Tumgik
#ihr widert mich so an
soryualeksi · 3 months
Text
I'm just too disgusted with Germany and Germans. Where I look, if you speak out against directly and enthusiastically chasing human beings from shelter to shelter with tanks and drones, where children lose limbs and can't even get the simplest of pain relief, when you speak out. The "very good, very anti-racist, very pro-democracy and freedom" Germans tell you that Palestinians are "all terrorists", that everyone in Gaza deserves this, that everyone should "GO BACK TO *YOUR* COUNTRY" (and of course all these Your Countries are all "backwards" and "uncivilized" and "barbaric", man, I LOVE you, German "anti-racists", you're gold).
Disgust. Disappointment.
Y'all are "against AfD" because it's not very cash money amirite xDD to vote the open fascists into power, but you don't consider Muslims or really ANYONE who isn't white Western European even a full human.
And in 10 years time you'll hold a fucking memorial to feel sorry about yourself and sob, "We just didn't know!"
You DO know and you're tormenting all of us with your "but it's FINE actually, they DESERVE it actually, they're not WORTHY to be saved by our divine enlightened civilized grace" this very instance.
Jewish people in Germany aren't safe FROM (FELLOW!!) GERMANS here, WHICH IS DISGUSTING, white-as-snow-and-very-much-NOT-Muslim neonazis are marching in the streets, wear their fucking insignia in the open, organize without anyone REALLY giving a fuck until it gets fashionable - but you want to scapegoat an ENTIRE CIVILIAN POPULATION for that shame on your heart (instead of confronting that no, your family was certainly NOT "in the resistance and really sooooooo against Hitler"). Do you think that when 2 million Palestinians are dead, you will finally feel better? Do you think that crying "but Hamas is SO MUCH WORSE than my own nazi great-grandparents" enough time will make the Holocaust go away, be forgotten, be washed out?
Or do you just enjoy "those savage brown people" cradling their dead kids, in pieces, and you were waiting out SO LONG to finally find an excuse to share these sick feelings inside of you with the world?
I hope that dead, black heart inside of you rots out of your chest.
6 notes · View notes
welpnotagain · 1 month
Text
Das sich die deutschen Medien nicht in Grund und Boden schämen immer noch die Stiefel von Israel zu lecken. Es widert mich so sehr an. Ist das wofür ihr Journalismus studiert habt um einfach Dreck zu schreiben und zeigen?? Es ist einfach nur noch ne Schande und ich schäme mich so sehr mit euch auch nur vage in Verbindung gebracht zu werden weil ich auch deutsch bin. Abartig.
3 notes · View notes
tortured-by-humans · 2 years
Text
Jeder meint, ich brauche soziale Kontakte, dann würde es mir wieder gut gehen. Dieser typische Ratschlag, den man immer bekommt.
Man will nichts mit mir zu tun haben.
Ich schreibe eine Frau an. Schreiben ganz kurz und dann ignoriert sie mich.
Wenn mal eine Frau mich anschreibt, kommt es auf dasselbe hinaus.
Der blöde bin dann stets ich selbst. So viel Undankbarkeit in der Vergangenheit bekommen und auch Schuldvorwürfe, obwohl ich keine Schuld hatte. Wenn, dann gebe ich es auch zu.
Alle haben sich von mir abgewandt und meistens auf diese miese Art, indem sie sich einfach von jetzt auf gleich verpissen; auch Leute, von denen man es nicht erwartet hat oder man sich gegenseitig was anderes versprochen hat.
Sie müssen sich nie melden. Immer muss ich mich melden. Ihr verdammten Wichser. Freundschaft muss von beiden Seiten gepflegt werden. Wenn man keinen Bock hat, dann sollte man die Eier haben und es abklären. Und wenn ich mich mal nicht melde, wird sofort gemeckert.
Dann schreibt man tatsächlich wieder mit einer Person aus der Vergangenheit;
"Ich will wieder Kontakt... Entschuldigung Blabla..."
Nummer wird getauscht.
Und dann stellt sich heraus, dass sie sich nur erklären wollte, wieso damals der Kontakt gelitten hat. Danach ist alles wieder wie vorher. Dies hat sie nur für ihren eigenen Seelenfrieden getan und in der Hoffnung auf meine Annahme.
Darauffolgend stellte ich fest, dass ich immernoch so unfassbar naiv bin.
Leere Versprechungen wie Politiker.
Heuchelei. Lügen. Egoismus. Krankhafte Oberflächlichkeit. Aussehen steht immer an oberster Stelle. Behaupten das Gegenteil, um Aufmerksamkeit zu erhalten und wenn ich schreibe, werde ich blockiert, obwohl ich nichts böses wollte. Es liegt wohl wahrlich an meinem Aussehen, wofür ich im Grunde genommen gar nichts kann. Habe letztens im Internet einen Spruch gelesen, welcher der Wahrheit absolut nahe kommt:
"Aussehen entscheidet, wer Charakter zeigen darf."
Noch nie etwas so schier realistisches gelesen. Sogar für eine normale Freundschaft bin ich zu hässlich.
