Wie kann man einen französischen Führerschein beantragen?
EIN Französischen Führerschein Kaufen auch bekannt als Permits de Conducive, erlaubt es einer Person, ein Kraftfahrzeug legal auf öffentlichen Straßen in Frankreich zu betreiben. Es gibt verschiedene Arten von Führerscheinen für verschiedene Arten von Fahrzeugen, wie motors, Motorräder und Busse. Um einen Führerschein zu erhalten, muss eine Person eine schriftliche Prüfung, eine praktische Fahrprüfung und eine ärztliche Untersuchung bestehen. Die schriftliche Prüfung umfasst Fragen zu den französischen Verkehrsgesetzen und- vorschriften, während die praktische Prüfung die Fähigkeit der Person zum sicheren Führen eines Fahrzeugs bewertet.
In Frankreich ist das Verfahren zur Erlangung eines Führerscheins in zwei Phasen unterteilt, die erste Phase heißt" Permits de Conducive de la orders B" oder" Permits B", mit der Sie motors fahren dürfen, und bones zweite Phase heißt" Permits". de Conducive de la Kategorien A" oder" Permits A", mit denen Sie Motorräder fahren dürfen.
Auch der französische Führerschein shuffle alle paar Jahre erneuert werden und kann bei Verstößen gegen bestimmte Regeln, wiez.B. Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss, entzogen oder ausgesetzt werden.
Um einen französischen Führerschein zu beantragen, muss eine Person zunächst eine bestimmte Anzahl von Stunden Fahrunterricht bei einer zugelassenen Fahrschule absolvieren und eine theoretische Prüfung namens „ Code de la route “ bestehen. Nach bestandener theoretischer Prüfung kann die Person dann die praktische Prüfung ablegen, die auch als „ Le Permits de Conducive “ oder „ Führerschein “ bekannt ist.
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Deutschland, ein Kindermärchen
geschrieben auf einer Deutschlandreise im Heine-Jahr 1956
I
Nach siebzehn Jahren in “USA”
Ergriff mich das Reisefieber.
Am letzten Abend des Jahres wars,
Da fuhr ich nach Deutschland hinüber.
Es winkten die Freunde noch lange am Pier.
Die einen, besorgt und beklommen.
Doch andere wären, so schien es mir,
Am liebsten gleich mitgekommen.
Dezemberlich kühl sank- ein Dollar aus Gold-
Die Sonne am Strand von Manhattan.
Und was greifbar im Lichte des Tages mir schien,
Entschwebte in Silhouetten…
-O, Deutschland, du meiner Jugend Land,
Wie werd ich dich wiederfinden?
Mir bangts ein wenig. Schon sah man New York
Und die Freiheits-Statue schwinden…
*
Es schwankten die bunten Laternen an Bord,
Vom B-Deck erscholl ein Orchester.
-Ich schwänzte das “Festliche Gala-Souper”
Und hatte mein eignes “Sylvester”…
Ich grüßte dies recht bedeutsame Jahr
Mit bestem französischen Weine.
Vor einem Jahrzehnt starb das “tausendste Jahr”,
Und vor einem Jahrhundert– starb Heine!
II
Es hat wohl seither kein deutscher Poet
So frei von der Freiheit geschrieben.
Wo das Blümlein “Freiheit” im Treibhaus gedeiht,
Wird das Treiben ihm ausgetrieben…
Er liebte die Heimat, die Liebe, das Leid,
Den Geist und die feine Nüance,
Und war nur ein Deutscher. EIn Deutscher, kein “Boche”.
-Es lebe “la petite différence”!
Satiriker, Lyriker und Patriot
Sans Eichenlaub und Schwerter,
Ein Rebell sans peur et sans reproche,
Ein Horaz, Aristophanes, Werther,
Aus Simons Stamme, von Davids Geschlecht,
Worob die Philister ihn höhnten;
Denn er spießte den spießigen Goliath
Auf haarfein geschliffene Pointen.
III
Wie Heinrich Heine zu seiner Zeit
War auch ich in der Fremde oft einsam.
(Auch, daß mein Verleger in Hamburg sitzt,
Hab ich mit dem Autor gemeinsam.)
Der Lump sei bescheiden: Ich sag es mit Stolz,
Daß von Urvater Heine ich stamme,
Wie Tucholsky und Mann, Giraudoux und Verlaine-
Wir lieben das Licht und die Flamme!
…Auch ich bin “ein deutscher Dichter,
Bekannt im deutschen Land”,
Und nennt man die zweitbesten Namrn,
So wird auch der meine genannt.
Auch meine Lieder, sie waren einst
Im Munde des Volkes lebendig.
Doch wurden das Lied und der Sänger verbannt.
-Warn beide nicht “bodenständig”.
Ich sang einst im preußischen Dichterwald,
Abteilung für Großstadtlerchen.
Es war einmal.- Ja, so beginnt
Wohl manches Kindermärchen.
IV
“… Da kam der böse Wolf und fraß
Rotkäppchen.” - Weil sie nicht arisch.
Es heißt: die Wölfe im deutschen Wald
Sind neuerdings streng vegetarisch.
Jeder Sturmbandführer ein Pazifist,
So lautet das liebliche Märchen,
Und wieder leben Jud und Christ
Wie Turteltaubenpärchen.
Man feiert den Dichter der “Loreley”.
Sein Name wird langsam vertrauter.
Im Lesebuch steht “Heinrich Heine” sogar,
-Nicht: “unbekannter Autor”.
Zwar gibts die Gesamtausgabe nicht mehr,
Auch zum Denkmal scheints nirgends zu reichen.
Man vermittelt den Dichter in Miniatur
- Vermittelt Postwertzeichen.
