Tumgik
#blindes verstehen
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Dances With Wolves - „We‘ve come far, you and me. - I will not forget you.“
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Comment: First Lieutenant John Dunbar is wounded in the American Civil War and wants to be transferred to the western frontier after his recovery. When he arrives at his new post he finds it abandoned. Over time he becomes friends with the Lakota (a Sioux tribe) who live there - and gradually adapts to their free and nature-bound way of life. By the mid-19th century, the territory of the different Sioux tribes covered large areas of the U.S. states of South Dakota, North Dakota and Nebraska - and some parts of Minnesota and Iowa. The Black Hills in South Dakota were the center of its territory and viewed by the Lakota as the seat of the spirits and therefore sacred. After the U.S. military considers him a traitor, Dunbar is forced to abandon his Native American friends so they don't face reprisals. The scene above shows the moving farewell to his friend “Stands With A Fist”. The movie „Dances With Wolves“ was a reason to visit the former western „frontierland” by myself one day (I knew it was filmed in the Badlands area). Sometimes you must see, smell, hear and feel by yourself to understand.
Another reason was the book „Bury My Heart at Wounded Knee“ from Dee Brown which I have read as a teenager. The book expresses details of the history of American expansionism and its harmful effects on the Native Americans. Brown describes Native Americans' displacement through forced relocations and years of warfare waged by the United States federal government. The government's dealings are portrayed as a continuing effort to destroy the culture, religion, and way of life of Native American peoples. On my trips through the U.S. I came across this history and the stories described in the book from time to time: be it by running accidentally into the escape route of the Nez Perces in Yellowstone National Park or into the former battlefield between Sioux and U.S. Cavalry at Little Bighorn - or be it by the planned visits of Fort Laramie and of course the Black Hills.
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galli-halli · 2 months
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Können wir darüber reden wie soft es war das Klaas bei dem Telefonjoker meinte er hofft Joko hat sein Handy an
Ich liebe diese kleinen Gags zwischen Joko & Klaas bei WSMDS, die oft auch nur sie lustig finden. Das zeigt so treffend, wie sie kommunizieren und wie sie sich entweder blind mit ein paar Blicken oder mit wenigen Worten verstehen können.
Sie lachen einfach gerne miteinander und Klaas im Panel führt einem das immer wieder vor Augen.
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theoniprince · 3 months
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Adam & Leo verstehen sich blind - selbst wenn sie gestritten haben. Die Abläufe zwischen ihnen wirken fließend. Generell passiert sooo viel non-verbal zwischen ihnen - wo soll ich nur anfangen? XD Das war/ IST einfach wunderschön ❤❤❤
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gynarchie77 · 8 months
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Dein Herz muss frei von Eifersucht sein, um mir vollkommen zu dienen
In dem schwach beleuchteten Raum, der vom betörenden Duft brennender Kerzen und Räucherstäbchen durchzogen war, beobachtete Herrin Valeria den Raum mit scharfen, durchdringenden Augen. Der Raum war ein Zufluchtsort, eine Oase des Vertrauens, des Gehorsams und der Dienstbarkeit. Doch heute Abend war die Luft von etwas anderem als den vertrauten Düften erfüllt: Eifersucht.
Es hatte als leises Flüstern begonnen, fast unmerklich. Aber Valeria, stets im Einklang mit den emotionalen Strömungen ihres Reiches, hatte es gespürt. Es gab eine Veränderung im Auftreten eines ihrer Sklaven, Damien. Sein Blick verweilte zu lange, seine Reaktionen waren ein wenig zu scharf, immer wenn Valerias Aufmerksamkeit Lucien galt, einem anderen ihrer ergebenen Untergebenen.
An diesem Abend, als sie Lucien für eine gut erledigte Aufgabe lobte, verzerrte sich Damiens Gesicht, und ein Anflug von Bitterkeit wurde sichtbar. Seine Eifersucht war ein Gift, und Valeria wusste, dass sie darauf eingehen musste, bevor es die Heiligkeit ihres Reiches beschmutzte.
"Damien", Valerias Stimme klang kalt und autoritär, "komm her."
Er zögerte einen Moment, bevor er sich vorwärts bewegte, den Kopf gesenkt.
"Glaubst du, dass meine Augen blind sind, dass meine Sinne stumpf sind?", fragte sie, ihre Stimme voller Enttäuschung. "Ich habe die Eifersucht gespürt, die an dir nagt, die das Fundament deiner Dienstbarkeit zerfrisst. Dies ist nicht der Weg, den ich dir beigebracht habe."
Damiens Stimme zitterte, "Herrin, ich entschuldige mich. Es ist nur so, dass—"
Valeria hob eine Hand und brachte ihn zum Schweigen. "Deine Gefühle verraten nicht nur mich, sondern auch dich selbst. Eifersucht ist eine Kette, die dich bindet und dich von wahrer Hingabe abhält. Und für dieses Vergehen muss es eine Abrechnung geben."
Valeria überlegte seine Strafe. Sie wollte etwas, das ihm nicht nur seinen Platz in Erinnerung rufen würde, sondern ihn auch von dieser unwürdigen Emotion reinigen würde.
"In der nächsten Woche", begann sie, "wirst du Lucien dienen."
Damiens Augen weiteten sich vor Schreck.
"Du wirst auf seine Bedürfnisse eingehen, seinen Befehlen folgen und die Bedeutung von Demut lernen. Nur indem du in seinem Schatten wanderst, wirst du verstehen, dass meine Zuneigung und Aufmerksamkeit keine Belohnungen sind, um die man konkurrieren sollte. Sie spiegeln meinen Willen wider. Und solange du das nicht verstehst, bist du nicht würdig, direkt unter mir zu dienen."
Der Raum war still, bis auf Damiens schweres Atmen. Das Gewicht der Strafe lastete auf ihm, eine unerwartete Wendung, die darauf abzielte, die Eifersucht auszurotten, die sich festgesetzt hatte. Als die Tage in Nächte übergingen, war Damiens Dienst an Lucien eine ständige Lektion in Demut und Verständnis. Und während all dieser Zeit beobachtete Valeria und sorgte dafür, dass die wahre Essenz der Dienstbarkeit erneut in sich aufgenommen wurde.
Am Ende, als Damien aus dem Schatten seiner eigenen Eifersucht hervortrat, war er ein veränderter Mann, seine Hingabe und Loyalität wiederhergestellt. Valerias Reich, mit seiner zarten Balance, blieb erhalten, und die von ihr vermittelte Lektion würde ein Leben lang nachhallen: Wahre Hingabe kennt keine Eifersucht.
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Hello hello. So jetzt bin ich wohl im Schreibfieber. Ich hab eine längere Fic geplant in der Karin auf jemanden aus ihrer Vergangenheit trifft ;) und Leo wird wohl auch eine nicht unwichtige Rolle spielen. Mal sehen. Hier ist das erste Kapitel. Ich werd hier posten, bis ich Ao3 habe. Schreibt gern was dazu, Feedback und so immer willkommen. Ehhh bin bisschen excited!
