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juniemondsabinemielke · 5 months
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botanikmeister · 3 months
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Die majestätische Schönheit der Kaiserkronen: Eine Hommage an eine königliche Blume
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Kaiserkronen, auch bekannt als Fritillaria, sind eine königliche Ergänzung zu jedem Garten. Ihre majestätischen Blüten und ihre reiche Geschichte machen sie zu einer beliebten Wahl für Gärtner auf der ganzen Welt.
In diesem Blogbeitrag werden wir uns näher mit der faszinierenden Welt der Kaiserkronen befassen und erfahren, warum sie eine Bereicherung für jeden Garten sind.
Die Geschichte hinter den Kaiserkronen
Kaiserkronen haben eine lange und illustre Geschichte, die bis in das antike Persien zurückreicht. Dort wurden sie oft als Symbol für Schönheit und Wohlstand verehrt. Im Laufe der Zeit haben sie ihren Weg in Gärten und Parks auf der ganzen Welt gefunden und sind heute ein fester Bestandteil vieler Landschaften.
Die Schönheit der Kaiserkronen
Eine der auffälligsten Eigenschaften von Kaiserkronen sind ihre beeindruckenden Blüten. Mit ihrer markanten Form und ihren lebendigen Farben sind sie ein echter Blickfang in jedem Garten. Von leuchtendem Orange bis zu tiefem Violett gibt es eine Vielzahl von Farben und Sorten, aus denen Gärtner wählen können.
Pflege und Anbau
Glücklicherweise sind Kaiserkronen relativ pflegeleicht und gedeihen in den meisten Gartenböden. Sie bevorzugen jedoch einen sonnigen Standort und gut durchlässigen Boden. Das Pflanzen im Herbst ist ideal, da dies den Kaiserkronen genügend Zeit gibt, um sich auf ihre beeindruckende Blüte im Frühling vorzubereiten.
Warum Kaiserkronen eine gute Wahl sind
Es gibt viele Gründe, warum Kaiserkronen eine ausgezeichnete Wahl für jeden Garten sind. Abgesehen von ihrer atemberaubenden Schönheit sind sie auch eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und andere bestäubende Insekten. Darüber hinaus sind sie auch relativ resistent gegen Schädlinge und Krankheiten, was sie zu einer pflegeleichten Option für Gärtner aller Erfahrungsstufen macht.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Sind Kaiserkronen winterhart?
Antwort: Ja, Kaiserkronen sind in der Regel winterhart und können in den meisten Klimazonen erfolgreich angebaut werden.
Wie tief sollte ich Kaiserkronen pflanzen?
Antwort: Kaiserkronen sollten etwa 10-15 Zentimeter tief gepflanzt werden.
Wann blühen Kaiserkronen?
Antwort: Kaiserkronen blühen im Frühling, normalerweise im April oder Mai, je nach Klima und Standort.
Muss ich Kaiserkronen düngen?
Antwort: Kaiserkronen benötigen normalerweise keinen zusätzlichen Dünger, da sie in der Regel in gutem Boden gedeihen.
Kaiserkronen sind zweifellos eine Bereicherung für jeden Garten. Mit ihrer beeindruckenden Schönheit, ihrer einfachen Pflege und ihrer wichtigen Rolle für die Umwelt sind sie eine würdige Ergänzung zu jedem Garten. Wenn Sie Ihrem Garten einen königlichen Touch verleihen möchten, sollten Sie unbedingt Kaiserkronen in Betracht ziehen.
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nobody-art · 6 months
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leinwandfrei · 8 months
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Sommerkino Teil 2 – Kontrastierende Erfolge:
Der Kinosommer bietet neben einigen finanziellen und qualitativen Enttäuschungen auch Lichtblicke, sowohl für die Zuschauer als auch für die Produktionsfirmen. Dazu gehören Asteroid City von Wes Anderson, Barbie von Greta Gerwig und Oppenheimer von Christopher Nolan. Letztere konnten den Abwärtstrend der übrigen teuren Blockbuster-Produktionen erfolgreich überblenden. „Barbenheimer“ erfüllt damit die optimistischen Prognosen, anders als andere Filme dieses Sommers. Die drei Produktionen sind äußerst individuell gestaltet und abgesehen von ihrem Erfolg sowie ihrer Zugehörigkeit zum Hollywoodzirkel eint sie wenig, abgesehen davon, dass sie alle drei eigene Nischen inmitten des Mainstreams bilden. Gerwig gehört zu den erfolgreichsten Regisseurinnen dieser Tage, Anderson ist die Inkarnation des erfolgreichen Indie-Regisseurs und Christopher Nolan gilt als einzigartiger Arrangeur zwischen anspruchsvollen Inhalten und überwältigenden visuellen Umsetzungen.  
