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#huldigung
negativ-narzissmus · 4 months
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Oh, Till Lindewahn,
selbstgefälliger Zuhälter-Zar, Kiez-König, Potenz-Potentat, Bordell-Bonze, Puff-Papst & Pimp-Pascha !
Till Lindewahn, du bist mein unsterbliches Odol ! Ich bete dich an ! Ich wälze mich vor dir im Staub ! Ich ver-ehre dich ! Ich erniedrige mich vor dir, wie auch DU uns erniedrigst ! Dein ekelhafter Sexismus gibt meinem trostlosen, bedeutungslosen Leben überhaupt erst einen Sinn ! Bitte kotze uns auch weiterhin deinen übelsten, lieblosesten Scheißdreck vor und hin ! Versorge uns auch fürderhin mit hartem "Stoff" für uns Sex-Süchtige ! Steige auf den Thron der Perversion, den wir dir bereiten ! Sei unser Sex-Gott, unser ganzer Lebensinhalt ! Du hast unser aller Leben (oder was wir dafür halten) mit der übelsten Gewaltverherrlichung und Lieblosigkeit bereichert und angefüllt ! Wir wollen neben DIR und der Atombombe KEINE anderen Götter anbeten ! Du hast uns errettet, o du Erlöser ! Dafür sind wir dir auf ewig zu Dank verpflichtet !
Omen !
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Unser Lebensinhalt:
Süchtig nach Sex ! Süchtig nach dem "Genuß" von Gewalt ! Blind für Bedürfnisse ! Taub für Einfühlung ! Nur "Norm" , keine Lebendigkeit ! Berauscht von Macht, Ruhm und Besitz ! Anbetung, Glorifizierung, Verherrlichung und Vergötterung von Sex, Gewalt, Rausch, Macht !
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katzenfalter · 2 years
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Friedrich Schillers Dichterzimmer und Büste. Stadtschloss Weimar.
Via Weimar erleben.
Mich hält kein Band, mich fesselt keine Schranke,
frei schwing ich mich durch alle Räume fort.
Mein unermesslich Reich ist der Gedanke,
und mein geflügelt Werkzeug ist das Wort.
Schiller: Die Huldigung der Künste. Ein lyrisches Spiel. Weimar 1804.
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eyeoftheheart · 3 months
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“There is but one temple in the world, and that is the body of man. Nothing is holier than this high form. Bending before men is a reverence done to this revelation in the flesh. We touch heaven when we lay our hand on a human body.”
― Novalis (Friedrich Freiherr von Hardenberg)
Es gibt nur einen Tempel in der Welt, und das ist der menschliche Körper. Nichts ist heiliger als diese hohe Gestalt. Das Bücken vor Menschen ist eine Huldigung dieser Offenbarung im Fleisch. Man berührt den Himmel, wenn man einen Menschenleib betastet.
Quelle: Novalis, Fragmente.
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dclblog · 2 years
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Everything Everywhere All At Once (O-Ton)...
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...hat so viele innovative Ideen, so viel echtes, von Konventionen unberührtes Herz, so viele tiefe Wahrheiten und packt das alles in einen unvergesslichen, durchgehend virtuos inszenierten, durch die komplette Bank weg umwerfend gut gespielten psychedelischen Trip, der mehr staunen, lachen, weinen und denken lässt, als die meisten anderen Filme, die sonst noch so in diesem Jahr liefen, vereint. Eine Achterbahnfahrt, die mit traumwandlerischem Gespür ihre abrupten Genrewechsel so punktgenau setzt, wie ich es sonst nur vom sehr jungen Spielberg gewohnt bin, die hemmungslos albern sein kann, um im nächsten Moment sehr existentiell zu werden und sich schließlich als das zu präsentieren, was sie im Kern ist: ein ergreifendes Familiendrama, eine Liebeserklärung an die Asian Experience, sowie eine Huldigung einer der ewigen Grande Dames des Kinos, Michelle Yeoh, die wiederum einen Facettenreichtum an den Tag legt, mit dem nur ihr Co-Star, der viel zu lange von den Leinwänden verschwundene Ke Hui Quan mithalten kann - was kein Diss gegen den Rest des fantastischen Casts sein soll, nur eine Feststellung, wie unglaublich diese zwei hier sind. Wie beide sich zusammen durch verschiedene Settings und Genres spielen, mal das große Liebeskino Wong Kar Wais aufleben und mal in einer LSD-Version des chinesischen Kampffilmes die Fetzen fliegen lassen, das ist alles so abgefahren und rührend und saukomisch und tieftraurig und perspektivlos und hoffnungsfroh und kalt und warm und schlimm und sanft und herzlich, dass ich ein mich trotz aller Vorschussloorberen sehr überraschendes Fazit ziehe:
"Everything Everywhere All At Once" ist der erste filmische Mindfuck, der ganz klar und ohne jeden Zweifel in einer Liga mit meinem ultimativen Einsame-Insel-Film, "Eternal Sunshine of the Spotless Mind" spielt.
So gut, so schön und so verdammt wahr.
D.C.L.
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japanexplorer · 1 year
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Japanische Geschichte im Überfluss
Da ich gestern doch etwas länger als geplant noch den Blog geschrieben habe, musste ich etwas Schlaf nachholen und konnte dementsprechend erst etwas später aufbrechen. Ziel des heutigen Tages war zunächst der Ueno-Park und das japanische Nationalmuseum, welches an den Park angrenzt.