Ich brauche (neue) soziale Kontakte? Nein.
Ich war früher solch ein unglaublich lebensfrohes Kind, was nie aufgehört hat zu grinsen. Das, was ich jetzt und Heute bin, habe ich euch Menschen zu verdanken.
Fickt euch. So falsch können nur Menschen sein. Ihr widert mich an!
4 notes · View notes
gefuehlsamok · 8 months
Text
Never forget: Assholes born in every culture.
Write this cause of those afd-idiots in Germany and I was thinking of somebody.. Someone who said: prostitutes are to blame for their own exploitation. Someone who likes to ignore physical boundaries...also my bounderies fufufu.IHATEMENLIKEU!
They(germans) saying: "oh, they (foreigners.refugees) come into our country and rape our women and children!"
Put your disgusting propaganda somewhere else. Constant. The recurring racism. And what about those who engage in sex tourism on vacation? Abusing women? And abusing minors?
The problem is patriarchal structures! The problem is capitalism, which uses the instruments of "racism" and "femicide". The problem is with those who can't control their misogynistic urges. The problem is those who look the other way, ignore and show solidarity with the perpetrators. The problem is the silent ones.
Thailand, Philippines, Gambia, Kenya, Cambodia, Romania, Holland... German cellars, German streets, German backyards. Those with a lot of money can cover up and exploit all the better. You disgust me !
Please go to therapy if your ego is so poor. Please F*ck urself!
|
deutsch|Sie sagen: oh, die kommen in unser Land und vergewaltigen unsere Frauen und Kinder! Schiebt euch eure eklige Propaganda sonst wohin. Ständig. Der sich wiederholende Rassismus. Und was ist mit denen, die sich im Urlaub an Sextourismus bedienen? Und Minderjährige missbrauchen? Das Problem sind patriarchale Strukturen! Das Problem ist der Kapitalismus der sich an das Instrument " Rassismus" und "Femizide" bedient. Das Problem sind diejenigen, die ihre misogynische Triebe nicht im Griff haben. Das Problem sind die, die wegsehen, ignorieren und sich mit Tätern solidarisieren. Das Problem, sind die Schweigenden. Thailand, Philippinen, Gambia, Kenia, Kambodscha, Rumänien, Holland... deutsche Keller, deutsche Gassen, deutscher Hinterhof. Die mit vielen Geld, können umso besser vertuschen und ausnutzen. Ihr widert mich an ! Geht bitte zur Therapie, wenn euer Ego so armselig ist. F*ckt euch selbst!
........ICH KOTZ EUCH GERNE INS GESICHT!
0 notes
jammer-nicht-lebe · 2 years
Text
Ich stehe vor ihr. Sie sieht mich an. Ihre Augen sind so leer.
Ihre Haut ist so blass. Sie sieht so müde aus. So fertig. So kaputt.
Wir stehen uns stumm gegenüber. Ich betrachte sie. Sie betrachtet mich.
Doch sie widert mich an. Ich finde sie so eklig. Ich beschimpfe sie. Schreie sie an.
Wie hässlich sie ist. Wie eklig. Und kein bisschen liebenswert.
Eine Träne läuft über ihr Gesicht. Mir ist das egal.
Soll sie doch weinen. Ich will weg von ihr. Will sie weg stoßen.
Ich strecke meine Hand aus und alles, was ich spüre ist der Spiegel, vor dem ich stehe.
1 note · View note
undo-9exajoule · 2 years
Text
Tod des apathischen Neurodermetikers
Meine Neurodermitis bringt mich um/
Meine Haut ist trocken und wund/
Ich laufe dauerhaft verletzt durch diese Welt/
Ich fühle mich oft gereizt bis gequält/
Es ist meine Haut die mich in den Wahnsinn treibt/
Es ist meine Neurodermitis, das alte Leid/
Seit ich circa ein Jahr alt bin, leide ich Qualen/
Keine Ergotherapie, kein töpfern, kein malen/
Drogen, Psychopharmaka oder Psychotherapie/
Depressionen, Psychosen oder Manie/
Skateboard fahren, Hanteln stemmen oder einfach chilln/
Nichts scheint irgendeinen Sinn zu machen, can you feel in/
Meine Haut ist wie ein kaputter Schutzwall gegen Feinde/
Es ist unerträglich, wie lange ich schon leide.../
Erreger kommen ungehindert rein und richten Chaos an/
Ich frage mich, wie lange ich das noch ertragen kann?/
Ich sehne mich nach Erlösung und Regeneration/
Ich will nicht ewig im Rad laufen zwischen Schmerz und Irritation/
Die Wunden heilen zum gewissen Grad, doch dann kratze ich sie wieder auf/
Unterdrückung der eigenen Art, Tag für Tag, in meinem eigenen Haus/
Jede Bewegung schmerzt, laufen, rennen Skateboard fahren/
Doch mein Gesicht verzieht sich nicht mehr, Unterdrückung bis zum Wahn.../