Doch chronologisch orientiert ist mit Asteroid City von Wes Anderson zu beginnen. Dieses cineastische Highlight vereint ein ausgesuchtes Ensemble von populären Darstellern mit erwachsen auftretenden Jungdarstellern. In Asteroid City werden die jungen Forscher mit ihren Familien in einem nahezu menschenleeren Ort empfangen, welcher nur durch den hier gelandeten Asteroiden zu begründen ist. Insgesamt erinnert die Wüstenszenerie in Kombination mit dem Budencharakter der Häuser des Ortes frappant an die in zwei Monaten hoch gezogene Wüstensiedlung Los Alamos in Nolans Interpretation der Geschichte der Entwicklung der Atombombe. Das geplante Programm wird durch den Auftritt eines stummen Außerirdischen durcheinandergeworfen. Die schwarze Gummigestalt kommt, nimmt den namensgebenden Asteroiden mit und verschwindet lautlos wieder.  Nach diesem eigentlich ereignislosen Überraschungsmoment werden alle Besucher unter Quarantäne gestellt. In der Post-Corona-Zeit wirken solche Isolationsszenen viel bedrohlicher als zuvor, da jeder Zuschauer sich in den vergangenen Jahren mit der Quarantäne-Situation vertraut machen durfte (oder musste). Kurz bevor die Quarantäne aufgehoben ist, kehrt das Alien zurück und bringt den Asteroiden zurück an seinen Platz – etikettiert und damit katalogisiert. Die zunächst verkündete erneute Quarantäne wird abgesagt, aber das bekommt der Protagonist des Films hinter den Kulissen nicht mit. Illustriert wird dieser Ablauf mit Szenen aus dem Leben der Familie rund um einen frisch verwitweten Fotografen, einer bekannten Schauspielerin und ihrer Tochter, einer Wissenschaftlerin, einer Lehrerin und ihrem Verehrer sowie dessen musizierender Anhang und eine Kindergruppe. Es ist eine von Exzentrikern geprägte Zwangsgemeinschaft, die sich in den offensichtlichen Kulissen begegnet und in der für Anderson typischen Sparsamkeit inszeniert sind. Dabei verleiht er seinen karg gezeichneten Figuren eine erstaunliche Tiefe. Die illustre Runde kommt sich in der Quarantäne näher und verwickelt sich in abstruse Gespräche, Forschungsarbeiten, Affären und Landkaufangelegenheiten. Umrahmt wird das Ganze mit einer dritten Ebene, der Ebene der Regie. Zu Beginn kommentiert Bryan Cranston als Ansager im Stil von Twilight Zone die Entstehung des im Film aufgeführten Stückes Asteroid City und verliest die Regieanweisungen. Im weiteren Verlauf werden immer wieder solche Brüche in Schwarzweiß eingeschoben und damit die berühmte dritte Wand der Theaterbühne durchbrochen. Am Ende verlässt der Darsteller des Fotografen die Bühne und macht in den Kulissen Pause. Er verpasst seinen Einsatz und erwacht daher im Film völlig überrascht in einer schon verlassenen Siedlung. Er und seine Familie verlassen den Ort als letzte (mit der Aussicht für die Verleihung der Forschungspreise im nächsten Jahr wiederzukommen).
Insgesamt ist es eine typische Anderson-Produktion, inhaltlich, visuell, die Details betreffend und was das Erzähltempo betrifft. Hinzu kommt seine eigenwilligen Figurenzeichnungen, die symmetrischen Bilder, die geradlinige Kameraführung, die liebenswerte und atmosphärische musikalische Untermalung, die kleinen, unauffällig platzierten Merkwürdigkeiten und insgesamt das klare Bekenntnis zur Künstlichkeit. Der Regisseur arbeitet dezent und meidet das große Drama. Er erzählt kleine Geschichten mit großem Gehalt und bietet Hollywoodschauspielern wie Tom Hanks (als Großvater), Willem Dafoe (als Schauspiellehrer), Margot Robbie (als namenlose Schauspielerin), Scarlett Johansson (als Filmstar), Tilda Swinton (als untypisch gewöhnliche Wissenschaftlerin) neben vielen anderen die Möglichkeit Theater zu spielen – im direkten und indirekten Sinne. Und irgendwie hat Wes Anderson mit dieser minimalistischen Produktionsweise genug Stoff für elf Filme gefunden, welche in allen Fällen eine illustre Besetzung aufweisen und ihm damit ein achtungsvolles Renommee geschaffen haben. 
Neben dieser Bescheidenheit wirken die beiden Großproduktionen Barbie und Oppenheimer wie tollpatschige Elefanten im Raum. Barbie setzt ein ausgeklügeltes Werbekonzept für Mattel um. Dieses wird von Greta Gerwig und ihrem Ehemann in einem teilweise ausgelassen abstrusen Drehbuch fixiert. Ähnlich wie Anderson seine eigene Gattung bedient ist Gerwigs Film ein Unikum, unmöglich in das übliche Schubladensystem einzuordnen und dabei poppig bunt und extravagant – und natürlich mit jeder Faser ein Werbefilm. Es ist eine seltsame Mischung aus Musical, Actionfilm, Komödie und Drama, zwischen Film und Animation, zwischen gegenwärtig realer Gesellschaftsstudie und den feministischen Illusionen einer künstlichen Barbiewelt, zwischen Margot Robbie und der Barbie als neu gedeutetes Symbol der Befreiung. Am Anfang steht das Zitat der ikonischen Eingangsszene von 2001: Odyssee im Weltraum, szenisch und musikalisch. Gerwig setzt anstelle der Affen puppenartig gekleidete Mädchen mit ihren Puppen in die Wüste. Anstelle eines Monolithen schlägt hier eine riesige Barbie ein. Anschließend bricht Anarchie aus und die Mädchen beginnen die Puppen und die Übe-Utensilien für die Mutterrolle zu zerschlagen. Es ist eine Szene der Selbstermächtigung und filmisch eine bewusste Anmaßung, denn Kubricks Vorbild ist überlebensgroß und behandelt die Sinnfrage der Menschheit, während Gerwigs Protagonistin eine Puppe ist, die aus heutiger Perspektive falsche und unrealistische Ideale einer Äußerlichkeit der Frau repräsentiert. Robbies Rolle ist damit limitiert und als Stereotyp von ihren Grenzen bestimmt. Groß sind die Momente, in welchen Barbie diese Grenzen erkennt und sich dieser mit ihrem Gang in die reale Welt entledigt. Robbie weiß sowohl das puppenhafte Bewegen als auch die Naivität dieses Stereotyps umzusetzen. Entsprechendes gilt für Ryan Gosling als Ken. Selten hat man Gosling so schlecht angezogen, unattraktiv, unsympathisch und emotional limitiert erlebt. Schauspielerisch bietet seine Rolle eines rein funktionalen Gefäßes nahezu gar nichts an. Dennoch gibt er alles was er hat und spielt den unterwürfigen Freund und den Macho gleichermaßen mit vollem Einsatz seiner Stimme, seines Körpers und seiner verzweifelten Mimik.  
