Tumgik
#horror geschichte
Have you read...
note: If you did not finish but feel you read enough to form an opinion, you may choose a ‘Yes’ option instead of 'Partly' (e.g., Yes, I didn’t like it). Interpret "neutral or complicated" however you like, I intended this category to be a broad option between like and dislike.
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The story follows Jean-Baptiste Grenouille, an unloved orphan in 18th-century France who is born with an exceptional sense of smell, capable of distinguishing a vast range of scents in the world around him. Grenouille becomes a perfumer but later becomes involved in murder when he encounters a young girl with an unsurpassed wondrous scent.
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tatort-rocky-beach · 1 year
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Ich find es echt super wie Bob in 9 von 10 Fällen (pun intended) gar nicht so Feuer und Flamme für die eigentlichen Ermittlungen ist, er will nur Peter in den Wahnsinn treiben. He's there to stir up shit and I love it.
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hassromantik · 2 years
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Ein letzter Kater (1)
Widerwillig blinzelnd öffne ich meine verkrusteten Augen. Ich stelle fest, dass mein Mund einer staubtrockenen Wüste gleicht. Großer Durst macht sich breit. Mit einem leisen Schmatzen öffne ich meine Lippen, während ich versuche, meine Mundhöhle mit meiner Zunge zu befeuchten. Angewidert von mir selbst schmecke ich einen klebrigen Film aus einer Mischung von Speichel und Kotzresten. Mein eigener, ekelhafter Atem steigt mir in die Nase - eine widerwärtige, fahle Alkoholnote.
Kein Zweifel: ich habe es wieder getan. Entgegen aller guten Vorsätze, aller endlosen Versprechen. Wieder habe ich mich auf andere Sterne katapultiert und jegliche Erinnerung an den vorherigen Abend aus meinem kaputten Hirn gelöscht. Völliger Blackout. Mein Selbstmitleid, die Ungewissheit und das damit verbundene schlechte Gewissen bereiten mir Herzrasen. Meine Hände fangen an zu schwitzen. Ist das noch Selbstreflexion oder schon Entzug?
Ich setze mich aufrecht hin und versuche meinen Orientierungssinn zu kalibrieren. Alles dreht sich. Mein Magen zieht sich zusammen. Ich glaube, ich muss kotzen. Doch schaffe ich es irgendwie, den stinkenden Brei in meinem Inneren einzubehalten. Ich stehe auf und reibe mir die Augen. Gerade habe ich nichts anderes im Sinn, als so schnell wie möglich aus dem Wasserhahn im Badezimmer zu saufen. Der Durst ist wirklich unerträglich.
Fortsetzung folgt…
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colorfulpeacewolf · 11 months
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Das Haus - Kurzer Horror
Ich erinne mich noch an den Fall im Haus der Familie Werner. Ich war an dem Tag unterwegs auf Streife und fuhr an dem Haus in der unbewohnten Gegend vorbei. An dem Ort gab es wirklich nicht viel. Nur eine öde Landschaft und ein Haus mitten auf einem kleinen Hügel, in welcher es oft regnete. Die Familie die dort wohnte, war unfreundlich gegen jeden Besuch und man sah sie eher selten. Ich sah Herr…
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alexisloghman · 2 years
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Das Haus das Seelen fraß (Kapitel 6)
Die beiden Beamten sahen zu Carters Fenster hinauf. Es war klar, dass sie zu ihm wollten. Das konnte er selbst von seinem Versteck aus sehen. Sein Schicksal war also besiegelt: Er musste sich aus der Stadt schleichen und sich ein neues Leben aufbauen. Ohne zu zögern ging Carter seinen Gang zurück und kletterte so leise er konnte durch das Holz zurück in seinen sicheren, dunklen Gang. Nicht nur war dieser Gang eine gute Abkürzung, sondern auch das perfekte Versteck. Zwar nicht für Carter selbst, denn er musste essen und früher oder später würde man ihn dann doch erwischen, wenn er den