{Meine} Die Oberfläche meines Körpers ist krank, also lasst mich allein/
Ich will niemandem sehen, mit niemanden reden, lasst mich allein/
Bis ins hohe Alter Qualen erleiden?/
Das Leben mit seinem bunten Treiben/
Habe ich ausprobiert und es widert mich an/
Überall fröhliche Menschen, ich kann es nicht mehr ertragen, die Apathie zieht mich in Ihren Bann/
Die Apathie ist dem Tod am nächsten, gefühllos und kalt/
Deshalb gehört ihr meine Liebe, ich fliege zu ihr bis bald/
Bei ihr angekommen flüstert sie mir leise ins Ohr, das der Tod noch schöner sei/
Ich glaube ihr und greife zum Messer, abgelaufen ist meine Zeit/
Und so bringe ich mich selbst um, erlöse mich von meinem Leid/
Die Apathie beugt sich langsam über meinen Leichnam und flüstert, jetzt bist du endlich frei/
[geschrieben am Montag den 3ten Januar 2022, im Flugzeug, auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf (03.01.2022)]
edit am 04.01.2022
9 notes · View notes
mollherz · 4 years
Text
Mama, da sind Nächte, die dauern ein Leben
Mir geht es nicht gut, Mama - es gibt Nächte, die dauern Wochen
Manchmal gehe ich in die Dunkelheit, Mama,
Spazieren, weil mein Geist keine Ruhe findet
Manchmal ist nicht mehr viel von mir übrig. in meinem Körper
setzt sich der Autopilot ans Steuer meines Käfigs
Mama, manchmal fühle ich mich nur noch leer
Die Welt hört auf mich zu berühren
Manchmal bin ich abgekappt von der Wirklichkeit
Und an ihrer statt? existiert in mir. nur noch Verzweiflung  
Dann habe ich Bambis Augen, Mama,
im Angesicht des Gewehrlaufs
Es widert mich an. die eigene Hilflosigkeit, die Ohnmacht,
die Schwäche, sie springen mich aus meinen Augen heraus an -
Mama, ich hasse es: so schwach zu sein
|
Mir geht es nicht gut, Mama, es gibt Nächte, die dauern Monate
Ich schreie vor Kälte, Mama, vor ihrer Stille, ihrer Schönheit
Vor ihrem Schmerz, den sie mir vermacht
Mama? Manchmal habe ich Todesangst
vor meinem eigenen Wahnsinn
Mama? Ich falle – regelmäßig – breche ich zusammen
Es ist nicht ein einziger Balanceakt, es sind tausende
Auf Phönixfedern und den Zweigen der Banksien:
Mama, meine Einsamkeit ist ein Nest.
In_dem ich mich immer wieder
neu ausbrüte. In meiner Einsamkeit
schlüpfe ich. zurück in ein Leben
Und mein Wesen, aber Mama? manchmal wird sie übermächtig
Manchmal frisst mich meine Einsamkeit auf
Wie Nazca-Tölpel oder Steinadlerkücken
Ihre Geschwister
Mama, manchmal fühle ich mich mit mir selbst, als hätte ich versucht,
Drachen zu zähmen und eine stolze Tigerin als Kuscheltier zu halten
Mama? manchmal fühle ich mich mit mir selbst
Als hätte ich mich
übernommen
|
Mama. Es gibt Nächte, die wachsen. in meinem Fleisch
Durch alle lebenswichtigen Organe,
manchmal spüre ich sie, manchmal regieren sie mich,
manchmal vergesse ich sie, aber Mama?
da ist Dunkelheit in mir. Manchmal stielt sie mir alle Lebensfreude,
sie ist dazu fähig. jegliche Hoffnung aussterben zu lassen
Mama, mir geht es nicht gut,
manchmal habe ich nicht einmal mehr Liebe in mir
|
Es geht mir nicht gut. Mama? Warum?
Warum geht es mir nicht gut?
Du hast mich so sehr geliebt, Mama,
warum hat es nicht gereicht? Warum,
Mama, wie wurde ich Meer und so wild
So tobend, so tosend, so schwarz, so tief
alles verschlingend. Mich selbst. Mit Haut und Haar
Mama, wie konnte ich untergehen?
Du hast mir doch das Schwimmen beigebracht –
Wieso habe ich es aufgehört?
Wie wuchs ich von einem Kind zu einem Wrack heran,
wie konnte ich zerfallen?
Du hast mich doch gehalten, Mama. Meine kleinen, frierenden Hände
Unter dein T-Shirt gesteckt. Sie zwischen deinen gerieben
 |
Es geht mir nicht gut, Mama,
warum. Warum hat es nicht gereicht,
dass du mich so sehr geliebt hast, Mama,
wieso hat es mich nicht vor dem Schlimmsten bewahrt,
wieso hat es mich nicht gerettet
Du liebst mich. Warum reichte das nie
 |
Mama? Es geht mir nicht gut:
da sind Nächte, die dauern mein Leben
100 notes · View notes
lillywillswissen · 3 years
Text
Ausweitung der Kampfzone
Dennoch bleibt ein Stück Freizeit übrig. Was tun? Wie sie nützen? Vielleicht sich den Mitmenschen widmen? Aber im Grunde interessieren die Mitmenschen Sie kaum. Platten hören? Das war einmal eine Lösung, aber im Lauf der Jahre mußten Sie einsehen, daß Musik Sie von Mal zu Mal weniger berührt.