Nach diesem mutigen Intro leitet eine Erzählerin in die Barbiewelt (und die Produktpalette von Mattel) ein. Denn hier trifft man auf alle Formen der Barbie, darunter auch eingestellte und zu Teilen schockierend sexistische Produkte. Die fiktive Welt und die reale Welt stehen hier nebeneinander und zugleich in Korrespondenz zueinander. Die Künstlichkeit der pink strahlenden Barbiewelt wird besonders inszeniert und als Traumwelt in ihrer brüchigen Konsistenz präsentiert, einer der emanzipatorischen Details des Films. In der Barbiewelt lebt die stereotypische Barbie ein perfektes Leben auf Zehenspitzen, schwebend und im Kreise all ihrer Freundinnen. Ken wiederum ist nur glücklich, wenn sie ihn bemerkt, ansonsten hat er keine Aufgabe. Die allabendliche (und natürlich perfekt choreografierte) Party bringt Barbie mit ihrer Frage nach Todesgedanken aus dem Takt, am nächsten Morgen senken sich ihre Fersen begleitet von einem lauten Knall auf den Boden ab, die Dusche ist zu kalt, der Toast kommt schwarz gebrannt aus dem Toaster und zum Abschluss wird das Herabschweben ins Auto zum Absturz.  Die seltsame Barbie schickt sie in die reale Welt, um die entstandene Unregelmäßigkeit zu beheben und die Urheberin dieser Gedanken zu finden. Den symbolisch angebotenen Birkenstock lehnt Barbie dennoch erstmal wiederholt ab. Die Reise in die reale Welt führt weiter durch die Produktpalette Mattels, da Barbie und Ken mit Auto, Boot, Fahrrad, Rakete und zuletzt Rollerblades aus der Plastikwelt in die Realität fahren. Den plötzlichen Übergang gestaltet Gerwig sehr geschickt und schleichend. Plötzlich wirken die bunten Outfits der beiden albern, Barbie wird offen angegafft und Ken erfährt erstmals in seinem Leben die natürliche Anerkennung eines Mannes in einer patriarchalen Gesellschaft. Diese bringt Ken sogleich ins Barbieland, während Barbie von ihrer Erfinderin vor den Managern Mattels gerettet wird um dann mit der Urheberin der dunklen Gedanken und deren Tochter zurück ins Barbieland zu fahren. Besonders schön ist hier die Vielfach-Tandem-Szene der Manager von Mattel bei ihrer Reise dorthin. Im Barbieland zerlegen die Barbies mit Hilfe von engagierten feministischen Vorträgen und mit Hilfe der beiden realen Frauen Kens Patriarchat und nehmen leise Reformen in Angriff. Nur die stereotypische Barbie geht in die reale Welt und nimmt dort strahlend – und in flachen Birkenstocks – einen Gynäkologentermin wahr. Die Aussage dieser Szene ist vieldeutig und in jedem Fall im Sinne des neuen Werbekonzeptes von Mattel zu sehen. Ihr scheinbar veraltetes, überholtes Produkt der Barbie wird in die Modernität geführt und den Frauen eine Zukunft fern der Puppengrenzen versprochen.  
Nacherzählt klingt die Handlung des Films recht absurd. Was Mattel im geplanten Uno-Film an Handlung basteln wird, ist daher mit Spannung (oder Angst) zu erwarten. Aber in diesen bunten, künstlichen und zu Teilen peinlichen Szenen verwebt Gerwig Kritik, Emanzipationshoffnungen und ein modernes, selbstkritisches Marketingkonzept für eine Spielzeugfirma mit Monopolstellung und dem Problem, dass ihr Produkt Barbie nicht so recht in ein modernes Frauenverständnis passen will. Ausgemusterte Produkte wie eine (nur im Bereich des Oberkörpers) wachsende Barbie, eine schwangere Barbie, eine KI-Barbie helfen dabei nicht. Daher ist es schwer Stellung zu einem solchen Gemisch aus Aspekten Stellung zu beziehen. Das Feuilleton folgt überwiegend dem oberflächlichen Zuschauereindruck – also den überragenden Besucherzahlen. Die enttäuschten kleinen Mädchen in den Kinos werden dabei nicht berücksichtigt, denn es ist keine schöne Reise ins Barbieland, sondern eine Demontage einer scheinbar befreiten Frauenwelt, deren Künstlichkeit, Endlosschleifen und Perspektivlosigkeit in jeder Szene schmerzhaft zu spüren ist. In dieser Gemengelage ist die Frage nach der zentralen Aussage der mit 114 Minuten im Reigen der im Juli herausgekommenen Filme recht kurzen Produktion kaum zu beantworten. Hat Gerwig tatsächlich mehr geschaffen als eine sehr gut inszenierte Werbekampagne für das Unternehmen? Ist der Anspruch zu groß für die magere Barbie? Oder sind die Kritiker wieder in die Überdeutungsfalle getappt, angeregt durch Interviews mit der sympathischen und eloquenten Greta Gerwig? Klar ist, dass es ein Frauenprojekt ist und die Männer nicht gut wegkommen. Ryan Goslings Rolle ist äußerst undankbar und seine Darbietung des Songs Ich bin Ken inklusive des Schaukampfes zwischen hunderten Versionen Kens verleitet den Zuschauer zum Fremdschämen – aber Engagement für die Rolle ist Gosling sicher nicht abzusprechen. Ein entsprechendes Engagement bringt Mattel mit. Das Selbstvermarktungskonzept ist aufdringlich versucht ehrlich und könnte in der geplanten Dichte den Rahmen sprengen. In jedem Fall ist Gerwig ein eigenwilliger – und zu Teilen verstörender – Film zwischen bekannten Mustern und verschiedenen Deutungsoptionen gelungen. 
