Imagine in Shrek 5 the gang is looking for Puss cuz they need his help for the quest and there in a place when suddenly explosions go off and there’s chaos and music.
An cat laughing is ass off lands near them and is like “oh, hey guys! :3”
And everyone is just “whelp that was easy”
But then fireworks go off and cause another explosion and near them lands another cat??
Everyone is like “wtf” but Puss immediately gets heart eyes and goes “amor!!!❤️❤️❤️”
And now everyone’s mental health is going to have to deal with the fact that omg there’s two of them and where did that dog come from?
4K notes
·
View notes
POM POM: KILLER OF MASCOT GAMES #2
Pom Pom vs Conker T. Squirrel
"I had just a wooooonderful experience today! Y'know, I don't consider myself much of a craftsman, but I got to fix a broken table leg and I think I did preeeettttyyyy good for a beginner! I didn't even have to find any wood or anything- I just found a waste of space to put under it! Hehahauhaha!"
Previous Next
Character/concept description:
Pom Pom is a virus/glitch formed by the scrapped side-scrolling arcade game from the early 90's “Pom-Pom Panic”. Pom Pom (the main character of Pom Pom Panic) for whatever reason gained sentience halfway during the game’s development. The game was cancelled halfway because the publishing company thought it was too bizarre of a concept and mascot character to gain interest. Pom Pom heard of the news and took it way too personally, as she literally cannot fathom why someone would think she’s ‘bizarre’-even to the point of getting ‘axed’. Prompted by the ‘poor judgement’ Pom Pom went rouge-breaking from her game to ‘axe’ any ‘approved’ game mascots/characters she thought could count as ‘bizarre’ like her.
32 notes
·
View notes
I’ve rewatched Episode 0 – Jidai (Eng: The Times) recently. It hits very differently in light of Kiyoshi Kobayashi’s passing.
It's weird to think that in the last few years, several of the people who defined the Lupin III franchise have passed away. There was Yasuo Yamada (Lupin's first VA) nearly thirty years ago; and more recently Yasuo Otsuka (one of the key animators who helped define the series’ art style) two years ago, now Kiyoshi Kobayashi... and most importantly, Kazuhiko friggin' Kato aka Monkey Punch, the guy who invented Lupin in the first place, passed away in 2019. All the big names are disappearing one after the other.
And, well... that's sad, but also that's bound to happen in a franchise that’s 50 years old (55 including manga) and counting. And to me, it puts into light a happier thought: that this franchise has grown beyond what it originally was, and that it's continuing even without these people.
It's not like their passing were great tragedies striking an unprepared franchise and leading it to a crisis. Both Yamada and Kobayashi had trained a successor, and the passing of the flame happened smoothly. And Monkey Punch hadn’t had a hand in the franchise for years when he passed away. They all got to see Lupin III grow, and they passed away with the knowledge that it would keep going on after them. Kind of like parents would shape their child in his first years, but ultimately watch him evolve on his own, in a direction they couldn’t have predicted.
And that's exactly what Jidai was about, right? "When times change, I adapt. That's how I've always lived. But Daisuke Jigen is the only person who never said a thing, who always accepted me the way I was. He's the only stable thing in my life. And I think that's why I've always been able to stay true to myself."
It's about the passage of time and the gentle shift from one era to another, as things and people that we thought were essential disappear, but what matters about them, the things they created, live on and stay true to themselves. I’ve talked about it at length when Jidai aired, through the lense of Kobayashi’s retirement, and it’s still true, maybe even more so, in light of his passing.
Lupin III, as a franchise, is incredibly different today from what it was in its beginnings, in the manga or even in Green Jacket. But that evolution was gradual, and at its core it's still the same characters, with the same values, the same relationships, and that's what make Lupin Lupin. What Kazuhiko Kato, Yasuo Yamada, Kiyoshi Kobayashi and the others built is strong enough to outlive them. And I think that's beautiful.