Gestärkt mit einem Soy Latte (Kann ich nur empfehlen 👍) und einer mittelmäßigen Croissant-Brezel machte ich mich auf den Weg durch den Park. Meine "Wanderung" wurde aber direkt gestoppt, als ich an einer Menschenversammlung vorbei lief. An einer Statue wurde irgendeine Art von Zeremonie abgehalten, wofür konnte ich leider nicht herausfinden. Nebendran waren Taikos aufgestellt. Da ich aber nicht länger warten wollte, konnte ich deren Einsatz leider nicht miterleben. Im Park selbst lief gerade eine Parade, bei der ein Mikoshi (tragbarer Schrein) von vielen Personen getragen wird. Dabei werden sie von Trommeln, Flöten und einer großen Menschenmenge begleitet. Es war auf jeden Fall mal schön so etwas in live zu sehen, vor allem, wenn die Parade anhält und die tragenden Personen anfangen mit dem Mikoshi zu wippen. Nachdem ich mir kurz danach noch eine sehr coole Breakdance/Comedy-Einlage von zwei jüngeren Japanern angesehen habe, ging es dann auch endlich weiter mit der Park-Besichtigung. Man merkt auf jeden Fall, dass dieser im Vergleich zu den bisher besichtigten Parks öffentlich zugänglich ist und dementsprechend auch eher die Einwohner Tokyos anzieht. Zwar konnte ich leider nicht mehr die Kirschblüten begutachten, aber als Ersatz entschied ich mich den Pfingstrosen-Garten zu besuchen. Dieser ist für 1000 Yen leider etwas überteuert meiner Meinung nach, da sich irgendwann die Blumen nur noch wiederholen. Trotzdem konnte ich viele verschiedene Arten von Pfingstrosen in mehreren Farben in ihrer besten Blütezeit bestaunen. Der Ausgang führte dann auch direkt zum Ueno Tōshō-gū, einem Schrein zu Ehren Tokugawa Ieyasu, dem Begründer des Tokugawa-Shogunats. Es lohnt sich auf jedenfall hier vorbeizuschauen. Der Schrein glänzt vor allem durch sein goldenes Tor. Gleichzeitig wird man hier aber auch darüber informiert, wie gläubige Japaner die Huldigung an solchen Schreinen durchführen. Zum Abschluss des Ueno-Parks erblickte ich noch eine Ansammlung mehrerer Imbissstände. Dieses Wochenende fand im Ueno-Park das Setouchi Gourmet Festival statt. Zum Glück bin ich heute etwas später los, sonst wäre es wieder zu früh für einen Mittagssnack gewesen. 😄 Ich entschied mich für frittierte Austern mit einem Limonentartar und war ganz zufrieden mit der Wahl. Generell wurden Speisen aus der Region Setouchi angeboten und die Auswahl war sehr groß. Vor allem Austern gehören zu den Spezialitäten der Region.
Damit konnte ich nun weiter zum Nationalmuseum Japans. Auch hier war der Eintrittspreis 1000 Yen. Darin enthalten waren aber auch 3 Gebäude mit verschiedenen Ausstellungen und die Möglichkeit den Museumsgarten inklusive der Teehäuser zu besichtigen. Das Toyokan-Gebäude zeigte dabei über 6 Etagen unter anderem die verschiedenen Kulturen von asiatischen Regionen und Kunst aus dem Nahen Osten und Ägypten. Nach einer kleinen Erfrischung ging es für mich durch den Museumsgarten. Im Vergleich zu den Ausstellungen ist dieser eine nette Abwechslung und kann zum Entspannen genutzt werden. Die Teehäuser werden hier ab und zu auch für Teezeremonien benutzt. Im Honkan-Gebäude wurde die japanische Kultur ausgestellt, während im Heiseikan archäologische Funde und die Spezialaustellung zu finden sind. Leider muss man für die Spezialaustellung extra zahlen, was ich mir dann aber auch erspart habe. Insgesamt war ich dann aber auch nicht mehr so motiviert und auch etwas enttäuscht, da sich Buddha-Statuen, Kimonos und Töpfe irgendwann gefühlt nur noch wiederholt haben...
Zum Abschluss des Tages machte ich noch einen Spaziergang vom Nationalmuseum Richtung Yanaka und von dort über Nezu zurück zum Ueno-Park. Yanaka fand ich sehr beeindruckend, da in diesem Stadtteil die alten Häuser dem großen Kanto-Erdbeben stand hielten. Dadurch entwickelte sich, wie ich finde, eine außergewöhnliche Mischung aus alten Gebäuden und modernen Stromleitungen. Auf dem Weg durch die Straßen in Yanaka und Nezu wurde ich etwas hungrig, da ich durch unzählige Restaurants immer wieder leckere Essensdüfte erleben konnte. Da ich mir aber bereits eine Lokalität für den Abend herausgesucht hatte, musste ich dem Ganzen leider widerstehen. Als ich am Ueno-Park angekommen bin, fand ich ein weiteres Streetfood-Angebot. Hier konnte ich es mir dann nicht verkneifen und griff zu einem kleinen Spieß gegrillter Mini-Oktopusse. Für mein Hauptabendessen wurde ich von meinem Reiseführer inspiriert. Direkt an der Ueno-Station gibt es eine größere Einkaufsstraße, welche auch ein großes Angebot an Restaurants umfasst. Hier ging ich in ein Tonkatsu-Restaurant und genoss die gleichnamige Speise. Im Endeffekt handelt es sich grob um ein geschnittenes paniertes Schnitzel, welches mit Weißkohlstreifen, Reis und Rettich serviert wird. Dazu gibt es noch eine Tonkatsu-Soße. Es war sehr lecker und die große Portion für 1050 Yen hat mich auch überzeugt. Zum Essen gab es hier eine Tasse Grüntee gratis dazu.