Gang verließ, aber für seine kleine Sammlung. Der junge Mann kniete sich nieder und hob einige Steine zur Seite, ganz in der Nähe des Holzes. Eingelassen in eine der Hausmauern um ihn herum, direkt hinter den Steinen, die er zur Seite räumte, befand sich eine Vertiefung, ein Loch in der Mauer, das jedoch nicht bis zur anderen Seite durchdrang. In diesem Loch hatte Carter seine Schatulle versteckt. Genau für Situationen, wie diese. Lächelnd nahm Carter sie heraus und öffnete sie. Der Anblick bereitete ihm eine noch größere Freude, als nur der Gedanke an seine Taten. In seiner Kiste befanden sich neben Micks Zähnen noch einige Haarsträhnen, Fingernägel, oder ganze Finger. Nun konnte er auch Carters Brief hinzu legen. Auch wenn es keine Trophäe war, wie er sie gerne gehabt hätte, es war doch immerhin eine. Und auch, wenn gar nicht er die Tat hatte ausführen können, immerhin musste er nun dafür büßen. Im Gegenzug verdiente er diesen Brief also doch - als Trophäe. Carter schloss die Schatulle und wickelte sie in seine schwarze Jacke ein. Nun musste er gut planen. Wie konnte er die Stadt unbemerkt verlassen? Er wusste es gab hier Tunnel, doch konnte er sich sicher sein, dass dort keine Polizisten waren? Oder zumindest keine mit Schusswaffen? Mit zwei normalen Männern, ohne solche unfairen Mittel, kam er gut zurecht. Er war mitlweile so geübt in dem, was er tat, dass wenige Schläge genügten, um seinen Gegner auszuknocken. Und wenn er die Zeit hatte, benötigte er auch nur wenige Minuten um sich ihrer anzunehmen und ihre Energie zu verinnerlichen. Würgen ging dabei meistens am schnellsten und es war für seine Schnelligkeit doch sehr befriedigend. Carter liebte es das pulsierende Blut unter seinen Fingerspitzen zu spüren. Der Mann schüttelte seinen Kopf. >Konzentration, Carter. Erstmal aus der Stadt verschwinden, dann finden wir in der neuen Stadt sicher ein gutes neues erstes Opfer, um unseren Einzug einzuweihen.< Carter nickte lächelnd. Das klang nach einem guten Plan. Ob Carter eine fremde Stimme hörte, oder das einfach seine eigenen Gedanken waren und er zu sich selbst sprach, war selbst ihm nicht ganz bewusst. Aber es war ihm auch egal. Wen interessierte schon wessen Stimme das war? Sie hatte in der Regel Recht und solange das der Fall war, könnte es die Stimme des Teufels sein, Carter würde ihre Ratschläge begrüßen. Auf Zehenspitzen schlich Carter auf die belebte Gasse zu. Er musste nur unbemerkte aus der Gasse in die Menge geraten, dort seinen Kopf tief halten und sich von der Strömung der Menschen bis zur übernächsten Gasse tragen lassen. Dort befand sich ein Eingang zu den Tunneln, der weit genug von seiner Wohnung entfernt, aber nah genug an seiner aktuellen Position war, damit er nicht geschnappt werden würde. Und so geschah es auch. Carter wartete noch einige Sekunden, dann nutzte er die Gelegenheit eines vorbeilaufenden Paares. Er versteckte sich hinter dem großen Mann und ging mit einer unverdächtigen Selbstverständlichkeit einen Meter hinter dem Paar die große Straße entlang. Hier hatte es jeder eilig und entsprechend schnell war Carter bei der nächsten und schließlich bei der übernächsten Gasse angelangt. Ohne ein weiteres Wort oder eine sonst auffällige Bewegung, verschwand Carter fließend in der grauen Gasse. Keiner hatte wahrgenommen, dass der blonde Mann überhaupt nur dort gewesen war. Diese Gasse war nicht so dunkel, wie seine liebste, aber dunkel genug. Nun musste er nur noch wenige Meter weitergehen, bis er das Ende der Sackgasse erreichte. Am Ende des Ganges befand sich eine Falltür unter einem großen Haufen Mülltüten. Diese Falltür führte in einen der stillgelegten U-Bahn-Tunnel. Sie war einmal für die Mitarbeiter gewesen, damit diese schnell in den gewünschten Streckenabschnitt einsteigen konnten und entsprechend gab es diese Zugänge in jedem der Tunnel. Auch in einem außerhalb der Stadt und genau zu diesem wollte Carter.
