Tumgik
#waren es meine gedanken?
velunamoon · 1 year
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Ich suche Sucht und finde mich
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galli-halli · 2 years
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Hallo :) ich liebe deinen Blog und deine Analysen, aber was mich irgendwie oft total fertig macht, ist die Angst, dass sie diese neue softe Buddy-Bromance auch nur für die Show machen, weil sie wissen, dass es jetzt besser ankommt als das Rivalen-Ding. Ich wünsche mir so sehr, dass das zwischen ihnen alles echt ist und nicht gespielt und gescripted. Also meinetwegen Show-Dialoge aber die Umarmungen etc sind hoffentlich alle echt. Ich glaube, dass man schon sehr gut schauspielern müsste, aber Angst hab ich irgendwie trotzdem, auch wenn das total dämlich und albern ist, aber ich möchte einfach, dass es denen gut miteinander geht. Und dieses ständige "wir hassen" und dann wieder "wir lieben uns" - Hinundher finde ich wirklich verwirrend... Vllt kannst du mich beruhigen :D
Hallo du, schön, dass du dich meldest.
Ich habe dir mal ein paar Dinge aufgelistet, über die ich in punkto Was ist Show/was ist echt, Fanservice und ähnlichem schon gesprochen habe. Grundsätzlich denke ich aber, dass man den beiden ein Stück weit vertrauen muss. Ich bin der Meinung, diese Nähe und Wertschätzung, die sie zueinander haben, ist authentisch und aufrichtig. Aber das kann ich dir natürlich nicht aufzwingen, weil das jeder für sich entscheiden muss, ich kann dir nur sagen, bisher habe ich diese Ansichtsweise nicht bereut und fühle mich auch eher immer wieder bestätigt als verunsichert.
(Ich habe übrigens noch nie geglaubt, dass dieses "ewige Rivalen"-Image auf ihrem privaten Verhältnis fußt. Ich denke das war immer ein Konzept und damit Show, auch wenn Elemente wie Frustration, Ehrgeiz, Genervtheit etc. in den Momenten echt waren.)
Hier und hier habe ich etwas ausführlicher über das Thema Fanservice gesprochen und warum ich nicht unbedingt daran glaube, dass JK ihre Vertrautheit forcieren würden, um beim Publikum gut anzukommen
Du kannst dir anhören, wie Klaas über Joko bei Baywatch Berlin redet
Seit ein paar Jahren reden sie in Interviews ausschließlich positiv übereinander. In gemeinsamen Interviews, aber vor allem getrennt voneinander. Sätze wie Jokos "Es ist die engste Bindung, die man zu einem anderen Menschen beruflich und auch privat haben kann" suggerieren eine sehr emotionale Verbunenheit, die sich kaum in Worte fassen lässt. Mir fällt kein Grund ein, warum er das in einem Interview über seine Sockenfirma "für die Show" sagen würde.
JK sind vor und hinter der Kamera Partner. Sie tragen gemeinsam eine immense Verantwortung für Shows, Mitarbeiter und ihr eigenes Verhältnis. Dafür muss man sich blind verstehen können und einander vertrauen, sonst hätten sie sich längst getrennt. Stattdessen haben sie sich bewusst für einen gemeinsamen Weg entschieden. (siehe hier und hier)
Apropos: Joko und Klaas müssten keine gemeinsamen Shows mehr machen. Sie sind auch solo inzwischen beide sehr erfolgreich. Auch das ist eine bewusste Entscheidung, weil sie gerne miteinander vor der Kamera stehen und gemeinsame Shows haben wollen. Sie wollen auch diese Veränderung in der öffentlichen Wahrnehmung, weil sie dadurch mehr als das Team gesehen werden, was sie hinter den Kulissen immer schon waren.
Am besten hörst du ihnen genau zu, wenn sie über ihr Verhältnis zueinander sprechen. Dazu habe ich hier mal einen Post gemacht. Oder du schaust dir diesen Ausschnitt aus dem Interview mit Frank Elstner noch einmal an, besser und ehrlicher als Joko kann ich es nicht zusammenfassen.
Ich hoffe, das konnte dir ein wenig weiterhelfen <3
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Die Sorgen der jungen Stalker: Wir wissen alle wessen Schuld es ist 😤
Warum fühlen sich Ratten so von Fantasiegeschichten angegriffen, wenn es nur wirre Gedanken sind? Selbstgespräche einer Verrückten. Unzurechnungsfähig und paranoid. FühLt sich einfach so angespRochEn. Einfach so übertrieben. Wird sich niemAls WehRen. ExmAtrikuliert. LAbil. Very poor. Hat Migrationshintergrund vs gutbürgerliche DeutsChE. Die Musterasiatin war vorher ganz nett, dann war sie sich plötzlich zu gut um weiter mit der Teilen der Sekte rumzuhängen, den Rest der lieben Missgeburten wollte sie nicht einmal kennenlernen. Hat nie richtig gegrüßt, so eine launische Zicke, immer überheblich und arrogant. Immer überschminkt, überstylt, hat sich richtig geil gefühlt. 2yrs later, aber der Führer kannte sie in-und auswendig. Eau de Plattenbau hat man nie gerochen, aber die Verzweiflung der Missgeburten schon, roch ähnlich wie Verbitterung. Sad af. Es gAb ErwArtungen und SiE hat diE Erwartungen niCht erfüllt. Sie hat im eigenen Zimmer existiert, wollte sich nicht integrieren, Paul und Robin haben OpFEr gesagt, aber die Bitch ist nicht gesprungen. Sie kam nicht wieder, demzufolge wurden alle Verschwörungstheorien bestätigt. SiE ist sehr verlogen, wenn sie nicht lügt, nimmt sie Männer aus und badet im Ruhm dieser Situation. Nie kann man es Leuten gerecht machen, wenn man gepflegt ist, ist man zu aufgestylt und wenn man sich drei Wochen nicht wäscht, ist man plötzlich ungepflegt. Wenn man sich von einer toxischen Situation entfernt, folgt die toxische Situation einfach und dennoch ist man dann immer selber Schuld. Und ich rede nicht nur vom gleichen Wohnort. Wenn man denkt, dass man Ruhe hat, versuchen kleine Ratten immer eine Reaktion zu kriegen. Da greift man zu jedem Mittel, auch wenn es in Scheiße liegt. Aber Ratten fressen auch alles…
Wenigstens treibe ich in meiner Freizeit niemanden in den Wahnsinn. Fixiere mich auf eine Fremde, die nichts gemacht hat und geile mich an einer Situation auf, die mich nichts angeht. Ich suche mir nicht random eine Person aus, erfinde zu ihr mit Hilfe von Paul und Robins Kopfgeflüster, ein Doppelleben und ziehe sie dann durch den Dreck. Spiele richtig kranke Psychospielchen. Stell ihr nach. Mach sie überall schlecht, wohin sie auch geht, denn bei ihr gibt es keine Folgen. Und wunder mich dann, warum Leute anfangen zu tuscheln. Es sind Kosenamen! Ich höre eure für mich auch. Die sind nicht sonderlich kreativ, aber einen Versuch ist es immer wert. Jeder ist fremden Personen Rechenschaft schuldig. Die Menschenmenge da? Man kann sich davon jemanden aussuchen und ihr Leben zur Hölle machen. Rennen bringt nichts, wenn kleine, tollwütige Ratten Blut wittern. Je sinnloser, desto besser. Du kannst dir auf Kopfgeflüster basierend einfach einbilden, dass du sie kennst, sie und all ihre privaten Sachen. Und dann ziehst du die Scheiße weiter und erzählst jedem, dass das den Engeln so pErsöNlich von iHR erzählt wurde. Hier und da kann man einfach was auslassen oder etwas dazu lügen und dann sagen, dass es ein Missverständnis war. ICh Weiß niChT mehR genAu waS pAssiErt ist, abEr sie HAt übertrieben, ist einfach so gerannt und allES ist ohnE Ausnahme ihrE Schuld. Egal was, blabla, mentally insane, blabla, Plattenbaukind, blabla, Marzahn, blabla, Migrationshintergrund (macht gute Deutsche schlecht), blabla, Zalando (nein kein Witz), blabla, Apple, blabla, Lügnerin, blabla. Haarig, unzurechnungsfähig, blabla, die männlichen Missgeburten suchen ihre Schwänze, da ist einfach nichts und ich suche meine Oberweite, da ist auch nichts. Aber Robin hat gesagt das Gesicht macht es wieder ok 🥹. Mittellos und crazy macht das perfekte Opfer. Da erbarmen sich ein paar gutherzige Buben aus gutem Hause die örtliche Psychopathin zu rehabilitieren und dann DAS. So undankbar. No hugs, nothing, weder Mund noch Beine haben weit weit offen gewartet. Das gibt es bei den Braunhaarigen Bratzen billiger.