Dass das Lokal direkt am Bahnhof lag, kam mir dann auch zugute. So war ich ganz froh darüber, dass ich mir einen langen Fußmarsch ersparen konnte und direkt mit der Bahn zur Unterkunft fahren konnte.
PS: An ein Bild meiner Kabine habe ich dieses Mal auch gedacht 😄
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fabiansteinhauer · 2 years
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Politische Ikonographie
1.
Die Literaturen zur politischen Ikonographie und zur Rechtsikonographie markieren heute einen Teil dessen, was eine Literatur zur Bild- und Rechtswissenschaft wäre. Das würde noch einmal die Vorstellung, Aby Warburg sei der Initiator neuer Perpektive, Methoden und Gegenstände der Kunstgeschichte gewesen, stützen. Uwe Fleckner, Martin Warnke und Hendrick Zieglerhaben vor einigen Jahren das zweibändige Handbuch der politischen Ikonographie herausgegeben. Abdankung bis Huldigung (Band I), Imperator bis Zwerg (Band 2): Das Verzeichnis der Stichwörter folgt keiner Systematik politischer Theorienbildung, sie ergibt sich aus der Fülle des historischen Materials (aus der Fülle einer sedimentären Geschichte) und rammt dort Pfähle der Lesbarkeit und der Nachvollziehbarkeit von Methoden, Techniken und Strategien ein. Schlagworte und Schlagbilder (ein von Michael Diers geprägte wendung), Stichworte und Stichbilder, Sogworte und Sogbilder: das ist das, was man dort findet. Macht, die (be-)drückt, Macht die (be-)feuert, das findet man dort bis zu Bildern der Ermächtigung, Befähigung und freier gesellschaftlicher Kreativität, bis hin Bildern zum "Schutz der Ausdifferenzierung" (Luhmann), wenn auch nicht immer mit entsprechenden Schlagworten. Institutionen, Konstitutionen, Restitutionen: viele mögliche Assoziationen, Geselligkeiten und Vergesellschaftungsmodi tauchen auf. Nicht alle, es bleibt Raum für weitere Auflagen und konkurrierende Projekte.
Politisch kann eine Ikonographie auf unterschiedliche Weise werden. Wenn das Bild einen eingerichteten und ausgübten politischen Betrieb visualisiert, wird die die Politik des Bildes schnell auf der Hand liegen. Aber um eine inzwischen verbreitete Unterscheidung ins Spiel zu bringen: Wenn die Politik schon verdichtet ist, dann kann es auch sein, dass das Politische an diesem Bild ausgedünnt ist. Was muss ein Bild visualisieren, um Politik oder das Politische mitzuführen? Das kann von dichter Gemeinschaft wie etwa Volk, Nation, Partei oder Genossenschaft bis zum Mord, also bis zu einem Extremfall des Risses und der Bresche, reichen. Alles, was an und durch Politik bestätigt oder angegriffen, affirmiert oder negiert werden kann, kann zum Gegenstand politischer Ikonographie werden. Man findet hier und da Historiographien, die dem Schema folgen, früher sei etwas verbindlicher, ordentlicher und tradioneller gewesen, dann aber fragmentiert und zerstreut, umstrittener oder unübersichtlicher geworden. Würde mich zwar wundern, aber als Teil einer Strategie, in die Spannung politischer Ikonographie Perspektiven einzurichten, machen solche Behauptungen Texte immer auch schön lesbar. Entweder sind es hilfreiche oder verräterische Behauptungen, die immer deutlich machen, wie und was gerade vergegenwärtigt werden soll. Politische Ikonographie hat mit Widerständigkeit und Insistenz zu tun, sie hat mit der ganzen Spannbreite vom Ungefassten, Unbegriffenen, Ungesehen, Unwahrnehmbaren und Unwahrgenommen (" Unvernehmen") bis hin zu den Übersichten, den aufbereiteren, destillierten, kondensierten und konfirmierten, zentierten Wahrnehmungen und den aufgehäuften, abgetragen, tausendfach schon verdauten Wahrnehmungen. Dass man die Politik und das Politische von anderen Phänomenen abgrenzt, wird in die politische Ikonographie eingeschrieben sein und insoweit in einer politischen Ikonographie nachvollziehbar sein. Wie etwa versucht wird Politik von Natur, von Religion, von Recht oder von Wissenschaft abzugrenzen: Dazu wird man die oben schon erwähnten Schlag-, Stich- und Sogbilder finden.
Die Macht, mit der politische Ikonographie zu tun hat umfasst insoweit vom größten Druck, sagen wird mal dem Schlagstock eines Polizisten, bis hin zum größten Sog, der bezaubernsten, utopischen oder paradiesischen, gesellschaftlichen Attraktion.
2.
