Tumgik
#aus Einsamkeit befreit
unique-honey · 2 years
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Liebe...
Alles ist schön für mich, wenn ich dort bin, wo du dich aufhälst... Wenn dein Körper meinen berührt... Wenn ich deinen Blick auf meinen Augen spür... Wenn unsere Lippen sich gegenseitig verzaubern... Deine Nähe ist so unfassbar, so traumhaft... In jedem Moment, wenn du bei mir strahlst, weiß ich, dass jeder Traum von mir gerade wahr ist... Ich will einfach nur, dass du glücklich um mich da bist, weil mein Herz nur dich vermisst... Ich liebe dich, weil du mich liebst... Ich brauche dich, weil ich dich liebe ... Ich liebe es, wenn du bei mir bist... Bist der, der mein Herz aus der Einsamkeit befreite... Und der einzig richtige Platz für mich, ist auf ewig und bis ans Ende aller Zeiten,
...an deiner Seite...
... ❤️ ...
... so wäre es ...
...Honey...
...❤️...
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mapecl-stories · 10 months
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Die Rettung einer vergessenen Katze: Casseys Traum wird wahr
Die Rettung einer vergessenen Katze: Casseys Traum wird wahr
Die Katze Cassey saß in einem kleinen Käfig und sah traurig aus dem Fenster der Tötungsstation. Sie hatte schon so viele Tage hier verbracht und sehnte sich nach einem liebevollen Zuhause. Aber irgendwie wurde sie immer übersehen. Cassey war zahm und freundlich zu anderen Katzen, aber das schien niemanden zu interessieren.
Sie konnte es nicht verstehen. Warum sah niemand, wie liebenswert und süß sie war? Sie wünschte sich so sehr, dass sich jemand in sie verlieben würde und sie daraus retten konnte. Ihr Herz sehnte sich nach einem einfühlsamen Dosenöffner, der sie mit offenen Armen empfangen würde.
Cassey träumte auch von einem netten Katzenkumpel, mit dem sie spielen und kuscheln konnte. Sie stellte sich vor, wie es wäre, gemeinsam durch das neue Zuhause zu toben und Abenteuer zu erleben.
Mit jedem Tag, den sie hier in der Tötungsstation verbrachte, schwand Casseys Hoffnung ein wenig mehr. Doch sie gab nicht auf. Sie wusste, dass irgendwo da draußen jemand auf sie wartete. Jemand, der sie sehen und lieben würde, so wie sie war.
Cassey schickte in Gedanken einen SOS-Ruf aus. Sie hoffte, dass ihre Geschichte und ihr liebenswertes Wesen die Herzen der Menschen erreichen würde. Sie wünschte sich, dass diese Nachricht geteilt wurde, damit sie endlich aus dieser schlimmen Situation befreit werden konnte.
Die Tage vergingen und Cassey konnte es kaum erwarten, dass jemand endlich kam und sie mitnahm. Sie träumte von einem warmen, gemütlichen Zuhause, in dem sie liebevoll umsorgt und geschätzt wurde. Ein Ort, an dem sie endlich glücklich sein konnte.
Und dann geschah das Unerwartete. Eine Frau kam in die Tötungsstelle und blieb vor Casseys Käfig stehen. Sie sah direkt in Casseys Augen und lächelte. Es war Liebe auf den ersten Blick.
Die Frau öffnete die Tür des Käfigs und nahm Cassey behutsam auf den Arm. Casseys Herz schlug vor Aufregung. Sie wusste, dass dies der Moment war, auf den sie so lange gewartet hatte.
Cassey wurde aus der Tötungsstation gerettet und fand endlich ihr Traumzuhause. Die Frau entpuppte sich als einfühlsame Dosenöffnerin und hatte sogar einen netten Katzenkumpel für Cassey mitgebracht. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und wurden die besten Freunde.
Cassey konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte es geschafft, aus ihrem traurigen Schicksal auszubrechen und eine liebevolle Familie zu finden. Ihr SOS-Ruf hatte Wirkung gezeigt und ihr Traum war in Erfüllung gegangen.
Die Tage der Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit waren vorbei. Cassey genoss jeden Moment in ihrem neuen Zuhause und war unendlich dankbar dafür, dass jemand sie endlich gesehen hatte - so wie sie wirklich war: eine wunderbare, liebenswerte Katze, die jemanden zum Lieben und Geliebtwerden verdiente.
P.s. für Leute die Cassys Traum wirklich war lassen wollen:
Katzen in der Tötungsstation
Cassey weiblich 4-5 Jahre zahm verträglich
Kontakt über [email protected]
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in love, for you, my love
Ich liebte alles was du warst,
liebe alles was du bist,
alles was du mir mal gabst,
und alles was da jetzt noch ist,
Wollte es dir so gerne zeigen,
dir beweisen,
dir mitteilen,
was du für mich bist,
bist nicht der Mensch
den man mal eben so vergisst,
eher die Sorte Mensch die man,
ein Leben lang vermisst.
Unsere liebe damals,
war wie wir
zu instabil,
fiel in sich zusammen
und plötzlich
kam es von
alles ist zu viel,
zu
alles viel zu wenig,
von immer und ewig
zu nie mehr wieder
in diesem Leben
Schluss, aus und vorbei,
von gefangen zu frei,
Von zu zweit, zu allein
Hab mich immer noch nicht
an den scheiß gewöhnt,
doch ich schau nicht mehr zurück
ab jetzt,
kann’s mir nicht mehr erlauben,
weiterhin an uns zu glauben,
weil es mein Stillstand wäre,
will nur noch geradeaus,
wo immer das auch hinführt
doch seh immer wieder nur dich
vor mir
wie du mir,
und so auch dir,
die Sicht
und all die Möglichkeiten versperrst,
mir jeglichen Zugang zu dir verwehrst,
merke nur noch wie das alles an mir zehrt,
sich alles in mir wehrt,
doch mit Phantasien allein,
kriegt man nunmal nichts geklärt
es sind Gedanken an dich,
an die Zeit die mal war,
die mich lähmen,
die mich quälen,
es sind die ganzen kleinen Dinge an dir,
die mir immer wieder so krass fehlen
ich bekomm nichts mehr hin,
komm nicht voran,
wenn ich weiter an dich denke,
mich weiter nur
in all dem hier verrenne,
bekomm ich‘s so schon bald nicht mehr hin,
also lass uns bitte weiter,
so tun als wäre nichts,
als würd’ man sich
nicht mehr kennen,
will deinen Namen
nicht mehr nennen,
wenn ich weiterhin mein Herz
und meine Liebe verschwende,
sag mir was hat das dann für einen Sinn?
Und wenn du mal
alleine bist,
in einer dieser endlosen Nächte
merkst du was es mit dir macht?
liegst du vor lauter Sehnsucht wach?
Wenn du einsam bist,
und du denkst
mal an mich,
bitte denk daran:
ich liebe Dich.