18 notes
·
View notes
40 Jahre 1984 - Wenn Kult feiert
2024 ist 1984 40 Jahre her. Abgesehen davon dass das für diejenigen, die in diesem Jahr bereits geboren waren oder in diesem Jahr geboren wurden, ein schauderhafter Gedanke ist, und dieser Satz für andere ein sinnloses Mathe-Beispiel darstellt, ist er vor allem deswegen von Bedeutung, weil 1984 ein pop-kulturell gesehen bedeutendes Jahr war. So feiern zum Beispiel "The Karate Kid", "Ghostbusters", "Terminator", "A Nightmare on Elm Street", "Gremlins", "Footloose", "Beverly Hills Cop", "Police Academy", "Sixteen Candles", "Toxic Avengers" und das "Thriller"-Musikvideo ihr 40-Jähriges Jubiläum in diesem Jahr. Hinzu kommen 40er für unsterbliche nicht aus diesen Filmen stammende Songs wie "What's Love got to do with it", "Against all Odds (Take a Look at me now)" und "I just called to say I love you". Ebenfalls 40 werden Kultserien wie "Robin of Sherwood", die Jeremy Brett-Sherlock Holmes-Serie, "Miami Vice", "Mord ist ihr Hobby", "Airwolf" und "Wer ist hier der Boss?!". 40 Jahre werden außerdem die Marvel-Heldin Julia Carpenter (früher Spider-Woman, heute Madame Web), der Anti-Held Venom, die Mutanten Legion, Forge und Warlock, sowie der Oberschurke der Beyonder, denn das berühmte erste "Secret Wars"-Crossover-Event feiert dieses Jahr ebenfalls seinen vierzigsten Geburtstag, und in diesem wurden eben die zweite Spider-Woman, Venom und der Beyonder in den Marvel Kosmos eingeführt, und diesem haben wir die lästigen alljährlichen Crossover-Events zu verdanken, die uns seit dem verfolgen. In diesem Jahr startete auch Alan Moores "Swamp Thing"-Run bei DC und die "Judas Contract"-Storyline erblickte dort ebenfalls das Licht der Welt. Kurz gesagt, es war ein Jahr, das einiges an pop-kulturellen Highlighs zu bieten hatte.
Und das hat Auswirkungen auf die Pop-Kultur des Jahres 2024. Termingerecht (wenn vielleicht auch eher zufällig) erscheint mit "Madame Web" die erste Live-Action Version von Julia Carpenter und Spider-Woman überhaupt schon am Valentinstags. "Venom 3" soll ja ebenfalls noch dieses Jahr kommen, und wegen dem Jubiläum wird Sony versuchen diesen Termin auch einzuhalten, aber die Streiks haben so manche Pläne verzögert und verschoben. So kann Sony zwar einen neuen "Ghostbusters"-Film raushauen, die lange angekündige Feier des 40er für die "Karate Kid"-Franchise mag zwar aber für dieses Jahr angekündigt sein, wird sich aber, wenn wir Glück haben, frühestens in den Dezember quetschen können. Netflix veröffentlicht eine Jubiläums-Fortsetzung von "Beverly Hills Cop", aber die Wiederbelebung der "Terminator"-Franchise nach deren "Dark Fate"-verschuldeten Tod wird dieses Jahr wohl kaum stattfinden können, während der "Germlins"-Reboot sich ebenfalls nicht mehr dieses Jahr ausgehen wird. Der neue "Toxic Avenger" war ein Jahr zu früh dran, während Freddy sowohl seinen Reboot als auch sein Jubiläum verschlafen zu haben scheint, trotz immer wieder aufkommender Gerüchte über das Gegenteil. Doch wer weiß, vielleicht sucht Freddy Krueger die Alptäume von Teenagern streikbedingt doch noch irgendwann in den den nächsten Monaten oder Jahren heim. "Police Academy" hingegen feiert seinen Geburtstag mit einer neuen Hinter den Kulissen-Serie, was weniger aufwendig und zugleich zielführender ist als eine erzwungene Fortsetzung im Jahre 2024, aber auf Grund der zurückgehaltenen Veröffentlichung Interviews mit einigen Verstorbenen enthalten wird.