In Band 2 dieses Handbuches habe ich einen Beitrag zum Recht am eigenen Bild verfasst. Man kann Linien zwischen einer politischen Ikonographie und der Rechtsikonographie ziehen. Diesen Artikel habe ich schon deswegen gerne verfasst, weil er ein Material einbezieht, das von der politischen Ikonographie und der Rechtsikonographie selten einbezogen wird, das sind Akten und Entscheidungen von Gerichten über das Recht am eigenen Bild, über Persönlichkeitsrechte (und über das right of privacy/ right of publicity). Das Wort ist sperrig und verakademisiert, aber es sei gesagt, weil es auch in der Spannung zum Begriff der politischen Ikonographie und der Rechtsikonographie fasst, inwieweit mein Interesse 'ausufert': Juridische Graphik interessiert mich. Was an der politischen Ikonographie juridisch ist, interessiert mich. Darunter verstehe ich Spuren operationalisierter Differenz, an denen Recht beteiligt war. Man sollte die Geschichte des Juridismus nicht mit der Rechtsgeschichte oder mit der Geschichte der Rechtswissenschaft und ihrer Methoden und Diszipline in Deckung bringen. Man sollte das Juristische von dem Juridischen unterscheiden. Die Geschichte des Juridismus ist ein Geschichte des Neben, der Kooperation, der Korruption, der Vermengung, Vermischung und Kreuzung. Juridismus ist etwas, was am Recht teilnimmt und was etwas vom Recht teilt, aber von keiner Eigenheit, keiner Selbstreflexion, keiner Exklusivität und keiner Autonomie des Rechts für sich beansprucht werden kann. Juridismus ist paralegal, protojuristisch, parasitär. Bei Heidegger, so scheint es einigen, taucht der Begriff auch so (auch so!) auf, wenn er Philosophie nachsagt, Doppelgängerei zu betreiben und dabei zu tun, was Juristen machen. Solche Doppelgängereien gibt es, wenn es sie gibt, sicher nicht nur in der Philosophie. Nicht nur Kant tut so, als ob er etwas von Gesetz und vom Gerichtshof mitteilen könne. Ein Blatt Papier in einem Amt tut auch so, als lasse es Recht erscheinen und ist doch nur ein Blatt Papier. Ein liegender Polizist tut auch polizeilich und eine Mineralwasserflasche gibt sich auch normiert. Die Leute unterschreiben nicht nur Verträge, sie schreiben ihren Namen auch in die Sandstrände bei Hurghada oder auf die Kuppel des florentinischen Doms, weil sie selbst auch glauben, Personen zu sein und signieren zu können. Kein Recht ohne Mimen und Nebenbuhler, ohne Rivalen und Konkurrenz. Es gibt klassische Stammfelder des Juridismus, das sind historische Hilfswissenschaften, etwa die Diplomatik, das ist die Emblematik, das sind Zeremonialwissenschaften, man wird auch die Rhetorik zu diesen Doppelgängereien neben dem Recht zählen müssen. Cornelia Vismann Literaur zu Recht und Medien. überhaupt die Medien- und Kulturwissenschaftlichen Literatur zum Recht bestellen heute dieses Feld. Aber es ist uferlos. Wie Rheinberger verdeutlicht hat, steht die Biologie in Bezug auf das Wissen der Vererbung in einer Spannung zum Recht. Die Biologen haben etwas übernommen, etwas abgelöat und sie haben sich nicht vollständig vom Erbe der Vererbung befreit. Solche Phänomene würden für mich fassen, was den Juridismus ausmacht: Trennungen, die nicht geleugnet werden können, die aber alles andere als selbstgenügsam sind. Wären Schatten und Spiegel nicht schon so von Geschichte des Ikonoklasmus belastet, könnte man von dem Juridismus als dem Schatten- oder Spiegelreich des Rechts sprechen. Kann man natürlich, fallen lassen geht immer. Dennoch, nüchtern: das soll schlicht Juridismus und analysierbar und kritisierbar sein. Unter Juridismus verstehe ich also nicht dasjenige, was Daniel Loick darunter versteht. Juridismus meint für mich keinen Inbegriff verrechtlicher Verhältnisse, der mit der Systemphilosophie der bürgerlichen Gesellschaft und des Nationalstaates entschlüsselbar wäre.
Weil das Interesse auch in ein Material ausufert, das nicht durch die Geschichte des Ikonoklasmus ging, führt das zu der Formulierung "juridische Graphik". Gemeint ist das Material unterhalb der Schwelle des Bildes, gemeint sind die 'Bildgründe', die im römischen Recht z.B. tabula oder carta genannt werden, gemeint sind auch "Tabellen, Kammer, Kasten" (Barbara Segelken), dasjenige, was Thomas Hensel das schwache oder das technische Bild nennt (weil es auch noch etwas anderes als Bild ist), gemeint ist auch das, was Klaus Röhl das logische Bild nennt. Gemeint sind Negative, Dispositive, Diagramme, auch wenn das schon wieder in die Geschichte des Ikonoklasmus zurückführt.
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nunc2020 · 1 month
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Lektüre des langen Sommers der Theorie und der Geschichte einer Revolte von Philipp Felsch, sagenhaft aus heutiger Sicht die Huldigung des Glaubens an die Kommunikation. Ici même!