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leasexgeschichten · 12 days
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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lalalaugenbrot · 3 months
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also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
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amiphant · 1 month
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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coming: embarrassing but relatable, waaay too detailed German post, try your best to understand or you’ll miss something ^^ it’s about cognitive skills in neurodivergence aka autism ♾️
as much as it looks like it, I DO NOT MASK MY AUTISM (I don’t even have anything to hide, I dont do fidgeting & stimming at all) !!
… (es klingt wieder sehr überdramatisiert aber es stimmt halt, was kann ich tun)
je mehr Sprachen ich lerne desto mehr verschlechtert sich mein Deutsch… besonders seit Norwegisch und Finnisch, Estnisch :( whyyy
nie war ich die beste im Artikulieren aber NIE ZUVOR WAREN MEINE KOGNITIVEN FÄHIGKEITEN SO AM ENDE WIE JETZT. 😶‍🌫️😶‍🌫️
Beispiel:
jemand fragt mich ,,was last du letztes Wochenende gemacht? :D‘‘
mein brain:
*ich denke dran ich was ich wirklich letztes Wochenende gemacht habe, wie war es am Samstag? Tag? Hmm mein Leben lang sage ich Tag während andere päivä zur selben Sache sagen ok interessant, warte hieß es nicht auch mal päivää mit zwei Umlauten, ja stimmt hab ich letztens noch auf reddit gelernt…. NEIN KONZENTRIER DICH ES GEHT UM LETZTES WOCHENENDE… Ende der Woche- fin de semana, über das schrieben wir doch heute eine Klausur in Spanisch, unser Wochenende beschreiben….* *boah diese Klausur war der Albtraum, darüber kann ich die Person auch mal fragen, wie er. sie die Klausur fand* <- Frage aufgehoben falls Gespräch noch weiter geht ✔️
UND SCHON SIND MEINE GEDANKEN GANZ WOANDERS
*Erinnerungen aus diesem Wochenende passieren revue*
*ABER JETZT DENK NACH!! Wie soll ich diese 2 einhalb Tage in paar Wörtern zusammenfassen*
Ok
*jetzt versuche ich wirklich, eine NEUROTYPISCHE Antwort zu finden (eine, die in gut die Normen der heutzutage Jugendlichen passt, die nicht vermuten lässt dass ich neurodivergent bin ☺️)*
(ich neige dazu immer zu altmodische Sachen zu sagen die wirklich keiner hören will (Wörter wie ,,obgleich‘‘ bspw) dann muss ich mich erstmal in die Rolle der Gleichaltrigen hineinversetzen, wie hätte bspw einer meiner Mitschüler auf die Frage geantwortet??)
*was war jetzt mit meiner Antwort? langsam geht die Zeit aus, vielleicht ist die Person schon ungeduldig (ich verliere ja den Sinn für Zeit) ich muss schnell aus diesen tausenden Gedanken RAUS*
*Die Person schaut mich so erwartungsvoll an, ich muss eine gute Antwort geben um sie nicht zu enttäuschen* (<- Autismus) jetzt sage ich etwas total sinnloses, wie ,,naja, ich fand‘s gut nur hab viel zu wenig für die Klausur morgen gelernt, muss unbedingt heute anfangen!!‘‘
*Klang meine Stimme gerade lustlos? Wie fühlt sich der andere wenn ich rede? Hmm? Es ist bestimmt etwas falsch an mir, bestimmt*
*zwischendurch auf Körpersprache achten, zeige ich Gesten zu impulsiv oder total schüchtern oder sehen meine Gesten/Emotionen bissl gezwungen aus (-was eher zu mir passt) ?? Wenn ja, was denkt der die andere über mich??*
das war nicht genug, ich sollte die Person auch nach seinem, ihrem Wochenende fragen sonst sehe ich EGoiStiscH aus… aber ist es zu spät dafür? Was wenn ich jetzt noch was dazwischenlaber, wie würde das klingen?
*ALS WÄR DAS NICHT GENUG KOMMEN JETZT DIE ✨Vorwürfe✨: sehe ich heute socially acceptable aus? Vielleicht zu verschlafen? Vielleicht sind meine Haare durcheinander oder mache ich irgendwie eine ungepflegte Erscheinung, sehe ich posh aus? Andere sagten das mal über mich und kann an der posh-Sache was wahres dran sein?*
zu spät, die Person sagt schon irgendwas, alle Dinge die ich eig sagen wollte kann ich vergessen, na toll :D
*während der. die andere redet- so viel Augenkontakt wie möglich. Ich hab kein Problem damit aber manchmal (aka: zu oft) verliere ich mich darin und achte nicht mehr drauf was er. sie sagt*
*gebe ich mich gerade als positiv aus oder ist da eine pessimistische Energie um mich herum? (seeeehr oft denke ich das, schlimm schlimm)!! Bin ich genug am lächeln? Vielleicht sogar zu viel? Sieht es vllt schon idiotisch aus?*
*NEIN WARUM KANN ICH NICHT EINFACH ICH SELBST SEIN. WAAARUM.*
*HILFE ICH KANN MICH JA NICHT SELBST SEHEN*
bruh
an diesem Punkt ist -fast- Schluss, es ist sowieso schon genug wenn jemand das ganze gelesen hat :0
nur noch kurz die ❕traumatisierenden FOLGEN❕(extrem dramatisiert aber alles klar)
ich stottere also muss einzelne Wörter 2,3 mal wiederholen, korrigieren, manchmal mehrere hintereinander 👎🏻 wirklich
ich schmeiße die ganze deutsche Grammatik durcheinander 👎🏻 passiert immer öfter
ich hab AUF EINMAL einen random Akzent (judged mich nicht aber es klingt wie Norwegisch) 👎🏻
ich fange an Sachen zu labern ohne nachzudenken (um diese ^ Fehler zu kaschieren) 👎🏻
ich hab KEINEN BOCK MEHR AUF DAS ALLES UND FRAGE MICH WIE ES DER ANDERE ÜBERHAUPT NOCH MIT MIR AUSHALTEN KANN
(wenigstens laufe ich nicht rot an und zum Glück merkt man von diesen inneren Konflikten ,,draußen’’ nichts 👍🏻 (<- also das hoffe ich mal))
das letzte was ich tue ist zu denken ob es alles diese Mühe wert war, diese Person wird jedes Gespräch sowieso vergessen und ich mache mir diese ÄTZENDEN unnötigen neurodiversen Stressmachereien !!
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Ich muss mal meine Gedanken zu Noahs Gefühlen los werden. Für mich ist es nicht so ganz eindeutig, ob Noah nicht weiß, dass er in Colin verliebt ist oder ob er es verdrängt, dass er verliebt ist, ist klar.
Man könnte eigentlich denken, dass Noahs Verhalten so offensichtlich ist, dass es ihm auffallen sollte. Aber ich habe mal ein paar Punkte gefunden, die dafür sprechen, dass er es vielleicht doch (noch) nicht weiß:
1. Ich denke Noah hat einfach wenig Erfahrung mit der Liebe allgemein. Sein prime example der Liebe sind seine Eltern. Darauf baut er all seine Theorien zur Liebe auf (Liebe macht alles kaputt. Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch Verletzte.) und die sind sehr negativ, weil er so enttäuscht wurde, als die Liebe seiner Eltern endete. Er kommt aber auch gar nicht auf die Idee nach einem anderen Beispiel für Liebe zu suchen.
2. “Ich hatte noch nie so einen guten Freund.” - spricht sehr dafür, dass Noah allgemein eher ein Einzelgänger war. Es ist also recht wahrscheinlich, dass Noah vorher nie verliebt war, weil die enge Bindung zu Menschen einfach fehlte und ich bin mir ziemlich sicher die braucht er zum Verlieben, weil er einfach auch ein riesiges Problem mit Vertrauen hat.
3. Auch “Ich dachte, wir haben das abgehakt" - deutet daraufhin, dass Noah wenig von Liebe weiß. Er denkt sie sei rational und einfach zu beenden. Für jemanden der wirklich verliebt ist, gilt das aber in der Regel nicht. Noah ist ja ebenfalls null über Colin hinweg.
4. Als Noah mit Colin über seine getrennten Eltern geredet hat, hat er nicht mal in Betracht gezogen, dass Colin irgendwelche Aussagen auf sich beziehen könnte. “Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe” war auf die Enttäuschung durch seine Eltern bezogen. Eine Verbindung zu Colin war ihm gar nicht bewusst.