Es ging mit uns nicht mal ein ganzes Jahr,
schon war nichts mehr wie es mal war,
Nur noch Streit & Leid
aufgrund
dieser Ängste,
aufgrund von
unterdrückten Gefühlen,
Schweigen satt reden,
Wegschauen, statt hinsehen
sich lieben, sich hassen,
einfach alles so belassen,
zu schwach um zu kämpfen oder
es zum Positiven zu lenken,
leichter war es alles zu beenden
Wir wissen heute beide,
wie weh es tut,
das Herz voller Schmerz
der Kopf ist zu voll,
mit lauter dieser lauten Gedanken
Und viel zu viel von diesen
Gedanken
wenn aus Liebe,
plötzlich
Trauer wird,
wenn deine Seele weint,
Vor lauter Einsamkeit,
dann ist irgendwann klar,
es muss einen geben,
der den Mut hat,
der zur Tat schreitet,
der beide befreit
Und nun sitze ich da,
fühle diese Leere,
Denk drüber nach wie es wohl wäre,
wäre es nicht gewesen wie es war,
wäre nicht passiert,
was passiert ist,
Wäre ich dann heute ich,
Wärst du wer du heute bist,
hätten wir nichts davon getan,
wären wir dann zusammen?
Leider erst wenn’s dann richtig weh tut
und die Leere bleibt,
die Sehnsucht
kommt und geht,
niemand mehr
seitdem,
der dich so versteht,
niemand mehr der dich
seitdem,
so sah,
niemand war dir je wieder so nah,
Wenn alles in dir schreit,
dann wird dir nach
und nach klar
das da doch so viel mehr war,
war zwar spürbar aber nicht erkennbar,
als wäre ich blind und taub gewesen,
Vieles was vorher versteckt war,
erscheint mir nun so klar,
so viel ist passiert
immer noch sind da auch Zweifel,
doch nicht zu vergleichen,
mit denen von damals,
nicht mal bei Weitem,
Da sind so viele Zeichen,
auf so vielen Ebenen,
in so vielen Bereichen,
und ab und an
dieses schlechte Gewissen,
der Auslöser
für so manche Tränen auf ihrem Kissen,
ein ewiger Kreis aus den Wissen,
dass sich beide vermissen,
führt zu sinnlosem Sex
mit leidenschaftlichen
Küssen, nur um sich
dann wieder zu verpissen,
mit dem Wissen,
es endet,
mal wieder,
mit schlechtem Gewissen
und Tränen auf ihrem Kissen
Vieles an Erfahrung,
verändert den Menschen,
das Denken lässt
sich besser lenken
es ergeben sich
neue Perspektiven,
diese lassen sich in
neues Denken &
Handeln verwandeln
alles zusammen
führt zu
mehr Reife
und am Ende bleibt
noch immer so vieles
was ich nicht begreife
Bei einer Sache bin ich
mir allerdings sicher
ganz still und heimlich
wird mein Herz
weiter auf dich hoffen,
Kann nicht glauben, wir haben uns
ohne Grund getroffen
und dass das,
was wir hatten,
schon wirklich alles war,
glaub da nicht dran,
Denn ich glaub‘ zusammensein,
heisst auch vergessen und verzeih’n,
gemeinsam einsam sein,
sich bekriegen,
um sich selbst
nicht zu verbiegen,
auch mal geben ohne
zu nehmen,
sich im Stillen weiter lieben,
Sich nahe sein, trotz Distanz,
Respekt und Akzeptanz,
Verständnis und Geständnis,
sich verstecken, sich zeigen
sich verlieren, sich finden,
sich sein lassen ohne
es gleich sein zu lassen
Immer wieder mal verschwinden,
Grenzen einhalten &
Grenzen überwinden
Sich von einander lösen, sowie
Sich aneinander binden.
Wenn da ein du und ein ich ist,
gibts da auch die Chance
auf ein wir
vielleicht nicht jetzt und hier
sondern dort,
an einem anderen Ort
und irgendwann,
es wird sich zeigen,
& mir ist egal was war,
mir ist egal was noch kommt,
Ich warte
Ich bleibe
Auch wenn
es bedeutet
dass ich leide,
trotz aller Konsequenzen,
Liebe kennt keine Grenzen
Liebe dich noch immer,
mit ganzem Herzen
Liebe dich mit und auch
für jede deiner Macken
für all die Dinge,
die dich ausmachen eben
Dein Lachen, die Art und Weise,
wie du mir die Dinge erklärst,
deine Ansichten,
Gedanken die du mit mir teilst,
deine Geschichten,
wenn du über das Leben sprichst,
dein Blick wenn du verlegen bist
Deine Nähe und dein Duft,
unsere Energie in der Luft
die Wärme, die du gibst,
die Art wie du liebst
Vermisse uns, denk oft dran
wie wir waren,
Wie wir nebeneinander lagen,
Wie wir lachten, weinten,
egal ob leise oder laut,
ernst, verträumt, verspielt
oder versaut.
Vermisse deine Küsse,
das Gefühl kurz zuvor,
das Kribbeln
diese Spannung,
die immer weiter anstieg,
deine Hand,
die sich langsam
an meine Wange schmiegt,
wie du mich hältst,
wie mich alles zu dir hinzog,
wie sich alles nach und nach
zusammen fügte,
wie man sich ganz sanft und
langsam berührte,
wie es war wenn ich dich spürte,
dein Geruch dazu,
der mich verführte.
Deine tiefen Blicke,
mit diese Augen,
die mir noch immer
den Verstand rauben
Das war es was in mir, diese Liebe entfachte
die mich so verrückt nach dir machte,
Wer bereits weiß was möglich ist,
gibt sich ungern mit weniger zufrieden,
Jetzt wo ich weiß,
was es heißt
bedingungslos
zu lieben
und geliebt zu werden,
und so vieles mehr,
dank ich dir,
bleib von nun an
am liebsten hier,
bei dir,
mein Glück, Freude
Leid und Schmerz,
alles Gute, alles Schlechte
das Wahrhaftige
und Echte,
intensive Gefühle &
Berührungen,
im Innern, wie im Außen,
heute und morgen
will ich all das mit dir teilen,
mich erneut mit dir vereinen,
will dir alles geben,
jetzt wo ich selbst
genug habe,
Im Hier und Jetzt,
in jedem
Universum,
egal wo und
wann auch immer
sollst du diesmal,
alles haben,
alles von mir
bis auf
mein Herz,
denn
das gehörte immer
schon mir und dir,
mit dir verbunden,
will ich mit offenen Augen
die Welt erkunden
🤍🔮
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buechermadl · 2 years
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Rezension -So federleicht wie meine Träume-
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Klappentext
Alinas Leben steht Kopf: Vor einem Jahr hat sie sich noch auf einen Workshop der American Ballet School vorbereitet, dann hat ein Unfall ihrem Tanzen ein Ende gesetzt. Um ihrer Freundin Margot einen Gefallen zu tun, bewirbt sie sich dennoch auf die Teilnahme beim Schulmusical - und bekommt zu ihrer Überraschung eine wichtige Rolle.
Ihr Gegenspieler auf der Bühne ist Jude, der sie langsam aus ihrem Zorn und ihrer Einsamkeit befreit. Doch Alinas Liebe zum Ballett lässt sie nicht mehr los, auch wenn ihr langsam klar wird, dass sie wegen ihrer japanischen Wurzeln oft benachteiligt wurde. Kann sie sich auf ein neues Leben - und auf Jude - einlassen?
