist und andererseits ein Mittel zur Verteilung politischer Gunst ist.
Das ähnelt stark den inneren Abläufen in einem Großunternehmen. In solchen Unternehmen geht es immer weniger um Herstellung, den Bau, die Instandhaltung, die Reparatur von Dingen und immer stärker um politische Prozesse der Aneignung, Verteilung und Zuweisung von Geld und Mittel.
In den 1950, 60, 70 er Jahren in großen Teilen der industrialisierten Welt ein stillschweigendes Einverständnis, wonach in einem Unternehmen in dem die Produktivität stieg, ein bestimmter Anteil der gewachsenen Profite an die Mitarbeiter in Form von Löhnen und Zuwendungen verteilt wurde. Seit den 1980er Jahren ist es nicht mehr der Fall. Stattdessen neue Manager eingestellt, angeblich zu dem Zweck die Effizienz zu steigern.
Manager-Feudalismus in der Kreativbranche: Konkurrenzspiele machen sich auf allen Ebenen der Unternehmen breit. Konzerte und Förderanträge.
-> Es ist zunehmend ein System der Abschöpfung von Mieten und auch die innere Logik unterscheidet sich vom Kapitalismus. Wirtschaftliche und politische Notwendigkeiten sind verschmolzen. Endlose Hierarchien von Herren, Vasallen und Gefolgsleuten. Dem Industriekapitalismus überstülpt und vermischt sich mit ihm an tausend Stellen.
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gameforestdach · 6 months
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Überblick "Discounty", ein entzückendes und herzliches Ladensimulations-Spiel, sorgt in der Spielecommunity für Aufsehen. Entwickelt von Crinkle Cut Games und bald von PQube veröffentlicht, verspricht es eine fesselnde Mischung aus Strategie, Humor und herzlichen Interaktionen. Obwohl das Veröffentlichungsdatum noch geheim bleibt, hat die Vorfreude auf die Funktionen und Spielelemente die potenziellen Spieler bereits in helle Aufregung versetzt. Ein neues Leben in Blomkest Stelle dir eine Hafenstadt vor, die in ihrer Zahl und ihrem Charme abnimmt und sich nach einer Wiederbelebung sehnt. Willkommen in Blomkest! Als Spieler wirst du von deiner Tante Tellar gerufen, um den einzigen Lebensmittelladen der Stadt, den einst beliebten Discounty, zu retten. Die Aufgabe? Verwandle es von einem vergessenen Geschäft zum Mittelpunkt der Gemeinschaft. Wichtige Funktionen: Kunden bedienen: Jeder Besucher von Discounty hat eine einzigartige Einkaufsliste. Erfülle ihre verschiedenen Geschmäcker und Vorlieben, sodass sie mit einem Lächeln gehen. Bleib aktiv: Kümmere dich um zahlreiche Aufgaben wie Auffüllen, Reinigen und Organisieren, während du gleichzeitig dafür sorgst, dass die Kunden rechtzeitig abkassiert werden. Sei wachsam! Effizienz zieht mehr Kunden an, aber kannst du der geschäftigen Menge standhalten? Personalisiere deinen Raum: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Entwerfe das Layout von Discounty für optimale Effizienz und Anziehungskraft. Ordne Gänge und Dekorationen strategisch an, um den Umsatz und die Kundenzufriedenheit zu maximieren. Binde dich an lokale Produzenten: Baue Beziehungen zu den lokalen Produzenten von Blomkest auf. Durch ihr Vertrauen kannst du profitbringende Handelsabkommen abschließen und deine Regale mit lokalen Produkten füllen. Baue Beziehungen auf: Jenseits des Geschäfts schlägt das Herz von Blomkest in seinen Bewohnern. Verbringe Zeit mit ihnen, enthülle die Geheimnisse der Stadt und finde vielleicht einen oder zwei Freunde. Sei auf der Hut: Wachstum ist gut, aber unbändiger Ehrgeiz kann für Unstimmigkeiten sorgen. Wenn dein Laden wächst, sei auf mögliche Gegner gefasst. Manchmal ist das Verkaufen von Pommes nicht die Lösung für die Probleme einer Stadt. Tiefer Einblick in Discounty Herausforderungen des Kapitalismus In Discounty stehen die Spieler nicht nur vor den alltäglichen Aufgaben eines Ladenbesitzers. Das Spiel geht tiefer und lässt sie die Feinheiten des Kapitalismus in einer Stadt, die von Großkonzernen überschattet wird, navigieren. Mit der Veröffentlichung im nächsten Jahr können die Spieler bald mit den moralischen Entscheidungen