Christopher Nolans Oppenheimer mag spaßeshalber mit Barbie zusammengeworfen werden, da beide Produktionen am 20. Juli in die Kinos kamen und letztlich einen gemeinsamen Siegeszug in den Kinocharts hinlegten, aber sie sind inhaltlich wie stilistisch kaum miteinander zu vergleichen. Nolan hat sich die Biografie des modernen Prometheus Robert J. Oppenheimer vorgenommen und daraus einen dreistündigen Film mit wenigen Längen und sich unbemerkt zuspitzender Dramaturgie gemacht. Und ihr Höhepunkt ist nicht wie zu erwarten wäre die Atomexplosion in Japan. Typisch für Nolans bisherige Filme sind große Bilder erzeugt von modernster Technik, komplexe Inhalte und nahe an den Größenwahn reichende Projektinhalte. Der Prometheus-Vergleich macht deutlich, auch dieses Projekt ist nicht frei von Größenwahn. Dies schlägt sich aber nicht in den zu großen Teilen schlicht gehaltenen Szenen und unauffälligen Kameraperspektiven nieder. Oppenheimer ist eine Filmbiografie des „Vaters der Atombombe“, wobei sich Christopher Nolan nicht in den romantischen und persönlichen Wirrungen verliert. Er erzählt auf zwei Zeitebenen, die in Farbe gedrehte Vergangenheit von Oppenheimer (Cillian Murphy) und die in Schwarzweiß gedrehte Prüfung der Tauglichkeit zum Kongressabgeordneten vom ehemaligen Chef der Atomaufsichtsbehörde, dargestellt von Robert Downey Jr. So differenziert er die Handlung in Auslöser und Folgeerscheinung, in Vergangenheit und Gegenwart. Dabei weicht er von den üblichen Inszenierungsmustern ab, in welchen meist die Vergangenheit farblos ist und die Gegenwart dann farbig wird. Die von Einstein prophezeiten Ehrungen werden nur noch in bestätigenden Bildern gezeigt. Nolans Fokus liegt auf Oppenheimers Lehrjahren, seiner Zeit als Leiter des Atombombenprojektes und der versuchten Demontage seines Heldenimages in den späteren Jahren. Oppenheimer wird vom großen Weltretter zum Kommunisten degradiert und um seinen großen Einfluss in der US-Atomkontrolle gebracht. Diese Ebene wird aber ambivalent gedeutet und relativ wenig tendenziös inszeniert. Klar ist allerdings, dass der Regisseur diesen eher in einem positiven Licht sieht und das Argument der kommunistischen Beeinflussung für vorgeschoben hält.  
Anders als zu befürchten war schafft Nolan hier keinen Heldenepos, sondern erzählt die Geschichte eines innerlich gespaltenen Physikers, der mit den Konsequenzen seiner Arbeit zu leben versucht und diese schon von Jugend an in Alpträumen verarbeitet. Die schwierige Frage im Umgang mit der Atomwaffe und der Wasserstoffbombe, allgemein mit Waffen, behandelt Nolan angemessen vielseitig und ohne die Illusion einer einzigen wahren Antwort zu gestalten. Die Befragungen zur Erneuerung der Sicherheitsfreigabe zeigen die Gespaltenheit Oppenheimers und belegen mal wieder, dass es leicht ist im Nachhinein Fehler zu erkennen aber in der Situation selbst umso schwerer ist eine angemessene Vorgehensweise zu entwickeln. Diese Ambivalenz bildet das inhaltliche Zentrum der Produktion und ist zugleich seine größte Stärke. Natürlich steht am Ende der Eindruck eines knappen Sieges gegen den machthungrigen Politiker und die anhaltende Anerkennung Oppenheimers, aber es bleibt der Zweifel an der Alternativlosigkeit des Atombombenabwurfs und der Verwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Waffenindustrie. Diese Erkenntnis ist natürlich besonders jetzt im Angesicht des Krieges in der Ukraine – wie auch in jedem anderen Krieg – eine dringlich bleibende Misere.
Christopher Nolan wählt dafür stilistisch eine Reduktion auf kammerspielartige Bilder neben großer Weiten einer unberührten Wüste, der groß Inszenierende und technische Zauberer tritt dafür – abgesehen vom Drehen in IMAX-Qualität – zugunsten der Erzählung zurück. Und dafür ist ihm unbedingt zu danken. Wer sich aber immer noch über die Länge von Nolans Produktionen beschwert, ist ebenso unbelehrbar wie die Teilnehmer an der bei jeder Premiere aufgenommenen Kritik an Tarantinos Gewaltszenen oder Jim Jarmuschs geringer Drehgeschwindigkeit. Diese Aspekte gehören zu den individuellen Stilen dieser Ausnahmeregisseure und sollten daher wirklich nicht mehr überraschen. Nolan überrascht hier tatsächlich aber mit Ruhe und einer die Produktion bestimmenden Erzählung.