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen, ich mag den Stil und die Farbkombination. Der Titel ist auch passend und sehr schön.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm leicht und man wird ganz sanft von ihm mitgezogen.
Inhalt/Rezension
Alinas ganze Aufmerksamkeit liegt auf dem Ballett. Doch als sie sich ein Bein bricht, ist damit sofort Schluss und sie kann wahrscheinlich auch nie mehr so tanzen wie davor.
Sie wird überredet beim Schulmusical mitzuwirken und lernt dort Jude kennen. Doch ihre Traurigkeit und Wut bricht immer wieder durch und vertreibt leider ihre sonst so starke, witzige und schlagfertige Art. 
Das Buch ist wirklich abwechslungsreich und ich konnte es kaum aus den Händen legen und wollte wissen wie es weiter geht. 
Meine Erwartungen wurden auch übertroffen, ich habe, als ich den Klappentext gelesen habe, gedacht, es geht um eine Jugendliebesgeschichte. Aber dieses Buch umfasst soviel mehr Themen und Bereiche.
Fazit
Ein tolles Jugendbuch, das ich sehr gerne gelesen habe. 
Zum Buch
Verlag: cbj Kinder- und Jugenbuchverlag
Autorin: Mariko Turk
Preis: 20 Euro
Buchlänge: 400 Seiten
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dietmar-unterwegs-2 · 2 years
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Tag 21: Von Refugio Solaries nach Cividale / Tribil Superiore
11km / 350 hm
Die Einsamkeit der Langstrecken-Läufer
Oder: Warum enge Gassen abends Kühle spenden
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Meer - mehr Meer👍😎🙈
Es ist jetzt exakt drei Wochen her, dass wir zu zweit, mit je einem Rucksack (12 Kilo) und dazu gehörigen Wanderstöcken am Grossglockner aufgebrochen sind - bei Regen und fast Minusgraden. Knapp 400 km liegen hinter uns - über 90 Prozent zu Fuß. Ausnahmen gab es nur bei Gewitter oder eben heute. Und heute kamen wir in der italienischen Stadt Cividale del Fruili an - bei 34 gro im Schatten 😎
Und wir waren trotzdem zufrieden mit uns👍
Denn: Leute, sowas hab ich noch nicht erlebt. Soviel Einsamkeit. Das meine ich.
Dabei begann alles sehr verheißungsvoll in unserer Berghütte oben an der italienischen Grenze. Ein tolles Frühstück, eine plaudernde Wirtin, ein geschmeidiger Kater - und ein quietschender Wellensittich 🤣
Doch wir hätten gewarnt sein sollen - wir saßen allein auf der grünen Wiese 😎
Und so blieb es auch - für drei Stunden.
Wir trabten in genau dieser Zeit bergab - ohne jeglichen Kontakt zu Menschen. Nichts - nur Natur pur. Ist ja ansonsten ganz nett - aber ein Übermaß grenzt an Quälerei. Irgendwann kam der mir genetisch angeborene Schwarze Humor durch. So meinte ich boshaft zu meinem Kumpel: „Da haben sich ganze Armeen im ersten Weltkrieg um diese Gegend gestritten - ich hätte sie freiwillig ans heutige Slowenien abgegeben.“
Auf halber Strecke oben in den Bergen ein Kaff mit vielleicht zehn Häusern, nichts zu essen, nichts zu trinken - keine Unterkunft . Überall Schilder: Haus zu verkaufen! Leute, was sollten wir hier? Hier fällt doch ein Hund um - vor Hunger und Langeweile 🙈
So haben wir uns schweren Herzens entschlossen, einen Bus bis zur nächsten Ansammlung menschlichen Lebens (und eines Zapfhahns mit kühlem Bier🤣🤣🤣) zu wählen. Diese Wahl fiel nicht schwer. Denn: es fuhr nur ein einziger 🙈 Auf den mussten wir dann noch drei Stunden in einer muffigen Behausung warten Aber das war genau mein Psycho-Test . Nämlich: wie hältst du das aus - ohne am Rad zu drehen ? 😎
Und ich sags Euch; wir haben’s geschafft. 😎😎😎 Zu schwer wog der Horror, hier bleiben zu müssen.
Unten waren wir im Zentrum des italienischen Friaul angekommen; Es war wieder alles gut: ein nettes Hotel, ein guter Espresso, Spaghetti al dente und bayerisches Bier - Germane, was willst du mehr. Dazu wieder ein Wirtshaus, das eher einem Freiluft-Theater glich- mit lustig plaudernden lauten Italienern. ( Leute, glaubts mir - die Klischees stimmen 🐈‍⬛😈🐈‍⬛)
Herrlich🐕
Auf dem Weg zurück zogen wir durch enge hohe Gassen und genossen die angenehme Kühle der Mauern . Und warum? Die sind so gebaut, dass mittags keine Sonne auftrifft 🤓
Der Mensch des Tages war jener Busfahrer, der uns für 3 Euro aus der Einsamkeit befreite. Die Blume war die weiße Strauß-Margarite. Die Panne? Nu ja - drei Stunden warten auf den Bus.
Finanzen; 90 Euro 🎩
Und jetzt wolln wir ans Meer 😎
Möglichst schnell- genug in den Bergen rum getrabt 🤓
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schoethe · 3 years
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zur Feier des Tages: Impfgeschichten von und mit Friedrich Schiller
aus Briefen von Schiller an Goethe
07.09.1794 Schon ging ich damit um, Ihnen einen Aufenthalt in meinem Hause anzubieten, als ich Ihre Einladung erhielt. Meine Frau ist mit dem Kinde auf drei Wochen nach Rudolstadt, um den Blattern auszuweichen, die Hr. v. Humboldt seinem Kleinen inoculieren* ließ. Ich bin ganz allein und könnte Ihnen eine bequeme Wohnung einräumen. Außer Humboldt sehe ich selten jemand, und seit langer Zeit kommt keine Metaphysik über meine Schwelle.
17.02.1797 Mein Schwager denkt mit Anfang des März zu kommen. Er befindet sich aber wegen seiner Wohnung in einiger Verlegenheit, weil diese erst nach Ostern frei wird, und wünschte doch gleich mit seiner Frau und dem Kinde zu kommen. Dürfte ich ihm in dem äußersten Fall, daß er kein Logis bis dahin finden könnte, wo das von ihm gemietete Stitzerische frei wird, Hoffnung machen, daß Sie ihm Ihr Gartenhaus auf die paar Wochen überlassen wollen? Ich würde ihm raten, meine Schwägerin so lange hieher ziehen zu lassen, aber da kommt unglücklicherweise die Blatterninoculation in meinem und Humboldts Hause dazwischen, welche in drei, vier Wochen vor sich gehen soll, und meine Schwägerin will ihr Kind jetzt nicht inoculieren lassen. Ich weiß also keinen andern Rat, und nehme darum meine Zuflucht zu Ihnen.
11.04.1797 Ich sage Ihnen nur zwei Worte zum Gruß. Unser kleiner Ernst hat das Blatternfieber sehr stark, und uns heute mit öftern epileptischen Krämpfen sehr erschreckt; wir erwarten eine sehr unruhige Nacht und ich bin nicht ohne Furcht. Vielleicht kann ich morgen mit erleichtertem Herzen mehr schreiben. 