Zeitreise - Eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 1)
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Karin Gorniak legte ihren Kopf in den Nacken und atmete tief ein und aus. Sie schloss ihre Augen und vertraute auf das dumpfe Geräusch rauschenden Wassers um sie herum. Sie hatte den Wasserhahn ihrer Dusche voll aufgedreht und die Temperatur erhöht. Vielleicht hatte sie die Temperatur sogar unterschätzt, denn das prasselnde Wasser färbte ihre Schultern langsam rot. Die kribbelnde Hitze und die feuchte Luft vernebelten ihr Bad und ihre Gedanken. Sie atmete seufzend aus und strich sich die Haare nach hinten. Ihre hellbraune Haarfarbe verdunkelte sich durch das Wasser und die Strähnen suchten sich in diesem nassen Zustand bereits ihren Weg bis fast unter ihre Schulterblätter. Sie müsste mal wieder zum Friseur, dachte sie, wenn sie die Zeit irgendwann mal fände. Karin griff blind nach ihrer Shampooflasche und ihr Arm fühlte sich schwer an. Sie und Winkler hatten den gesamten Tag am Computer verbracht - kein neuer Fall bedeutete Routinearbeit und seitdem plagten sie die üblichen bürobedingten Nackenschmerzen. Karin drückte eine Ladung Shampoo aus der Flasche, die fast leer war. Einkaufen wäre auch mal wieder eine gute Idee, dachte sie weiter. Während sie sich gerade wusch, hörte sie eine Stimme vor der Badezimmertür leise sprechen. Die Dusche war zu laut um irgendwas zu verstehen. Da klopfte es und die Tür ging einen winzigen Spalt auf. Eine Teenagerhand inklusive Handy schob sich durch die Lücke.
„Mama?“, fragte Aaron in übertriebener Lautstärke durch Tür und über Duschgeräusche hinweg.
„Ich dusche!“, rief seine Mutter zurück. Sie hatte die Augen aufgeschlagen und starrte gegen die beschlagene Glaswand ihrer Dusche. Sie wollte am liebsten im Stehen schlafen.
„Es ist deine Kollegin, zum vierten Mal. Ich bin einfach mal drangegangen.“, fügte Aaron dennoch hinzu.
Diese Info machte Karin dann doch hellhörig. Wenn Leo Winkler um 21 Uhr an einem Freitag anrief, musste es wichtig sein. Gorniak schob ihre nasse Hand durch die nun geöffnete Schiebetür der Dusche. „Näher!“, navigierte sie ihren Sohn, dessen Arm blind im Raum herumfuchtelte. „Ja, ja, jetzt!“, sagte sie und ergriff das Handy aus seiner Hand. Der Arm verschwand, die Badezimmertür schloss sich.
„Leo.“, sagte Karin, ihr Ton etwas lauter und gespannter als geplant.
„Karin. Entschuldige, du bist im Bad.“, antwortete Leo auf der anderen Seite des Telefons.
„Ja, und?“, Karin wollte nicht gleich flapsig werden, aber Leo war immer so sehr darauf bedacht höflich zu sein und nicht zu stören, während sie selbst von ihrer Neugier auf das Telefonat gelenkt war. „Ich meine, nicht schlimm, was ist los?“, fügte sie also leiser hinzu.
„Wir haben einen Toten und hier ist ganz schön was los. Ich war zufällig in der Nähe, als Schnabel mich anrief, wollte mit ein paar Leuten aus dem Studium was trinken. Du kommst besser her und siehst es dir selbst an. Die Sachlage ist ziemlich unklar, aber hier sind schon einige gut betrunken.“, erklärte Leo.
„Wo seid ihr?“, fragte Karin sofort, das Handy zwischen nasse Haare und Schulter geklemmt, während sie bereits dabei war sich abzutrocknen.
„Im ‚Tonight Club‘, dieser Bar in der Altstadt, weißt du?“, Leos Stimme klang laut, so als würde sie sich ihr Ohr zuhalten und in den Hörer rufen. Karin konnte dumpfe Geräusche im Hintergrund ausmachen, Schnabel schien auch wild irgendetwas zu rufen. „Karin, ich muss.“, sagte Leo noch schnell.
„Gib mir 20 Minuten.“, sagte Gorniak nur und beendete das Telefonat ohne Grußwort. Sie föhnte ihre Haare notdürftig und verzichtete auf Schminke, sie benutzte so oder so im Alltag nur das Mindeste. Dann zog sie sich die selbe Jeans und den selben Pulli an, den sie schon seit gestern trug und erklärte Aaron die Situation. Dieser nahm das ganze schulterzuckend hin und drehte seine Bluetoothbox dann wieder lauter. Bevor sie die Wohnung verlies, nahm sie die Weinflasche aus dem Eis, die sie eigentlich hatte anfangen wollen. Was ein Freitagabend, dachte sie, als sie die Treppen im Hausflur heruntereilte.
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Der Tonight Club war ein mehr oder weniger neuer und dürftig renovierter Nachtclub mit Barbereich in einer belebten Straße. Karin kämpfte sich durch den Wochenendtrubel von Freundesgruppen, JGAs, Paaren und Einzelkämpfern, möglichst ohne in den Feierwahn verstrickt zu werden. In ein paar Jahren würde auch Aaron hier freitags abends herumlaufen, dachte sie und musste unwillkürlich lächeln. Auch sie war hier früher ausgegangen, damals, während der Polizeischule.
Plötzlich stand sie vor dem Tonight Club. Eine Treppe führte in den Kellerclub hinunter, davor standen zwei Kolleginnen in Uniform. Karin kramte ihren Ausweis hervor, „Gorniak“, sagte sie nur kurz, bevor sie sich am vom Neonlicht beschienenen Flatterband vorbeidrängte und die Treppe herunterjoggte. Unten erwartete sie Schnabel. „Gott sei Dank, Gorniak, endlich. Gut, dass Sie da sind und gut, dass Sie normal aussehen. Winkler trägt ein Glitzer…dings, am Tatort! Die Presse hat das schon gesehen. Dresdner Polizei in Glitzeruniform. Ich sehe das schon.“, schoss er sofort los.
Gorniak warf ihm ein ironisches Lächeln zu. „Es ist Freitagabend, Herr Schnabel, stellen Sie sich vor, Leo hat einen eigenen Kleiderschrank und ein Privatleben.“, sagte sie lachend und schlug ihrem Chef kameradschaftlich auf die Schulter.
Da kam ihnen Leo entgegen. Sie trug ein schwarzes, klassisches Kleid mit leichtem Glitzereffekt. Ihre Haare waren offen. Karin stutzte kurz. Das war eine ganz neue Leo.
Die ganz neue Leo legte jedoch sofort mit den Tatsachen los: „Also, der Tote heißt Robin und ist noch recht jung. Er ist eine neue Aushilfe hier und da der Laden erst vor einer halben Stunde aufgemacht hat, hätte der gar nicht hier sein dürfen.“, erklärte sie schnell.
„Wer hat ihn denn dann gefunden?“, fragte Karin. Sie waren mittlerweile bei der Leiche angekommen. Karin schaute nur kurz hin. Auf den ersten Blick war nichts sonderlich Auffälliges zu sehen - ein junger Mann eben.