Marvel hat unterdessen eine weitere seiner Flashback-Miniserien gestartet um das Jubiläum von "Secret Wars" zu feiern, während uns bisher noch kein Remake von "Mord ist ihr Hobby" droht und Tony Danza zuletzt eher damit beschäftigt war die Jubiläen von anderen Leuten zu feiern (zurecht, es ist nur recht und billig Dick Van Dyke zu feiern, während er noch unter uns ist und unsere Liebe mitbekommen kann, auch wenn es "nur" ein 98er und keine 100er ist!). Und Tonys Fernsehtochter sieht sich gerade einer Character Assassination-Kampagne durch eine sterbende Shannon Doherty ausgesetzt (ja wir reden hier über die 80er, aber es scheint als würden wir uns in Wahrheit immer noch in 90ern befinden). Zumindest ist sie dabei in guter Gesellschaft.
Man sieht also, dass der 40er nicht von allen als besonders angesehen und entsprechend gefeiert wird, und vielleicht ist das auch ganz gut so. Wie gesagt, man sollte feiern, was man feiern kann, anstatt auf runde Jubliäen zu warten. Natürlich ist es schön einen besonderen Geburtstag zu feiern, wenn es möglich ist, aber der gezwungene Versuch etwas daraus zu machen oder sagen wir Interviews fünf Jahre verspätet zu einer Geburtstags-Doku zusammenzuschneiden ist auch nicht die Lösung. Genauso wenig wie einfach mal einen neuen Film anzukündigen, dann mitzubekommen, dass ihn keiner haben will, weil es der Franchise im Moment unter anderen Namen gut geht und sie mehr Fans als jemals zuvor hat, und dann schnell einzulenken und die Beteiligten an dem aktuellen Erfolgsprodukt doch zur Hilfe zu rufen, und dann schnell schnell etwas zusammenzuzimmern, das vor dem Jahresende fertig sein muss. Und wozu alles ständig rebooten und fortsetzen? Wie wäre es, wenn man ein Jubiläum einfach feiert, indem man sich das ansieht, was gefeiert wird? Lieber den Original-"Footloose"-Film ansehen als irgendeinen möglicherweise schauerhaften "Gremlins"-Reboot erwarten, ist meine Meinung. Und aus "Terminator" wird sowieso nie wieder etwas werden, solange man James Cameron daran schalten und walten lässt, siehe "Dark Fate". Und die angeblichen "Ghostbusters"-Fans mögen sowieso nur den Ur-Film und hassen alles andere aus der Franchise (mit Ausnahme vielleicht der ironischerweise schwächsten Fortsetzung, nämlich der letzten, aber das ist meiner Meinung nach ein "Star Wars"-artiges Nostalgie-Phänomen, was spätestens nach Ansehen des neuen Films dieses Jahr nachlassen wird). Wie gesagt, Julia Carpenters Live Action Debüt in diesem Jahr ist vor allen ein Zufall und weniger geplant als man meinen könnte, und dadurch wirkt es natürlich und nicht gezwungen. So etwas ist eine gelungene Art zu feiern, alles andere ist genau das eben nicht.
Lehnt euch also zurück, seht euch das "Thriller"-Musikvideo zur Gänze an, streamt die zweite Staffel von "Stranger Things", seht euch "Wonder Woman 1984" an, und findet Zeit eure Lieblingsserie über einen britischen Kultcharakter aus den 1980ern zu bingen - feiert wie ihr wollt und träumt nicht von Freddy Krueger, wenn es sich einrichten lässt. Und damit habt ihr dem Jahr 1984 schon Genüge getan.
1 note
·
View note