[..] jeder sitzt in seiner Ecke und macht, was er will, ohne sich um die anderen zu scheren, es gibt keine Verständigung, es gibt keinen gemeinsamen Plan, es gibt keine Harmonie, Paris ist eine grauenhafte Stadt, die Leute kommen nicht mehr zusammen, sie interessieren sich nicht einmal für ihre Arbeit, alles ist oberflächlich, jeder geht um sechs Uhr nach Hause, ob die Arbeit erledigt ist oder nicht, das alles ist ihnen scheißegal.
Ich habe so wenig gelebt, daß ich zu der Vorstellung neige, ich würde niemals sterben [..]
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Mir fällt auf, daß ich in letzter Zeit immer mehr rauche; ich muß mindestens bei vier Schachteln pro Tag angelangt sein. Zigarettenrauchen ist das einzige Stück echter Freiheit in meinem Leben. Das einzige, was ich aus voller Überzeugung und ganzer Seele tue. Mein einziger Lebensinhalt.
Ich liebe diese Welt nicht. Ich liebe sie ganz entschieden nicht. Die Gesellschaft, in der ich lebe, widert mich an; die Werbung geht mir auf die Nerven; die Informatik finde ich zum Kotzen. [..] Das hat überhaupt keinen Sinn. Offen gestanden, das ist sogar eher negativ; eine sinnlose Behinderung für die Neuronen. Dieser Welt mangelt es an allem, außer an zusätzlicher Information.
Wahrscheinlich sah sie mit ihren Eltern fern. Ein dunkles Zimmer und drei durch Photonenfluten zusammengeschweißte Wesen.
Der Sex, sagte ich mir, stellt in unserer Gesellschaft eindeutig ein zweites Differenzierungssystem dar, das vom Geld völlig unabhängig ist; und es funktioniert auf minde stens ebenso erbarmungslose Weise. Auch die Wirkungen dieser beiden Systeme sind genau gleichartig. Wie der Wirtschaftsliberalismus - und aus analogen Gründen - erzeugt der sexuelle Liberalismus Phänomene absoluter Pauperisierung. Manche haben täglich Geschlechtsverkehr; andere fünf oder sechs Mal in ihrem Leben, oder überhaupt nie. Manche treiben es mit hundert Frauen, andere mit keiner. Das nennt man das »Marktgesetz«. In einem Wirtschaftssystem, in dem Entlassungen verboten sind, findet ein jeder recht oder schlecht seinen Platz. In einem sexuellen System, in dem Ehebruch verboten ist, findet jeder recht oder schlecht seinen Bettgenossen. In einem völlig liberalen Wirtschaftssystem häufen einige wenige beträchtliche Reichtümer an; andere verkommen in der Arbeitslosigkeit und im Elend. In einem völlig liberalen Sexualsystem haben einige ein abwechslungsreiches und erregendes Sexualleben; andere sind auf Masturbation und Einsamkeit beschränkt. Der Wirtschaftsliberalismus ist die erweiterte Kampfzone, das heißt, er gilt für alle Altersstufen und Gesellschaftsklassen.
Es handelt sich um eine Depression. Offiziell bin ich also in einem Tief. Das scheint mir eine glückliche Formulierung zu sein. Nicht, daß ich mich sehr niedrig fühlen würde; es ist eher die Welt um mich herum, die mir so hoch vorkommt.
Es gibt Menschen, die spüren sehr früh eine erschreckende Unmöglichkeit, auf sich allein gestellt zu leben; im Grunde ertragen sie es nicht, ihrem Leben ins Gesicht zu blicken und es als Ganzes zu sehen, ohne Schattenzonen, ohne Hintergründe.
Ich bin mitten im Abgrund. Ich spüre meine Haut wie eine Grenze; die Außenwelt ist das, was mich zermalmt. Heilloses Gefühl der Trennung; von nun an bin ich ein Gefangener in mir selbst. Die sublime Verschmelzung wird nicht stattfinden; das Lebensziel ist verfehlt.