„Der Chef der Bar. Der sitzt jetzt hinten mit einem Kollegen im Büro. War natürlich ein ganz schöner Schock, kommt zur Arbeit und sieht das.“, fiel Schnabel ins Gespräch ein. „Den muss noch jemand befragen, ne, also Sie jetzt, Gorniak. Leo fährt mit mir zu den Angehörigen.“, fügte er hinzu und deutete mit einem Nicken auf den Raum mit der Aufschrift „Nur für Personal“.
Ohne ein Wort nickte auch Karin und machte sich auf den Weg zu dem Raum. Sie drückte die Klinke herunter und sah zunächst ihren Kollegen in einer Ecke des Raums an der Wand lehnen. Der Raum war bestückt mit einem Tisch und ein paar Sofas, einem PC, eine Art Aufenthaltsraum eben. „Gorniak, Mordkommission, guten Abend.“, sagte Karin, als sie ihren Blick in den Raum lenkte. „Guten Abend, Herr…“, und da stockte ihr der Atem. Sie starrte den Mann, der da vor ihr auf einem Stuhl saß, ein paar sekundenlang an, stand dort mit offenem Mund und ihr Gehirn war leer und voll zugleich. Sie konnte ihren Herzschlag in ihrem Ohr hören und tastete reflexartig wieder nach der Tür. Da machte sie auf dem Absatz kehrt, riss die Tür gewaltsamer zu, als es angemessen wäre und durchquerte den Raum der Bar, vorbei an Schnabel, ihr Schritt fest und ihr Blick auf dem Boden.
„Ey! Gorniak!“ , rief dieser nur. Leo kam Karin auf der Treppe entgegen, aber sie ging einfach an ihr vorbei. Noch einmal hörte sie ihren Namen aus Schnabels Mund. „Was ist denn mit der?“, hörte sie ihn noch Leo fragen. Sie spürte die Blicke der beiden, aber ging trotzdem zielstrebig weiter. Wieder kämpfte sich Karin durch die volle Straße, Tränen brannten heiß hinter ihren Augen. Sie drehte sich nicht mehr um.
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federoman · 1 year
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Eine neue Reihe an Wörtern um euren Texten etwas mehr Pep zu geben! Diesmal befassen wir uns mit den Äußerlichkeiten des Körpers um euch oder Nebencharaktere näher zu beschreiben. Wichtige Information: Die Wörter sind allesamt ohne Wertung zu verstehen. Basierend auf diese englische Version.
🕊 ⸻ SYNONYME II.
Körper: ❞ athletisch,  muskulös,  stämmig,  pummelig,  schlank,  üppig,  breit,  knochig,  schlaksig,  herkulisch,  fit,  kurvig,  gemeißelt,  übergewichtig,  dickbäuchig,  skelettartig,  langbeinig,  rundlich,  mager,  gedrungen,  stark,  straff,  durchtrainiert.
Augenbrauen: ❞ geschwungen,  diagonal,  spitz,  s-förmig,  gerade,  lang,  kurz,  breit,  schmal.
Ohren: ❞ abstehend,  anliegend,   rund,   spitz,  quadratisch.
Augen: Farben: ❞ babyblau,  ozeanblau,  himmelblau,  stahlblau,  kobalt,  amber,  dunkelbraun,  hellbraun,   schwarzbraun,  kastanie,  ebenholz,  gold,  honig,  mokka,  sepia,  whisky,  betongrau,  marmor,  regenwolke,  satingrau,  rauchgrau,  sterling,  aquamarin,  aventurin,  smaragd,   jade,  olive,  blattgrün,  moosgrün,   zweifarbig,  heterochromie Beschreibend: ❞ unterlaufen,  eingesunken,  funkelnd,  tränenreich,  katzenartig,  matt,  hell,  schlafzimmer,  schielend,  träge,  blass,  blind,  gekreuzt,  monolid,  mandelförmig,  eng
Gesicht: ❞ eckig,  katzenartig,  wölfisch,  mollig,  herzförmig,  lang,  schmal,  länglich,  oval,  quadratisch,  rechteckig,  rund
Haar: Farben: ❞ blond,  aschblond,  honig,   platinblond,  rotblond,  erdbeerblond,  beige,  bernstein,  karamell,  kühles braun,  goldbraun,  zimt,  mahagoni,   rotbraun,  kupfer,   rabenschwarz,  kohle,   blauschwarz,   expresso,  asphalt,  silber,  stahlgrau,  gebleicht,  schneeweiß,   blass Beschreibend: ❞ stumpf,  trocken,  fein,  glatt,  gelockt,  gewellt,  ordentlich,  struppig,  zerzaust,  wild,   ölig,  chaotisch,  schlaff,  voll,   rasiert,  glatze,   haarlos,  natürlich,   gefärbt,  brüchig,  schuppig Augenbrauen: ❞ buschig,  dunkel,  pelzig,   lang,   gezupft,  verführerisch,  rasiert,  kurz,   glatt,  spärlich,  dünn,  widerspenstig
Hände: ❞ schwielig,  klamm,   zart,  elegant,   fein,   schmalgliedrig,  robust,  vernarbt,   rau,  klein,  lang,  groß,  quadratisch,  arthritisch
Fingernägel: ❞ acryl,  zerkaut,  abgekaut,   eingerissen,  krallenartig,   dreckig,  unecht,  bemalt,  manikürt,   spitz,  zerlumpt,   uneben,  kränklich,  kurz
Mund / Lippen: ❞ rissig,  trocken,  voll,  glänzend,  üppig,  schmal,  weich,  geschwollen,  breit,  faltig,   oval,  schmollend,  gebogen
Nase: ❞ breit,  gebrochen,  schief,  gerade,  gebogen,  krumm,  hakenförmig,  spitz,  stumpf,  klein,   stummelig,   erhaben
Haut: ❞ verunreinigt,   trocken,  schuppig,   makellos,   sommersprossig,  behaart,  pickelig,  vernarbt,   fleckig,  zerkratzt,   rau,  ölig,   uneben,  tätowiert,  gepflegt,  bronziert,  braun,   elfenbein,   hell,  weiß,  porzellan,   rosig,  pfirsich,  albino,   pigmentiert,  vitiligo,  gebräunt,  sonnengebräunt
Beine: ❞ krumm,  schief,  langbeinig,  kurzbeinig,  stämmig,  dürr,  knubbelig,   x-beinig,  o-beinig
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fallingforfandoms · 5 months
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Was ist: Wir ernten, was wir säen? Klingt mysteriös 🧐
Sorry, dass ich darauf jetzt erst zurückkomme, war ein bisschen was los die letzten Tage - aber ich hab mich wirklich sehr über den Ask gefreut! Falls dich das WiP noch immer interessiert:
"Wir ernten, was wir säen" ist quasi mein Take zu der Wiener Folge "Bauernsterben". Denn da am Ende ist ja nicht klar, ob diese junge Aktivistin überlebt oder nicht, als Bibi und Moritz ihren Vater verhaften. Und Bibi muss sich deshalb in Bibi-typischer Manier natürlich eine ganze Menge Vorwürfe machen, als sie von dem Hof zurück nach Wien fahren ;_; Ein paar dieser Vorwürfe gibt's schonmal hier:
"Also war meine Hilfe umsonst." Minas Worte am Telefon gehen Bibi nicht mehr aus dem Kopf. Sie hätten ein Weckruf sein sollen, ein Notruf, für die Polizei, für die Polizistin, die Freundin und Helferin, die Mina so sträflich im Stich gelassen hat. Wenn Bibi nochmal zurückgerufen hätte, wenn sie sich mit ihr getroffen hätte, dann hätte sie Mina sicherlich umstimmen können, hätte sie von diesem irrsinnigen Himmelfahrtskommando abbringen können, hätte sie retten können.  Aber Bibi hat es nicht getan. Sie ist viel zu taub gewesen, um den Frust und die Verzweiflung in Minas Stimme zu hören. Und viel zu blind, um vorauszusehen, auf welche Katastrophe dieses Kind mit all seinen weltfremden Idealen zusteuerte. Es ist Bibi noch immer ein Rätsel, wie Mina einerseits so abgestumpft ist, andererseits aber so naiv an diese Ideale geglaubt und buchstäblich für sie gebrannt hat.  Wie gern würde sie Mina selbst danach fragen, würde ihr noch ein letztes Mal gut zureden, ihr Mut machen und sie zur Vernunft bringen. Aber nach dem Streit am Telefon ist Bibi bestimmt die letzte, die Mina jetzt sehen will - wenn sie überhaupt noch sehen kann. Ihren Vater dagegen, den sollte Mina noch einmal sehen dürfen. Schließlich würde Sepp schon bald für eine ganze Weile hinter Gitter wandern, und das doch nur, weil er seine Tochter beschützen wollte. Irgendwie kann Bibi ihn verstehen - jetzt noch mehr als eh schon. Immerhin schweißt es die beiden ziemlich zusammen, wenn sie sich so um Mina sorgen.  "Von mir aus kommen's halt mit", seufzt Bibi also zu Sepp auf die Rückbank und muss sich prompt einen überaus kritischen Blick von Moritz gefallen lassen. "I dacht, wir fahren ins Büro?", hakt er nach, in einem Tonfall, der Bibi wohl zu einem Rückzieher zwingen will. Aber sie schüttelt bloß den Kopf, erwidert Moritz' verwunderten Blick und nickt dann wieder zur Straße hin, die er schon viel zu lang aus den Augen gelassen hat. Erst jetzt bekommt er den Mund wieder zu, presst die Lippen aufeinander und legt die Stirn in Falten. Aber obwohl der Ärger ihm ins Gesicht geschrieben steht, lässt er keinen Deut davon heraus. Also nutzt Bibi die Feuerpause, um sich zu erklären und sein Gemüt zu besänftigen: "I wollt eh nochamal selbst ins Spital, da könnt i den Herrn-" "Bibi, naa!", entfährt es Moritz jetzt - und zwar so plötzlich, dass Bibi zusammenzuckt. Sie so zu erschrecken, war aber wohl nicht seine Absicht - denn schon im nächsten Moment atmet er selbst durch und scheint sich zu sammeln.
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itsdijana · 1 year
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Die erste Liebe ist nicht die Person in die du dich als erstes verliebst ,nein, die erste liebe ist so viel mehr dein Körper wird mit Liebe erfüllt dieses Gefühl was du in dir hast ist unbeschreiblich die erste große Liebe ist die Person die dir zeigt wie es sich anfühlt die schönsten Gefühle in einem freizusetzen mit ihr hast du die unbeschreiblichsten und schönsten Momente. Die erste große Liebe ist das was einen aber auch am meisten verletzt. Du hast Angst das sie geht und dich verletzt, euer kleinster streit ist jedes Mal wie ein Schlag ins Herz und du suchst die schuld immer bei dir selber um den anderen nicht schlecht fühlen zu lassen. Die erste Liebe schätzt jeden einzelnen cm an dir mit ihr willst du dein Leben verbringen ihr plant eure Zukunft und vertraut euch blind die erste Liebe gibt dir das gefühl wichtig zu sein und schenkt dir das Gefühl von Geborgenheit. Sobald du in den Armen der Person liegst willst du gar nicht mehr raus du willst immer bei ihr sein, sobald sich eure Lippen berühren und du die warmen Weichen Lippen auf deinen spurst willst du gar nicht mehr aufhören ihn zu Küssen, dieses Kribbeln was du hast sobald ihr euch berührt oder umarmt geht nicht mehr weg du wirst immer aufgeregt sein wenn ihr euch trifft. Ihr Harmoniert wie ein und die selbe Person und sobald ihr euch verabschieden müsst vermisst diese Person direkt. Deine Liebe zu ihm wird nur stärker und der Gedanke das ihr euch verlieren könntet macht dich innerlich kaputt die erste liebe ist die person die du nicht mehr aufhören willst zu lieben. Wenn Ihr Zusammen seid vergisst ihr alles um euch herum ihr habt nur euch ihr liebt diese Personen mit eurem ganzen Herzen und jeder einzelenen Faser an eurem Körper. Egal wenn du geliebt hast die erste Liebe ist die person über die du niemals hinwegkommen wirst ein Teil von deinem Herzen wird immer ihm gehören egal ob ihr getrennte Wege geht oder nicht aber etwas in dir wird ihn mmer vermissen. Die erste liebe ist die person zu der man immer wieder zurück gehen würde denn die Verbindung die ihr habt kann niemand verstehen außer ihr zwei.
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galli-halli · 1 year
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Dieses Gespräch darüber, was passiert, wenn einer von ihnen stirbt, verfolgt mich. Ich hab nach Jokos Kommentar zur dudw-China-Maz darüber nachgedacht, was Klaas im umgekehrten Fall wohl machen würde. Und ich dachte, naja, nach einer gewissen Pause würde er wohl weitermachen. Er liebt das Fernsehmachen einfach so sehr und hat - im Gegensatz zu Joko - nicht noch andere Projekte nebenher laufen. Und dann setzt der sich da hin und sagt, als wäre es das natürlichste von der Welt, dass er nach Jokos Tod sich was anderes suchen würde, weil so ein spaßiger lustiger Job is ja dann nicht mehr. Oh Mann! Mit was für einer Selbstverständlichkeit Klaas einfach anerkennt, dass sie ihre Leben so sehr aneinander gebunden haben, dass es keine Alternative mehr dazu gibt. Als wäre es das normalste auf der Welt, geht ja gar nicht anders...
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Hallo liebe Anons,
mich lässt Testament Thema auch nicht wirklich los. Anders als bei der letzten Analyse möchte ich hier aber weniger spekulieren, weil das ja schon sehr persönlich ist. Also dachte ich, vielleicht liste ich einfach mal auf, welche Punkte mich in diesem Gespräch überrascht haben und welche nicht.