Insgesamt also drei sehr unterschiedliche Filmerlebnisse mit vielen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten. Manchmal kann man dann auch vergessen, wie viel Geld mittlerweile von solchen Großproduktionen wieder eingespielt werden muss, weil Technik und Marketing neben den Darstellergagen enorme Aufwendungen erfordern. Und der Faktor Marketing ist beim Projekt "Barbenheimer" von ebenso großer Bedeutung wie im Geschäftskonzept von Marvel- und prinzipiell allen Disneyproduktionen. Wes Anderson hält sich aus diesem Wettbewerb mit seinen Miniaturen heraus, Nolan zeigt was damit möglich ist und Gerwig spielt mit den Grenzen der damit gesteckten Rahmenbedingungen. Damit ist nicht zu entscheiden, welchen der Filme man sich anzusehen hat, sondern einzig die Reihenfolge individuell zu arrangieren. Alle drei verdienen die große Leinwand um sie angemessen würdigen zu können und alle drei zählen zu den herausstechenden Hollywoodfilmen des Sommers.  
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trikotsnbastar · 9 months
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Vlatko Cancar wurde während eines Nationalmannschaftsspiels verletzt
Vlatko Cancar ist Mitglied der Denver Nuggets. Letzte Saison folgte Vlatko Cancar den Denver Nuggets und gewann letzte Saison die NBA-Meisterschaft. Die Fans, die das Vlatko Cancar- Günstige nba trikots tragen, sind stolz auf ihn. Als Titelverteidiger ist es die beste Mannschaft für eine erfolgreiche Verteidigung, die gleiche Aufstellung beizubehalten.
Vlatko Cancar wurde letzte Saison für die Denver Nuggets eingewechselt und mit dem Abgang der wichtigen Ersatzspieler Bruce Brown und Jeff Green hat er die Chance, eine größere Rolle zu spielen. Die Fans dachten, er würde seine illustre Karriere in der neuen Saison im Denver Nuggets Trikots beginnen. Die Glücksgöttin unterstützte ihn jedoch nicht. Während des Nationalmannschaftswettbewerbs von Vlatko Cancar riss sich Vlatko Cancar das vordere Kreuzband im linken Knie, als er Slowenien im WM-Vorbereitungsspiel vertrat. Ein Kreuzbandriss wird dazu führen, dass er die nächste Saison verpassen wird.
Vlatko Cancar ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere und hat offensichtlich großes Pech.
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apebook · 10 months
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qorupoqicope · 2 years
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Anime naruto shippuden 135 handbuch
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kopfprojekt · 2 years
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Geschenk dann doch noch erfolgreich verpackt bekommen! Alles Liebe an meinen #zettelfan ♥️ #kopfprojekt #geburtstag #geschenk #happybirthday #zettelfan #zeichnen #zeichnung #bildchen #skizze #skribble #scribble #kritzelei #comic #drawing #illustration #painting #artbook #sketch #sketchbook #doodle #draft #inkdrawing https://www.instagram.com/p/Cekrsg7Inpd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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early-midlifecrisis · 2 years
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Ich bin immer noch 37, aber wenigstens geht es vorwärts. Ich war letztes Wochenende an einer Literaturveranstaltung. Das hat mich dermassen inspiriert, dass ich mal eben 30 Seiten geschrieben habe. Einfach so. Es machte einfach nur Spass und für einmal kam ich von dem Gedanken weg, dass ich es einfach “durchziehen” muss. Mein Kopf war präsent, er war da!
Ich hab seit 15 Jahren keine Zahnreinigung mehr gemacht. Auch das habe ich letztes Wochenende durchgezogen. Es scheint, als hätte ich recht gute Zähne. Gemäss Dentalhygienikerin verdanke ich es dem fleissigen Einsatz von Zahnseide, dass ich mit meinem Zahnstein, der wohl unterdessen schon Fossilien gebildet hat, keine Probleme bekommen haben. Sie hat in meinem Mund ein paar 10′000 alte in Zahnstein eingeschlossene Ameisen gefunden...
Heute war ich dann bei einem Event, bei dem es darum ging, die Stadt zu zeichnen. Ich hab gemerkt, wie furchtbar das war – ich hab ne Laterne gezeichnet und spürte nach 1h furchtbare Langeweile. Ich nehme lieber Fotos und collagiere die zusammen, als 4h für ne realistische Zeichnung aufzuwenden. Keine Ahnung, wie ich ein Studium in der Illustration hab durchziehen können...
Die Hauptfigur in meinem Roman hat ne beginnende Midlife Crisis. Ich fand, ich schreibe mal nahe an dem, was ich kenne. Sie schreibt ne Bucketlist mit total unrealistischen Items und die werden dann Stück für Stück in Erfüllung gehen – wenn auch vielleicht nicht gerade so, wie sie es erwartet hat.
Da dachte ich schon auch daran, was meine persönliche Bucketlist beinhalten würde... 