Tumblr media Tumblr media
5 notes · View notes
Text
Mama........... Ich ertrage dein Gejammer und nach Bestätigungsgehasche nicht. Du regst mich auf! Ich fühle mich benutzt. Deine enorme Unzufriedenheit mit dir selbst ist für mich unter den gegebenen Umständen nicht auszuhalten. Dein falsches Lächeln widert mich an und macht mich wahnsinnig aggressiv! Deine Dünnhäutigkeit in Kombination mit meiner Abhängigkeit von euch macht es mir schwer ehrlich zu sein, weil du diese Ehrlichkeit nicht erträgst. Dazu kommt deine Bedürftigkeit,du aber trotzdem nichts dafür tun möchtest, dass diese weniger wird. Ich bin nicht für dich verantwortlich! Ich kann und will dir nicht helfen...Ich hatte es versucht. Du hast mich kaputt gemacht, zu viel an dich gedacht und ich und meine Gefühle sind aus dem Fokus geraten. Ich war noch ein Kind! Du hast mich benutzt um dir selbst zu beweisen, was für eine tolle Mama du doch bist und ich das undankbare Gör. Natürlich ist das nur eine Seite, das macht es noch schlimmer...denn in manchen Momenten konntest NUR du mich retten, weil du mich noch am ehesten verstanden hast. Das schlechte Gewissen und Gefühl der Schuldigkeit landeten so immer bei mir. Du hast mich gefangen gehalten (vielleicht unbewusst) alles dafür getan, für eine Symbiose (Abhängigkeit) zu sorgen. Du hast mich bluten lassen und mit deinen heftigen Emotionen immer wieder unterdrückt.Ich durfte nichts besser können als du, nicht “besser” aussehen. Das alles ist- und war schon immer so falsch! Mir blieb keine andere Wahl, als mich zu zerstören. Ihr wirktet nach Außen immer so perfekt. Ich bin das “Ergebnis” deiner Unzufriedenheit mit dir selbst. Wieso darfst du leben und ich nicht?! Wieso soll ich meinen Körper am leben erhalten, wenn kein Leben in ihm sein darf, so lange ich Kontakt zu euch habe? Nur um deine “heile” Welt/dein irgendwie ausreichend funktionierendes Konstrukt aus scheinheiligem Getue, Verdrängung, Verleugnung und Lügen nicht einzureißen??? Du brauchst “meine Krankheit”, ich bin aber nicht krank, du bist es!! Lass mich frei, lass mich sein, lass mich leben und das wie und so lange ICH es möchte!
7 notes · View notes
leagueofwags · 3 years
Note
So wie es momentan aussieht, wird Ina sowieso nirgends hinreisen. Ausser die Bestimmungen werden vor Weihnachten soweit gelockert, dass wie im Juni alle sich wie Geier auf das Aas in den Urlaub stürzen.
Ich kann mir das vorstellen. Weil die Regierung bisher ja möchte, dass an Weihnachten die Familien zusammen feiern können. Deswegen müssen dann die Reglungen gelockert werden dann. Und das werden sicherlich viiele ausnutzen, weil sie ja sooo ein hartes Leben als Instagram-Model/Fußballer/Z-Promi dieses Jahr haben. Ich bin momentan so krass verbittert, ich weiß, aber dieses Jahr hier ist so furchtbar in vielen Hinsichten und dann kommen da Leute mit ihren Luxusproblemen und flennen rum, dass sie nicht in Urlaub fliegen können, dass sie sich nicht die Nägel nicht machen lassen können...Menschen verlieren ihre Arbeit, ihre Lebensgrundlage, wissen kaum, wohin mit sich. Menschen bekommen psychische Probleme wegen dieser Pandemie und dem ganzen Rattenschwanz, der damit einher geht. Menschen sterben wegen Corona oder müssen noch monatelang in Reha. Alles bricht zusammen und dann kommen Menschen wie Ina, die darüber sprechen, dass sie Weihnachten wegfliegen wollen. Es widert mich mittlerweile nur noch an, wie diese ganze Seifenblase Instagram funktioniert.
1 note · View note
i-miss-u-messages · 5 years
Text
Ihr widert mich so an mit eurem Verhalten. Ihr merkt gar nicht, wie ihr andere durch eure Verzweiflung verletzt. Nur, weil ihr es nicht ertragen könnt, alleine zu sein, sucht ihr nach dem nächstbesten Partner. Und damit man bloß einen findet, sucht ihr bei fünf verschiedenen gleichzeitig. Seht ihr überhaupt, dass es sich hier um Menschen mit Gefühlen handelt anstatt von Ware, die man beliebig austauschen kann?Es gibt nichts Verletzenderes als festzustellen, dass man nicht die Einzige für seinen Einzigen war...
55 notes · View notes
Text
An all die Leute die so poetische Sprüche unter ihr Bild schreiben:
Ihr seid alle Heuchler.. diese Gespielte Selbstzufriedenheit, dieses nach Außenhin überperfekt erscheinen. Ihr widert mich so an.!
5 notes · View notes
stilleschaos · 4 years
Text
Hey, es fällt mir sehr schwer dir diesen brief zu schreiben, aber es fällt mir noch schwerer dir dabei in die augen zu sehen und es aus zu sprechen.
Ich habe das gefühl das wir uns aus einander leben. Das die Beziehung anfangs nur funktioniert hat weil eben unsere beiden rollen perfekt zu einander gepasst haben. Du warst immer sehr offen und immer der aktivere part, und ich habe mich meistens eher zurück gehalten und akzeptiert.