14.04.1797 Die Blattern sind heraus, die Krämpfe haben sich auch verloren. Die schlimmsten Zufälle hat der Zahntrieb gemacht, denn ein Zahn kam gleich mit dem ersten Fieber heraus und ein zweiter ist eben im Ausbrechen. Sie werden mir wohl glauben, daß ich in diesen Tagen, anfangs bei der Gefahr und jetzt, da es besser geht, bei dem Schreien des lieben Kindes nicht viel habe tun können. In den Garten kann ich auch nicht eher, als bis es mit dem Kinde wieder in Ordnung ist.
18.04.1797 Indessen geht die Suppuration bei dem Kleinen gut von statten und ohne alle Zufälle, obgleich er sehr viele Blattern hat. Den Garten hoffe ich in vier Tagen beziehen zu können, und dann wird mein erstes Geschäft sein, ehe ich weiter fortfahre, die poetische Fabel meines Wallensteins mit völliger Ausführlichkeit niederzuschreiben.
28.04.1797 Eben als ich mich den Abend hinsetzte um Ihre beiden lieben Briefe zu beantworten, stört mich der Besuch des Rudolstädter Fürsten, der wegen der Inoculation seiner Kinder hier ist, und wie ich von diesem befreit bin, erhalte ich eine Humboldtische Visite. Es ist Nachts um 10 Uhr und ich kann Ihnen bloß einen freundlichen Gruß schicken. Sonntag Abends ein Mehreres. Leben Sie recht wohl. 
09.05.1800 Meine Kleine ist seit fünf Tagen inoculiert worden, und wir erwarten nun mit Furcht und Hoffnung den Ausbruch der Blattern.  Ich muß eilen, weil man im Augenblick abreist. Leben Sie recht wohl, kommen Sie gesund zurück. Leider werde ich Sie nur einen Tag hier sehen, und dann meine poetische Einsamkeit beziehen.
* Die Blattern-, also Pockeninoculation war ein Vorläufer der Pockenimpfung. Die Kinder wurden dabei mit abgeschwächten Pockenviren infiziert. Sie durchlebten die Krankheit also trotzdem, gewöhnlich aber nahm sie einen deutlich milderen Verlauf und rief dennoch eine Immunreaktion hervor.
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einnachtgedanke · 3 years
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Heyy, und Achtung Triggerwarnung: Hier geht es um Selbstverletzung! Ein Text, den ich geschrieben hab, um Druck abzubauen... KÖNNTE TRIGGERN!
Ich konnte es körperlich spüren. Dieses Ziehen in meinem Bauch, das sich durch meinen ganzen Körper zog und alles andere in den Hintergrund treten ließ. Das jedes Gefühl von Hunger auslöschte und nur eine leichte Übelkeit zurückließ, das mich nichts fühlen ließ außer dumpfer und leerer Verzweiflung. Ich fühlte mich wie in Watte getaucht, die alle Empfindungen dämpfte, das Licht trübte und das Atmen erschwerte. Und zugleich war das Gefühl von Einsamkeit übermächtig, ich fühlte mich allein und isoliert von allen anderen, wie eine graue Insel neben einer bunten Welt, ohne dass ich die Grenze überqueren konnte. Ich wusste, dass nichts dagegen half. Musik war ein störendes Randgeräusch oder machte es noch schlimmer. Andere Menschen wollte ich nicht kontaktieren, wollte sie nicht in den nebligen Sumpf hineinziehen, aus dem ich nicht herauskam.
Das heißt, ich wusste schon, wie ich es beenden konnte. Das belebende, brennende Gefühl von Schmerz konnte meinen Körper aus der dumpfen Starre der leeren Trauer reißen und den Nebel lichten, der für nichts Platz machte außer Schmerz. Schmerz, der sich wie Feuer durch die nebelige Trauer fraß und mir eine Linderung verschaffte, eine vorübergehende Flucht aus dem Sumpf, der mich bald darauf erneut in die Tiefe ziehen würde.
Es war ein Teufelskreis, das wusste ich. Wieder einmal mein Versprechen zu brechen würde heftige Schuldgefühle erzeugen, die zusätzlich an mir nagen und alles noch schlimmer machen würden. Außerdem wurde es dadurch nicht besser, zumindest nicht dauerhaft, nur für einen Moment, bevor es erneut begann. Es war wie eine Sucht, nein, es war eine Sucht, und mein Körper würde sich nicht lange damit zufrieden geben und mehr wollen. Doch je öfter ich diese Argumente in meinem Kopf wiederholte, desto schwächer schienen sie zu werden. Nur einmal, nur ein einziges Mal.
Das Ziehen in mir wurde stärker. Es war schwer zu erklären, wieso es sich so schlimm anfühlte, wieso es so viel schlimmer war als der Schmerz einer offenen Wunde, der beste Vergleich, den ich gefunden hatte, war der Zahnarzt: Schon die kleinste Bohrung war extrem unangenehm, selbst wenn der eigentliche Schmerz gar nicht so schlimm war. Und genau so war das Gefühl, das hinter meinem Solarplexus zu entspringen schien und sich in grauen Bahnen durch meinen ganzen Körper zog. Ich biss mir auf die Lippe, bis ich Blut schmeckte, krallte die Hände in meinen Unterarm und hinterließ tiefe Eindrücke mit meinen Fingernägeln, doch es war nicht genug. Etwas in mir wollte mehr, wollte einen brennend heißen Schmerz, wollte mein Blut.
Wie ferngesteuert stand ich auf, spürte meinen Körper kaum, während ich auf das Versteck zuging, in dem das erlösende Metall verborgen war. Die kleine Klinge funkelte, als ich sie unter dem Regalbrett hervorzog, sie fühlte sich kühl und glatt auf meiner Haut an. Der heiße Schmerz, der durch meinen Unterarm stach, war das Gegenteil von der dumpfen Kälte, die mich gequält hatte. Er war klar, scharf und brennend, während ich langsam aus meiner vernebelten Starre erwachte. Wieder zog ich das kalte Metall durch meine Haut, und das hervorquellende Blut brachte die Erlösung. Der kalte Knoten in meinem Bauch schien sich aufzulösen, und es fühlte sich an, als hätten sich nach tagelanger Anspannung endlich alle Muskeln in mir entspannt. Ein drittes Mal hinterließ die silberne Klinge eine Wunde in meinem Arm, und als das dunkelrote Blut über meinen Arm lief und heruntertropfte, fühlte ich mich einen Moment lang beinahe... nicht glücklich, aber entspannt, befreit, wie ein Käfigvogel, der für ein paar kostbare Momente kühlend Wind in seinen Federn spürte, bevor man ihn wieder wegsperrte. Statt der dumpfen, ziehenden Kälte in meinem Bauch schien jetzt mein Arm Strahlen durch meinen Körper zu senden, doch waren diese nicht nebulös und lähmend, sondern frisch, klar, belebend, wie farbige Schlieren, die durch das graue Nichts brachen, die Farben und Leben in mich brachten.