- Einen Roman veröffentlichen. (Eigentlich: Schriftstellerin sein.) - Einen Marathon laufen. - Schlank sein. Wenigstens einmal in meinem Leben. - Freundschaften aufbauen, in denen ich mich wirklich wohl fühle und mich selber sein kann. - Gut französisch können. - Gut spanisch können. - Gut italienisch können. - Evtl. japanisch lernen. - Mich in der deutschen klassischen und neueren Literatur gut auskennen. - Mich in der englischen Literatur gut auskennen. - Evtl. auch in den anderen Sprachen die Basis-Literaturgeschichte kennen
Was mir gerade auffällt, ist, dass ich beruflich in der IT tätig bin, aber meine privaten Interesse alle sehr wenig damit zu tun haben. Ich verdiene gut, ich bin in einem relativ krisensicheren Beruf, Programmiererinnen sind hier sehr gesucht, ich würde mit meinen Kenntnissen jederzeit einen neuen Job suchen. Will ich bis 65 als Programmiererin arbeiten? Selbst wenn ich als Schriftstellerin erfolgreich sein und damit gutes Geld verdienen könnte? Dann wäre die ehrliche Antwort vermutlich eher nein. Es ist einer jener Kompromisse, die man eingeht, weil man irgendwie die Miete bezahlen muss. Und die Leute in der Firma sind super – das ist auch ein wichtiger Aspekt. Ich würde die Firma sicher nie im Stich lassen. Aber ja, ich würde mir sehr gerne die kommenden Jahre eine Basis als Schriftstellerin aufbauen. Tägliche Schreibübungen, am Roman weiteschreiben, schauen ob ich es schaffen kann. Ich hab Lesungen von Autor*innen gehört und dachte: hey, also wenn SOWAS veröffentlicht wird, dann müssten die meine Sachen erst Recht veröffentlichen!
Mit zwölf hat mein Traum begonnen, als Schriftstellerin mein Geld zu verdienen. Ich bin zwar 37, aber ich hab schon so viele Texte geschrieben, ich hab Routine, das Einzige, was mir bisher gefehlt hat, ist das Durchhaltevermögen.
Ich überlege gerade, ob ich mal einen Online-Kurs zum Thema neuere deutsche Literatur besorgen soll. Und lesen, lesen, lesen. Und schreiben, bis mir die Finger abfallen. Es einfach versuchen. Es einfach verdammt nochmal versuchen. Wenn ich 40 werde und ich hab immer noch kein Romanmanuskript, dann werde ich mir in den Arsch beissen, denn ich KANN das! Der Beruf in der IT hat mich Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz gelehrt. Und die Kompetenz, ein Projekt so zu strukturieren, dass es machbar ist. Ich habe nun alles, was ich brauche, um es zu tun. Und die Zahl 40 könnte mich motivieren, es diesmal WIRKLICH durchzuziehen. So ne Bucketlist ist evtl. gar nicht mal so ne schlechte Idee. Um ein wenig die Perspektiven zurechtzurücken...
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apfelhase · 7 years
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#suchdenillustrator
Project: "Such den Illustrator" memo game
Knapp 120 IllustratorInnen haben sich zusammen getan und gemeinsames ein wunderschönes, kunterbuntes Memo-Spiel gestaltet. Ich durfte auch dabei sein mit meinem Osterhai! Das Ganze könnt ihr euch jetzt ganz umsonst herunterladen unter ️http://byjohannafritz.de/suchdenillustrator_ig Ein tolles Ergebnis mit so vielen genialen Illustrationen! 💚💚💚 DANKE an alle, die mitgemacht haben und besonders natürlich an Johanna Fritz!
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naked-atelier · 3 years
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1) Sepp Hilz, making a break with model Annerl Meierhanser in his studio. Illustration from Im Zauber der Farbe, 1943
2) Sepp Hilz, Bäuerliche Venus, 1939 
In der Zeit des Nationalsozialismus war Hilz auf Grund seiner ländlichen Sujets sehr erfolgreich und gehörte zu Adolf Hitlers Lieblingsmalern. Nachdem Hitler 1938 sein Bild Nach Feierabend für 10.000 Reichsmark gekauft hatte, gewährte er ihm 1939 eine Schenkung von 100.000 Mark zum Kauf eines Grundstücks und der Errichtung eines Hauses mit eigenem Atelier durch Alois Degano. Hilz war mehrfach mit eigenen Werken auf den NS-Kunstausstellungen im Münchener Haus der Kunst vertreten, darunter 1939 mit dem Bild eines sich entkleidenden Bauernmädchens, genannt Bäuerliche Venus. Am 1. Juli 1943 ernannte ihn Hitler, trotz Titelsperre, zum Professor. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs nahm ihn Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Maler auf, was Hilz vor einem Kriegseinsatz bewahrte. (Wiki)
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juniemondsabinemielke · 7 months
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Di 3.8. Krakau
Nachdem ich so viel Schönes von dem Geheimtipp Krakau gehört hatte, entschied ich mich mal wieder fürs Bleiben. Am Vorabend war ich auf einem Campingplatz, der eher einer heruntergekommenen russischen Kaserne glich. Er belegt auf der Rangliste meiner bisherigen Campingplätze abgeschlagen den letzten Platz😎. Der Besitzer meinte in nahezu nicht existierendem Englisch mit deutlich alkoholischem Akzent, daß er nur einen Namen brauche, dieser aber völlig egal sei. Ich entschied mich für „Bruce Willis“ und zahlte bar.
Am kommenden Abend fand ich sehr zentrumsnah einen deutlich schöneren Platz. Ich beschloss Krakau am nächsten Tag mit einer „Free Guided Tour“ zu erkunden. Das ist eine Form von Stadtführung bei der man sich im Internet über einen Treffpunkt informiert und gemeinsam mit einem lokalen Guide losgeht. Es gibt keinen festen Preis. Jeder gibt was er möchte und kann. Die Tour in englischer Sprache bestand aus Eugene dem polnischen Guide, einer Holländerin, einer Belgierin, einer multinationalen Mexikanerin die in Spanien lebte, einem Inder, einem in Dänemark lebenden Italiener, einer Deutschen und mir. Eine sehr illustre und fröhliche Gruppe die nach der 3 1/2 - stündigen Tour noch gemeinsam polnisch Mittagessen war.
