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#Selbstbild
hauntedbystorytelling · 2 months
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Rose Rolanda selfportraits
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Rosa Rolanda ~ Autorretrato, 1952, oil on canvas | src MAM · Museo de Arte Moderno de la Ciudad de México view more on wordPress
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Rosa Rolanda ~ Autorretrato, 1952, oil on canvas (detail) | src MAM view more on wordPress
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togeft · 2 months
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Selbstbild
02.03.2024: Die letzten Tage (vielleicht auch schon Wochen) fühl ich mich super unwohl in meinem Körper. Ich hab kaum Kraft noch irgendwie wirklich Zeit für Sport gefunden, teilweise ist die Motivation und vor allem die Routine flöten gegangen. Ich hab mich in der Zeit so gehen gelassen. Und es frustriert mich sehr. Zudem fällt es mir auch schwer nicht so hart zu mir selbst zu sein. Nicht in Muster zu verfallen. Wütend auf mich, meinen Körper oder sonst was zu sein. Ich meine, letztendlich hatte ich meine Gründe dafür...Bachelorarbeit, Krank, Arbeit und und und. Und dennoch denke ich mir, wenn ich mir nur die Zeit dafür genommen hätte, wenn ich mir nur die Mühe gegeben hätte. Ich hab das getan, was mir möglich war, das was ich konnte. Für eine ganze Weile war ich sehr ok mit dem wie ich ausgesehen hab, ich hab mich sogar recht wohl gefühlt. Doch nun ist dieses Gefühl, diese Zufriedenheit wieder verflogen. Wahrscheinlich wird sie wiederkommen, wenn ich langsam wieder rantaste, wenn ich wieder in meine Routine finde und meinem Körper den nötigen Raum gebe, um sich auszupowern. Ich denke auch, dass es sich mit dem Frühlingsbeginn bessern wird, mehr Spaziergänge, mehr Natur. Ach, es frustriert mich. Auch meine Ernährung litt sehr. Mal zu wenig, mal zu viel. Kaum Kopf und irgendwie auch nicht wirklich die Geduld? Wahrscheinlich der Stress, der von mir eben abverlangt alles so schnell wie möglich zu machen, weil ich ja keine Zeit mehr hätte. Ich weiß es auch nicht. Es wird lange Zeit brauchen und das ist wohl auch richtig so. Ich hab von früher diverse nichts bringende Diäten durch, hungern, verzichten und doch endlos viel zunehmen. Ich hab für mich die letzten Monate lernen können, dass es eben auch ohne Verzicht und hungern gehen kann, bewusst ernähren. Als meine Mutter die Tage jedoch wieder nach Sport und Co. fragte, war ich so endlos genervt und so frustriert. Eine ganze Zeitlang hat sie es gelassen, genau in der Zeit in der ich dem eben nachgegangen bin und nun seit einigen Wochen oder Monaten fällt es mir wieder schwerer. Und das so "reingedrückt"/gehört und auch teilweise wieder dazu genötigt zu werden, ist nicht von Vorteil. Der Druck und das schon von klein auf etwas an sich verändern zu "müssen", um geliebt zu werden. Der Druck einem Schönheitsideal und dem asiatischen Standard entsprechen zu "müssen". Nicht nur im Elternhaus, sondern grundsätzlich. Ich meine, dass merkt man gewiss auch bei der Nutzung der sozialen Medien. Doch alles ist vergänglich.a Und dann ist es eben nicht mehr der kleine Arsch, sondern der riesen große mit xy Dingen was auch immer Arsch. Alles fürn Arsch. Das Thema verdient einen ganz eigenen Eintrag. _________________________________________________________ Ich denke, ich fange morgen wieder an und finde mich in meiner Routine wieder ein. Ich werde es definitiv versuchen. Das Bild von mir selbst ist tief schwarz und obwohl ich die Farbe sehr mag, kann ich wohlmöglich ein wenig Farbe vertragen. - togeft
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sammeldeineknochen · 7 months
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Jeder Mensch entscheidet selbst darüber, was er sieht, wenn er in den Spiegel schaut.
Dimitrij Kapitelman: "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters", S.13
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doktor-disko · 6 months
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Gedankenzug
(für Clara)
Die Nacht, sie tropfte in das Tal,
sie rann vom stillen Tann
und über Wolken leuchtet fahl,
der Mond, weil er es kann.
~
und mit ihm malen Neonstrahl'n
die Dunkelheit bunt an,
Reklamen dort im Dunkeln prahl'n
die ich nicht sehen kann
~
denn sie und alles and're liegt
so fern von dieser Welt,
die sich um all mein Denken schmiegt,
die mit mir vorwärts schnellt
~
und zwischen uns liegt kalt, voll Hohn,
'ne Wand aus hartem Licht,
sie flext mit tausend Reflexion'n
und zeigt mir ein Gesicht
~
So sehr ich meine Blicke reg',
zu seh'n, was draußen liegt
so sehr steht mir der Blick im Weg,
von dem, der mich besiegt.