5. Obwohl Noah eigentlich nichts mit der Liebe zu tun haben will, möchte er trotzdem viel Zeit mit Colin verbringen. Das ist sehr widersprüchlich und eventuell auch egoistisch, wenn ihm klar ist, dass da mehr zwischen den beiden ist. Der Wunsch, viel Zeit mit Colin zu verbringen, ihn zu berühren, ihm nahe zu sein. All das hält die Liebe eher am Leben. Ist es also Egoismus oder Verdrängung?
6. Noah sagt, seine Eltern hätten ihn abgeschoben. Seine Bindung zu ihnen ist zerrüttet. Er fühlt sich nicht geliebt. Aber das war seine engste Bindung bis hier her. Wenn es nicht mal seinen Eltern hinbekommen, ihn wirklich zu lieben. Warum sollte es dann ein Junge tun, den er noch gar nicht so lange kennt? Selbst wenn das so wäre, dann verfliegt das Verliebtsein bestimmt schnell. Also macht er sich über seine eigenen Gefühle auch keine Gedanken.
7. Und zum Schluss: Noahs offensichtliche Verwirrung als Colin seine Gefühle wieder anspricht. Sie waren sich nahe. Sie haben sehr viel Zeit miteinander verbracht. Sie haben viel gelächelt und sich lange angesehen. Sie waren sehr touchy miteinander. Sie haben geflirtet und trotzdem schaut Noah so:
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Das ist ein “Hä? Wo kommt das jetzt her?” als Gesichtsausdruck und ich denke, der Grund ist entweder, dass er es halt wirklich (noch) nicht checkt oder dass er sich als so unliebbar einschätzt, dass er maximal verwirrt ist, weil Colin noch nicht darüber hinweg ist und dass wäre einfach so richtig traurig.
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frau-heuferscheidt · 3 months
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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skyetenshi · 2 months
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Hier gehts zum voherigen Teil 4
17:37 Uhr, auf den Straßen von Rocky Beach.
Smyth schrie eigentlich nie Kollegen an. Das hatte Prinzip. Smyth hatte genügend interne Trainings hinter sich, um das verinnerlicht zu haben. Im Gegensatz zum Inspektor, aber das war ein anderes Thema.
Deswegen passte es eigentlich nicht, dass Smyth die Stimme gegenüber Shaw erhob. Schon gar nicht beim Autofahren. Aber es lag vielleicht an den Trägheitskräften, die Smyth in den Sitz drückten, oder die Abdrücke, die Smyths Fingernägel in den Armaturen hinterließen, vielleicht war es auch der zu dicht am Fenster vorbeiziehende Gegenverkehr oder das Schleudertrauma, dass Shaw mit einer 180° Drehung ausgelöst hatte. All das verbalisierte sich in der Dringlichkeit des Moments in der etwas zu lauten Frage:
"WER HAT DIR DENN DAS FAHREN BEIGEBRACHT?!"
Shaw störte sich nicht daran angeschrien zu werden und antworte ruhig: "Naja mein Vater ein bisschen, Kommissar Reynolds, son Typ bei nem Fahrsicherheitstag in der Schule, Inspektor Cotta und Morton. Zugegeben... am meisten Morton." Shaw lachte vergnügt bei dieser Erinnerung, bevor er wieder auf die Straße sah. Smyth wurde übel.
"Ist dieser Morton Rallye Fahrer? Oder Stuntman?!", fragte Smyth immer noch etwas zu laut. Mit dem Großteil von Rocky Beach rauschte auch das Leben an Smyth vorbei. In beiden Fällen waren gab es zu wenig Gelegenheiten Normalität zu geniessen.
"Oh nein, er ist Chauffeur." Shaw schnitt eine Schneise schräg durch den Gegenverkehr und fuhr eine scharfe Kurve durch einen Hinterhof. "Aber es gibt keinen, der mit einem Rolls Royce bessere Verfolgungsjagden hinlegt. Ich sag Ihnen da war dieses eine Mal- oh Mist!" Smyth hatte nicht erwartet, dass es schlimmer kommen könnte, aber als Shaw sich unterbrach und fluchte, hatte Smyth fast eine Herzattacke. "Was ist los?"
"Ich muss heute noch tanken fahren und dann kann ich Cotta erklären, warum ich soviel Sprit verfahre.", sagte Shaw niedergeschlagen, als würde er nicht gerade einen nicht als Straße zugelassenen Weg zur Rennstrecke machen.
"Darüber machst du dir jetzt Gedanken?", fragte Smyth entgeistert.
Shaw lachte verlegen: "Tut mir leid. Ich hab die Tankanzeige gesehen und… ADHS-Gehirn. Aber es ist doch nicht meine Schuld, dass wir ständig in irgendwelchen Verfolgungsjagden enden."
Smyth schaffte es nicht einen sinnvollen Satz zur Antwort hervorzubringen.
"Ich finde auch Cotta sollte sich nicht so aufregen, wir haben doch eine ziemlich gute Aufklärungsrate.", sagte Peter. Smyth musst widerwillig zugeben: "Ja schon." Für all den Wahnsinn, den Shaw mitbrachte, hatte er eine erstaunlich hohe Erfolgsquote in allem, was er tat. Smyth war kein religiöser Mensch, aber langsam stieg der Glaube an einen Fluch, gefolgt von der Befürchtung es könnte Bestimmung sein. Bisher hatte Smyth alles was passierte so hingenommen und so schnell wie möglich wieder verdrängen wollen, aber langsam meldete sich das antagonistische Verlangen nach einer logischen Erklärung. Auch wenn scheinbar nichts von dem was Shaw tat logisch zu erklären war, besonders nicht, wenn er die physikalischen Gesetze beim Autofahren weniger beachtete, als die Straßenverkehrsordnung. Hier ist Teil 6
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Robin Hood, the two-faced cunt: Er rettet keine armen, sondern nur ganz verzweifelt, sich selbst (Or at least, he tries to)
Denk einmal für dich selbst nach, ergibt es Sinn? Nein? Klingt es logisch? Normal? Nein? Dann ist es perfekt für Robin Hörny, um es in seinen Fantasiegeschichten zu notieren, damit er seinen Ruf retten kann. Dem vertrauenswürdigen Wiesel kann man glauben. Zittrige, verlogene Augen. Eine schwarze Seele. Manipulatives Arschloch. Lügen werden auf Lügen gestützt. Aber irgendwann fällt das Haus ein. Wer denkst du wer du bist? Was denkst du was du machst? Atmen. Existieren. Leben. Im eigenen Zimmer. Auf der Straße. Auf Arbeit. In der Uni. Im Wohnheim. Unprovoziert. Unschuldig. Was denkst du was du bist, frei? Unbeschwert? Nicht in Robin Hörny‘s world. Es kann sich innerhalb von ein paar Tagen ändern. Dein ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt. In seiner Welt ist immer nur eine Person an allem Schuld. Am besten eine, die sich nicht wehrt. Eine, die man leicht unterbuttern kann. Wenn nichts gesagt wird, kann man mehr sagen. Keiner braucht die Wahrheit, Robin kennt sie selber auch nicht mehr. Der blutrünstige Drang nach Vergeltung hat gewonnen. Und die Suche nach einem Schwanz. Erst scheißt er auf dein Leben und dann auf deine Familie. Bevor er die Scheiße selber frisst, füttert er sie händchenhaltend mit Paul Pathetic jeder Person, die es unbedingt fressen will. Aber ob man es schluckt, kann jeder selbst entscheiden. Was denkst du was du machst? Immer noch leben? Einfach weitermachen? Nicht reagieren? Immer noch so unbeschwert? Robin sucht nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine Reaktion. Er sucht sie schon seit letztem Jahr. Und einen Weg raus aus diesem Wahn und seiner Obsession. Man muss erst durch das Labyrinth laufen, um den Ausweg zu finden. Der einzige Weg raus ist durch. Und nicht irgendwo hinterhältig in der Ecke stehen und warten, dass Papi dich mit Taschenlampe rausholt. Während man jedem, der vorbeiläuft mit Scheiße bewirft und sich neue Strategien überlegt, um schnell anders herauszukommen. Irgendwann siehst du deine Hände nicht mehr, wenn so viel Scheiße dranklebt. Einmal irgendwo hängen geblieben, ein Ast hat seinen Arm gestreift, jetzt blutet Robin ein bisschen und weint wieder über die Schuld des Plattenbaukindes. Die hat mehr geblutet, aber immerhin wusste sie wer wirklich schuld war. Und hier gibt es keine Abkürzung, man muss einmal komplett alleine durch. Ist kalt, oder? Und dunkel. Robin rennt immer gegen die Hecke, immer steht irgendetwas im Weg, keine Ahnung, z.B. die Wahrheit, seine Lügen, sein Ego. Das gibt es nicht. Es erweckt Robin Hörnys Zorn. Dieses Plattenbaukind. Klein, gelb und atmet immer noch. Irgendwie muss man sie kriegen. Irgendwie muss man den Verlauf dieser Geschichte noch ändern. Aber wenn man sich einmal entscheidet, muss man auch dabei bleiben. Nicht alle zwei Minuten eine neue Lüge atmen. Robin ist wie eine Zecke, er beißt sich fest und saugt Blut, aber er wird nie satt und lässt nicht ab. Und er hat im Labyrinth seinen Verstand verloren, ich hab meinen wiedergefunden.