Und doch wusste ich, dass das hier kein Sieg war. Ich hatte wieder verloren, hatte mich von mir selbst besiegen lassen und alles nur noch schlimmer gemacht, wie ein Raucher, der nach langer Zeit wieder die ersten Züge nimmt und nach den ersten euphorischen Momenten merkt, dass er wieder nachgegeben hatte, dass er wieder zu schwach gewesen war. Ich wusste, dass ich den Kampf verloren hatte, dass ich wieder einmal versagt hatte, doch eine Frage ließ mir keine Ruhe und trieb mich an den Rand der Verzweiflung: Wie kannst du einen Kampf gewinnen, wenn du selbst der Gegner bist?
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missbookiverse · 3 years
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Lohnt sich ein (Re)read der Graceling-Reihe?
Zwölf Jahre ist es her, dass Kristin Cashores erster Graceling-Roman erschien, bis 2012 folgten darauf noch die Companions Fire und Bitterblue. Dieses Jahr, fast neun Jahre später, erschien die unerwartete Companion-Fortsetzung Winterkeep. Zur Feier und Vorbereitung dieser Veröffentlichung habe ich mir mal einen Reread gegönnt und dabei angeschaut, wie gut Band 1–3 gealtert sind. Wie mir die neue Fortsetzung Winterkeep gefallen hat, werdet ihr in den nächsten Tagen ebenfalls erfahren.
Ich selbst war Anfang 20 als ich die Bücher das erste Mal las und die Erfahrung kommt mir ewig weit weg vor. Dennoch habe ich die Bücher immer in bester Erinnerung behalten. Vom Plot hatte ich nur noch wenig im Gedächtnis, teilweise wusste ich nicht mehr, was als nächstes passieren würde oder wo alles hinführt, aber die Figuren sind wieder genauso zum Leben erwacht wie ich sie in Erinnerung hatte. Dazu kommt, dass mir dieses Mal kleine Feinheiten aufgefallen sind, die heute viel diskutiert werden und die Cashore schon damals nahtlos eingearbeitet hat, wie etwa die positive Repräsentation von Beeinträchtigungen (eine Figur ist blind, eine andere sitzt im Rollstuhl) und Sexualität (eine Hauptfigur ist bi, es gibt ein schwules Pärchen) oder Themen, die v. a. in Fantasyliteratur oft ignoriert werden wie Menstruation, Verhütung und sexuelle Belästigung. Überhaupt weiß die Autorin ihre Kritik gekonnt zwischen den Zeilen zu zerstreuen. Vieles muss nicht direkt gesagt werden, kommt aber trotzdem rüber.
Darüber hinaus funktionieren die Romane auch als spannende Vertreterinnen ihres Genres. Die Welt, in der wir uns bewegen, ist durchzogen von politischen Intrigen und magischen Gegebenheiten. Es gibt sogenannte Gracelings, die ein gewisses Talent an den Tag legen (von Kampfkunst über Brotbacken bis zu Gedankenlesen) und in anderen Gebieten treiben Monster, Tiere in schillernden Farben, ihr Unwesen, indem sie andere mit ihrer Pracht bezirzen. In diesen Gefilden folgen wir drei grundverschiedenen Protagonistinnen und erfahren, wie sie die Machtspiele an königlichen Höfen navigieren, sich ihrer eigenen Bedürfnisse bewusst werden, über sich hinaus wachsen und nebenher meist noch mysteriöse Vorfälle auflösen. Plot Twists gibt es dabei noch und nöcher.
Bevor ich nun ein bisschen über die einzelnen Romane schwärme, kann ich vor Kristin Cashore nur den Hut ziehen. Sie hat eine aufregende, warmherzige Fantasy-Trilogie mit spannenden Themen geschaffen, die ich auch eine Dekade nach ihrem Erscheinen noch uneingeschränkt empfehlen würde.
In Graceling begleiten wir Katsa, sie hat das Grace des Tötens und wird vom König als gefürchtete Assassine eingesetzt. Diese Ausnutzung macht ihr mehr und mehr zu schaffen, so dass wir mit ansehen können, wie sie sich nach und nach von dem ihr auferlegten Bild der emotionslosen Tötungsmaschine befreit. Katsa ist kratzbürstig und schlagfertig. Es ist herrlich, ihre Temperamentsausbrüche zu erleben, aber auch ihre nachdenkliche Seite kennen zu lernen. Für Katsa steht Unabhängigkeit und Loyalität an erster Stelle, deshalb fällt es ihr besonders schwer, anzuerkennen, dass sie sich verliebt hat, wo doch eine Hochzeit und Kinder für sie ausgeschlossen sind. Mir ging das Herz dabei auf, wie sie diese Konflikte navigiert und auch, dass sie dabei einen so gutmütigen, geduldigen Partner an ihrer Seite hat. Außerdem ist Katsa kein Fall von “am Ende hab ich die Wahrheit erkannt und ein geregeltes Familienleben ist doch die Erfüllung meiner Träume”, passiert ja auch manchmal. Passend zu seiner Protagonistin hat das Buch kurze, knappe Kapitel, die direkt auf den Punkt kommen und ein rasantes Leseerlebnis bescheren.
Fire ist in vieler Hinsicht ein Kontrast zu Katsa. So sehnt sie sich nach Mutterschaft, hat aber Angst davor, ihre Gene weiterzugeben, denn Fire ist ein Monster. Ihre atemberaubende Schönheit fesselt die Menschen in ihrem Umfeld so sehr, dass die Reaktionen von Faszination und Bewunderung bis zum Drang sie anzufassen und zu besitzen reichen. Dagegen wehrt sie sich mit ihrer Gabe der Gedankenkontrolle, hasst es aber andere Menschen auf diese Art zu manipulieren. Ihr grausamer Vater ist das genaue Gegenteil und der Grund, warum Fire es nicht für sinnvoll erachtet, ein Kind zu bekommen. Ihre Attraktivität und Manipulationsfähigkeit ist eine hervorragende Metapher dafür, wie attraktive Menschen auch in unserer Gesellschaft behandelt werden. Plötzlich denken andere, sie hätten ein Recht auf die Aufmerksamkeit oder gar den Körper dieser Person und wenn das nicht erfüllt wird, scheint Gewalt legitim. Fire schaut darauf, wie das “Objekt” dieser Begierde mit diesen Ansprüchen umgeht. Die Protagonistin leidet darunter, fühlt sich selten geschmeichelt und versteckt sich stattdessen, die Schuld bei sich suchend. Da wo Katsa hart und kantig ist, ist Fire weich, sinnlich und deutlich sensibler. Hervorstechende Themen ihrer Geschichte sind Menstruation, Schwangerschaft und rohe Emotionen. Die Erzählstruktur ist verworrener und weniger durchschaubar, alles zieht sich länger. Es gibt mehr politische Intrigen und weniger Action (obwohl Fire hervorragend mit Pfeil und Bogen umgehen kann), die Liebesgeschichte bahnt sich langsam an und sorgt für einige glühend heiße Funken.