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korrektheiten · 2 months
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Würdeloser Würth: 85-Meter-Privatjacht, aber Grünen-Huldigung und AfD-Bashing
Ansage: »Für Irritationen sorgte dieser Tage die Meldung, dass es nun auch der 88-jährige „Schraubenkönig“ (sein Alter steht doch hoffentlich für keine Kodierung?) Reinhold Würth in der allgemeinen Anti-AfD-Hysterie für angebracht hielt, sich in die persönliche politische Willensbildung seiner rund 25.000 Mitarbeiter einzumischen – indem er ihnen in einem Brief von nicht weniger als fünf Seiten ausdrücklich […] The post Würdeloser Würth: 85-Meter-Privatjacht, aber Grünen-Huldigung und AfD-Bashing first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T4PJ3S «
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lord-here-i-am · 2 months
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Hl. Pionius
Gefeiert Am 11. März
Hl. Pionius Presbyter, Märtyrer † 12. März 250 (?) in Smyrna, dem heutigen Ízmir in der Türkei
Pionius wurde der Legende nach am 23. Februar, dem Geburtstag von Polykarp, zusammen mit = Sabina und = Asklepiades gefangengenommen und - es war ein Feiertag - aufs Forum vor eine große Menschenmenge gebracht. Pionius hielt eine ergreifende Rede vor den versammelten Griechen und Juden und ermahnte sie, sich nicht über die Christen zu belustigen; dann wurden sie ins Gefängnis geworfen. Dort trafen sie andere Christen, viele Heiden und abgefallene Christen fanden durch Pionius (wieder) zum Glauben. Mehrere Versuche, ihn und die anderen zur Huldigung heidnischer Götter zu zwingen, schlugen fehl. Der Prokonsul verturteilte Pionius schließlich zum Feuertod, den er zusammen mit dem Priester Metrodorus erlitt.
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bernhard-schipper · 4 months
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'Die Huldigung des Peter H.’ Digital Collage, 375 x 375 mm, 2024 Fine Art Pigment Print under Acrylic Glass, Black Aluminium Art Box
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deinausflug · 5 months
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Weihnachtsmuseum Salzburg
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Weihnachtsmuseum Salzburg
Das Weihnachtsmuseum: Eine Huldigung an die Festlichkeit und Tradition Einleitung: Inmitten der prächtigen Kulisse der Stadt Salzburg liegt ein versteckter Schatz, der die Herzen der Weihnachtsliebhaber höher schlagen lässt - das Weihnachtsmuseum Salzburg. Dieses bemerkenswerte Museum ist nicht nur ein Ort, der die weihnachtliche Stimmung das ganze Jahr über bewahrt, sondern auch ein Hüter von wertvollen Artefakten und Geschichten, die die tief verwurzelte Tradition des Weihnachtsfestes in der Region repräsentieren. Tauchen wir ein in die faszinierende Entstehung, die reiche Geschichte und die umfassende Bedeutung des Weihnachtsmuseums Salzburg. Entstehung des Weihnachtsmuseums Salzburg: Die Wurzeln des Weihnachtsmuseums Salzburg reichen tief in die reiche Kultur und Tradition der Stadt Salzburg zurück. Die Idee, ein Museum zu schaffen, das die Bedeutung und den Charme des Weihnachtsfestes feiert, entstand aus dem starken Wunsch, das Erbe und die Bräuche der Region zu bewahren und für kommende Generationen zu erhalten. Im Laufe der Jahre haben engagierte Lokalhistoriker, Künstler und Sammler einen reichen Schatz an weihnachtlichen Artefakten zusammengetragen, die im Museum einen besonderen Platz finden. Geschichte des Weihnachtsmuseums Salzburg: Das Weihnachtsmuseum Salzburg ist nicht nur ein Schauplatz für festliche Feierlichkeiten, sondern auch ein Ort, der die Geschichte und Entwicklung des Weihnachtsfestes in der Region dokumentiert. Von den frühesten Festlichkeiten bis zu den heutigen Traditionen erzählt das Museum die faszinierende Geschichte der Weihnachtsbräuche in Salzburg. Es präsentiert die Entwicklung von Weihnachtsdekorationen, Geschenken, Festmahlen und vielem mehr, die im Laufe der Jahrhunderte eine bedeutende Rolle im Leben der Menschen in dieser Region gespielt haben. Bedeutung für die Umgebung: Das Weihnachtsmuseum Salzburg ist mehr als nur ein Ort der Sammlung und Ausstellung von Artefakten. Es spielt eine wesentliche Rolle bei der Stärkung der lokalen Identität und Kultur. Durch die Pflege und Präsentation der regionalen Weihnachtstraditionen bietet das Museum den Besuchern einen Einblick in die reiche kulturelle Vergangenheit der Stadt Salzburg.Es fördert auch das Bewusstsein für die Bedeutung von Traditionen und Bräuchen, die oft in der schnelllebigen modernen Welt verloren gehen. Artefakte im Weihnachtsmuseum Salzburg: Das Weihnachtsmuseum beherbergt eine faszinierende Sammlung von Artefakten, die von kunstvoll gestalteten Weihnachtsdekorationen bis hin zu historischen Festtagskleidern reichen. Zu den bemerkenswerten Artefakten gehören antike Krippenfiguren, traditionelle handgefertigte Weihnachtsschmuckstücke, alte Bücher und Manuskripte über Weihnachtsbräuche, historische Spielzeuge sowie eine Vielzahl von Gemälden und Skulpturen, die die Festlichkeiten vergangener Zeiten zum Leben erwecken. Veranstaltungen und Bereiche im Weihnachtsmuseum Salzburg: Das Weihnachtsmuseum Salzburg bietet das ganze Jahr über eine Vielzahl von Veranstaltungen und Ausstellungen, die Besucher jeden Alters begeistern. Zu den jährlichen Höhepunkten zählen interaktive Workshops zur Herstellung traditioneller Weihnachtsdekorationen, thematische Führungen durch die Sammlungen des Museums, festliche Konzerte mit traditioneller Weihnachtsmusik und saisonale Märkte, auf denen lokale Kunsthandwerker ihre handgefertigten Produkte präsentieren. Fazit: Das Weihnachtsmuseum Salzburg ist nicht nur ein Ort der Sammlung und Ausstellung von Artefakten, sondern auch ein lebendiges Zeugnis für die festliche Pracht und die tief verwurzelten Traditionen des Weihnachtsfestes in Salzburg. Durch die bewahrte Geschichte und die reiche Sammlung von Artefakten bietet das Museum einen einzigartigen Einblick in die weihnachtliche Kultur der Region und trägt zur Bewahrung und Wertschätzung des kulturellen Erbes bei. Es dient als Ort der Begegnung und des Wissensaustauschs, der die Besucher in eine Welt der Festlichkeit, Wärme und Gemeinschaft eintauchen lässt. Besuchen Sie das Weihnachtsmuseum Salzburg und lassen Sie sich von seiner magischen Atmosphäre verzaubern, die das wahre Wesen des Weihnachtsgeistes verkörpert.