#Mir wurde von kleinen Missgeburten gesagt ich bräuchte professionelle Hilfe.#Aber ich kenne da eine Gruppe von Psychopathen die es nötiger hat#Außerdem. Been there. Done that ✔️(in der Vergangenheit)#Aber so psychisch gestört wie ihr bin ich irgendwie trotzdem nicht#Ich denke zurück und meine Träume werden so blutig#Und all meine Hoffnungen auch#SchEiße dachTe diE iSt voLl ziCkiG. AbEr die saGt nichts. So ein altEs schüchternes Opfer#So ein LabiLes kleinEs Opfer. So schÜchtErn und liEb#Was soll diEses Plattenbaukind schOn machEn? Diese MarZahneriN?#Ich mache nichts in person. Ich entgifte meinen Kopf#Mein Mund ist immer zu. Diese Fresse kann nicht gehalten werden wenn sie eh nicht redet#Ich bin so fremde Bratzen richtig leid die versuchen dein Leben zur Hölle zur machen#nur weil ihr Schwarm zwei Mal zu oft hingeguckt hat#Das liegt daran weil ich in Golm als Nudistin gelebt habe. Einzige was bedeckt war war mein Gesicht in Form von Make-Up#Anders habe ich nie Aufmerksamkeit gekriegt. Es ist alles was ich jemals wollte#Diese guten fremden Menschen waren so empört#Dann wollten sich sich daran aufgeilen und werden einfach grundlos von wirren Gedanken angegriffen#Dabei war das was sie gemacht haben voll normal und nett#Sowas machen gute Menschen! Und wenn du reagierst sagen sie du bist paranoid und verrückt#Stell mich auch immer vor fremde Fenster und bringe die Bewohner zur Weißglut. Es klappt jedes mal!#Und wenn die gehen und mich nicht attackieren sage ich einfach die sind voll labil und schämen sich#Und dann mache ich einfach überall weiter wo auch immer sie sind#Und dann bewege ich meine dummen Freunde die mental hängen geblieben sind sie sehr armselig weiter zu nerven#SiE haT es gRundlos verdient. UnSere gUten SeelEn habEn nichts gemAcht. Das sind gutbürgerliche MitMenscheN#Deutsche deutsche gute Leute aus gutem Hause und mental voll fit#Wo ist die Glaubwürdigkeit bei Marzahner Plattenbaukindern mit mentalen Mängeln und angeblich unartiger Vagina?#Und der Mund soll auch ganz unartig sein. Robin & Missgeburten waren so auf Tugend fixiert. Es ist ein plot um einen reichen Mann zu angeln#Tja wurde auf dem Wochenmarkt versteigert neben -wtf. was geht dich das an- und -guck auf dein eigenes Leben#Direkt hinter -woher weißt du das überhaupt. Hast du abgetastet Robin?-#Hab nicht viel gekriegt. Meinen Wasserbüffel kriege ich nie wieder :(
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gefuehls-wirr-warr · 1 month
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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tired-joe · 16 days
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Das Soulsborne/ Soulslike Genre - Eine Geschichte über Faszinationen, Abneigungen & Missverständnisse am Beispiel Elden Ring
Lesedauer ca 10 min.
TEIL 1 "Faszinationen"
Seit der massive Soulsborne Erfolg Elden Ring, von der Spieleschmiede From Software, im Februar 2022 veröffentlicht wurde, hat sich auch meine Ansicht zu dem Genre erheblich gewandelt. Mittlerweile zu einem großen Fan geworden, treffe ich nun jedoch selbst häufig auf genau die selben Argumente, die auch ich früher in Bezug auf diese Sorte Spiel immer wieder vorbrachte. Hier will ich nun einmal erklären, warum jene Titel mich mittlerweile vollends in ihren Bann gezogen haben, und welche Meinungen und kuriose Ansichten mir in den letzten Monaten untergekommen sind. Los geht's.
Soulsspiele sind schwer! Das ist oft der erste Punkt, den Leute anbringen, wenn man sie zum Genre befragt. Doch was bieten diese Titel sonst noch? Nicht viel! War zumindest meine Ansicht als ich, ein paar Jahre vor dem Release von Elden Ring, in das originale Dark Souls startete. In den ersten ca 20 Spielstunden erlebte ich augenscheinlich ...nicht viel eben. Ca 6 Bosse (was bei anderen Titeln ja fast schon das komplette Spiel gewesen wäre) hatte ich hinter mir, als ich gefrustet abbrach.
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Warum? Weil ich eigtl der Meinung war, es wäre Zeitverschwendung ein Spiel zu spielen, dass mir einfach nix gibt, keine Geschichte erzählt, nicht besonders aussieht und scheinbar einfach Spaß daran hatte, mich mit eher heimtückischen Fallen und unnötig schwer zu besiegenden Gegnern zu malträtieren und wieder, und wieder zwang die immer selben Bereiche abzulaufen, bis ich es schließlich irgendwie mit hängen und würgen schaffen konnte an der einen besonders nervigen Ecke vorbeizukommen.
Auftritt: Mortal Shell
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Eines Tages war das Soulslike (so nennt man einem Titel des Genres, der nicht vom Genreerfinder From Software entwickelt wurde) Mortal Shell jedoch Teil des PS Plus Online Service. Noch erinnert an meine Schmach mit Dark Souls gab ich dem Titel dennoch eine Chance.
Ganz besonders mochte ich hier die Atmosphäre des Spiels. Die Rätsel dieser Welt, die kryptischen Texte und vagen Storyfetzen, die mir hier beigebracht wurden. Relativ schnell habe ich schließlich das eher kurze Mortal Shell also verschlungen und kam sogar auf die verrückte Idee die Platin Trophäe für dieses Teil abzustauben. Mein ganz persönlicher Stolz war dann wieder hergestellt und das schändliche Dark Souls erstmal vergessen.
Und dann kam...Elden Ring
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Kein Spiel für mich! Das war der eigtl Gedanke. Ich erinnerte mich an das träge Gameplay des ersten Dark Souls, an die antiquierte Grafik, das damals mMn unbedeutende Aufleveln diverser Attribute, an das ständige Wiederholen längerer Bereiche nach einem der unzähligen Bosstode. All das ließ mich verächtlich den Kopf schütteln. "Es ist so dröge wie Dark Souls und nicht so spritzig wie Mortal Shell" waren meine Gedanken.
Und doch ...war da eine gewisse Neugierde in mir. Die Lobeshymnen so vieler Newsseiten und Gaming Publikationen in Bezug auf den zuvor durchgeführten Netzwerktest noch im Hinterkopf: "Deine Entscheidung welchen Weg du einschlägst."; "Leichter als vorherige From Software Spiele, durch die frei begehbare Open World und die vielen, hilfreichen Dinge, die man darin entdecken kann"; "epischer, knallharter Bosskampf, der durch kurze Laufwege nicht so schmerzt"; "eine Welt die an Nintendos Breath of the Wild von ihrer Offenheit erinnert, gemixt mit dem genialen Soulsgameplay" ...halt!? Was war das gerade?! Eine Welt die an Breath of the Wild erinnert? Nintendos 2017er Megahit, der die Open World für mich revolutioniert hatte und mir klar gemacht hatte, wenn Open World, dann will ich nur noch welche dieser Art!
Und so schlug ich also doch zu, bestellte das Spiel schließlich noch am Releasetag und startete nur zwei Tage später als die Anderen in die Zwischenlande.