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cruel-reaper · 11 months
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Bᴇᴢɪᴇʜᴜɴɢssᴛᴀᴛᴜs: Sɪɴɢʟᴇ
◇ Geschichte von Cezar & alles was man wissen sollte ◇
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🅆 🄰 🅁 🄽 🄸 🄽 🄶
BLOOD | HORROR | DEATH |
PHYSICAL & VIOLENCE ABUSE
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wire; cruelreaper
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alanwakewrites · 4 months
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❝So yes - it began with a dream.❞
⸨ Bitte lesen für: Story & Regeln ⸩ Ausschließlich18+, keine Ausnahmen.
⸺ Mein Name ist Alan Wake. Ich bin Schriftsteller, vor allem bekannt für meine Krimireihe "Alex Casey". Geboren wurde ich vor 46 Jahren in New York City. Um meine Schriftblockade zu bewältigen, bin ich mit meiner Frau Alice für einen kleinen Urlaub nach Bright Falls im US-Bundesstaat Washington gefahren, wo ich mich mit meinem guten Freund und Agenten Barry Wheeler getroffen habe.
Dort wurde meine Frau entführt. Die Dinge die dann um mich herum geschahen, kann ich zwar nacherzählen, aber ich kann mir noch immer nicht erklären wie das alles passiert ist...
Eine Geschichte an die ich mich nicht erinnern konnte. Meine Worte wurden Wirklichkeit. Um meine Frau zu retten, bleib mir nur eine Möglichkeit: ich musste mich selbst dahin schreiben, wo man sie hingebracht hatte. Alice war frei. Ich gefangen. Und wir waren immer noch getrennt.
13 Jahre lang habe ich gegen meinen eigenen Verstand gekämpft, um dem Dark Place zu entkommen. Nachdem ich es geschafft hatte, erzählte man mir, dass mein Alter Ego "Scratch" an meiner Stelle in die Realität zurück geschickt wurde. Aber die Gerüchte um mein Verschwinden haben ihn korrumpiert. Er wurde zum Herald of Darkness, und damit war Alice direkt in Gefahr. Ich habe ihn aus dem Dark Place besiegen können, war aber weiterhin gefangen.
Und dann kam sie. Saga Anderson. Im Jahr 2023 hat sie mich befreit. Wie sie das geschafft hat, weiß ich nicht. Ich erinnere mich nur daran wie ich am Ufer des Cauldron Lakes aufgewacht. Dort, wo ich vor all den Jahren auch ins Wasser gegangen war. Ich lebte. In der Realität. Ohne Alice.
Und Scratch ist mit mir gekommen.
⸺ ❝In a horror story, the victim keeps asking "Why?", but there can be no explanation, and there shouldn't be one. The unanswered mystery is what stays with us the longest, and it's what we'll remember in the end. My name is Alan Wake; I'm a writer.❞
Zum Rollenspiel: Ich bin Romanschreiber, Englisch und Deutsch, seit 2006 im FakeVZ. Auch auf anderen Plattformen (bitte fragen). Ausschließlich 18+, keine Minderjährigen. Smalltalk ist ebenfalls willkommen.