(Dummerweise ist auch das wieder eskaliert. Ups)
'
Wenig überraschend fand ich...
dass sie sich beide bereits intensiv damit auseinandergesetzt haben und sehr nüchtern bzw. zum Teil fast locker mit dem Thema Tod und Hinterlassenschaft umgehen. JK wirken beide auf mich wie sehr reflektierte und vernünftige Menschen. Sie tragen große Verantwortung für Firmen, Mitarbeiter und auch ihr Vermögen, es wäre eher fahrlässig, wenn sie vor dem Hintergrund keine Testamente hätten
dass sie sich gegenseitig etwas vermachen würden, ist für mich logisch. Und wenn es nur der jeweilige Anteil an ihrer Firma gewesen wäre.
dass sie darüber offen reden können. Wie sie das dann tun, hat mich zwar überrascht, aber Joko hat schon öfter erwähnt, dass sie sich bei den großen Themen blind verstehen und immer auf einer Wellenlänge sind.
dass sie die Ernsthaftigkeit des Themas zwar wahrnehmen, aber trotzdem ihre Späße darüber machen. Ich denke, sie hätten auch Witze auf Kosten des anderen gemacht, wenn sie das privat und nicht in der Öffentlichkeit besprochen hätten, trotzdem sollte natürlich so ein Gespräch vor der Kamera nie zu viel Schwere beinhalten
wie sehr sie sich dessen bewusst sind, dass ein vorzeitiges Ableben des einen ein riesiges Chaos im beruflichen Leben (zum Rest kommen wir später) des anderen auslösen würde. Ich habe zwar keine Ahnung davon, wie das im Detail aussehen würde, aber JK sind schon fast ihre gesamte berufliche Laufbahn lang extrem eng miteinander verflochten, das zu entwirren, muss ein absoluter Alptraum sein
tatsächlich, dass Klaas ohne Joko nicht mehr länger im Fernsehen arbeiten würde. Ich hab es schon ganz oft gesagt, aber JK sind für mich ganz ohne bzw. für immer ohne den jeweils anderen im Fernsehen/der Öffentlichkeit nicht vorstellbar, weil sie mir genau das immer vermittelt haben. Sie sind nicht nur ein Duo, sondern eben auch eine Einheit, und einzeln würde sich das nie komplett anfühlen.
Überrascht hat mich...
dass sie scheinbar das erste Mal miteinander über ihr Testament sprechen, und dann auch noch vor der Kamera. Es kommt zwar aus dem Gespräch zustande, aber es war eine bewusste Entscheidung, es so zu vertiefen. Ich hätte sie eher so eingeschätzt, dass sie es sich lieber für eine private Unterhaltung aufheben
wie gesagt nicht, dass Klaas, falls Joko vor ihrem Karriereende sterben würde, sich sofort aus dem Fernsehen zurückziehen würde. Was mich jedoch sehr überrascht hat, ist dass er es laut ausgesprochen hat. Wie auch schon bei Jokos Aussage nach der U-Bahn Maz habe ich überhaupt nicht mit einer so emotionalen Öffnung vor der Kamera gerechnet. Seine Begründung hat mich ernsthaft mitgenommen. Dass für ihn so klar ist, ohne Joko würde er seine Freude am Fernsehen verlieren. Es hat mich stark daran erinnert, wie er bei Baywatch Berlin einmal angedeutet hat, durch das Treffen mit Joko hätte er hauptsächlich an Lebensfreude dazugewonnen. Und klar weiß man irgendwie, dass dieser Verlust für Klaas nicht zu ersetzen wäre, aber ihn das so offen aussprechen zu hören, ist nochmal etwas ganz anderes.
die Art, wie sie darüber sprechen. Nicht die Nüchternheit und die kleinen Späße, sondern die Details, die sie mit uns geteilt haben. Eigentlich geht uns das nämlich überhaupt nichts an. Joko, der ganz unverblümt davon erzählt, dass er Klaas schöne Sachen vermachen würde, aber eben auch einen Gag eingebaut hat, damit Klaas etwas zu lachen hätte (hört ihr mich weinen?). Und Klaas, der es ein wenig anders formuliert, aber trotzdem etwas ähnliches ausdrückt. JK sind im Leben des anderen einzigartig und besonders, also werden auch die Sachen, die sie einander hinterlassen, einzigartig und besonders sein
Klaas' Satz, er müsse in dem Fall, dass Joko vor ihm stirbt, erst einmal sein Leben aufräumen. Natürlich geht es dabei auch um die berufliche Komponente und die Konsequenzen, die es nach sich ziehen würde. Aber Klaas hat hier von seinem Leben gesprochen, nicht nur seinem Beruf oder der Firma. Hier ist alles miteinbegriffen, auch das emotionale Chaos, welches für beide zweifelsohne entstehen würde, wenn sie den anderen verlieren würden. Das ist ein kleiner Satz, in dem ganz viel Bedeutung mitschwingt - auch, weil Joko es direkt versteht und ihm zustimmt
vermutlich am allermeisten die Andeutung von Joko, sie würden am liebsten gleichzeitig gehen können, weil das Leben ohne den anderen unvorstellbar ist. Wie oben schon gesagt, es sollte eigentlich keinen von uns überraschen, dass sie so denken und fühlen - aber es als so einen Fakt ausgesprochen, ja fast dahergesagt zu hören, trifft einen viel mehr, als man sich vorher hätte vorstellen können. Sie treffen nicht umsonst jede große Entscheidung miteinander, sie reden nicht umsonst über ein gemeinsames Leben in Rente. Sie stützen sich nicht umsonst nach all den Jahren immer noch so vehement aufeinander. Die beiden verbindet sehr viel mehr als nur ihre Fernsehkarriere; sie teilen ihr Leben miteinander und haben offensichtlich nicht vor, das zu ändern.
Wenn ich mir das jetzt nochmal so durchlese, ist das eigentlich nur eine stumpfe Auflistung meiner Gedanken. So als hätte ich laut gedacht und das einfach niedergeschrieben. Aber ich finde es schwierig, strukturiert an das Thema JKs Testamente heranzugehen, ohne emotional, philosophisch oder grenzüberschreitend zu werden.
Im Endeffekt hat dieses ganze Gespräch uns nur wieder gezeigt, wie essenziell sie beruflich und persönlich im Leben des anderen verankert sind. Dass eine endgültige Trennung für sie unvorstellbar ist, weil sie ohneeinander nicht können und wollen. Und dass ich keine andere Partnerschaft/Beziehung/was-auch-immer kenne, die auf einer so erfüllenden und wunderschönen und gleichzeitig so komplexen Abhängigkeit beruht, dass es einem fast Angst machen könnte.
Über alle anderen Szenarien möchte ich gar nicht nachdenken und hoffe einfach, so dumm das klingt, dass sie es nie erleben müssen.
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gynarchie77 · 9 months
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Respektieren Sie die Entscheidungen und Anweisungen Ihrer Frau; sie weiß genau, was gut für Sie ist
Die Stärke einer beeindruckenden Frau: Ein Kompass für die Partnerschaft
In dem vielfältigen Gefüge ehelicher Bindungen ragt oft das Bild der beeindruckenden Frau als Leuchtfeuer des Respekts und der Bewunderung heraus. Weit entfernt vom stereotypen Bild einer abhängigen oder unterwürfigen Frau ist die beeindruckende Frau jemand, der nicht nur durch Intelligenz und Fähigkeit, sondern auch durch Liebe und Mitgefühl Respekt verdient. In vielen Beziehungen wird sie zum moralischen und praktischen Kompass, der sowohl ihren Partner als auch ihre Familie mit Weisheit und Güte führt.