Die Offenbarung 
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Elden Ring war schließlich ein Erlebnis, wie ich es seit Jahren nicht mehr erleben hatte. Hinter jeder Ecke in die ich mich wagte gab es etwas Neues zu entdecken, jeder Bereich dieser melancholischen Welt wirkte geheimnisvoll und zugleich gefährlich und selbst den kleinen Bossen in den Höhlen und Stollen, welche vergleichbar waren in ihrer Häufigkeit und Verteilung in der Welt, mit den Schreinen im zuvor erwähnten BotW, trat man mit Respekt und einer gewissen Ehrfurcht gegenüber. So übertraf Elden Ring Breath of the Wild für mich mit seinen Geheimnissen, Herausforderungen & Schätzen schon Recht schnell. 
Ich wollte immer mehr sehen, immer weiter vordringen und entdecken, meine eigene Schneise durch diese Welt schlagen, mich der nächsten Herausforderung stellen, siegreich sein und weiter und weiter und weiter spielen.
Als ich nach ca 150 std schließlich das Ende erreichte, war mir längst klar gewesen, dass ich hier ein once in a million Spiel für mich erlebt hatte. 150 Std purer Entdeckerdrang, der an mir vorüber gezogen war, als hätte ich eben erst angefangen. Wo war die Zeit geblieben? Wo waren die Momente, als ich die Konsole sonst nur aus langer Weile und nicht aus purer Vorfreude angeworfen hatte? Denn es verging kein Tag, an dem ich nicht schon vor dem eigtl spielen darüber nachdachte, wohin es mich als nächstes verschlägt, auf welch gewaltige Kreatur ich wohl als nächstes treffen werde und welche geile Rüstung ich als nächstes tragen werde.
Aber Elden Ring war nicht nur ein Spiel, über das ICH konstant nachdachte, sondern auch eines, über das andere nachdachten. Es war wie früher auf dem Schulhof, nur das man sich jetzt mit den Kollegen in der Mittagspause über Wege unterhielt, die man gegangen war, über Monster die man getroffen hatte, seltsame Unterhaltungen mit NPCs hatte, die man nicht verstand. 
Elden Ring war etwas, dass ich schon lange verloren geglaubt hatte! Ein Abenteuer dessen Geschichte nebensächlich war, die ich nur Bruchstückhaft verstand, mir den Rest aber auf dem Weg halbwegs logisch selbst zusammen spinnen konnte und mit der ich auch gar keine Probleme hatte diese eben nicht ausführlich und oppulent in beinahe halbstündigen Cutscenes erklärt bekommen zu haben. Das alles war hier nun mal so nebensächlich, eben weil ich schon längst wieder durch die nächste Höhle streifte, über den nächsten Berg gallopierte, den nächsten gewaltigen Drachen mitten auf einer Brücke bekämpfte, so dass ich eigtl gar keinen Bedarf hatte, darüber nachzudenken, warum ich das Tat.
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Ich habe es in den letzten Tagen mMn ganz passend mit den Worten beschrieben, dass dieses Spiel und dieses Genre davon lebt, das man sie einfach spielt und zum Ziel hat immer weiter und weiter vorwärts zu pushen.
Elden Ring war für mich eine Art Befreiung! Es war als hätte ich im Gamingbereich das erste Mal seit langem wieder richtig tief durchgeatment. Mir war für mich klar, das war ein Meisterwerk und es reihte sich sofort bei den für mich besten Spielen aller Zeiten ein!
Die Nachwirkungen 
Das erlebte hat viele Spuren bei mir hinterlassen. So fiel -und fällt es mir bis heute schwer wieder mit Spielen warm zu werden, die nicht mindestens eine große Besonderheit haben, um sich von der Masse abzuheben. Ich vermisse nur zu oft das Gefühl, einem Boss gegenüber zu treten, der mir zumindest ein wenig Angst bereitet. Zu "Mainstream" erscheint mir seitdem einfach vieles. Ich meide die meisten generischen Open Worlds nun. Habe nur einen entnervten Gesichtsausdruck für eine Map voller Icons und Fragezeichen über und dafür Fragezeichen über'm Kopf darüber, was eigtl all diese Icons bedeuten. 
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Ich vermisse die Einfachheit der Steuerung, die ich jedoch komplex einsetzen muss, um die ebenso komplexen, perfekt balancierten Angriffsketten von Bossen zu überleben. Nach Elden Ring gab es nur noch einen Ausweg für mich! Zurück zu Dark Souls und anderen Soulslikes. Ich komme einfach nicht umhin gelegentlich einen Titel dieses Genres spielen zu müssen. Dark Souls 3 hat mir hier nochmal gezeigt, das ich bei Elden Ring viele Skills, die ich zu Anfang des Spiels erworben hatte, mit zu frequentem Einsatz der Aschen im späteren Verlauf des Spiels wieder verloren hab und für diesen ebenso fantastischen Titel neu lernen musste. Bloodborne hat mir bewiesen, dass ich doch auch die passende Atmosphäre und Welt des ganzen brauche, um mit dem Titel warm zu werden. Sekiro hat mir gezeigt, wo die Grenzen meiner Belastung und Freude beim Genre liegen. Lies of P offenbarte mir, dass auch andere neben From Software es beherrschen Bosse perfekt auszubalancieren. Lords of the Fallen 2023 hat dann gezeigt, dass eben nicht jeder in der Lage ist einen guten Soulstitel zu erschaffen und zu verstehen, was genau den Reiz ausmacht.
Engaging Armored Core 6
Noch bevor From Software die Fans schließlich mit dem Shadow of the Erdtree DLC für Elden Ring beglückt, belebten sie vor kurzem ihre zuvor langlebigste Videospielreihe wieder.
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Mit Armored Core 6: Fires of Rubicon wagten sie sich 2023 erstmals seit Jahren wieder vom Soulsgenre weg und brachten die eher unerwartete Fortsetzung ihrer Mech-Action Reihe heraus. Auch vor diesem Titel konnte ich mich nicht verwehren, auch hier musste ich vieles neu lernen. Denn auch wenn AC6 kein Vertreter des Genres der Soulsspiele ist, wurde seine Essenz für jeden Fan der Soulsborne Titel erkennbar von ihnen beeinflusst.
Warum erwähne ich das Spiel hier, wenn es doch gar kein Soulsspiel ist? Ganz einfach, weil es mir schlussendlich klar gemacht hat, warum ich auf einmal so tief in diesem Genre versunken bin und dem scheinbar nicht mehr zu entkommen in der Lage bin!
From Software ist ein Studio, das genau eine Sache auch heute noch beherrscht, wie sonst wohl nur der Indiespiele Markt und das ist: Gameplay über allem anderen! Mir wurde hier so richtig klar, dass wenn ich einen From Software Titel spiele, dann bekomme ich, was mich eigtl einmal zum Gaming gebracht hat: pures Gameplay! Ich kann in einem ihrer Titel für Stunden über Stunden eintauchen, ohne das ich jemals beim eigtl Spiel unterbrochen werde. Die Zeit vergeht hier wie im Fluge, weil sie es verstehen, noch Spiele zu machen, die mich beschäftigen, die mich spielen und entdecken lassen, die mich Dinge selbst herausfinden lassen, denn all das bot auch dieser, eigtl Genrefremde, Titel mir.
Eine Erkenntnis für mich, die From Software im letzten Jahr entgültig zu meinem liebsten Entwickler hat aufsteigen lassen...und das, obwohl ich ihre Spiele ursprünglich mal so gar nicht leiden konnte.
...