Öffnungszeiten
Die ganzjährigen Öffnungszeiten des Weihnachtsmuseums Salzburg sind wie folgt:Mittwoch bis Sonntag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Montag - 1. Februar 1. Advent bis 31. Dezember: Täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Salzburg Stadt - Weitere Museen in Österreich - Offizielle HomepageOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Salzburg Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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gameforestdach · 5 months
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Während die achte Saison von Overwatch 2 zu Ende geht, bereitet sich die Community auf das Lunar New Year Event vor, ein Fest, das neue Spielmodi, Kosmetikartikel und die Wiedereinführung beliebter Features umfasst. Das diesjährige Event, welches das Jahr des Drachens feiert, verspricht eine Mischung aus Tradition und Innovation, bringt aber auch Kontroversen mit sich. Überblick über das Lunar New Year Event Das Lunar New Year Event in Overwatch 2 ist ein fester Bestandteil des saisonalen Kalenders des Spiels und bietet den Spielenden die Gelegenheit, ein thematisch passendes Gameplay zu erleben. Geplant für Ende Januar 2024, ist dieses Event nicht nur ein kosmetisches Update, sondern eine kulturelle Feier, die eng mit dem dynamischen Universum des Spiels verwoben ist. Spielmodi und Besonderheiten Wesentliche Merkmale dieses Events umfassen die Wiedereinführung des Spielmodus „Mischief and Magic“ auf der Karte Lijiang Night Market sowie die Premiere neuer Modi, wie Capture the Flag und Bounty Hunter Deathmatch. Diese Modi sind bekannt für ihr fesselndes Gameplay und die einzigartigen Herausforderungen, die sie den Spielenden stellen. Die Kontroverse um den neuen Mercy-Skin Inmitten der allgemeinen Vorfreude hat die Enthüllung eines neuen „Year of the Dragon“-Skins für den Charakter Mercy in der Overwatch-Community für Diskussionen gesorgt. Diese Ergänzung zu Mercys bereits umfangreicher Skin-Sammlung stößt auf gemischte Reaktionen bei den Fans. https://www.reddit.com/r/Overwatch/comments/18r3but/why_does_she_get_a_skin_and_not_genji_and_hanzo Fanreaktionen und Diskussionen Einige Spielerinnen und Spieler haben den Eindruck, dass bestimmte Charaktere bevorzugt werden, da Mercy mehr Skins erhält als andere. Diskussionen auf Plattformen wie Reddit spiegeln eine breitere Stimmung zu Spielinhalten und Charakterbehandlung wider, in der die Spielenden ihren Wunsch nach einer gerechteren Verteilung neuer Skins auf verschiedene Charaktere ausdrücken. Blizzards anhaltendes Engagement für Overwatch 2 Trotz der geteilten Meinungen über den neuen Mercy-Skin bleibt die Vorfreude auf das Lunar New Year Event groß. Diese Situation unterstreicht Blizzards Engagement, Overwatch 2 immer wieder frisch und spannend zu halten und neue Aspekte für die Spielerinnen und Spieler zu integrieren. Erwartungen an zukünftige Updates Während Blizzard sich auf weitere Updates und Events vorbereitet, wartet die Community gespannt auf Neuigkeiten. Das Lunar New Year Event ist nur ein Beispiel dafür, wie Overwatch 2 sich weiterentwickelt und eine Mischung aus kulturellen Feiern und innovativen Spielerlebnissen bietet. Zusammenfassend verkörpert das Finale der achten Saison von Overwatch 2 mit dem Lunar New Year Event die perfekte Symbiose aus kultureller Huldigung und innovativem Gameplay. Während der neue Mercy-Skin Debatten ausgelöst hat, spiegelt er auch die leidenschaftliche Beteiligung der Overwatch-Community und Blizzards Bemühungen wider, das Spiel lebendig und vielfältig zu gestalten. Referenzen Charlie INTEL zu Overwatch 2 Mercy Lunar New Year Skin
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aktionfsa-blog-blog · 5 months
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Kontrolle um jeden Preis
Für einen ungestörten Tanz um das goldene Kalb - das Auto
Das Grundrechtekomitee hat vor wenigen Tagen einen Bericht über die Demonstrationsbeobachtung zur IAA in München vorgelegt. Darin spiegelt sich die Realität eines restriktiven Polizeigesetzes wider. Aktion Freiheit statt Angst war 2018-19 bei den Auseinandersetzungen zu einem Brandenburger Polizeigesetz beteiligt. (Anhörung zum Brandenburger Polizeigesetz ,  Demo gegen das neue Brandenburger Polizeigesetz )
Obwohl die von der Klimabewegung angekündigten Aktionen fast alle im Rahmen des Versammlungsgesetzes blieben, hatten bayerische Landesregierung und Polizeiführung wohl mehr auf die Orakel der Medien über bevorstehende Krawalle gehört und unverhältnismäßig eingegriffen.