---
Doktor Disko (2023-10-03)
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realsad-day76 · 2 years
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Ich hasse mich so so sehr.
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frzxy · 1 year
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@frzxy
—:—:—
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parted-ways · 2 years
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tw: sh/selbstverletzung
das erste mal selbst verletzt habe ich mich glaube ich mit 12 (ist wohl meine pechzahl)
ich muss allerdings gestehen - es lag teilweise daran, dass ich zum zeitpunkt einen auf ,,sad/tumblr-girl´´ gemacht habe. damit will ich nicht sagen, dass man jemanden nur aufgrund seines alters nicht ernst nehmen sollte - denn der andere viel wichtigere grund war, weil es mir echt nicht gut ging.
ich habe in dieser zeit sehr unter meiner zwangsneurose, meiner angststörung und meinem verzerrtem selbstbild gelitten. diese ganze anspannung - diese ganzen negativen gedanken und gefühle - musste ich irgendwo rauslassen. ich weiß noch, wie schmerzhaft - psychisch und physisch - das erste mal war. ich hab währenddessen ziemlich geweint und mich danach eigentlich nur noch schlechter gefühlt.
in der schule bemerkte es niemand,
außer zwei meiner freunde - ich habe denen dann gesagt, dass mein hund mich gekratzt hätte (was auch funktioniert hat). wenn ich auf diesen besonders dunklen abschnitt meines lebens zurück blicke, tue ich mir selbst irgendwie leid. die vielen male, wo ich meine teilweise noch frischen narben abdecken musste - sei es mit make-up oder mit dicken haargummies. die augenblicke, wo ich zu hause immer mit sweatshirts rumlaufen musste. die panik, als meine eltern mich darauf ansprachen. 
später, als ich es meinem engen kreis erzählte, 
fiel die frage: warum? warum schadete ich mir selbst? ich habe lange über den wahren grund nachgedacht und bin zu dem schluss gekommen, dass ich es teilweise auch für mich tat. der schmerz, den ich dabei verspürte war alles andere als angenehm oder befreiend - er war aber echt. er übertrug meinen inneren schmerz nach draußen und war deswegen auch eine art bestätigung, dass es mir wirklich schlecht ging. denn, wenn du all deinen schmerz immer nur spürst, aber nie greifen kannst, dann fühlt es sich nicht real an. so, als ob du dir alles nur einbildest.
das selbstverletzen war für mich auch in gewissen situationen eine strafe - an mich selbst und an andere. ich tat es nämlich am häufigsten, wenn ich mich für etwas schuldig fühlte oder, wenn ich mich in eine für mich unangenehme/überwältigende situation befand. manchmal tat ich es aber auch, wenn ich sehr wütend auf jemanden bzw. sehr traurig wegen jemandem war. in diesem fall wollte ich es dann, so verkorkst es auch klingt, demjenigen heimzahlen, indem ich der person im gedanken die schuld für die narben gab. 
ich struggle heute noch mit dem gedanken mir selbst weh zu tun
jedoch handle ich nur äußerst selten danach. jetzt, wo ich auch mein motiv dahinter kenne, kann ich besser damit umgehen. denn egal welche rechtfertigung man dafür sucht, im endeffekt schadest du damit am meisten nur einer person - unzwar dir selbst. es gibt tausend andere wege seine negativen gefühle loszuwerden und klar, wird es nicht dasselbe sein, aber es ist dennoch der richtige weg. den weg, den man auch für sich gehen sollte. 
was mir persönlich hilft ist das schreiben
sei es das tagebuchschreiben, das schreiben von gedichten oder dieser blog hier. ich reflektiere beim schreiben sehr viel und fühle wie mein kopf und meine gedanken klarer werden. ich schäme mich heutzutage auch nicht für meine narben. für mich markieren sie einfach eine sehr schwere zeit in meinem leben. gleichzeitig finde ich auch, dass sie ein beweis für meine stärke sind. denn es hätte so viel schlimmer kommen können - und das versuche ich mir jeden tag aufs neue vor augen zu halten. 
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aufwolke112 · 2 months
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Essen und ich, zwei Probleme die sich hasslieben.
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anandphilip · 2 months
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Rosa Rolanda ~ Autorretrato, 1952, oil on canvas | src MAM · Museo de Arte Moderno de la Ciudad de México
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agatha-abstinent · 5 months
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Tag 3199 / Es ist nicht nur dieses Setting da
Das ist auch er, der mich zurücklässt mit dieser Ausstrahlung, der mich zurücklässt in einer Stärke. Ich fühle mich nicht benutzt. Ich fühle es, dass mir jemand hilft, meinen Lebenswunsch zu erfüllen. Ich fühle es, dass mich jemand sein lässt, wie ich bin, eine Single-Mutter. Dennoch mindestens 15% Bedauern, dass ich jetzt erst ankomme in der Annahme. Besser jetzt als gar nicht. Vielleicht ist das auch allgemein nicht mit 25 zu erreichen. Alles ist in Ordnung.