Ende Teil 1
Teil 2, "Abneigungen & Missverständnisse"
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lost-soul069 · 3 months
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Valentinstag der Träume
14.2. Valentinstag, wir mussten beide arbeiten und waren heilfroh als es endlich Feierabend hieß. Ich komme zuhause rein und höre wie sofort die Badezimmer Tür zu knallt und du die Tür verschließt. Du begrüßt mich mit einem liebevollen „Hey Schatz“, und machst deutlich dass ich dich auf gar keinen Fall sehen darf. Nun gut denke ich mir und gehe ins Schlafzimmer, du hast ein buchstäbliches Chaos hinterlassen, offenbar war sich jemand wieder sehr sicher was man anziehen möchte. Ich lege deine Sachen zusammen und will sie zurück in die schränke packen doch das lass ich besser, nicht das etwas an den falschen Platz kommt. Ich suche mir mein Outfit raus und nehme, mit einem Glas Wein, im Wohnzimmer auf der Couch platz. So langsam musst du dich aber beeilen, damit ich mich auch noch fertig machen kann und wir pünktlich zu unserem reservierten Tisch kommen. Ich höre wie du die Tür des Bads entriegelst und als hättest du gewusst dass ich auf die Tür schaue rufst du mir laut zu wegzugucken und die Augen zu schließen. Ich will kein Spielverderber sein, also mache ich was du mir sagst. Schnell huscht du durch den Flur und verschwindest im Schlafzimmer. Wieder höre ich wie du die Tür abschließt. Jetzt darf ich dann auch mal ins Bad. Ich schnappe mir meine Klamotten und gehe schnell duschen. Schon in der Dusche fange ich an mir heiße Gedanken zu machen und vorzustellen was du wohl an hast. Der gedenke lässt meinen Schwanz hart werden und ich drifte leicht ab als ich etwas beherzter einseife. Dein klopfen an der Tür zieht mich aus meinen Gedanken, habe ich gestöhnt ? Hast du mich gehört ? Auf einmal machst du mir Druck ich solle mich beeilen. Ich springe aus der Dusche und trockne mich, föhne meine Haare und Bart und ziehe mich an. Gut siehst du aus sagst du mir als du deinen Kopf durch die Tür ins Bad steckst. Wie fies, du darfst mich sehen aber ich dich nicht. Aber dein make up und deine Haare sind schon mal vielversprechend. Danke sage ich und will dir einen Kuss geben. Na na na, das sparen wir uns für später sagst du und schmeißt die Tür zu. Genervt stöhn ich auf und lehne meinen Kopf gegen die Tür. Ich ziehe mich fertig an und werfe einen letzten Blick in den Spiegel. Ich sehe tatsächlich ganz gut aus. Ich öffne die Tür und sehe dich mit einem langen schwarzen Mantel im Flur stehen. Sofort grinst du mich an und wirfst mir einen Luftkuss zu. Ich sehe zwar nur deine schwarzen Schuhe mit Absatz und dein wunderschönes Gesicht, aber dennoch siehst du fantastisch aus. Der Mantel ist sogar recht Figur betont geschnitten, dass sich deine Kurven gut abzeichnen und dein Hintern gut zur Geltung kommt. Dein make up lässt deine Augen besonders hervorstechen und auch deine vollen Lippen mit leichtem Lippenstift kommen super zur Geltung. Ich ziehe meine Schuhe an und greife die wichtigsten Sachen von der Ablage und verlasse dann mit dir gemeinsam die Wohnung. Es ist nicht besonders kalt aber auch nicht t-shirt Wetter. Wir fahren daher mit der Bahn statt den Spaziergang zu wählen, den gibt es dann lieber nach dem Essen. In der Bahn schmiegst du dich nah an mich und ich versuche immer wieder einen Blick unter den Mantel zu werfen, doch vielmehr muss ich mich darauf konzentrieren innere Ruhe zu bewahren. Denn du hast ganz nebenbei und unbemerkt deine Hand auf meinem Schritt liegen. Du greifst und reibst immer wieder leicht meinen Schwanz durch die Hose und blickst zu mir rüber wie ich reagiere. Im Kopf ist das aushaltbar doch mein Blutkreislauf hat andere Ideen und lässt ihn in deiner Hand wachsen. Natürlich gefällt dir das, doch das ist dann auch der Zeitpunkt an dem ich deine Hand greife und auf dein Bein lege. Du wehrst dich gar nicht, hast ja schließlich erreicht was du wolltest. Unsere Haltestelle ertönt und wir steigen aus. Beim aussteigen muss ich erstmal alles richten, allerdings hat es sich auch schon wieder etwas gelegt. Das Restaurant ist nicht weit von der Haltestelle. Mit dem Eingang in Sichtweite bleibst du stehen und öffnest langsam die Knöpfe deines Mantels.
Mir fällt die Kinnlade halb runter als ich sehe was sich darunter verbirgt. Wow, du siehst unfassbar gut aus. Der Mantel fällt zu Boden und du drehst dich mehrmals im Kreis um dich vor mir im Straßenlampen Licht zu präsentieren. Du hast ein Bordeauxrotes Kleid an, es schmiegt sich hervorragend an deinen Körper an. Es macht einen fantastischen Ausschnitt es zeigt nicht, dennoch kommen deine Brüste super zur Geltung. Es geht etwa bis Mitte Oberschenkel und hat eine schöne Länge. Dadurch kommen auch deine Beine die mit schönen schwarzen Strapsen geschmückt sind. Ich kann dir nicht widerstehen und drücke dich an die nächste Hauswand. Ich will dich küssen doch du lässt es nicht zu, Ich küsse aber deinen Hals, stelle mein Bein zwischen deine und führe meine Hand unter dein Kleid. Du greifst meinen Arm und krallst dich in ihn, doch ich kann nicht aufhören. Ich beiße dir ihn den Hals und dein Griff wird lockerer. Ich reibe mit meiner Hand deine bereits feuchte Pussy durch den Slip. Dir gleitet ein Stöhnen über die Lippen und du beißt dir auf die Lippen. Du Versuchst deine Beine zusammenzudrücken und greifst wieder nach meinem Arm. Doch mir ist das schon genug. Ich lasse von dir ab und hebe deinen Mantel auf. Mit einem spöttischem Grinsen halte ich ihn dir hin und ziehe ihn wieder weg als du nach ihm greifen willst. Du fauchst mich an, „jetzt gib schon her“ und zuppelst dein Kleid zurecht. Wieder halte ich dir den Mantel hin und als du nach ihm greifst ziehe ich dich zu mir, ich küsse dich und halte dich fest. Du steigst mit ein und es wird ein langer intensiver Kuss. Genervt ziehst du dir deinen Mantel wieder an und schaust zu mir rüber. Ich grinse und biete dir meine Hand an. Du greifst nach ihr und wir gehen gemeinsam zum Restaurant. Zum Glück sind wir ja nur 30 Minuten zu spät zur Reservierung. Wir betreten das Restaurant und sehen lauter verliebte Paare. Genervt schauen wir uns an und spielen uns ein Würgen vor. Liebe, wie ekelhaft. Wir haben aber Glück und bekommen trotzdem noch unseren Tisch. Du legst den Mantel wieder ab und ich hänge ihn an die Garderobe. Ich spüre die Blicke auf uns und bin mir merklich bewusst was für eine wunderschöne Frau ich hier an meiner Seite habe. Wir bestellen eine große Flasche Wasser und eine Flasche Wein. Der Service geht zügig und wir bestellen beim erhalten der Getränke unser Essen. Wir haben zwar Hunger sind aber dennoch mehr auf die Zweisamkeit aus als auf das Essen. Wir stoßen an und schauen uns dabei tief in die Augen. Nach dem ersten Schluck küssen wir uns und ich greife nach deiner Hand. Ich spüre wie du mein Bein an deinem reibst und grinse, weil ich weiß was du vor hast. Ich greife deine Hand fester und du trittst mir vors Schienbein. Ich lasse deine Hand los und du verschränkst deine Arme vor dem Körper. Ob gewollt oder nicht aber deine Brüste werden dadurch noch mehr in den Ausschnitt gedrückt. Du kleiner Teufel. Eine Frau von einem anderen Tisch geht an uns vorbei und ich schaue ihr bewusst offensichtlich hinterher, noch bevor ich etwas sagen konnte spüre ich deinen Fuß zwischen meinen Beinen, mit einem mahnenden Blick schaust du mich an. Ich räuspere mich und erkläre dir dass ich die Farbe des Kleides einfach nicht schön an ihr fand. Ich weiß auch nicht wann du deinen Schuh ausgezogen hast. Ich bestelle eine zweite Flasche Wein, die Bedienung beugt sich etwas zu weit nach vorne beim einschenken und ich blicke in den Raum. Als sie geht stehe ich auf und suche eine Toilette auf. Der Wein muss ja auch wieder raus. Als ich mir meine Hände abtrockne, stehst du plötzlich hinter mir und küsst meinen Nacken. Du fährst mit deiner Hand über meinen Körper, von meiner Brust zu meinem Schritt, du greifst und massierst ihn. Du öffnest meine Hose und greifst in meine Boxershort. Ich stöhne und lege meinen Kopf in den Nacken. Es fühlt sich so gut an wie du ihn massierst und er immer härter in deiner Hand wird. Du sprichst zu mir, gefallen dir die anderen Frauen hier, ist doch schön die Service Dame oder ? Genervt drehe ich mich um. Greife an deinen Hals und küsse dich.