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abschaumno1 · 1 year
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Deutsche Behörden Horror Geschichte: Formfehler
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❝So yes - it began with a dream.❞
⸨ Bitte lesen für: Story & Regeln ⸩ Ausschließlich18+, keine Ausnahmen.
⸺ Mein Name ist Alan Wake. Ich bin Schriftsteller, vor allem bekannt für meine Krimireihe "Alex Casey". Geboren wurde ich vor 46 Jahren in New York City. Um meine Schriftblockade zu bewältigen, bin ich mit meiner Frau Alice für einen kleinen Urlaub nach Bright Falls im US-Bundesstaat Washington gefahren, wo ich mich mit meinem guten Freund und Agenten Barry Wheeler getroffen habe.
Dort wurde meine Frau entführt. Die Dinge die dann um mich herum geschahen, kann ich zwar nacherzählen, aber ich kann mir noch immer nicht erklären wie das alles passiert ist...
Eine Geschichte an die ich mich nicht erinnern konnte. Meine Worte wurden Wirklichkeit. Um meine Frau zu retten, bleib mir nur eine Möglichkeit: ich musste mich selbst dahin schreiben, wo man sie hingebracht hatte. Alice war frei. Ich gefangen. Und wir waren immer noch getrennt.
13 Jahre lang habe ich gegen meinen eigenen Verstand gekämpft, um dem Dark Place zu entkommen. Nachdem ich es geschafft hatte, erzählte man mir, dass mein Alter Ego "Scratch" an meiner Stelle in die Realität zurück geschickt wurde. Aber die Gerüchte um mein Verschwinden haben ihn korrumpiert. Er wurde zum Herald of Darkness, und damit war Alice direkt in Gefahr. Ich habe ihn aus dem Dark Place besiegen können, war aber weiterhin gefangen.
Und dann kam sie. Saga Anderson. Im Jahr 2023 hat sie mich befreit. Wie sie das geschafft hat, weiß ich nicht. Ich erinnere mich nur daran wie ich am Ufer des Cauldron Lakes aufgewacht. Dort, wo ich vor all den Jahren auch ins Wasser gegangen war. Ich lebte. In der Realität. Ohne Alice.
Und Scratch ist mit mir gekommen.
⸺ ❝In a horror story, the victim keeps asking "Why?", but there can be no explanation, and there shouldn't be one. The unanswered mystery is what stays with us the longest, and it's what we'll remember in the end. My name is Alan Wake; I'm a writer.❞
Zum Rollenspiel: Ich bin Romanschreiber, Englisch und Deutsch, seit 2006 im FakeVZ. Auch auf anderen Plattformen (bitte fragen). Ausschließlich 18+, keine Minderjährigen. Smalltalk ist ebenfalls willkommen.
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Den Tyrannen und Diktatoren gehört immer nur ein kurzer Abschnitt der Geschichte der Menschen, wenn auch dieser Abschnitt immer der an Schrecken und Entsetzen reichste ist.
Only a short section of human history belongs to tyrants and dictators, even if this section is always the one richest in horror and terror.
B. Traven (1882 – 1969), German writer
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galli-halli · 5 months
Note
Ask Game: Frage 23 & 24 bitte :)
23/ Share the final version of a sentence or paragraph you struggled with. What about it was challenging? Are you happy with how it turned out?
(Das folgende Gejammer bezieht sich natürlich auf Tausendmal Berührt, weil keine FF mir so viel Kopfschmerz bereitet hat.)
Oh, da gibt es immer so einiges. Wenn ich es nicht gerade schaffe, die Seite vernünftig runterzuschreiben, dann zerdenke ich es häufig und werde immer unzufriedener.
Es gibt eine Szene, die ihr noch nicht kennt, die aber (ohne eines meiner KinderKapitel bevorzugen zu wollen) vermutlich einer meiner größen Lieblinge ist. Und die Szene habe ich anfangs gehasst, weil sie sich unrund angefühlt hat und ich nicht das in Worte fassen konnte, wie ich es wollte.