(Was die Marke dem Spottvogel Heine wohl
Für ein leckeres Thema böte…!
Ja, der Deutsche, er kennt seine Klassiker nicht,
Das Zitat aus dem Götz stammt von Goethe.)
Wie gesagt, es soll ein erfrischender Wind
In neudeutschen Landen wehen.
Und wenn sie nicht gestorben sind…
-Das mußte ich unbedingt sehen!
-Mascha Kaléko
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When he [Kinloch] noticed that his friend's [Müller's] stay in Tronchin's house had become unpleasant, he offered to live with him for an indefinite period of time in order to be able to make the most of the instructive interaction with his well-read and intelligent friend. Müller's closest friends, Bonstetten, Bonnet, even Tronchin, approved the idea, and so the two young men, brought together by mutual inclination and common striving, began their summer plan on May 1, 1775. Kinloch had rented a small country house with six rooms in the village of Chambésy on the right bank of Lake Geneva, an easy hour from the city, halfway between Geneva and Versoix, one of the advantages of which was its short distance from Bonnet's estate. In addition, all the English people with whom Müller liked to socialize so much lived on this side of the lake. He felt very happy here for a long time. He wrote to Captain Peyer about the timing of the summer plan: "At 5 o'clock my friend rides into town and listens to physics. After I have worked on Swiss history, we have our breakfast at 8 a.m., during which we read Mr. Bonstetten's letters or a pleasant French writer. At 9 a.m. we study the spirit of the laws together. From 11 a.m. to 1 p.m. my friend deals with English laws, I study either national history or other sciences. I'm so happy with it that I haven't read a book about it for many months, but only unprinted documents about it. At 1 o'clock we almost always read Tacitum, the Roman Montesquieu. We eat at 2 o'clock. At 3 o'clock we read or walk or entertain or visit until 9 o'clock, when we dine at night. Busy with perfecting ourselves on both sides, we are each other's keen censors, correcting as much the mistakes we make in society and manners as those we make in reasoning. We have also invented certain words which we alone understand and which we use as a warning to one another when we notice that one of our discourses is not pleasant enough for those we deal with. If science, friendship, health, pure air, good table, good company and good conscience, not lacking funds, are the main elements of human happiness, then I am currently enjoying the most perfect one and all the more fondly because Kinloch shares them with me."
From Johannes von Müller, 1752-1809, Volume 1 by Karl Henking
The original text was in German/French/Latin and was translated with Google Translate (original below).
The fact that Kinloch and Müller developed secret code words is interesting. It sounds like they used it to discreetly correct or advise each other when in the company of others, but I wonder if they ever used it to navigate discussions of sexuality.
Als er bemerkt hatte, daß seinem Freunde der Aufenthalt im Hause Tronchins unangenehm geworden war, bot er ihm an, auf unbestimmte Zeit mit ihm zusammenzuleben, um den belehrenden Umgang mit dem belesenen und geistvollen Freund umso gründlicher ausnüßen zu können. Die nächsten Freunde Müllers, Bonstetten, Bonnet, selbst Tronchin billigten den Gedanken, und so fingen denn die beiden durch gegenseitige Neigung und gemeinsames Streben zusammengeführten Jünglinge am 1. Mai 1775 ihren Sommerplan“ an. Kinloch hatte im Dorfe Chambésy über dem rechten Ufer des Genfersees, eine leichte Stunde von der Stadt entfernt, halbwegs zwischen Genf und Versoix, ein kleines Landhaus mit sechs Zimmern gemietet, zu dessen Vorzügen auch die geringe Entfernung vom Landgute Bonnets gehörte. Zudem wohnten auf dieser Seite des Sees alle Engländer, mit denen Müller so gern verkehrte. Hier fühlte er sich nun auf längere Zeit wirklich glücklich. Über die Zeiteinteilung des Sommerplanes“ schrieb er an Hauptmann Peyer: „Um 5 Uhr reitet mein Freund in die Stadt und hört Physik. Nachdem ich indeß über die Schweizerhistorie gearbeitet, nehmen wir um 8 Uhr unser Dejeuner, unter welchem wir des Herrn v. Bonstetten Briefe oder einen angenemen französischen Schriftsteller lesen. Um 9 Uhr studieren wir miteinander den esprit des loix. Von 11-1 Uhr beschäftigt sich mein Freund mit den englischen Gesezen, ich studier entweder die vaterländische Geschichte oder andere Wissenschaften. Mit jener bin ich so glücklich, daß ich seit vielen Monaten kein Buch, sondern lauter ungedruckte Urkunden darüber gelesen habe. Um 1 Uhr lesen wir fast immer Tacitum, den römischen Montesquieu. Um 2 Uhr speisen wir. Um 3 Uhr lesen oder spazieren wir oder empfangen oder besuchen wir und das bis 9 Uhr, da wir zu Nacht speisen. Beschäftiget, uns beiderseitig zu vervollkommnen, sind wir einer des andern scharfer Censor und verbessern ebensowohl diese Fehler, welche wir in Gesellschaften und Manieren, als die, welche wir im Raisonnement machen. Wir haben auch gewisse Worte erfunden, welche wir allein verstehen und einander zur Warnung aussprechen, wenn wir bemerken, daß einer unserer Discurse denen, mit welchen wir umgehen, nicht angenem genug ist. Wenn Wissenschaften, Freundschaft, Gesundheit, reine Luft, gute Tafel, gute Gesellschaft und gutes Gewissen, non deficiente crumena, Hauptstücke der menschlichen Glückseligkeit sind, so genieße ich gegenwärtig der vollkommensten und desto lieber, da Kinloch sie mit mir theilt."
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