Greife an deinen Hals und küsse dich. Ich sage dir dass du die schönste hier im Restaurant und der ganzen Welt bist. Deine Augen fangen leicht an zu Tränen weil deine Unsicherheiten in diesem Moment einfach weggepustet wurden aber auch weil meine Hand sich fester um deinen Hals schließt. Ich gebe dir einen erneuten Kuss und du willst grade ansetzen auf die Knie zu gehen als jemand anderes das Herren WC betritt. Wir lachen und begeben uns zurück zu unserem Tisch, wie es der Zufall will kommt grade unser Essen. Wir essen in Ruhe und tauschen immer mal wieder intensive Blicke aus oder lecken und lasziv über die Lippen. Wir sind die Stars in diesem Raum und jeder spürt die Spannungen zwischen uns. Wir bestellen eine weitere Flasche Wein und Wasser und wir gönnen uns beide ein Dessert, als wüssten wir beide nicht gut genug dass es den wahren Nachtisch sowieso noch gibt. Du verabschiedest dich kurz um dich frisch zu machen und ich schaue dir lange hinterher. Mein Handy vibriert. Bilder von dir. Alleine schon die Vorschaubilder lassen mich ahnen was das wird. Ich stelle meine Helligkeit herunter und schaue sie mir an. Du streckst mir deine Zunge aus, deine Brüste schauen oben aus dem Dekolleté heraus. Auf dem nächsten hast du dein Kleid hochgezogen und zeigst mir deinen Arsch. Du beugst dich über das Waschbecken und schreibst mir komm und fick mich. Wie könnte ich der Einladung widerstehen. Ich stehe auf und gehe schnellen Schritte auf das Damen WC. Du kniest auf dem Boden und hast dein Kleid herunter gezogen. Dein durchsichtiger spitzen BH schmückt deine Brüste sehr gut und der Anblick lässt meinen sowieso schon harten Schwanz pulsieren. Ich öffne meine Hose und gehe dir mit ihm in der Hand entgegen. Erwartungsfreudig greifst du nach ihm und leckst über ihn. Wie ein kalter Schauer läuft es mir über dem Körper als du ihn endlich im Mund hast. Ich habe mich sehr darauf gefreut und es lange erwartet dich endlich wieder zu spüren. Ich blicke zu dir herunter und stöhne auf während du es genießt an ihm zu lutschen und zu saugen. Du schaust zu mir herauf und grinst als sich unsere Blicke treffen. Du streckst mir die Zunge heraus und spuckst auf meinen Schwanz. Du hast mich und meine Lust fest in der Hand deine Hand bewegt sich schneller und langsamer, mal küsst du nur meine Spitze mal nimmst du ihn tief in den Mund. Ich halte deine Haare fest in der Hand und will dich auf meinen Schwanz drücken. Als ich spüre wie ich kurz davor bin zu kommen, doch du wendest dich von mir ab und sagst mir dass es noch nicht so weit ist. Ich blicke dich mürrisch an und will ansetzen es selber zu Ende zu bringen als du dich auf das Waschbecken setzt und deine Beine spreizt. Ich gehe auf dich zu und will meinen schwanz tief in dich stecken, doch gehe stattdessen auf die Knie. Du stöhnst auf und trittst mir genervt auf den Rücken. Wohlwissend dass es mindestens genauso gut ist wenn ich dich lecke. Mit vollem Genuss und Einsatz vergrabe ich mein Gesicht zwischen deinen Beinen und küsse deine Lippen wild. Ich lecke deinen Kitzler und führe zwei Finger in dich. Ich blicke zu dir hinauf und sehe wie du es genießt. Du stöhnst auf, deine Hand in meinen Haaren und deine Beine über meine Schultern gelegt. Du spornst mich an nicht aufzuhören und drückst meinen Kopf noch fester auf dich. Du atmest schneller, bäumst dich auf, verdrehst deine Augen und kommst…ich spüre deine Nässe mein Gesicht entlang laufen und auf den Boden tropfen. Doch ich höre nicht auf bis du nach meinem Zopf greifst und an ihm ziehst. Ich trete einen Schritt von dir weg und blicke zufrieden auf dich. Ich nehme mir ein paar Tücher um mir mein Gesicht abzuwischen und begutachte die Pfütze auf dem Boden. Voller Genuss und Entspannung stehst du auf und richtest dir wieder alles zurecht. Du fasst mir erneut an den vor Lust tropfenden Schwanz und packst ihn wieder ein. Du wirfst einen letzten Blick in den Spiegel und küsst mich. Arm in Arm verlassen wir den Raum und gehen zu unserem Tisch wo unser zum Glück eh kaltes Dessert auf uns wartet.
Dein Geschmack noch immer auf der Zunge übertönt mein Dessert voll und ich bin in voller Vorfreude auf mehr. Immer wieder grinst du mich an und isst besonders langsam um mich zu ärgern. Wir trinken noch die Flasche Wein gemeinsam aus und lassen uns die Rechnung geben. Natürlich zahle ich und lasse uns noch zwei Jägermeister aufs Haus geben, wir besiegeln unsere Liebe mit einem erneuten Kuss und kippen den eisgekühlten Jägermeister herunter. Wir lassen uns unsere Jacken geben und verlassen das Restaurant. Sichtlich erheitert und leicht angetrunken gehen wir raus auf die Straße und machen uns zu Fuß auf den Weg nach Hause. Ich habe dich in meinem Arm und meine Hand an deinem Hintern. Dein Arm liegt um meine Hüfte und deine Hand in meiner Jackentasche. Nach einigen Minuten der tiefen Gespräche ziehe ich dich in eine dunkle und ruhige Seitenstraße. Ich drücke dich gegen die Hauswand und küsse dich wild. Du bist überrascht und etwas perplex doch steigst mit ein und gehst mir gleich an die Hose. Auch ich öffne dir beim küssen den Mantel und habe meine Hände schnell zwischen deinen Beinen. Ich küsse deinen Hals und deinen Ausschnitt während ich leicht durch deine Hand an meinem Schwanz stöhne. Ich ziehe deinen Slip zur Seite und lasse meine Finger immer wieder in dich gleiten. Du stöhnst mit mir und dein Griff wird fester. Du wichst ihn immer schneller und so wird mein Fingern schneller, wir blicken uns tief in die Augen. Wer bringt wen schneller zum kommen. Doch dann ist genug. Ich drehe dich mit dem Bauch zur Wand und ziehe dein Kleid hoch, ich greife mir deinen Hintern und lasse Spucke auf meinen Schwanz tropfen. Ich stoße ihn tief in dich und du schreist auf. Getrieben von Lust ficke ich dich endlich. Ich habe so lange darauf gewartet. Das teile ich dir auch mit, vor allem wie gut du dich anfühlst. Ich greife in deine Haare und ziehe deinen Kopf etwas in deinen Nacken. Immer wieder trifft mein Becken auf deinen Hintern und du stöhnst auf. Wir füllen die Stille der Nacht mit unserer Lust. Ich kann nicht anders als weiter zu machen. Ich spüre wie die Lust meinen Körper überkommt. Meine Stöße werden langsamer aber tiefer und ich komme in dir. Ich küsse dich und versohle deinen Hintern. Ich nehme einen Schritt Abstand und greife deine Backen fest. Du greifst ebenso nach hinten und spreizt sie noch etwas weiter. Es sieht so heiss aus im Mondschein wie es aus dir läuft. Markiert von mir am Valentinstag. Ich reiche dir ein Taschentuch und lasse dich deine Beine etwas säubern. Hoffentlich hab ich die schönen Strapse nicht versaut. Wir küssen uns und begeben uns befriedigt auf den Weg nach Hause, diesmal ohne uns ablenken zu lassen. Zuhause angekommen sind wir sichtlich erfreut über die warme Wohnung und darüber unnötige Kleidung loszuwerden. Wir helfen einander aus den Klamotten und fallen erneut über einander her. Du lässt dich aufs Bett fallen und ich knie mich vor die Bettkante. Genüsslich lecke ich deine noch immer feuchte Pussy. Sofort ertönt dein Stöhnen wieder in meinen Ohren und ich spiele mit dir. Ich lecke langsamer und schneller. Mal nehme ich einen Finger hinzu mal küsse ich nur um deine Lippen. Du drehst dich zu mir und küsst mich. Du genießt es dich an meinen Lippen zu schmecken. Ich stehe auf und drehe dich auf den Rücken. Dein Kopf ragt über die Bettkante und ich stelle mich über dich. Du greifst nach meinem Schwanz und leckst meine Eier während ich dich etwas Finger. Ich werde schneller, meine andere Hand spielt mit deinem Kitzler und so kommst du erneut zum Orgasmus. Du drückst deine Beine zusammen und greifst meine Oberschenkel. Deine Fingernägel graben sich in meine Haut. Ich richte mich wieder auf und stecke dir meinen Schwanz tief in den Mund. Greife nach deinen Brüsten und stoße immer wieder in dich. Immer wieder machst du Würgegeräusche oder ringst nach Luft. Deine Augen füllen sich mit Tränen und sie laufen dir über das Gesicht. Deine wundervolle Schminke die eh schon leicht versaut wurde wird nun endgültig ruiniert.