"Respektiere die Entscheidungen und Anweisungen deiner Frau; sie weiß genau, was für dich am besten ist." Dieses Mantra mag einzigartig klingen, aber es offenbart eine tiefe Wahrheit in der Dynamik vieler Paare. Warum? Weil die beeindruckende Frau nicht einfach ihre Launen diktiert; sie bewertet, überdenkt und entscheidet mit einer Mischung aus Logik, Intuition und Empathie.
Die beeindruckende Frau ist oft das Fundament der Familie. Sie versteht die Bedürfnisse und Wünsche jedes Mitglieds und gleicht sie mit den Realitäten und Prioritäten des täglichen Lebens ab. Sie mag nicht unfehlbar sein, aber ihre Entscheidungen trifft sie mit Sorgfalt und ihr Urteil ist oft geschärft durch ein tiefes Verständnis für Menschen und die Welt um sie herum.
In dieser Dynamik geht es nicht darum, die Entscheidungen und Anweisungen der Frau blind zu befolgen. Es ist vielmehr eine Anerkennung ihrer Fähigkeit, klar zu sehen und die Nuancen des Lebens zu verstehen, die anderen vielleicht entgehen. Es ist Vertrauen in ihre Liebe, ihre Weisheit und ihre Absicht, das Beste für ihren Partner und ihre Familie zu wollen.
Dies mindert nicht die Rolle oder den Wert des Mannes in der Beziehung. Er kann und sollte seine eigenen Ansichten, Stärken und einzigartigen Beiträge haben. Aber in dieser besonderen Dynamik kann die Anerkennung und der Respekt vor der Führung der Frau eine kraftvolle und positive Synergie schaffen.
Die beeindruckende Frau ist keine bedrohliche Figur; sie ist eine Säule der Stärke, eine Quelle der Weisheit und oft das Herzstück der Familie. Ihre Entscheidungen und Anweisungen zu erkennen und zu respektieren ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Feier ihrer Stärke, Intelligenz und Liebe.
In einer Zeit, in der Rollen und Erwartungen ständig im Wandel sind, kann das Bild der beeindruckenden Frau in einer Beziehung daran erinnern, dass Stärke nicht nur in Autorität liegt, sondern in Weisheit, Mitgefühl und gegenseitigem Verständnis. Es ist ein heikles Gleichgewicht, aber wenn es erreicht wird, kann es dauerhafte Harmonie und Glück schaffen und die Familie mit einer festen, aber liebevollen Hand führen.
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Ich kann nicht mehr! Es tut mir weh, okay? Ich liebe dich. Ich liebe dich so unendlich, wie ich es nie zuvor erlebt habe und wie ich es nicht in Worte fassen kann. Ich liebe dich sehr. Und es schmerzt, nicht du allein, nicht du allein schmerzt, du bist eins der wunderbarsten Dinge, die mir je passiert sind und ich weiß, dass du mich auch so liebst. Aber. Du fragst immer nach dem Aber, hier ist das Aber. 
Es schmerzt, dass du blind bist. Blind für diese Ungerechtigkeit, blind für das Schlechte in ihr, so gutgläubig wie du es doch sonst nicht bist. 
Es schmerzt, dass ich nichts tun kann außer zu warten bis du es selbst erkennst, weil du nicht wirklich glauben und verstehen könntest wenn du es nicht selbst bemerken würdest. 
Es schmerzt, dass es mir so schmerzt, mir so wehtut, dass es so viel in mir auslöst und ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Es schmerzt, dass ich Gedanken und Tränen verschwende an eine Person von der ich mich ja schon entfernt habe, eben weil du es nicht hast. Und es schmerzt, was eine Person mit mir machen kann ohne überhaupt ein Wort zu sagen und, zum Glück, ohne es zu wissen. 
Ich schäme mich auch dafür. Ich schäme mich dafür, wie scheiße klein und mir trotzdem so scheiße wichtig das alles ist und wie ich es einfach nicht loslassen kann. Verdammt, wie es weh tut, viel zu tief. Alles weil ich dich so liebe. Das ist der einzige Grund, dass ich die Situation trotz meines Leidens zulasse, du bist der einzige Grund. Und ich hoffe, dass du nicht mehr lange brauchst um die Augen zu öffnen, weil ich nicht weiß, wie lange ich noch ertragen kann, dass mich diese Scheiße immer wieder so zerreißt. 
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der--tobi · 1 year
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Wie geht es dir ? Wie fühlst du dich ?
Das sind oft Fragen, wo ich selten ehrlich darauf antworte. Nicht weil ich gerne Menschen belüge oder ich die Konversation entfliehen möchte, sondern weil ich andere nicht belasten will. Schließlich ist niemand daran schuld wie es mir geht, es ist niemand daran schuld wie ich mich fühle. Also wieso sollte ich anderen erzählen wie ich mich gerade fühle? Um sie auch traurig zu machen? Um mir ein Rat geben zu lassen, der mir eventuell nichts nützt? Um mich besser zu fühlen es ausgesprochen zu haben?
Sollte ich jemanden erklären müssen wie ich mich fühle, dann wäre es ein sehr langes Gespräch, denn ich müsste von meiner Vergangenheit alles mit einbeziehen, damit man versteht wieso ich bin, wie ich bin. Es nützt nicht mich bisschen zu kennen und dann mir ein Rat zu geben, denn bei Gott das hilft nicht mehr. Meine Therapeutin hat mir mal empfohlen Tagebuch zu schreiben. Das mache ich jetzt seit knapp 5 Jahren. Mal mehr mal weniger aktiv. Und soll ich euch was sagen? Das war der beste Rat den man geben konnte! Seitdem habe ich gelernt jedes Gefühl, sei es noch so klein aufzuschreiben, mich daran zu erinnern und zu reflektieren ohne das ich es jemanden erzählen musste. Ich erzähle es so Zusagen nur mir und das hat mich gerettet.
Früher war ich ein klassischer Außenseiter. Ein schmaler Junge vom Dorf mit Brille, Zahnspange und eine Frisur, die man nicht Frisur nenne konnte. Ich konnte verstehen, wieso kein Mädchen jemals Interesse an mich hatte, Ich konnte verstehen wieso ich ein Außenseiter war. Mein Leben war bestimmt davon, der Außenseiter zu sein, derjenige der gemobbt wird, der sich anfangs nicht wehrte, der immer nur eingesteckt hat ohne auszuteilen.
Zudem hat das alles nicht gereicht. Ich war nicht nur der Außenseiter in der Schule, sondern auch zuhause. Meine Eltern waren beschäftigt damit sich zu trennen, mein ältester Bruder zu arbeiten und mit meinen anderen Bruder habe ich mich noch nie so wirklich verstanden. Ich war also fast alleine. Ganz alleine war ich nicht, denn ich habe zwei unfassbar gute Freunde, wo ich gelernt habe, wie sich Familie anfühlt. Was es für ein Zusammenhalt sein kann, wenn sich alle verstehen. Ich war glücklich und zu ein kleinen Teil auch neidisch, denn ich hatte so ein Familiengefühl nie bei meiner Familie. Hätte ich meine Freunde nicht gehabt und deren Familie, dann wäre ich wahrscheinlich nicht mehr hier. Denn wie soll ein Junge sowas ertragen?