Der Bericht des Grundrechtekomitees nennt
Protestierende werden durch Kontrollen schikaniert,
ihnen wird mit Knüppeln begegnet,
einige von ihnen werden über Tage eingesperrt,
Teilnehmende eines angemeldeten Protestcamps werden flächendeckend aufgehalten und Personalienfeststellungen unterzogen,
Personen, die als links-alternativ wahrgenommen werden, werden systematisch auf Ausstellungsflächen von Autokonzernen durch Polizei pauschal überwacht und kontrolliert,
protestierende Gruppen werden gestoppt bis Polizist*innen vor Ort die Meldedaten einer versammlungsleitenden Person überprüft haben,
nicht angemeldete Versammlungen werden durch sich in den Weg stellenden Polizeiketten gestoppt, obwhl es im Ermessensspielraum der Polizei gewesen wäre, auch unangekündigte Versammlungen zunächst weiterlaufen zu lassen und erst dann regulierend einzugreifen, wenn durch sie eine Gefahr für die Sicherheit und Ordnung zu erwarten gewesen wäre,
bei fast jedem Auftreten der Polizei läuft die Videoüberwachung mit,
dagegen werden selbst Journalist*innen, parlamentarische Beobachter*innen und einige unserer Beobachter*innen teils mehrfach aufgehalten und kontrolliert. Dies wurde bereits in einem Fall später gerichtlich als rechtswidrig eingestuft.
Der ganze Vorgang war eine Huldigung des Fetisch Auto und ein Testlauf der "Möglichkeiten" des neuen bayerischen Polizeigesetzes.
Als Fazit schreibt das Grundrechtekomitee: Als Zivilgesellschaft sollten wir uns der Gefahr klar werden, die von einer immer weitergehenden Entgrenzung polizeilicher Befugnisse ausgeht zugunsten privater Unternehmen und einer rückwärtsgewandten Mobilitäts- und Klimapolitik und gegen die Überlebensinteressen der globalen Bevölkerung.
Mehr dazu bei https://www.grundrechtekomitee.de/details/kontrolle-um-jeden-preis
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3xP Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8616-20231212-kontrolle-um-jeden-preis.html
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justwatchmyeyes · 6 months
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Heuchelei ist eine Huldigung, welche das Laster der Tugend darbringt.
François de La Rochefoucauld
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pattonhoff28 · 7 months
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Der Glanz der Medaillen: Eine Ode an den Sieg
Der Glanz der Medaillen: Eine Ode an den Sieg
Wenn wir an Medaillen denken, entsteht vor unserem inneren Auge sofort ein Bild des glorreichen Erfolgs. Diese kleinen, runden Metallstücke sind nicht nur Symbole für sportliche Leistungen, sondern repräsentieren auch den Kampfgeist, die Entschlossenheit und den unerschütterlichen Willen, der nötig ist, um ganz oben auf dem Siegertreppchen zu stehen. Sie erzählen Geschichten von Athleten, die über Grenzen hinausgehen und ihre Bestleistungen erreichen - ein Beweis für den menschlichen Ehrgeiz und die Ausdauer.
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Die Medaille an sich ist ein Kunstwerk. Ihr Glanz und ihre Form spiegeln die Kreativität und Sorgfalt wider, die in ihrem Design stecken. Ob aus Gold, Silber oder Bronze gefertigt, sind Medaillen nicht nur ein Beweis für den Erfolg, sondern auch ein sichtbares Zeichen der Anerkennung. Sie sind der Lohn für harte Arbeit, stundenlanges Training und unzählige opferbereite Entscheidungen.
Die medaillenbasierten Belohnungen gehen jedoch weit über den Sport hinaus. Medaillen gibt es auch in anderen Bereichen des Lebens, um außergewöhnliche Verdienste, Tapferkeit oder kulturelle Errungenschaften zu ehren. Sie verleihen ihren Empfängern nicht nur Ruhm und Anerkennung, sondern dienen auch als lebenslange Erinnerungen an ihre außergewöhnlichen Leistungen.
Medaillen sind somit nicht nur glänzende Metallstücke, sondern auch ein Symbol für die Erfolge, die wir als Menschen erreichen können. Sie stehen für die Höhepunkte in unserem Leben, für Momente des Sieges und des Stolzes. Sie erinnern uns daran, dass wir durch Entschlossenheit und Zielstrebigkeit über uns selbst hinauswachsen und unsere Träume verwirklichen können. In einer Welt, die manchmal von Hürden und Rückschlägen geprägt ist, bieten Medaillen einen Funken Hoffnung und Motivation, um weiterhin alles zu geben und nach dem Besten zu streben.