Der Ausschnitt ist zu lang, um ihn zu teilen, aber hier ist ein kleiner Teil:
Klaas versuchte nicht zu schmunzeln, scheiterte aber augenblicklich, als er in Jokos braune Augen sah, die so nackt und groß in seinem Gesicht saßen, da er seine Brille immer noch nicht trug. Klaas liebte diese Augen, liebte dieses Gesicht, seit mehr als einem Jahrzehnt.
Das war eine verdammt lange Zeit, um etwas zu lieben. Und noch viel länger, um jemanden mit der Intensität zu lieben, mit der er Joko liebte.
Ein paar weitere schwierige Absätze, die mir Kopfschmerzen bereitet haben, kennt ihr schon:
Die gesamte Situation in Klaas' Wohnung aus dem letzten Kapitel, weil ich gar nicht darauf hinauswollte, Klaas mich aber dazu gezwungen hat
So ziemlich alles aus Kapitel 8 von Teil II. Nicht anderes hab ich so schwer umhergetragen, wie das Thema Trauer aus diesem Kapitel. Vor allem aber die Sätze "In Jokos Augen flackerte der Schmerz eines Menschen, der sein Leben lang schon trauerte." und "Was soll so falsch daran sein, dass ich euch beide liebe?" haben sich so nah und persönlich angefühlt, dass ich mir lange nicht sicher war, ob ich das Kapitel überhaupt veröffentlichen soll
Ich habe Kapitel 19 von Teil I beinahe regungslos runtergeschrieben, damit ich die Emotionalität dieser Entscheidung, die sie da treffen, irgendwie durchhalte. Aber dann habe ich so sehr mit einer Stelle gekämpft, dass ich danach eine kurze Pause gemacht habe: Joko atmete geräuschvoll aus. „Wen ruf‘ ich nachts an?“, presste er plötzlich hervor. „Wenn nichts einen Sinn macht, wenn alles…“ „Mich“, unterbrach ihn Klaas bestimmt. Spürte seine Augen feucht werden und zwang sich zur Raison. Er nahm Jokos Hand, der sich derweil über die Augen wischte und schluckte. „Mich. Immer.“
Jokos Zusammenbruch in Kapitel 15 von Teil I war nicht geplant. Dass Klaas dann reinkommt erst recht nicht. Die Szene ist mir sehr nahe gegangen, aber für Joko war sie notwendig, nachdem er so lange alles unterdrückt hat.
Kapitel 13 von Teil I war der Horror. Es war notwendig und am Ende mochte ich es sogar, aber es zu schreiben hat wenig Spaß gemacht
Der Bruch zwischen Kapitel 8 und 9 von Teil I und generell Kapitel 9. Das war für mich der Wendepunkt in der Geschichte, die ich erzählen wollte, weil ich da begriffen habe, wie viel tiefer alles geht und wie tief die Beziehung von JK in die jeweiligen Charaktere greift. Ich hatte vor allem Joko bis dahin völlig unterschätzt und als er sich mir in dem Kapitel wirklich offenbart hat, wurde ich davon ein bisschen erschlagen.
24/ What's something that surprised you while you were working on a fic? Did it change the story?
Mich hat definitiv überrascht, wie sehr Tausendmal Berührt als Geschichte ihr Eigenleben entwickelt hat. Dazu gehört, wie oft mir die Story entglitten ist, wie störrisch und eigen die Charaktere waren, aber auch, wie sehr ich mich am Ende in beiden gefunden habe, obwohl ich mich immer eher mit Klaas identifizieren konnte. Ich habe Joko noch einmal ganz anders kennengelernt, je tiefer ich bei ihm gegraben habe, und es kamen sehr viele Facetten bei beiden zum Vorschein, mit denen ich nie geplant habe.