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Krakau (Kraków) ist die heimliche Hauptstadt Polens und war es auch bis 1596, bevor die Stadt diesen Status an Warschau verlor. Auf der Wawel-Burg ließen sich die polnischen Könige krönen und beisetzen. Bekannt ist die Stadt auch wegen ihrer vielen anderen Sehenswürdigkeiten, die eine Einblick in ihre Geschichte geben: die Marienkirche, das Florianstor, das Königsschloss, der jüdisch-christliche Stadtteil Kazimierz, die älteste Universität Polens und die vielen Kirchen.
Krakau hat den Krieg nahezu unbeschadet überstanden, da sich die Deutschen hier sehr wohl fühlten und häuslich einrichteten. Selbst die Anfang 1945 zügig einmarschierenden Sowjets verschonten Krakau, um zu demonstrieren wie erfolgreich man besetzte Städte zurückeroberten konnte.
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Tomorrow starts the book fair in Frankfurt – and I am proud to give you a sneak peek for my upcoming book (in German)! I have been working on this since 18 months, and now I’m finally creating the last illustrations and doing the last modifications and corrections in the layout … it’s very exciting and very stressful at the same time. I’ll gladly tell you more when I have more time, but for now: Ta-daa, my pointed pen book cover! :: {Werbung … für mein Buch!} Hier ein erster Blick auf das Cover für mein Buch! An diesem Projekt arbeite ich seit 18 Monaten und freue mich riesig, dass es ab morgen auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert wird – erstmal als Dummy, weil ich noch an last-minute Ergänzungen und Korrekturen arbeite. Es geht natürlich um Spitzfederkalligrafie, auf 240 Seiten mit dem Hauptfokus auf der englischen Schreibschrift und erscheint bei @verlaghschmidt – ein dickes Danke und erfolgreiche Tage auf der Messe! :: #calligraphy #kalligrafie #verlaghschmidt #kalligraphie #spitzfeder #pointedpen #copperplate #copperplatecalligraphy #englischeschreibschrift #calligraphybook #kalligrafiebuch #book #buch #gmundpaper #printing #druck #flourishforum #federflugcalligraphy https://www.instagram.com/p/B3pgWUFIyH1/?igshid=16q90ibx7ff5l
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leinwandfrei · 5 years
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Eine lohnenswerte Zusammenarbeit - Das Labyrinth des Fauns
Es ist ein prominent besetztes Projekt, mit welchem Cornelia Funke in die Schlagzeilen zurückgekehrt ist. Nach dem großen Erfolg mit der Tintenwelt-Trilogie (2003-2007) schloss die Autorin mit der Reckless-Trilogie (2010-2015) ein weiteres Kapitel an. Die 2016 herausgebrachte Fortsetzung von Drachenreiter allerdings fand zurecht eine nur geringe Durchschlagkraft, da dieser blasse Versuch kaum an die Magie des Romans aus dem Jahre 1997 heranreichen konnte. (Dieser soll bald als Animationsfilm in die Kinos kommen, unter anderem mit der Stimme von Freddie Highmore als Protagonist Ben.)
Was all die Werke von Funke vereint ist ein optimistischer Fantasie-Enthusiasmus, die beständige Betonung der Magie und der Möglichkeiten der Literatur wie auch die Verwendung des Bücher-Motivs als Träger von Geschichten und natürlich der besonderen Achtung kindlicher Hauptfiguren, eine Gabe die vielen Kinder- und Jugendbuchautoren fehlt und für die Werke von Astrid Lindgren besonders kennzeichnend ist. Die Mehrzahl von Funkes Werken sind von ihren eigenen Illustrationen begleitet. Und auch wenn sie seit vielen Jahren in Amerika zuhause ist, gilt sie als eine der wichtigsten Botschafterinnen für die deutsche Kinder- und Jugendbuch-Literatur. Doch Das Labyrinth des Fauns ist ein besonderes Projekt und unterscheidet sich stark von den bis dato aufgeführten Attributen eines typischen Romans der Autorin.
Zum einen sind die (dennoch äußerst stimmigen) Illustrationen von Allen Williams angefertigt worden. Zum anderen liegt der Roman für deutsche Leser in einer Übersetzung von Tobias Schnettler (u.a. der Übersetzer der Romane von Marsha Pessl) vor, während ihre bisherigen Bücher zuerst in deutscher Sprache erschienen sind und anschließend ins Englische übertragen wurden. Aber der entscheidende Unterschied ist, das Funke hier keine eigene Welt erschafft, sondern die bereits existierende Filmwelt von Guillermo del Toros Pans Labyrinth (2006) auf dessen eigenen Wunsch hin in einer Romanfassung adaptiert. Im Klappentext weist der Verlag auf diese besondere Situation hin:
„Als er [Del Toro] sie [Funke] schließlich bat, eine Romanfassung von >Pans Labyrinth< zu schreiben, hielt sie das für ein unmögliches Unterfangen: »Aber zu unmöglichen Aufga-ben kann man nicht nein sagen.«, so die Autorin, » das wissen wir schließlich aus den Märchen. Die Aufgabe wurde einer meiner aufregendsten kreativen Abenteuer. «“
Am Ende dieses Abenteuers steht mehr als eine einfache Romanadaption eines Films, wie man sie etwa zu den Indiana Jones-Filmen oder anderen Hollywood-Blockbustern lesen kann, (aber selten sollte). Neben der skurrilen, düsteren und sehr eigenen Bildsprache des von vielen Filmwissenschaftlern wie Journalisten als Meisterwerk gefeierten Pans Labyrinth (einer der ersten Wegsteine auf Guillermo del Toros Pfad zum Oscar für den besten Film und die beste Regie 2018 mit The Shape of Water) findet sich auch eindeutig die Handschrift der Autorin Cornelia Funke. Ihre Liebe zu der Geschichte Del Toros ist in jeder Zeile spürbar und eine wichtige Grundlage für das Gelingen dieses einmaligen Projektes. Insbesondere die für ihre Werke zentrale Liebe zur Literatur und der motivischen Verwendung von Büchern als Trägern von (Lebens-) Geschichten sind grundlegende Aspekte des Romans. Auch ihre bibliophil geprägte Darstellung von Büchern als handwerklich schönen Gegenständen blitzt auf. (Wobei der bibliophile Aspekt nie so stark im Fokus stehen kann, wie es in der Tintenwelt durch die Charakterisierung des Bücherdoktors Mo geschehen ist.)