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mindgambit · 8 months
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How networking can boost your confidence and propel your career forward
Networking is often seen as the key to professional success. But did you know that it can also play a significant role in boosting your confidence? In this article, we’ll explore how building professional connections not only opens doors but can also positively influence your self-perception. 1. Seek validation from like-minded individualsWhen you share your ideas and successes with others and…
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Jeanne Mammen :: Sie repräsentiert (och Selbstbild), um 1928. [watercolor, pencil] Bild: VG Bild-Kunst, Bonn 2017 | src Svenska.yle
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togeft · 1 month
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Selbstbild Update
Seitdem ich zum Thema "Selbstbild" etwas schrieb, hab ich wieder zurück in meine Routine gefunden von 10.000 Schritte und Sport. Es macht mir viel Spaß. Hier und da gab es zwar wieder längere Pause, vor allem, weil ich noch Prüfungen hatte, aber ich bin wieder drin, denke ich. Ich hab noch nicht ganz den Blick für und auf alles, es stehen die nächsten Tage/Wochen noch einiges an, viel Privates, daher ist es schwer da den gewohnten Weg zu gehen. Ich mach mir die Tage wahrscheinlich einen Plan darüber was und wie ich die Dinge erreichen will. Durch den Sport merke ich zumindest dass mein Körper sich richtig schön anstrengt. Ich mag es Muskelkater zu haben, die Schmerzen erinnern mich täglich daran, dass ich etwas für mich tue. Lange rede gar kein Sinn, braucht Zeit, aber jeder Schritt, ist ein Schritt. Hab Matsch in der Birne, 10 Stunden Arbeit war zu viel. - togeft
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annefraid · 3 months
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Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
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zaunwelt · 11 months
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Der Fotograf
Sich zum Porträt machen, wie der Autor, der sich selbst an den Haaren packend aus dem Sumpf zieht und damit das Autobiografische in Fiktion verwandelt. Verwegen wäre es dagegen zu behaupten, wie hier auf dem Bild des Fotografen werde mit seinem Selbstbild endlich das Porträt des Vandalen festgehalten.
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soullesstiger · 1 month
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Brief an mein Borderline
Hey, ich hab dir was zu sagen und ich weiß du willst mich lenken. Ich fühle deinen Hass, wie du es schaffst für mich zu denken. Tut mir leid, das akzeptiere ich nicht, du bist mir viel zu stark. Du bist so krank und Schuld daran das mich am Ende keiner mag. Denn alle Menschen fürchten mich, weil ich dich tief im Herzen trage. Du verpestest meine Liebe und die Worte die ich sage. Machst mir alles nur kaputt. Es ist egal was ich versuche, du bist der Grund warum ich diese Welt verfluche. Lässt nicht zu das ich auch Farben sehe, machst alles hier schwarz und weiß und sorgst dafür das mich alles hier zerreißt. Ich hab versucht dich zu bekämpfen, Schluck Tabletten, Therapie und hab mich Nachts im Schlaf gefragt, womit hab ich dich nur verdient?. Du lässt mich glauben dass ich Menschen die ich liebe, plötzlich hasse. Machst die Dinge die ich fühle einfach nur zur einer Waffe. Doch du schießt nur auf mich selbst und verwundest meine Seele. Du willst nicht das ich lebe, denn du liebst es mich zu quälen. Du machst mich kalt und egoistisch, raubst mir einfach meine Kraft. Du wolltest mich am Boden sehen und hast das auch ganz gut geschafft. Meine Ängste sind nicht echt , doch du machst alles hier gefährlich. Lügst mich an, wenn du mir sagst , zu dir ist niemand jemals ehrlich. Sagst mir jeder Mensch ist schlecht und zeigst mir wie es früher war. " Denk doch zurück, du warst alleine und für dich war niemand da". Du machst mir klar, ich wäre einsam weil mich niemand wirklich liebt. Wiederholst nur deine Worte, bis man es selber auch so sieht. Verzerrst mein Selbstbild, bis ich merke ich bin hässlich und verkehrt und sagst mir leise immer wieder ich sei eigentlich nichts Wert. Schon als Kind war ich verloren denn da hast du dich entwickelt. Hast zerstört was mir gehört und all das was mir gefällt. Du bist der Fluch an dem ich leide, doch woher kommt deine Gier? Ich bin kein Mensch mehr mit Gefühlen sondern einer der verliert. Wie soll ich atmen oder leben mit dem Hass, der mich zerreißt. Ich kann es nicht verstehen warum du gerade bei mir bist. Ich wollte nie so sein wie jetzt. Du hast mich einfach so zerstört. Du willst die Seele in mir töten, ich hab es satt dir zuzuhören.
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