Wie du weißt habe ich seid 2 jahren nun wieder vermehrt probleme mit meinen Erkrankungen und versuche ich vieles um es zu bessern. Mache Therapien und versuche mich so gut wie möglich auf alles ein zu lassen. Doch eben auch genau diese Therapien haben mir gezeigt das es manchmal nicht immer alles einfach ist, und man sich manchmal auch mit den schwierigsten themen im leben befassen muss. in meinem fall ist momentan eben das schwierigste thema, die beziehung zwischen uns. Wo anfangs die Verliebtheit sehr groß war, und ich bereit war alles dafür zu tun das du bei mir bleibst, merke ich nun immer mehr das genau dieses verhalten, auf dauer keine glückliche beziehung bedeuten kann. Es wäre eine Beziehung mit dauerhaftem wegstecken der negativen gefühle und dem verstecken der seelischen und körperlichen wunden.
Wunden die zwar nicht durch dich hinzugefügt wurden, aber die ich eben nicht einfach so ablegen kann wie eine jacke. Es ist schwierig zu begreifen das vorfälle die lange her sind, nun plötzlich so stark in meine Erinnerung drin sind, und damit manche Situationen für mich kaum aushaltbar machen. Ich mein, wie will man erklären das ein vorfall der nun 10 jahre her ist, und und die ersten jahre der Beziehung keine probleme gemacht hat, nun plötzlich dafür sorgt das ich mich nur noch dafür ekel mein körper nackt zu sehen, beziehungsweise zu sehen wie du sorgevoll damit umgehst. Das ich nurnoch diese bilder im kopf sehe, wie diese hände das kleine zerbrechliche Mädchen berühren und damit ihre würde nehmen. Ihren stolz, und ihr lächeln.
Ich war früher so stolz auf meinen körper. Diesen dünnen körper, der immer gerne und viel sport gemacht hat, mit den langen roten haaren, die schönen sommmersprossen und die wundervollen strahlenden augen. Dieses echte und lebensfrohe lächeln. Doch wenn ich heute in den spiegel schaue, verabscheue ich mich. Mich widert jedes kleinste bisschen fett an mir an, und der gedanke an essen ist längst nicht mehr so positiv. Doch ich fühle mich gezwungen von meinen eigenen körper. Fühle mich gezwungen dieses essen in mein rein zu stopfen bis mir schlecht wird. Ich fange an zu weinen wenn ich auf der waage stehe und sehe wie die zahl immer mehr steigt. Ich nehme mir vor nichts mehr zu essen, doch bin gescheiert. Also ist der Plan entstanden nichts mehr zu essen wenn ich alleine bin. Das funktionierte ganz gut, bis eben in der klinik drei tägliche Mahlzeiten den plan durchkreuzt haben. Bereits in der klinik ist es aufgefallen das kein gesundes bild von nahrung habe. Doch ich habe es verleugnet. Ich weiß das diese ständigen gedanken ans essen und ans abnehmen, längst potenzial für eine essstörung hat, doch trotzdem möchte ich dies nicht wahrhaben. Eben genau weil ich so einen hass auf meinen körper entwickelt habe, das ich mit ihm nichts positives mehr verbinden kann, und möchte.
Ich weiß nicht genau warum es sich grade so stark in der richtig entwickelt. Vielleicht weil ich einerseits die klinge hinter mir lassen möchte, und gleichzeitig aber nicht akzeptieren kann das mein körper „normal“ werden könnte. Jedesmal wenn ich die klinge sehe, drängt sich der gedanke im vordergrund mein kompletten körper zu zerschneiden bis kein Zentimeter heile haut mehr übrig ist. Jedesmal wenn ich das essen sehe, will ich so viel abnehmen bis nun noch dieses kleine zerbrechliche mädchen übrig bleibt. Damit jeder angst hat mir meine knochen zu brechen wenn man mich ansieht, und damit mich vor lauter Narben keiner mehr begehren könnte. Damit keiner mehr auf die idee kommen könnte mich zu missbrauchen.
Ich bin immer ruhig und leise geblieben, angst davor irgendjemand von meinen gedanken zu erzählen. Teilweise weil ich weiß wie krankhaft und abschreckend sie sein können, teilweise aus angst das mir jemand meine pläne kaputt machen könnte. Wie oft denke ich an den tod, wie einfach es wäre mich einfach um zu bringen. Doch gleichzeitig denke ich das ich das nicht verdient habe. Es wäre zu einfach mich einfach davon zu machen, aus zu radieren. Unterbewusst habe ich das gefühl dafür bestraft werden zu müssen. Wieso war ich bloß an diesen momenten dort. Wieso kann ich mich nur schleierhaft an den händen auf meinen körper erinnern. Wieso habe ich bloß niemanden etwas davon erzählt. Die anderen fälle sind doch auch bekannt geworden. Doch in diesem fall sehe ich mich als problem, als fehler. Ich habe getrunken, mit 12 jahren. Wenn will man das erzählen ohne das erschrockene blicke kommen? Ohne das man verurteilt wird weil man so jung bereits viel zu viel alkohol getrunken hat? Wie soll man jemand erzählen das man sie jahrelang angelogen hat. Das es kein suizidversuch aus der laune heraus war, sondern ein versuch war diesen ekelhaften körper um zu bringen der nicht mal im stande war sich zu merken wem die hände gehört haben.