Meine „Pechsträhne“ verfolgte mich aber weiter, denn als ich 19 Jahre alt war, habe ich meine erste große Liebe kennen gelernt. Ich war so verliebt und so naiv. So blind vor liebe wie ich war, kann man gar nicht glauben. Sie hat mir schon gesagt gehabt, das sie gerade dabei war jemanden kennen zulernen, aber er nicht wirklich Interesse an ihr hätte. Daher wollte Sie sich nächsten Tag mit mir treffen. Vielleicht hätte man da schon merken können, das sie nicht auf der Suche nach was festen war, aber ich war naiv und blind… Wir haben uns getroffen, geküsst und haben uns gut verstanden. Es vergingen zwei Wochen, wo wir uns regelmäßig sahen und telefoniert haben. Dann kam der Zeitpunkt, wo wir eine Beziehung eingegangen sind. Diese Beziehung hielt zweieinhalb Wochen…Solange hat es gebraucht, um mich zu betrügen. In dieser kurzen Zeit, habe ich mein ganzes Herz an ihr verschenkt, aber sie hat es nicht gewollt. Nachdem ich es herausgefunden habe, ist mein bisschen Selbstbewusstsein was ich hatte, in den Keller gerutscht. Ich hatte keins mehr. Ich fühlte mich noch mehr als Außenseiter, als jemals zuvor.
Paar Monate später habe ich eine neue Frau kennen gelernt und im Nachhinein war ich auch hier sehr naiv. Sie war perfekt. Wir hatten viele gleiche Interessen und haben uns gut verstanden, aber sie hatte ein Freund. Ich hätte mich nie darauf eingelassen, wenn ich gewusst hätte, das Sie einen hat. Ich hätte niemals Gefühle für sie entwickelt. Nachdem ich es herausgefunden habe, konnte ich sie aber auch nicht gehen lassen. Ich hatte mich in sie verliebt und wollte die nicht verlieren. Also habe ich zugelassen, das Sie mich wie ein Gegenstand behandelt, wie eine Art Spielzeug, das sie raus holte, wenn ihr Freund keine Zeit hatte. Eines Tages fasste ich all mein Mut zusammen und stellte sie vor der Wahl. Ihr Freund oder Ich! Es zerfraß mich nie eine richtige Antwort bekommen zu haben, denn sie blockierte mich und gab mir darauf keine Antwort… Ich wusste nicht mehr, wo hin mit mir. War ich so wenig wert? Bin ich kein guter Mensch? Liegt es an mir?
Das ist ein kleiner Ausschnitt von mein Leben…
Dieser kleine Ausschnitt beinhaltet nicht mal alles schlechte, was mir passiert ist. Da gäbe es noch viel mehr zu berichten, aber ich hab nicht die Ausdauer und die Geduld, alles nochmal nieder zuschreiben, was mir passiert ist. Es ist eine kleine Zeitspanne von circa sieben Jahren. Was in sieben Jahren alles so passieren kann.
Ich hab das dennoch alles überstanden, mit mal mehr mal weniger Wunden und Narben. Ich bin mittlerweile ein anderer Mensch. Es geht mir im Prinzip gut, denn ich bin kein Außenseiter mehr und ich hab mein Selbstbewusstsein wieder und vorallem habe ich es aufgebaut.
An manchen Tagen geht es mir nicht gut, aber das ist okay, denn dann erinnere ich mich wie es mal war und das egal was gerade ist, es geht mir besser als früher!
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badinstinct · 2 years
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Leidensweg
Wie kann man dem schmerz entgehen
Wie kann man nur das gute sehen
Wie kann man positiv bleiben
Und nur glückliche texte schreiben
Ich will es wissen ich will es können
Ich will alles furcht einflößende im Fegefeuer
verbrennen,
die guten Träume auswendig kennen
Und die Freudentränen in der Sanduhr fangen
Nur wie soll das gehen
Ich kanns weder sehen noch verstehen
Wärs nur so einfach wie rasenmähen
Die leute sagen das schaffst du schon das wird
schon gehen
Du hattest bis jetzt ja auch kein problem
So blind kann man nur sein ohne schmerz
Denn wenn der körper leidet, leidet auch das herz.
-B.I
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aktionfsa-blog-blog · 11 months
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Unterschiede Biden - Kennedy
Auch von Anti-Kommunisten kann man lernen
Heute sind wir auf den Artikel von Katrina vanden Heuvel, und James Carden über die Unterschiede der US Politik gegenüber Russland durch John F. Kennedy und Präsident Biden gestoßen. Der Artikel hat uns wieder an unsere Überlegungen von vor einem Jahr über "Kriegsziele" und die Gestaltung des "danach" erinnert ( Eskalationsspirale dreht sich weiter ).
Kennedy war Millionär und Anti-Kommunist - beides, wie fast alle US Präsidenten ( Net Worth Of The American Presidents ) - trotzdem fand er auch nach der fast zu einem Atomkrieg eskalierten Cuba-Krise ein Verhältnis zu seinem russischen Gegenüber, dem Parteichef Nikita Chruschtschow, so dass
ein Atomkrieg verhindert wurde,
danach wesentliche Abrüstungsschritte und -verträge zustande gekommen sind.
Wir wollen uns nichts vormachen: Die USA haben das Geheimabkommen zum Ende der Cuba-Krise natürlich gebrochen, in dem sie die gleichzeitig abgezogenen Atombomben aus der Türkei dort doch wieder zurückgebracht haben und bis heute dort stationiert haben.
Verständnis heißt "verstehen" - sich in die Lage es Anderen zu versetzen
Die Autoren machen eine Verständnis-Diskussion auf, auf die bereits Frau Krone-Schmalz hingewiesen hat. Katrina vanden Heuvel, Redaktionsleiterin und Herausgeberin von The Nation und James W. Carden, ehemaliger Sonderbeauftragter unter Obama argumentieren so:
Präsident John F. Kennedy übte scharfe Kritik am Kalten Krieg in seiner Rede an der American University in Washington D.C. am 10. Juni 1963, er sagte:
Welche Art von Frieden wollen wir? Nicht eine Pax Americana, die der Welt durch US-amerikanische Kriegswaffen aufgezwungen wird. Nicht Friedhofsruhe oder die Sicherheit von Sklaven. Ich spreche von echtem Frieden, der Art von Frieden, die das Leben auf der Erde lebenswert macht, der Art, die es Menschen und Nationen ermöglicht, zu wachsen, zu hoffen und ein besseres Leben für ihre Kinder aufzubauen – nicht nur Frieden für Amerikaner, sondern Frieden für alle Männer und Frauen – nicht nur Frieden in unserer Zeit, sondern Frieden für alle Zeit. ...