Bitterblue ist die einzige der drei Heldinnen, die über keine magischen Fähigkeiten verfügt. Mächtig ist sie aber trotzdem, da sie bereits in jungen Jahren Königin eines ganzen Landes wird. Wir begleiten sie als sie 18 Jahre alt ist und versucht aufzudecken, was während der tyrannischen Herrschaft ihres Vaters im Schloss und im Königreich vorfiel. Dabei spielt vor allem das Vergessen und Gedenken eine große Rolle. Wie umgehen mit einer traumatischen Vergangenheit? Ist es besser die Menschen zum Erinnern zu zwingen oder fügt man ihnen damit unnötiges Leid zu? Wie kann Bitterblue ihr Reich verstehen und lenken, wenn sie nicht weiß, was es versucht, zu vergessen? Parallelen zur deutschen Nazi-Vergangenheit drängen sich hier regelrecht auf. Die Handlung ist durchzogen von Chiffren, verschlüsselten Botschaften, Geheimverstecken und Geschehnissen, über die niemand sprechen will. Diese mysteriöse, oft bedrohliche Atmosphäre treibt die Handlung voran. Gleichzeitig kämpft Bitterblue mit der Einsamkeit, was sich in ihrem herzzerbrechenden Sehnen nach Berührungen und ihren ersten romantischen Erfahrungen zeigt, und wird dazu gezwungen, sich mit ihrem eigenen Privileg auseinanderzusetzen, denn für viele ihrer Untertanen ist es keine Selbstverständlichkeit, lesen zu können oder sich keine Sorgen um ein warmes Abendmahl machen zu müssen. Schlussendlich fügt der Roman sich durch das berührende Wiedersehen mit bekannten Figuren nahtlos in die Reihe ein und schließt den Kreis, indem er Handlungsstränge aus allen drei Büchern clever zusammenführt.
 goodreads | Verlagsseite
1 note · View note
Text
Heute breche ich aus dem Gefängnis aus.
Aus dem Gefängnis des Grübelns, des Chaos, der Traurigkeit und der Einsamkeit.
Heute packe ich meine Sachen und fange an meinem Fluchttunnel zu graben. Ja heute ist der Tag an dem ich mich dazu entschieden habe endlich wieder glücklich zu werden.
Der erste Schlag, mit der selbstgebauten Spitzhacke, gegen die kalte, dunkle Steinmauer meiner Zelle befreit mich von den Dingen und Menschen die mich runterziehen, traurig machen, zerstören wollen.
Der nächste Schlag lässt mich sehen welche Erfahrungen und Gefühle ich aus dieser Zeit mitnehmen kann. Ich habe meine Lektion gelernt. Strafe brauche ich nicht mehr. Ich muss hier raus.
Ich schlage weiter gegen die Wand. Ein kleines Loch lässt mich die ersten Sonnenstrahlen sehen, ich spüre sie als kleinen Fleck auf meiner Haut. Ich sehe die Menschen die mich glücklich machen. Die Menschen die immer für mich da waren, egal in welcher Situation. Die Menschen die mich selbst in meiner Zelle ständig besucht haben.
Hektisch schlage ich weiter und immer stärker gegen die Wand. Ich sehe mich. Mich wie ich mal sein möchte. Frei, glücklich und unbeschwert. Ich weiß, das es nicht sofort so sein wird wenn ich raus komme aber ich weiß, dass es so kommen wird. Ich muss nur an mir arbeiten.
In den nächsten Schlag lege ich alle Emotionen, die Spitzhacke zerspringt, die Mauer meiner Zelle fällt in sich zusammen. Die Sonne scheint mir auf die Haut, ich kann kaum sehen so hell blendet sie.
Draußen warten meine Menschen, meine Lieblingsmenschen. Sie ziehen mich, immer noch geblendet von der Schönheit der Freiheit, in das Fluchtauto. Sie helfen mir, wie sie es immer getan haben, wie ich es immer für sie tun werde.
Nach etlichen Kilometern Entfernung vom Gefängnis kann ich endlich mal durchatmen. Ich spüre es, das Glück. Es kommt ganz langsam.
Ich werde noch etwas länger auf der Flucht sein, immer wieder wird jemand versuchen mich in meine Zelle zu bringen. In das Gefängnis des Grübelns, des Chaos, der Traurigkeit und der Einsamkeit.
Doch ich werde weiter fliehen und dagegen kämpfen, bis man mich endgültig in Ruhe lässt. Ich habe gelernt, bin stärker als je zuvor.
Ich habe mich entschieden glücklich zu sein. Und wenn das alles hier vorbei ist werde ich es sein. Ganz bestimmt.
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aestheteliving · 4 years
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Ich versuchte nicht, der Liebe zu entrinnen, denn sie bedeutet Glück. Nein, ich versuchte, dir zu entrinnen. Den Erinnerungen an dich. Du kamst aus dem nichts, einfach in mein Leben. Du warst der Grundbaustein meiner Hoffnung, meine Blume zwischen dem ganzen Müll, den man Leben nennt. Die Einsamkeit sah ich immer als eine gute, alte Freundin an. Doch sie wurde zu meiner Seelenverwandten, als ich dich traf. Bei dir fühlte ich mich einsamer als jemals zuvor, weil ich realisierte, nie ein Stück von dir haben zu können. Du lehrtest mich, einsam glücklicher zu sein, indem du selbst ziemlich einsam warst. Ich liebte unsere gemeinsame Einsamkeit mehr, als die Luft zum atmen. Mit dir war es leichter, immer. Es war nicht deine Poesie am Abend, von Rauch vernebelt oder deine leeren Versprechungen am Morgen. Es war die Unsicherheit, die mir neu war. Du hast gekämpft, angekämpft gegen meine Liebe, während du mich berührtest, während ich dir jeden Teil von mir schenkte. Jeder meiner Gedanken, jeder Herzschlag und jeder mühsame Atemzug gehörte dir. Ich ließ dich mein Herz aus der Brust reißen, obwohl du kein Stück davon wolltest. Bedingungslose Hingabe, die du vielleicht verabscheut hast. Die Trauer um dich zog mir den Boden unter den Füßen weg, nahm mir den Atem, legte mich in Ketten. Stille Wasser gründen tief, ich bedauere nur, dass ich in deiner Sündhaftigkeit ertrunken bin. Ich fühle dich noch jetzt überall und weißt du, warum ich die Liebe zu dir nie bereute ? Ich habe auf der Suche nach deiner Liebe und nach meinem Herzen, das du in deiner Gewalt hast, irgendwo tief in dir, zu mir selbst gefunden. Meinen Wert, mich selbst lieben gelernt. Ich habe verstanden, dass es nicht sein sollte mit uns, denn Gott hatte mich bewusst von dir befreit. Ich kann mich an niemand anderen binden, ohne mein Herz. Doch das ist mehr als okay, weil ich weiß, dass mein Herz dich eines Tages loslassen wird, um zu mir zurückzufinden, um vielleicht jemand Besserem zu gehören. - own words
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shinotenshi20 · 5 years
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Es gibt Tage im Leben, da hat man einfach kein Bock mehr.
Kein Bock mehr auf Arbeit.
Kein Bock mehr auf Freunde.
Kein Bock mehr auf Familie.
Kein Bock mehr auf das Leben.