Jedes mal wenn ich mein arm ansehe, stört es mich mehr das die wunden genäht wurden. Weil die narben kleiner sind als wenn sie nicht genäht worden wären. Somit müssen mehr schnitte erfolgen um den arm aus zu füllen. Doch wie will man erzählen das das die momente wo das blut den boden rot färbt, wo der kopf die leere spürt und man sich unendlich leicht fühlt, die momente sind wo ich mich am meisten wie ich selbst fühle. Jedesmal wenn ich ins Krankenhaus gegangen bin, und den ärzten die wunden gezeigt habe, habe ich mich geschämt. Nicht, weil ich mir die wunden selber zugefügt habe, sondern weil ich es gehasst habe andere etwas heile machen zu lassen was ich grade selber mutwillig zerstört habe.
Jedes mal wenn ich nachts aufstehe, zu arbeit fahre, wird mir bewusst das ich diesen job nie haben wollte. Mir wird bewusst das ich es als einzige lösung gesehen habe geld zu verdienen. Weil ich soviele sachen vorher ausprobiert habe. Sachen die mir gefallen haben, und wo ich meine ganze kraft rein gesteckt habe, so das am ende nichts mehr davon übrig war. So das ich am ende übermüdet zu arbeit hingefahren bin, und aus angst zu sprechen still und leise vor meinem schreibtisch saß, wochenlang, obwohl der auftrag längst fertig war. Doch ich hatte angst, jemand könnte die ganzen fehler sehen die ich gemacht habe. Ich hatte angst die erwartungen nicht zu erfüllen und habe mich immer mehr zurück gezogen, bis ich nur noch von morgen bis abends auf das fertige projekt gestartt habe, und mit den tränen gekämpft habe. Tränen die kamen weil mir immer mehr bewusst geworden ist wie unperfekt ich bin, wie viele fehler ich mache und wie wenig ich eigentlich kann.
Ich sehe täglich wie viel arbeit ich eigentlich in die wohnung stecken wollen würde. Wie unzufrieden ich eigentlich bin, und wie ich täglich sauer auf dich werde weil etwas nicht genau so ist wie ich es mir wünschen würde. Ich weiß wieviel mühe du dir machst alles so perfekt wie für dich möglich zu machen, doch ich kann es nicht akzeptieren. Ich sehe nur die fehler, die mich immerwieder an meine eigenen fehler erinnern. Jedesmal mit der angst du könntest genauso schlecht über mich denken wie ich über mich denke. Ich ertappe mich immerwieder wie ich pläne mache, wie ich die wohnung perfekt machen könnte, und wie ich mich danach trotzdem jedes mal wieder ins bett lege, zu müde von den gedanken die in meinem kopf kreisen. Zu kraftlos mich auf die beine zu halten. Schlecht von der tüte chips als einzige mahlzeit seid tagen.
Ich versuche sachen zu finden die mir spaß machen. Sachen die ich perfektionieren kann, und auf die ich stolz sein kann. Keyboard spielen, fotografieren, kajak fahren, zeichnen, doch werfe alles über bord sobald ich ein kleinen fehler sehe.
Ich versuche alles perfekt zu machen, sodas du glücklich sein kannst. Versuche dafür zu sorgen das du nicht zu viel mitkriegst, bloß um dich zu schützen. Um mich und meine gedanken zu schützen, aus angst du könntest sie durchbrechen. Aus angst ich könnte mich wohl fühlen und es könnte mir tatsächlich gefallen wie du mit mir umgehst. Aus angst zuzulassen wovor ich mich am meisten fürchte. Ich kann es nicht zulassen wenn du gut mit mit meinen körper umgehst, doch habe so unglaublich angst dich verlieren zu können.
Was wenn nie wieder jemand sich so liebevoll um mich kümmern könnte wie du? Was wenn ich die kontrolle verliere, und zulassen könnte das nochmal jemand mir so nahe kommen könnte wie du? Was wenn ich mich danach sehne einmal wieder so im arm genommen zu werden?
Im Prinzip ist es alles eine sache der kontrolle und Illusionen. Täglich stelle ich mir die frage wie ich meine gedanken unter kontrolle halten könnte, ohne völlig aus zu flippen. Erstelle Illusionen im kopf die es trotz der vielen krankhaften gedanken im kopf, einigermaßen möglich machen klar zu denken. Überlege mir strategien um bloß nicht wieder in die dissoziation zu rutschen und am ende nicht mehr zu wissen was ich getan habe. Lüge mich täglich an, sage mir das es mir gut geht, sage mir das ich es so verdient habe, und das alles so wie es ist richtig ist, um die ruhe zu bewahren. Lüge anderen an damit sie sich nicht um mich sorgen. Doch langsam bröckelt die Fassade immer mehr zusammen. Es kommen gedanken durch, die ich mir geschworen habe niemals jemanden zu erzählen. Der körper weigert sich immer mehr den ganzen kampf noch weiter mit zu machen. Reagiert mit übermüdung, konzentrationsstörungen, starke schmerzen und vieles mehr.