Es fühlt sich so gut so tief in deinem engen Mund zu stecken und dazu noch deine Zunge zu spüren. Ich ziehe ihn aus dir und lasse dich zu Atem kommen. Du kniest dich aufs Bett und grinst mich an. Wir küssen uns und ich betrachte deinen versauten Anblick. Dein Speichel und deine Tränen tropfen auf deinen Körper und deine Brüste. Gott bin ich dankbar für diese Frau. Ich lasse mich fallen und du umschlingst meinen Körper mit deinen Beinen. Wir küssen uns und bewegen unsere Hüften im Takt. Immer wieder stöhnen wir einander in den Mund. Ich stütze mich neben deinem Kopf ab und schaue auf dich hinab. Du spornst mich immer wieder an und fährst mit deinen Bohlen über meinen Körper. Eine Gänsehaut fährt über meinen Körper und du musst lachen. Ich richte mich auf und ziehe meinen Schwanz aus dir. Beleidigt schaust du mich an und fängst an an dir selber zu spielen. Bettelnden Blickes spielst du mit deinem Kitzler und stöhnst für mich. Wie könnte ich da widerstehen. Du spreizt deine Lippen für mich und ich Klopfe meinen Schwanz mehrmals auf deinen Eingang. Du zuckst zusammen und grinst als ich ihn dir endlich wieder einführe. Ich greife dein Becken und erhöhe es mit einem Kissen. Immer wieder stoße ich in dich. Du spielst zusätzlich mit deinem Kitzler und ich spüre wie sich dein Körper zusammenzieht. Ich werde schneller und dein lautes Stöhnen füllt den Raum. Du kommst und siehst so wunderschön dabei aus. Es fühlt sich unglaublich an dabei in dir zu sein. Ich stoße noch einige wenige Male zu ehe ich ihn aus dir ziehe und ihn vor deinen Mund halte. Du öffnest ihn und spielst mit deiner Zunge an der Eichel während ich ihn für dich wichse. Du schmeichelst mir und bittest um meinen Saft. „Spritz für mich, lass mich dich schmecken und komm in meinen Mund“ und als wären das die Zauberworte Bäume ich mich auf und komme in deinen Mund. Ich stütze mich an der wand hinter dir ab und lasse dich meinen Schwanz aussaugen, genüsslich schluckst du alles und leckst ihn sauber. Dann präsentierst du mir mit einem Grinsen deinen leeren Mund. Ich nenne dich ein Good Girl und beuge mich zu dir runter, wir knutschen noch ein wenig und kuscheln dann gemeinsam im Bett ehe wir irgendwann einschlafen. Der Beste Valentinstag den ich hätte vorstellen können.
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brokendreamsclique · 3 days
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Hey.
Es tut mir leid, das es solange gedauert hat, bis ich den Mut gefunden habe dir diese Worte zu sagen. Ich weiß das ich der letzte Mensch bin von dem du so eine Nachricht haben möchtest und das macht es mir um so schwerer, aber ich muss es loswerden.
Es tut mir leid. Es tut mir leid für die Fehler die ich gemacht habe, für die Worte die ich gesagt habe und für die Dinge, die ich getan habe. Ich weiß das es keine Entschuldigung gibt, die das wieder gut machen könnte, aber ich möchte es trotzdem versuchen. Ich vermisse dich. Mehr als ich zugeben möchte. Wenn ich mich bei dir gemeldet habe, dann weil du mir fehlst. Wenn ich mich nicht gemeldet habe, dann weil ich drauf gewartet habe, das ich dir fehle. Die Leere die da ist seit dem du gegangen bist ist unbeschreiblich. Ich wünschte ich hätte damals anders gehandelt, anders gedacht, anders gefühlt, aber das Leben gibt uns keine zweite Chance die Zeit zurückzudrehen. Ich hoffe das du irgendwo da draußen dein Glück findest, das du die Liebe und Zufriedenheit findest, die du verdienst. Auch wenn ich nicht mehr Teil deines Lebens sein darf, werde ich immer an dich denken müssen, an die schönen Momente die wir geteilt haben und an die Person in die ich mich verliebt habe und die ich immer noch Liebe. Es tut mir leid, das ich nicht besser war, das ich nicht mehr für dich sein konnte, aber ich hoffe das du weißt das meine Gefühle echt sind und immer waren, auch wenn ich es nicht immer zeigen konnte. Einen Menschen den es nicht gut geht findet es oft schwer über seine Probleme zu sprechen. Stattdessen gibt er nur kleine Hinweise darauf das etwas nicht stimmt. Diese Hinweise sind das Ergebnis von einem Gefühl der Unsicherheit und Unfähigkeit sich zu öffnen. Vielleicht traut sich diese Person nicht ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken, weil sie Angst vor der Reaktion andere hat, oder sich nicht sicher ist, wie sie ihre Emotionen in Worte fassen soll. Vielleicht hast du die Wahrheit gesagt, vielleicht hast du auch gelogen. Vielleicht wolltest du ja dein Leben mit mir verbringen, vielleicht war es aber auch nie eine Option. Vielleicht wolltest du ja glücklich mit mir sein, vielleicht aber auch nicht. So viele Vielleichts aber so wenig Klarheit in meinem Kopf, doch was mir klar ist, ist die Tatsache, das es weh tut, ohne dich sein zu müssen, mich von dem Gedanken mit dir glücklich sein zu dürfen, verabschieden zu müssen. Es tut weh das ich voller Zweifel bin. Wieso, weshalb, warum. Alles fragen auf die ich keine Antwort finde. Vielleicht wirst du irgendwann in der Lage sein mir zu verzeihen, auch wenn ich es vielleicht nicht verdient habe.
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germanchastity · 11 months
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Ich stieß zufällig auf den Blog von Lisbeth. Sie nannte sich @muttervontatjana, hat ihren Account aber inzwischen gelöscht. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählte mir, dass sie selbstständige Steuerberaterin sei. Ich bat sie, mir meine Steuererklärung zu machen und lud sie zu mir nach Hause ein.
Als Lisbeth an der Haustür klingelte und ich die Tür öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah so geil aus. Sie trug eine goldfarbene Satinbluse, einen ultrakurzen Lederminirock, halterlose schwarze Nylonstrümpfe und sommerliche High Heels. Soweit ich es sehen konnte, trug sie keinen Slip. Der Ledermini war so kurz, dass die Ränder der Nylons zu sehen waren. Mir schwoll sofort mein Schwanz in der Hose an. Am liebsten hätte ich die Steuererklärung Steuererklärung sein lassen und Lisbeth noch im Hausflur das erste Mal durchgefickt. Aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.
Wir tranken erst einmal einen Kaffee. Dann setzte sich Lisbeth, die in ihrem Outfit mit jeder Edelnutte hätte mithalten können, mit übereinandergeschlagenen Beinen an meinen Schreibtisch. Ich konnte einfach meine Augen nicht von ihr lassen. In Gedanken zog ich sie aus und fickte sie stundenlang durch. Pflichtbewusst erledigte die Nutte ihre Arbeit. Nach einer halben Stunde war sie fertig damit. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie eine eins und ich war fest entschlossen, die Hure zu ficken.
Als sie sich aus dem Schreibtischstuhl erhob, griff ich ihr in die zu einem Pferdeschwanz gestylten blonden Haare. Ich zwang sie auf die Knie. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf fest, mit der anderen öffnete ich meinen Reißverschluss der Hose. Da auch ich keine Unterwäsche trage, sprang ihr mein Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund und saugte an meinem zum Platzen erregten Schwanz. Ich schob ihr den Schwanz tief in die Kehle. Schon nach wenigen Augenblicken spritze ich ihr meine erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen.
Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Verwundert musste ich feststellen, dass sie sich immer noch nicht wehrte. Ich schob ihr nun ihren Minirock hoch. Ich sollte recht behalten, sie trug keinen Slip. Ihre rasierte Möse war klatschnass und glänzte wie eine Speckschwarte. Ich zog ihr ihre Arschbacken auseinander und dirigierte meinen Schwanz an ihre Spalte. Dann stieß ich zu und fickte sie, als würde es kein Morgen mehr geben. Sie stöhnte wie ein Teenager. Das erregte mich noch mehr und ich fickte sie noch etwas härter und tiefer. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich kam es auch mir ein zweites Mal. Erschöpft sank ich auf sie nieder. So blieben wir ein paar Minuten liegen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Als ich mich aus ihr zurückzog, stöhnte sie noch einmal zufrieden. Wir lächelten uns an und wussten, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich sie ficken würde.
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