des Spiels ringen: Werden sie den Gewinn verfolgen oder die Gemeinschaft priorisieren? Persönliche Akzente Die Charakteranpassung erhöht das Eintauchen ins Spiel. Spieler können das Aussehen, das Outfit und sogar einen einzigartigen Namen für ihren Charakter auswählen. Solche persönlichen Akzente versprechen ein intimeres Spielerlebnis. Die Rückgrate: Crinkle Cut Games & PQube Das 2021 in Kopenhagen gegründete Crinkle Cut Games hat Erfahrung darin, friedliche Spiele mit komplexen Interaktionen zu kreieren. Ihre frische Perspektive, die das Spiel mit subversiven Mechanismen vermischt, verspricht unbeschwerten Spaß, kombiniert mit den Konsequenzen fehlerhafter Systeme. Auf der Verlagsseite bringt PQube, ein renommierter Name im Bereich der interaktiven Unterhaltung, ihre Expertise mit. Ihre Zusammenarbeit mit Entwicklungs-Partnern gewährleistet ein makelloses Endprodukt für Spieler. Schlussgedanken "Discounty" bietet mehr als eine einfache Simulation; es ist ein Spiegelbild der Herausforderungen und Freuden von Gemeinschaft, Geschäft und persönlichem Wachstum. Wenn die Spieler ihre Reise in Blomkest antreten, werden sie Dilemmata erleben, herzerwärmende Momente genießen und die strategische Tiefe des Spiels schätzen. Du möchtest in die Welt von Blomkest eintauchen? Halte Ausschau nach seiner Steam-Seite. Und wie immer würden wir
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mittendrin …. ich lasse meine Protagonisten – Geschichte über eine  Zeitreise  – nur durch das Schließen der Augen – zu  erleben.
Leandrah meinte: „Schlafen? Können wir zu Hause, hier lassen wir uns lieber wieder etwas erzählen. Die Geschichte, die das Bett erzählt hat …“ Dann sinnierte sie weiter: „Claudio könnte fast ein Nachfahre des Pärchens sein, mit seiner eigenwilligen Haarfarbe.“
„Was für Geschichten?“, wurde Luigi neugierig. „Bettgeschichten“, sagte Bastian. „Und das ist wörtlich zu nehmen.“ „Geschichten von einer rothaarigen irischen Frau und …“, begann Leandrah. „… einem reichen bisexuellen Römer?“, fragte Luigi. „Wie?“ Jetzt war Bastian überrascht. „Das ist wahr?“ „Ja“, sagte Luigi. „Die Frau hat die Geschäfte übernommen, sie hatte ein richtiges Händchen dafür und er hat sich dann dem Weingut verschrieben.“ „Gibt es die Familie noch?“, fragte Leandrah gespannt wie ein Flitzebogen. „Ja, obwohl das rote Haar fast verschwunden ist, es hat sich von Generation zu Generation mit dem dunklen Haar der Römer vermischt aber dabei so ein Kastanienrot hervorgebracht, so als wollte sich die schöne temperamentvolle Irin nicht so einfach vergessen lassen. Ihr habt im übrigen so einen geschäftstüchtigen Vertreter dieser Familie bereits kennengelernt.“ „Siehst du, ich hatte recht“, trumpfte Leandrah auf. „Ist es Claudio?“ „Ja, wie bist du denn darauf gekommen?“, fragte Luigi neugierig nach. „Seine sehr eigenwillige Haarfarbe, ich wollte ihn heute Abend eigentlich fragen ob sie echt ist.“ „Sie ist es“, bestätigte Luigi.
„Und was für Geschichten habt ihr noch so gehört? Mir scheint, ihr seid im Zimmer der Geschichten untergekommen.“ „Zimmer der Geschichten?“, fragten beide unisono nach. „Ja“, sagte Luigi. „Vor ein paar Jahren hatte ein Kollege von mir Leute gefahren, die auch Geschichten erzählten, die das Bett und die Matratze flüsterten. Wir haben uns alle an den Kopf gefasst und die Leute nicht für ganz dicht gehalten. Aber
andererseits fragten wir uns: Woher hatten sie diese Geschichten? Es ging an die Presse und dann hatte sich ein Mann gemeldet, der ein Nachfahre jener Leute war, über die das Bett oder die Matratze erzählt haben. Anhand von Tagebuchaufzeichnungen, die aber bis dato unter Verschluss waren, wurde die Geschichte bestätigt. Ein in Italien sehr bekanntes Medium hat dann, nachdem sie eine Nacht in dem Zimmer verbracht hatte, verlauten lassen, dass nur Menschen die eine gewisse Sensibilität mitbringen und offen sind für Zwischentöne, die sich in den Sphären von Himmel und Erde befinden, nur solche Menschen sind in der Lage das Flüstern zu verstehen.