Man wünscht sich zu schreien und doch bleibt man stumm. Als würde einem die Stimmbänder entrissen, um zu verhindern, dass man sich aus den Klauen vom angestauten Frust befreit. Um Gefangener seiner selbst zu bleiben. Man fühlt sich hilflos und allein. Einfach nur verloren.
Natürlich gibt es auch die Tage, welche einem wieder Kraft schenken, einem etwas Auftrieb geben, aber oftmals empfinden wir diese als zu kurz, um sie genießen zu können. Weiß man doch nur zu gut, dass die Dunkelheit, die Einsamkeit im eigenen Inneren zurückkehrt, sobald man wieder alleine ist.
Wie soll es einem da möglich sein, das Leben zu genießen, wenn man einfach kein Bock mehr auf diesen Scheiß hat?
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imgedankenflug · 5 years
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Botschafter der Verdammung
Zerrissen,
zwischen was Tun oder schlafen
Gesplittet,
In Hoffnung auf Erlösung und die eigene Verdammung
Aufgeteilt,
in Träume, Hoffnung und die dunklen Züge des Vergessens
Gefangen,
zwischen Genie und Wahnsinn
Ich sitze,
in der Dunkelheit und ich fröne dem eigenen Licht
Die Dämonen der Einsamkeit flüstern mit wispernden Stimmen die Zweifel der eigenen Schwäche. Sie wissen, Du bist wahrlich niemals allein und doch bist Du nur für Dich, wenn es um das geht, was wahrlich zählt. Ein einsamer Wanderer auf der Suche nach der eigenen Erlösung. Auf dem Pfad heraus aus der Verdammung der Dunkelheit.
Es dürstet die Seele schon nach dem Licht und doch versteckt sie sich, vor dem hellsten Glanz der so offenbarten Fehler. Denn auf der Bühne des Lebens wird alles ersichtlich, wahrnehmbar und präsentiert sich dem unfreiwilligen Publikum an Wanderern, die nur phasenweise Deinen Lebensweg streifen.
So üben wir uns im Verstecken der eigenen Wahrheit, so lange bis wir die Lüge der Maske selber glauben und sie nur unsere neue Wirklichkeit ist. Wer nur sind wir noch, wenn uns niemand mehr beachtet, beobachtet, Aufmerksamkeit schenkt. Wir verkommen zum Nichts der verhangenen Gedanken, die erinnern und träumen, aber die Wirklichkeit meiden.
So werden wir zu Botschaftern des Nicht Lebens. Des Vergessens, des Spielens, des Überspielens. Solange bis uns unser eigener Name fremd geworden ist und wir im Nebel der Vergangenheit versinken, da uns die Zukunft nichts mehr zu versprechen hat.
Für wahr, es ist nicht immer nur dunkel oder immer nur hell. Wir sind die Mischwesen der Schatten, die beides nur verewigen. Ebenso wenig sind wir nur verdammt, außer wir wählen dies unbewusst in der Trauer mancher Abgeschiedenheit. Alles ist nur so, wie wir es sehen oder erkennen wollen und uns als eigene Wahrheit definieren.
So tauchen wir phasenweise hinab in die Dunkelheit und in die Schatten. Umgeben uns mit den Dämonen des flüsternden Selbstes, tauchen dann aber wieder auf. Im seichten Lichtschein breitet sich das Licht der aufglimmenden Kerze aus, verbreitet Wärme und Geborgenheit. Und dann und wann atmen wir erleichtert auf, breiten die Schwingen aus und tanzen wie der Phönix aus der Asche auf den Schwingen dieses Lebens.
Man kann Eines ohne das Andere nicht bekommen. Die Dunkelheit geht Hand in Hand mit dem Licht. Und als Wesen im Innersten ohne Form können wir der Variable gleich einfach alles nur abbilden, wonach es uns sehnt. Ist es die Traurigkeit, dann bade in ihr. Lass Dich verzehren und ertrinke in einem Meer aus Tränen, auf dass Du dann erholt und befreit einen neuen Atemzug des beginnenden Lebens nehmen kannst. Verschließe Dich nicht vor Deiner eigenen Dunkelheit, denn sie ist wie das Licht nur, ein Teil Deines Inneren.
Freiheit bedeutet zu wählen als auch das Beste daraus zu machen, was uns das Leben nun mal präsentiert. Manchmal sind wir Opfer und manchmal der Kapitän des eigenen Schiffes in Mitten den Stürmen einer untergehenden Sonne. Nach jeder Ebbe kommt die Flut und nach jeder Nacht der Tag. Manchmal muss man nur ertragen, was das Innerste uns selber auferlegt und geadelt von den eigenen Gefühlen dann erfrischt von dem Segen auch mancher Dunkelheit erneut in das Licht des Lebens hinaustreten.
- Eigenes
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annkazion · 5 years
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Das Labyrinth
Kühle Luft umgab mich in eisiger Morgen frische. Ich spüre den Tau, das feuchte Gras an meinen bloßen Füßen. Mein erster Blick richtete sich nach vorn. Vor mir war eine hohe, graue Wand, sowie links von mir und auch rechts von mir, eine hohe graue Wand. Ebenso grau war der Himmel, Novembertrübe, verwundert mich kaum. Doch was mich wunderte war der Fakt in einem offenen, grauen Gang zu sein. Noch ehe ich einen Schritt voran wagte, begriff ich wo ich mich befand:
Im Labyrinth.
Ein leises Zischen durchbrach die betrübende Stille. Ich folge dem immer deutlicher werdenden Geräusch und fand mich vor einem großen Spiegel wieder. An meinen Füßen schlängelt sich eine Python entlang. Ich frage sie: "Kannst du mich herausführen, Schlange, kannst du?" Doch diese zischt nur in Richtung des Spiegels und obgleich mein Blick ihrer Bewegung folgte, erkannte ich mich selbst im Spiegel. Dort stehe ich, ein Ebenbild wie hier und jetzt. Aber etwas war anders. Wärme, Glück und Hoffnung, drei fremde für mich, erblühten in mir. Er ist noch da. Doch je länger mein in Glück getauchter Blick unser Ebenbild bestaunt, verblasst sein Bild neben mir und die Kälte zog sich wieder schauend meinem Rücken entlang. Starr war mein Blick, dunkel meine Seele.
Und wieder zischt die Phyton und weckt mich aus der Winterstarre. "Wo ist er hin?" frage ich die Schlange, doch wieder bleibt sie stumm und gleitet sie Wände entlang aus der Gasse. Also folge ich ihr weiter durch den düsteren Irrgarten. Und wieder fand ich mich vor einem Spiegel. "Ist er dort drinnen?" will ich wissen und wieder bleibt mir die Antwort verwährt. Also blicke ich in den Spiegel. Dort waren wieder einmal wir. Und wieder sprudelt Hoffnung, Glück und Wohlbefinden in mir auf. Doch jeder Schritt, den ich mich annähern will zerspringt der Spiegel in tausend kleine Scherben.