Ich spreche vom Frieden als dem notwendigen, vernünftigen Ziel rationaler Menschen. Mir ist klar, dass das Streben nach Frieden nicht so dramatisch ist wie das Streben nach Krieg – und häufig stoßen die Worte der Friedensmahner auf taube Ohren. Aber wir haben keine dringendere Aufgabe. ...
Weiter sagte Kennedy: Keine Regierung und kein soziales System ist derartig bösartig, dass man die Menschen darin als ohne Tugenden ansehen müsste. Seien wir also nicht blind für unsere Unterschiede, sondern lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf unsere gemeinsamen Interessen und auf die Mittel, mit denen diese Unterschiede überwunden werden können. Und wenn wir schon unsere Differenzen nicht überwinden können, so können wir wenigstens dazu beitragen, die Welt für die Vielfalt sicher zu machen. Denn letztlich besteht unsere grundlegendste Gemeinsamkeit darin, dass wir alle diesen kleinen Planeten bewohnen. Wir alle atmen dieselbe Luft. Wir alle sorgen uns um die Zukunft unserer Kinder. Und wir sind alle sterblich. ...
(Auch wenn sich solche Worte heute fast "grün" anhören, hatten die folgenden Präsidenten mit Umweltschutz und Planetenrettung nicht viel am Hut ...)
Aber wichtig ist, dass er das gemeinsame Überleben in den Vordergrund gestellt hat, trotz der ideologischen Unterschiede, während heute auf beiden Seiten eigentlich "nur" kaptalistische Systeme um die Vorherrschaft ringen. Auf jeden Fall vermissen die beiden Autoren des verlinkten Artikels bei der heutigen US Regierung jegliche Ansätze zu einer Absicht von Verhandlungen oder überhaupt einer Idee von einer Nachkriegsordnung in der Russland noch eine Rolle spielen dürfte.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Was-wir-von-John-F-Kennedy-in-Bezug-auf-den-Ukraine-Krieg-lernen-sollten-9184649.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8428-20230613-unterschiede-biden-kennedy.htm
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moonshinepinata · 1 year
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Lack of Lebenslust
Sie tun weh All diese Narben Kein Licht Keine Farben Mehr in dieser Welt. Die Freude Alles was glücklich macht Zerfällt.
Nur Reue Auf die Naivität Die Dummheit Keine Kreativität Was passieren kann. Unwissend und blind Gefangen Im Bann.
Alles schwarz Dieser Schmerz Gelähmt am Boden Das Herz Rast voller Panik und Leid. Dreckig, schmutzig Benutzt und weggeworfen Ungewissheit.
Es verfolgt Auf Schritt und Tritt. In die Dunkelheit Nimmt es mich mit. Es lässt mich nicht gehen Zerbricht mich Kann es Nicht verstehen.
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valeriasperez · 1 year
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Alles eine Therapie, eine Strategie.
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Some thoughts. Not for you but for me.
Adonis,
Wir wollten doch unbedingt ein Kind.. Dann diese Nacht im Hotel. Weißt du noch? Diese Nacht nach dem Einbruch du warst wie immer Tagelang verschwunden und plötzlich Standest du vor meiner Tür. Fuck ich war so wütend auf dich aber die kleine Schramme in deinem Gesicht ließ mich sofort alles verlassen. Meine Gefühle waren unwichtig, ich wollte doch nur das es dir gut geht. Das es dir besser geht als mir, trotz dem das du mich so verletzt hast. Wenn ich nur gewusst hätte mit was du diese Tage verbracht hast.. ich hab dich rein gelassen, ich wollte es nicht. Ich wollte nicht das du rein kommst! Trotzdem bin ich von der Tür weggetretten, habe dich aufs Bett gesetzt und bin ins Bad gelaufen um deine Wunden zu versorgen. DU HATTEST DAS GARNICHT VERDIENT!! Warum war ich an diesem Abend noch so blind? Warum war ist so zu Tode verliebt in dich das ich wieder mit dir geschlafen habe, dich in mein Bett gelassen habe und die ganze Nacht aufgepasst habe das du noch atmest. Als wüsste ich nicht das du mich in unserer schon offenen Beziehung betrogen hast? Der Ring an meinem Finger ließ meine Gedanken wohl immer leiser werden.
Weißt du noch? Weißt du noch was am nächsten Tag passiert war? Als ich wieder klar im Kopf war? Ich weiß es hat dir nicht gefallen. Ich weiß du wolltest das ich es nicht erwähne und du wusstest ich würde sterben sage ich nichts. Weißt du noch wie ich in Tränen ausgebrochen bin als du die Namen aufgezählt hast die Namen von Männern und Frauen mit dennen du geschlafen hast ohne es mir zu sagen? Shit wir hatten doch nur diese eine Regel. Ich habe dich 1 Monat vorher schon angefleht. "VERFLUCHT SAG ES MIR SOBALD DU MIT JEMANDEM SCHLÄFST LASS ES MICH NICHT VON DRITTEN ERFAHREN!!" wofür war diese offene Beziehung gut wenn du es trotzdem hinbekommst mir fremd zu gehen. Wo war der Mann in denn ich mich 4 Jahre vorher verliebt hatte? Der "wow. ich exestiere seit dem Urknall und du bist die erste Person von der ich nicht genug bekommen. Die Frau die mich verrückt werden lässt, du schaffst es das ich nur noch Sex mit dir will Valeria!" Wo war dieser Mann? Versteckt unter dem betrug oder glaubte er seinen eigenen Worten nichtmehr?
Einpaar Tage später, weißt du noch wie ich das letzte Mal versucht hatte unsere Ehe zu retten? Ich kam tagelang nicht aus dem bad. Oh Mist ich werde nie dieses Glück in deinen Augen vergessen als du gesehen hast das ich noch lebe. In meiner Hand war dieser verfickte Schwangerschaftstest. Ich dachte ich bin endlich wieder genug.. Ich habe geglaubt ich würde dir wieder reichen. Du wolltest doch unbedingt ein Kind mit mir. Ein Kind das unserer liebe die Sahnehaube aufsetzte. Ich habe gehofft du wärst nun bereit, ich hab gehofft das dein Kopf nun offen ist. Das du mich nun versuchst zu verstehen. Du warst doch so verdammt glücklich das er positiv war. Du warst doch so verdammt glücklich das wir ein Kind zusammen bekommen. Weißt du das noch? Doch hätte ich lieber meinen Mund gehalten. Ein letzter Versuch dir zu erklären wie weh es tut wie weh du mir getan hast. Womit endete es? Du drücktest mir ein Messer in die Hand, deine Augen waren so glühend rot, in diesem Moment war nichtmal mehr sicher das du mir nicht etwas antust. "Was soll ich tun Valeria?! Ich kann es nicht ungeschen machen!? Was willst du von mir?? Ich habe nie gelernt was liebe ist! Ich weiß nicht das ich dir weh tue! was soll ich tun? Ram mir das Messer in dir Brust hier und jetzt wenn ich dich wirklich so verletzt habe."
Oh gott. Was ist aus dem Mann geworden in den ich mich vor Jahren verliebt habe? Der einem kleinen Mädchen liebe beibrachte.
Du sagtest einer 18 Jährigen das du sie liebst und brachtest eine 22 Jährige fast um den tod.
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