Es hat die Story grundlegend verändert, wie sehr ich die beiden oft gelassen und mich nach ihnen gerichtet habe. Dadurch sind Szene oder ganze Kapitel entstanden, die den Ton der FF maßgeblich beeinflusst haben. Hätte ich die zwei in das Korsett meiner ersten, eher abstrakteren Idee geschnürt, glaube ich nicht, dass mich diese Geschichte so lange und tief begleitet hätte. Und wahrscheinlich hätte ich auch nicht so eine mitreißende Rückmeldung von euch erhalten. Allein dafür hat es sich gelohnt, auch wenn es sich immer ein wenig seltsam anfühlt, über so emotionale Themen zu schreiben. Ihr habt immer dafür gesorgt, dass sich das Risiko gelohnt hat <3
Das Ask Game findet ihr hier. Fragt mich gerne, was euch interessiert :)
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nareas-free-games · 6 days
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Runaway Farm
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Ich bin vom Zug gesprungen, als ich weit genug von dieser verdammten Jugendstädte gekommen bin. Ich hielt es nicht mehr aus dort, außerdem bin ich schon alt genug. Ich kann auf mich selbst aufpassen, aber wo bin ich hier eigentlich? Es ist kalt und ich habe Hunger. Wenn ich im Wald bleibe, werde ich wohl erfrieren, aber was sehe ich da am Ende? Ein altes, halb verfallenes Haus. Das ist nicht das erste Mal, dass ich in einem fremden Bett schlafe.
Aber irgendetwas stimmt hier nicht. Es sieht so halb verfallen, halb belebt aus. Im Keller ist noch einiges an konservierten Lebensmittel, neben dem Ofen ist Holz, das nicht schimmelt und das Bett ist auch nicht von Spinnweben übersäht.
Aber ich bin nicht allein in diesem Haus, wie sich bald herausstellte. Die „gute“ Seele namens Gladys sucht als Geist diese vier Wände heim. Sie verwechselt mich auch mit Clara, ihrer Enkelin. Ich bekomme immer einen kalten Schauer über den Rücken, wenn ich sie sehe und mit ihr rede. Ich spiele lieber mit, denn anscheinend passt diese Geschichte wie die Faust aufs Auge. Vor acht Jahren ist die kleine Clara Haller verschwunden im alter von acht Jahren. Es ist schon recht gespenstisch, aber das macht nichts. Innerhalb dieser Zeit wird sich wohl keiner erinnern können, wie sie ausgesehen hat.
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Es wird Zeit, den Hof ein wenig auf Vordermann zu bringen. Den Acker bestellen, im Wald ein paar Bäume fällen und am Fluss die Käfige mit toten Tieren wegräumen. Was ist hier passiert? Was sind das denn eigentlich für Geräusche in der Nacht des Kellers? Warum ist dieser eine Nachbar in seinem eigenen gefangen und was ist mit dem Viehverkäufer passiert?
Wo ist es gelandet?
Ganz eindeutig auf der Wunschliste. Zwar verspricht es auf der Farming-Seite recht wenig, doch der Mystery Aspekt reißt das ganze heraus. Zwar ist es in der aktuellen Form noch extrem roh, doch man hofft ja auf eine Besserung im vollen Spiel und, dass eine erneute Demo das ganze etwas aufpoliert.
Was am meisten gestört hat, waren die grafischen Bugs, sobald ich etwas im Dorf angeklickt habe, hat sich das ganze Bild verändert, auch wenn nur eine kleine Textbox zu sehen war. Auch war der eine „Jump-Scare“ deshalb so furchteinflößend, da er mir die Ohren beinahe beschädigt hat. Generell ist die Soundabstimmung nicht optimal gewesen.
Die Mischung aus Ressourcenmanager, Visual Novel und Farming Sim verspricht eine interresante Kombination für den kleinen Horrorspaß gegen Abend.