Wenn ihr beide es hören könnt, dann nehmt die Geschichten die sie euch flüstern, als Geschenk mit. Was habt ihr denn noch gehört?“ „Von einem Mann der seine Eltern auf die Brust tätowiert hatte“, erzählte Bastian. „Das muss vor etwa zwei Jahren gewesen sein“, überlegte Luigi. „Ich kenn den Tätowierer, der die blonde Schwedin darüber gestochen hat, wir können ja heute Abend beim Bummel da vorbei bummeln.“
„So ihr seid jetzt am Circus Maximus. Viel Spaß bei eurem Weg und meldet euch, wenn ich euch wieder abholen soll.“ Leandrah und Bastian stiegen aus. Bastian begann zu erklären: „Dies war mal ein beliebter Treffpunkt um, wie heißt es doch so schön, Techtelmechtel zu beginnen. Hier im Circus musst du dir vorstellen, war die erste Rennbahn der Welt. Stell dir mal vor, Männer wie Michael Schuhmacher und Sebastian Vettel, die hier das Volk begeisterten vor allen in der Ludi Romani, der wichtigsten Rennserie die vom vierten bis achtzehnten September dauerte. Wenn du die Augen schließt, hörst du noch die Zurufe, die die Rennfahrer der damaligen Zeit anfeuerte.“ Beide standen mit geschlossenem Augen im Circus. Hörten das Getrappel der Pferde, das aneinander stoßende Geräusch der Wagenräder wenn sie sich zu nahe kamen, das Scheppern der Rüstung und sprangen beide mit einen mal zur Seite, so als wenn sie sich in Sicherheit vor den heran preschenden Wagen bringen wollten. Sie sahen den Staub der Arena aufwirbeln, das aufspringende Publikum. Wie betäubt öffneten sie wenig später ihre Augen, sahen in den Augen des anderen dass er dasselbe wahrgenommen, dasselbe gesehen hatte. Eine Zeitreise in die Vergangenheit, hier an diesen geschichtsträchtigen Platz, in ihrer altrömischen Bekleidung. Stumm und ergriffen gingen sie weiter, setzten sich auf die alten Ränge, schlossen noch einmal die Augen um von hier wie einst das Rennen weiter zu verfolgen und es funktionierte. Wieder wurden sie ins Geschehen hinein katapultiert. Sahen wie die Wagen sich gegenseitig versuchten aus der Bahn zu drängen. Da, ein Rad brach ab, der Wagen wurde noch im schnellen Gefüge ein wenig weiter geschleift, kam dann zum Erliegen. Die nächsten preschten heran, gnadenlos wurden die Pferde angetrieben, schneller, schneller, das Publikum sprang hoch, sie taten es unwillkürlich auch, von der Menge mitgerissen. Leandrah hatte jetzt das Gefühl einer der Wagenlenker fixiere sie mit seinem Blicken, so als wollte er ihr signalisieren: Du bist mein Preis wenn ich hier gesiegt habe. Jetzt drängte Bastian. „Komm gehen wir weiter. Ich möchte dich nicht …“, sagte er dann leise, die Augen wieder öffnend. „… als Preis für diesen Römer sehen.“ „Angst um mich?“, neckte sie ihn, die Augen wieder offen. „Es war schon sehr realistisch.“ „Ja, das war es“, bestätigte er. „Wenn ich mir aber vorstelle, dass um diese Zeit in Rom Frauen knapp waren und man sie sogar raubte, man denke an den Raub der Sabinerinnen, dann möchte ich jetzt lieber die Augen offen halten, damit du …“ Er nahm sie in seine Arme. „… mir nicht abhanden kommst.“ Hand in Hand wandelten sie vom Circus Maximus, wieder auf die Via Appia zurück. „Wer hätte das gedacht“, sinnierte er wieder. „Dass Geschichte atmen so realistisch vonstatten gehen kann.“ „Vielleicht sind wir, wie Luigi meinte, sensibilisiert, so dass wir das, was zwischen Vergangenheit und Heute liegt, erfassen können. Das wir auf diesem Wege eine innere Zeitreise erleben können, die uns die Geschichte auf jeden Fall näher bringt.“ ©
Christa Helling
Von der verlorenen Wette bis …hin zum Bett?-Geflüster
ISBN:: 978-3-7375-8711-2
 364 Seiten
12,99€ 
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