Bedeutung von Medaillen
Medaillen haben eine immense symbolische Bedeutung. Sie repräsentieren Erfolg, Talent und harte Arbeit. Vom antiken Griechenland bis zur modernen Welt haben Medaillen eine lange Tradition als Zeichen der Anerkennung und des Stolzes. Sie sind eine Huldigung an den Sieg und ein Tribut an außergewöhnliche Leistungen.
Medaillen fungieren als ein greifbares Zeugnis von Erfolgen. Sie sind ein Beweis für die Überwindung von Herausforderungen, sei es im Sport, in der Wissenschaft oder in anderen Bereichen. Gold Medaille die individuelle Leistung, sondern auch die Ehre, die mit ihr verbunden ist. Medaillen sind ein Zeichen der Wertschätzung, einer Bestätigung des Könnens und einer Motivation für zukünftige Anstrengungen.
Darüber hinaus dienen Medaillen als bedeutende Erinnerungsstücke. Sie erinnern uns an die Höhepunkte unseres Lebens und der Geschichte. Sie stehen für Momente der Freude, des Wohlstands und des gemeinsamen Erfolgs. Medaillen erzählen Geschichten von großen Triumphen und inspirieren uns, nach größerer Exzellenz zu streben. Sie können auch als Erinnerungen an bestimmte Ereignisse dienen, sei es ein sportliches Turnier, eine Gedenkfeier oder eine historische Errungenschaft.
Insgesamt sind Medaillen mehr als nur metallene Objekte. Sie sind ein kraftvolles Symbol des Erfolgs und der Leistung. Ihre Bedeutung geht weit über ihr physisches Aussehen hinaus und repräsentiert den Glanz von Siegen und den unvergänglichen Geist des Triumphs.
Die Geschichte der Medaillen
Medaillen haben eine lange und faszinierende Geschichte. Seit Jahrhunderten werden sie als Symbol des Sieges und der Anerkennung verliehen. Der Ursprung der Medaillen liegt in der Antike, wo sie bereits als Ehrenzeichen verwendet wurden.
In den ersten Jahrhunderten nach Christus wurden Medaillen vor allem in Form von Münzen geprägt. Sie dienten nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch als Ausdruck von Macht und Prestige. Diejenigen, die eine Medaille besaßen, wurden oft als erfolgreiche und angesehene Personen in der Gesellschaft betrachtet.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Gestaltung der Medaillen weiter. Sie wurden kunstvoller und detailreicher. Oft wurden sie mit Bildern oder Inschriften verziert, um die Leistungen des Geehrten zu würdigen. Medaillen wurden zu einem wichtigen Bestandteil von Sportveranstaltungen, militärischen Auszeichnungen und anderen Ereignissen, bei denen Leistungen und Verdienste anerkannt werden sollten.
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Heute haben Medaillen sowohl eine symbolische als auch eine materielle Bedeutung. Sie repräsentieren nicht nur den Erfolg und die Auszeichnung, sondern können auch einen beträchtlichen materiellen Wert haben. Medaillen sind mehr als nur Metallstücke - sie erzählen Geschichten von Triumph, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen.
Die Geschichte der Medaillen ist reich an Tradition und Bedeutung. Sie sind ein bedeutendes Symbol für menschliche Leistungen und sollen an unsere Erfolge erinnern. Egal ob im Sport, in der Kunst oder im Militär - Medaillen werden auch in Zukunft einen festen Platz in unserer Gesellschaft haben.
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Symbolik und Wert von Medaillen
Medaillen haben eine tiefe Symbolik und einen hohen Wert. Sie sind nicht einfach nur Metallstücke, sondern repräsentieren den Erfolg, den Glanz des Siegers und den Stolz der Nation. Die Medaillen werden oft als Trophäe angesehen, die den Mut, die Ausdauer und die harte Arbeit der Athleten würdigt.
Die Erhaltung einer Medaille erfordert großen Einsatz und Opferbereitschaft. Nur die Besten der Besten, die sich gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern behaupten, haben das Privileg, eine Medaille zu gewinnen. Jede Medaille steht somit für den unermüdlichen Einsatz und die Entschlossenheit des Gewinners, seine Grenzen zu überschreiten und seine Ziele zu erreichen.
Medaillen sind nicht nur im sportlichen Kontext von Bedeutung, sondern auch in anderen Bereichen des Lebens. Sie werden bei kulturellen Veranstaltungen, militärischen Zeremonien und akademischen Wettbewerben verliehen. In all diesen Bereichen stellen Medaillen eine ehrenvolle Anerkennung dar, die den Empfänger mit Stolz erfüllt und seine Leistung würdigt.
Die Wertigkeit einer Medaille geht jedoch über ihren materiellen Wert hinaus. Sie ist ein Erinnerungsstück an eine bedeutsame Leistung, die ein Leben lang in Ehren gehalten wird. Medaillen werden oft von Generation zu Generation weitergegeben und dienen als Inspiration für zukünftige Generationen, ihre eigenen Träume zu verfolgen und Bestleistungen zu erzielen.
Insgesamt steht der Glanz und die Bedeutung von Medaillen für den Triumph des menschlichen Willens und die Fähigkeit, Herausforderungen zu überwinden. Sie sind sichtbare Symbole für Sieg, Erfolg und Anerkennung und werden von Menschen auf der ganzen Welt mit Bewunderung und Respekt betrachtet.
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mcwinkel · 9 months
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