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Link zum Spiel [Steam/itch.io]:
Veröffentlichungsdatum:
TBD
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colorfulpeacewolf · 1 year
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Schreie aus den Katakomben - Letzter Part
Schreie aus den Katakomben – Letzter Part
?: Wir setzen mit der Befragung fort. Hoffentlich konnten sie sich etwas sammeln Kommander. Was haben sie da geflüstert? Nichts… Ich war nur in Gedanken in dieser Szene.. Ich kann mir alles immer noch nicht erklären… Wir hatten nun drei Tote aus meinem Team dessen Todesursache für uns unerklärbar war und eine Gestalt die im Schatten lauerte. Wir konnten also nichtmal fliehen und wussten nicht…
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druckort · 9 months
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Einer der Artikelvorschläge, die der Browser heute ausgespuckt hat:
„Was wir fürchten“: ZDF zeigt ab Oktober neue Horror-Serie
"ZDFneo möchte seine Zuschauer mit einer neuen Young-Adult-Horror-Serie in Angst und Schrecken versetzen. Wie DWDL.de berichtet, soll „Was wir fürchten“ mit Paul Ahrens (21), Peter Jordan (56) und Mina-Giselle Rüffer (20) genau passend an Halloween (31. Oktober) um 22:30 Uhr ausgestrahlt werden."
und
"Die sechsteilige Serie „Was wir fürchten“ erzählt die Geschichte der 17-jährigen Lisa (Mina-Giselle Rüffer), die gemeinsam mit ihrer Mutter Franka (Marie Leuenberger, 43) in ein malerisches Städtchen im Schwarzwald zieht. Dieser Ortswechsel soll Lisa bei ihren psychisch bedingten Panikattacken helfen, unter denen sie zuletzt vermehrt gelitten hat."
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rubencondrai · 6 months
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Favorite books I read this year (2023)
Wizard of the Crow by Ngũgĩ wa Thiong'o (magical realism, satire)
The Swarm by Frank Schätzing (science fiction)
Uzumaki by Junji Ito (manga, horror)
Jazz and Palm Wine by Emmanuel Dongala (short story collection, satire)
Under the Udala Trees by Chinelo Okparanta (queer historical fiction)
Kleine Geschichte Indonesiens by Fritz Schulze (non fiction, history)
Babel by R.F Kuang (historical fantasy)
A Blood Condition by Kayo Chingonyi (poetry)
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alexisloghman · 2 years
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Das Haus das Seelen fraß (Kapitel 5)
Natürlich war Carter nach diesem Vorfall nicht mehr zur Schule gegangen. Zu groß war das Risiko gewesen, dass Micks Schwester ihn an die Polizei verpfiffen, oder dass jemand anderes außer den drei Zeugen mitbekommen hatte, was er getan hatte. Jemand, der seine Drohung nicht gehört hatte, oder der sich vielleicht sogar nicht einschüchtern ließ. Und ohne zu wissen, ob dort noch ein weiterer Zeuge gewesen war, hätte Carter diesen nicht beseitigen können. Das Risiko war einfach zu hoch gewesen. Sein Vater hatte damals sein Verhalten gelobt. Er hatte gesagt, er bewundere, dass sein Sohn bereits so früh für sich einzustehen wusste. Bevor er ihn schließlich in eine andere Stadt geschickt hatte. In dem Wissen, dass sein Sohn nun auch gut ohne seine Hilfe zurecht kommen würde. Und das war Carter. Seit heute war er zwar arbeitslos und seine Obdach würde er wohl ohne Geldeingang auch nicht lange behalten können, doch er war nicht wehrlos, oder gar schwach. Carter war niemals schwach. Und selbst wenn er einmal anfangen sollte zu schwächeln, es bedarf nicht viel um Macht zu erlangen. Das Ansehen seiner ein oder anderen Trophäe war in der Regel bereits genug und