"Bring mich hier raus!" flehe ich die Schlange an. Eine Antwort, natürlich nicht. Also folge ich ihr ein drittes Mal in langsamen, müden Trott. Die Windungen der Gänge werden immer komplexer, die Gassen verwinkelter, die Gänge höher. Meine Glieder erschlaffen, ich schleppe mich mit letzten Kräften der Phyton hinterher. Zu meinem Enttäuschen sind wir immer noch nicht am Ende, dabei habe ich gar jeden Winkel des Irrgarten abgelaufen.
Ich erspare mir die Fragerei und schaue direkt in den Spiegel. "Du selbst bist die Antwort." zischt das Tier scharf und noch ehe ich mein so armseliges Spiegelbild überhaupt zerschlagen konnte, den Schmerz der scherben, die meine Haut zerkratzten, spüren konnte schlang sich die Phyton meinen Körper entlang und das erlösende Gefühl der Atemnot umgab mich. Erlöst von der Einsamkeit, befreit aus dem Labyrinth der Leiden.
Und so fand das Mädchen den Tod
Trost in der Erlösung
Strafe in der Unendlichkeit
Von düsteren Gedanken getrieben
In das Labyrinth der Untröstlichkeit.
- Annkathrin Sproeßer, 19.12.2018
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sub-nadine · 5 years
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Seit heute hab ich einen neuen Herrn er is toll bei ihm stimmt alles Charakter,alter, Entfernung, Ausstrahlung er fazienierd mich sehr. Jetzt liegt es an mir ihm zu dienen mich ihm zu unterwerfen und damit glücklich und zufrieden zustellen. Dennoch hab ich sehr viel Respekt vor ihm sein Schreibstil is dominant aber real ganz anders genau das was ich suchte ein Dom mit liebevoller strenge. Freu mich sehr auf die Zeit mit ihm und das ich sein Eigentum bin - ja traumhaft. ♥️♥️♥️
Das ich auch von ihm aus mein Blog weiterführen darf is sehr gut es is schon für mich wie ein Art Ventil was mich von Gedanken befreit.
Endlich gehen die Gefühle der letzten Zeit zurück - Sehnsucht, verlorenheit und Einsamkeit. Langsam wird es besser Jaaa auch schon nach nur paar Stunden aber der Gedanke das ich ihm gehöre is das was mich glücklich macht das ich mich ihm unterwerfen darf einfach wunderbar.
Bin schon sehr gespannt was mich in der nächsten Zeit erwartet......
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sailorcat123 · 2 years
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Allein - Gedicht der Senshi
Mein Buch halt ich fest in der Hand,
doch mein Blick schweift in die Ferne.
Draußen spielen Kinder froh,
aber ich sitz hier und lerne.
Für meinen Traum, ein Doktor bald zu sein,
tausch ich Zeit und Freunde ein.
Und doch wär ich bei ihnen gerne...
Flammen lodern vor mir auf.
Ich kann Visionen darin seh'n.
Dafür nahm ich den Hass in Kauf,
denn niemand konnte mich versteh'n.
Die Leute schimpfen mich als Hexe und sie fürchten meine Kräfte.
Nur wenn sie Hilfe brauchen, wollen sie mich seh'n.
Meine Größe, meine Stärke waren immer ein Problem.
Ich will, dass sie endlich merken, ich will, dass sie endlich seh'n:
Trotz meiner Größe und meiner Kraft bin ich auch sehr mädchenhaft.
Ich suche nach der großen Liebe - einen, der immer bei mir bliebe.
Ist das denn so schwer so versteh'n?
Des nachts, da husch ich durch die Gassen,
als Heldin stets bereit.
Versuch die Täter schnell zu fassen,
man kennt mich weit und breit.
Doch niemand steht im Kampf mir bei,
die Bürde trag ich ganz allein.
Ich kämpf in Einsamkeit.
Am dunklen Tor von Raum und Zeit,
da wach ich für die Ewigkeit.
Zu gerne würde ich geliebt
doch niemand weiß, dass es mich gibt.
Besucher wird man hier nicht sichten – und wenn, dann muss ich sie vernichten.
Diese Mission, sie endet nie...
Einsame Wächter war'n auch wir,
doch fanden wir uns und jetzt sind wir hier.
Uns're Mission bedeutet uns viel.
Doch wer wird geopfert für dieses Ziel?
Ist das, was wir tun denn der richtige Weg?
Warum wurde er gerade uns auferlegt?
Und es grämt mich jeden Tag,
wenn sie nach unseren Beweggründen fragt.
Zu ihrem Schutz muss ich Stillschweigen wahren.
Nein, sie dürfen es nicht erfahren.
Ich hoffe nur, dass ich nicht versag'.
Hilfe! Sag, was ist in mir?
Es ergreift Besitz von mir.
Wegen meines Inneren Ichs
meiden alle Leute mich.
Und wenn in mir die Kraft erwacht,
ist die Angst erst recht entfacht.
Als Kriegerin bring ich den Tod,
totale Zerstörung und größte Not.
Um die Kräfte dieses Planeten
habe ich doch nie gebeten...
Was sie aber nicht verstehen:
Ich schenke auch neues Leben.
Doch bleib immer ungebeten...
Wir alle war'n einsam und ganz allein.
Niemand wollt' an uns'rer Seite sein.
Man hat uns verurteilt, bevor man uns kennt.
Doch plötzlich hatte all das ein End'.
Denn wir trafen dich und du hast uns befreit
aus unser aller Einsamkeit.
Du gingst auf uns zu, warst so lieb und offen
und wir haben dich gleich ins Herz geschlossen.
Du zeigtest uns, was Freundschaft heißt
und du hast uns zusammengeschweißt.
Ohne dich, da gäb es kein „wir“.
Uns're liebe Usagi, wir danken dir.
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givernymphe · 3 years
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Eine Nachtigall auf dem Dach
Die Nachtigall sang in dieser Nacht wieder an meinem Fenster. Inmitten der Weinen segelte sein Crescendo auf den Wellen meiner Sorgen, und trotz der Donnern des Sturms konnte ich es hören. Ich könnte ihn verletzen oder vertreiben, aber das Mitgefühl in seiner Melodie hat mich eingeschüchtert. Für einen Moment verband sich meine Ballade mit seiner. Die Qual in meiner Brust riss den Stoff meiner Seele, lässt die Sehnsucht sterbenden, die die Flamme meines Vulkans entzündete.
Verschlossen Glühwürmchen, ich befreite die Nachtigall von dem hartnäckigen Geist, der ihren Busch umgab; der medizinisch Vogel küsste den blitzenden Strahl meiner Unsicherheit mit seinem Flattern, doch das undankbare Wetter riss seine Liebkosungen aus dem Samt, der das Elfenbein umhüllte. Ich wollte seine Freude einsperren, um seine Weisheit zu trinken, weil das Opium, das durch meine Stängel floss, die Düne meiner Einsamkeit tränkte, aber der nördliche Winter würde im Herzschlag eines Kolibris dem Frühling weichen und ich wusste, auch wenn ich sein Schnabel schneiden würde, die Intonation würde nicht nachgeben.
Die Art ging mit Hoffnung und beide wanderten in die Wolken und fanden Zuflucht im Schleier der Sonne, was mich mit einer Dürre in der Ernte, aber auch mit einer sicheren Küste vor Hurrikanen zurückließ.
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