"Das einzige Stück Zuhause, das Ofelia hatte mitnehmen können, waren ein paar ihrer Bücher. Sie umfasste das Buch auf ihrem Schoß und streichelte den Umschlag. Als sie es aufschlug, leuchteten die Seiten hell vor den Schatten des Waldes, und die Worte darauf spendeten Trost und Schutz. Die Buchstaben waren die Spuren in Schnee einer weiten, weißen Landschaft, die kein Schmerz je berührt hatte und die nicht von Erinnerungen geplagt war, die zu finster waren, um sie zu bewahren, zu süß, um sie loszulassen." (S. 10)
Del Toros Film bietet für Funke einen sehr guten Anschlusspunkt, um andere ihrer Schwerpunkte einzubringen. Denn wie die Autorin legt auch der Regisseur einen Fokus auf die Hervorhebung der großen Kraft und den vielen Möglichkeiten der Fantasie. Beiden ist es gelungen auf ihren jeweiligen Gebieten die Phantastik als Element aufzuwerten, (wenn auch die Fantasy-affine Zeit ihnen einen willigen Teppich bot) und salonfähig zu machen (wie die Auszeichnung von Del Toros Filmen bei anerkannten Festivals etwa belegen). Und in Pans Labyrinth ist es die Stärke eines Kindes, welche bewiesen und gefordert wird. In einer für die Fantasy-Literatur typischen Quest muss das Mädchen Ofelia drei Aufgaben bewältigen, um letztlich durch ihren Tod in ihre märchenhafte Heimatwelt zurückzukehren.
Eine Besonderheit stellt die Kulisse des spanischen Bürgerkrieges und die Aussichtslosigkeit des Kampfes gegen das Regime dar. Regisseur und Autorin stellen eine moralisierende Feststellung an das Ende der von dunklen Szenen bestimmten Märchengeschichte. Die Geschichte der mutigen Widerstandskämpfer wird wohl nicht in der Erinnerung bleiben, eben da der Kampf aussichtslos ist und erst nach Jahrzehnten zum Erfolg führen wird. Die schlussendliche Lehre daraus ist:
„Es sind immer nur wenige, die zuhören können und nach den wirklich wichtigen Dingen Ausschau halten. Aber für die besten Geschichten sind die wenigen gerade genug." (S. 318)
Dieser poetisch schön klingende Satz greift eine zunächst demotivierende Botschaft auf, welche als Lehre aus der zuvor erzählten Geschichten zu verstehen ist. Auch hier ist die Handschrift der Autorin sehr stark zu erkennen. Denn all ihre Helden sind als Kinder bereits unterprivilegiert und häufig überhört. Zudem sind sie meist passionierte Leser (und damit eine gefährdete Randgruppe) oder in einer anderen Form Außenseiter. Cornelia Funke ist bei weitem nicht die einzige Kinder- und Jugendbuchautorin deren Fokus auf solchen Figuren liegt, aber sie vermag es voll Wärme und Achtung auf diese Kinder zu blicken und sie so sprechen zu lassen, dass dies authentisch wirkt und ohne eine erwachsene, sich Kindern undJugendlichen überordnende, Distanz aufzubauen.
Der einzige Makel (gegenüber ganz von Funke erdachten Geschichten) ist das abschließend eingesetzte Motiv des für amerikanische Blockbuster und Fantasy-Romane typischen Helden, welcher diesen Status durch das Märtyrertum erst erlangen kann. Und der Vorwurf gegen über diesem Motiv beruht in erster Linie auf der Vorhersehbarkeit des Geschehens. Diese Vorhersehbarkeit wirkt gegenüber der erfrischenden Ambivalenz des Charakters des Faun erzählerisch schwach und gegenüber der starken Bildhaftigkeit (auch das Ergebnis der Mischung der beiden differenten Vorstellungswelten von Film und Literatur) etwas einfallslos.
Insgesamt aber ist der Roman ein rundes Projekt beruhend auf einer fesselnden Geschichte, den Mut zur individuellen erzählerischen Handhabung und einer gelungen Kombination aus Illustration und erzählter Geschichte. Die den Bildern zugeordneten Märchenabschnitte strukturieren die Erzählung, ohne sie in ein Korsett einzuspannen. Zusätzlich darf sich Del Toro auf die erneute Bewerbung seines vor 13 Jahren gedrehten Films freuen, ein vermutlich zunächst vorrangiges Ziel der ganzen Zusammenarbeit zweier erfolgreicher Vertreter durchaus eng verwandter Kunstsparten. Nur typischerweise entsteht die Beziehung zwischen Literatur und Film in einer anderen Abfolge. Auch der umgekehrte Prozess kann funktionieren, wie das Phantasten-Team Funke/Del Toro hiermit beweisen konnte.
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michaelaugsten · 1 year
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