sollte es das einmal nicht sein... es gab genügend Obdachlose auf diesen Straßen, genügend schwache Frauen in den dunklen Gassen... Carter wurde immer fündig, wenn er suchte. Er lächelte wieder, als er sich an den Tag erinnerte, an sein erstes Mal. Dieses befriedigende Gefühl vollkommener Macht. Ja, Carter dachte sehr gerne an diesen Tag zurück. Auch wenn immer die Sorge mitschwang, man könne ihm noch auf die Schliche kommen. Jeder seiner folgenden Morde war durchdacht. Der Ort war versteckt, oder das Opfer der Gesellschaft egal. Zu gerne würde Carter einmal einen mächtigen Menschen töten - was musste das für eine Macht sein, die dann durch seine Adern fließen würde... Der Tod eines Königs brachte sicher eine noch größere Befriedigung, als die eines jeden anderen Menschen... - doch das war sehr riskant und aktuell konnte er dieses Risiko noch nicht eingehen. Erst musste er sicher gehen, dass man seinen ersten Mord niemals aufklären würde. Danach war er immer vorsichtig gewesen, hatte nie Aufsehen erregt... bis zum Fall Tom Frank. Toms Reise hatte er nicht gut genug durchdacht. Er hatte nicht in Erwägung gezogen, dass die Gaianer ihn verschonen könnten, dass er fliehen könnte. Seine Stirn legte sich in Falten. Leichte Unruhe breitete sich in seinem Körper aus. Tom hatte einen Brief an ihn geschrieben gehabt und nicht nur sein Chef kannte ihn, sondern auch die Polizei. Es würde sicher nicht lange dauern, bis sie erkennen würden, dass an Toms Version etwas wahres sein könnte. Und dann würden sie sicher auch Carter verdächtigen... Nervosität erfasste den jungen Mann. Er mochte seine Stadt. Sie war nicht seine Heimat, aber sie war sein Zuhause. Er kannte hier jede dunkle Gasse, jeden verschlagenen Winkel und nirgends sonst konnte er so gut nach neuen Opfern ausspähen, wie von seiner Wohnung aus. All das wollte er nicht aufgeben, doch... war er wirklich bereit seine Freiheit zu riskieren? Wenn sie ihn für Tom verurteilen würden, würde sich sicher auch einer der Zeugen von damals melden und wenn man ihn für zwei Morde verurteilen würde... Natürlich, auch in Gefängnissen konnte man töten, aber all der Tod dort würde nicht die Machtlosigkeit aufwiegen können, der er erliegen würde, wenn er seine Zelle nicht würde verlassen können... Verärgert schlug er gegen die kalte Wand. "Verdammter Tom Frank!", knurrte er wieder. "Nur du hast mir das eingebrockt. Du verdammter, törichter alter Mann! Nur wegen dir muss ich nun mein Zuhause verlassen..." Bei den letzten Worten erfüllte Carter fast so etwas wie Trauer. Carter knirrschte mit seinen Zähnen und stapfte frustriert den Rest der Gasse entlang. Durch den letzten Teil musste er sich fast durchquetschen, so eng war der Gang geworden. Er war nicht dafür gedacht gewessen, dass Menschen hier entlang gingen, aber für Carter war es der kürzeste und unbemerkteste Weg nach Hause. Er musste nur von der belebten Straße in diesen Gang verschwinden. Hier gab es keine Laternen und er wand sich einige Male, bis er schließlich zu schmal für einige Leute wurde. Hier ging sonst nie jemand lang. Er hob einen Holzbalken hoch und krabbelte hinaus in einen weiteren Gang. Dieser war bereits etwas heller, doch immernoch unbelebt genug, dass niemand jemals bemerkt hatte, dass er häufig hinter dem Holz hervor kroch. Nun musste er nur noch den Gang durchqueren und dann konnte er bereits, wenn er nach links sah, seine Wohnung erkennen. Doch als er heute dort hin sah, vernahm er genau das Bild vor dem er sich gesorgt hatte: Vor seinem Haus standen zwei Polizisten.
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