Die kraft noch weiter irgendwo gegenan zu kämpfen schwindet immer mehr. Die Motivation überhaupt noch aus dem bett auf zu stehen ist kaum noch da, geschweige den die Motivation und kraft dazu zu finden etwas zu essen oder zu trinken.
Jedesmal wenn ich zum nähen im Krankenhaus war, habe ich gleichzeitig eine infusion bekommen, weil ich mich kaum noch auf den beinen halten konnte. Weil mein kreislauf ohne flüssigkeit und den hohen blutverlust, zusammen mit der panik einfach nicht mehr mitmacht.
Immer wenn ich ohne Auto unterwegs bin, brauche ich alle paar minuten eine pause, weil die anstrengung zu groß wird. Weil ich anfange zu schwitzen, und die welt sich anfängt zu drehen, obwohl ich nur im t-shirt bei minus temperatur unterwegs bin.
Oft ertappe ich mich mitten auf der straße dabei das ich gar nicht geschaut habe ob ein auto kommt, weil die Reaktionsgeschwindigkeit kaum vorhanden ist. Immer wieder fällt mir auf das ich eigentlich gar nicht genau weiß worüber ich gesprochen habe, das ich mich an gesprächen kaum erinnern kann, teils wegen der dissoziationen, teils wegen den konzentrationsstörungen. Ständig merke ich das ich meine Medikamente schon die ganze woche nicht genommen habe, obwohl mich die schmerzen kaum noch laufen lassen. Weil mir die kraft fehlt diese tabletten runter zu schlucken, geschweige den ein schluck wasser zu trinken.
1 note · View note
insideofkryptonite · 5 years
Text
Wunden
Mein Leben lang bin ich von Person zu Person gefallen und habe alle hinter mir gelassen, rücksichtslos. Bis ich bei dir landete.
Und du hast irgendwann mich verlassen, rücksichtslos. Und als es Zeit war dich los zu lassen, da sah ich in den Abgrund, doch da war niemand der mich auffangen konnte und ich bin schon so sehr zu dir geworden, dass nicht einmal ich selbst mich hätte auffangen können.
Aber du hast diesen abhängigen Menschen zu deinem eigenen geformt und hast ihn rücksichtslos in den Abgrund getreten. Aber ich kletterte verzweifelt immer wieder hinauf, denn dort unten war niemand, dort erwartete mich der freie Fall. Das hielt ich nicht aus.
Aber du, du gingst weiter und sahst nicht wie ich mit aller Kraft hinterher hinkte. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr, meine Beine waren zu schwach und ich zu verletz. Und jedem der zu mir kam um mir zu helfen, warf ich vor das er vor habe weiter zu gehen.
Aber irgendwann wurde es auf dem nackten, kalten Boden zu einsam, zu kalt und da ich schon längst alle verstoßen hatte die bleiben wollten, hang ich mich an die vorbeigehenden Leute und ließ mich ein paar Meter hinterher schleifen, bis ich mich dann am Wegrand abschütteln ließ und auf den nächsten wartete, noch immer zu schwach um selbst zu laufen.
Ich folg also nicht mehr eigenständig und frei von Mensch zu Mensch. Nein, ich Schliff über den steinigen Teer. Meine Klamotten teilweise aufgerissen und teilweise in meine Haut eingebrannt. Aber mein Herz brannte mehr und deswegen war mir der äußere Schmerz egal. Eine zurück gelassene traurige Seele ohne Orientierung auf der Flucht vor sich selbst, vor ihren ihr noch unbekannten Dämonen.
Ich kannte sie zwar noch nicht aber einst wusste ich: Sie waren zu groß, als das ich den Mut hätte mich ihnen zu stellen. Und so saß ich weiter am Straßenrand, wie ein Bettler, nicht auf der Suche nach Geld, nein, nur auf der Suche nach Liebe. Nach der Wärme die ich mir selbst nie geben könnte. Und ich nahm jede, denn meine konnte ich nicht spüre und ich wusste noch nicht, wann ich mich an dieser verbannte und an welcher Stelle sie so fehlte das ich erfror. Alles was mich von mir weg brachte war gut.
Und diese Wunden trage ich nun seit einer Weile und um gottes Willen ich werd sie nicht mehr los, mein Körper hält daran fest und immer wieder lässt mein Kopf sie aufreißen. Vielleicht muss ich sie akzeptieren aber ich will diesen Schmerz nicht integrieren. Denn es tut so weh aber jedes Mal wenn ich versuche sie zu zunähen, reißen sie bei der kleinsten Bewegung wieder auf.
Ist es meine Schuld? Hab ich mir mein Grab selbst geschaufelt? Mir den Teufelskreis selbst gesponnen? Nein ist es nicht. Aber ich bin der einzige Mensch der darin feststeckt und der einzige Mensch der mich dort wieder raus holen kann. Aber es ist ein weiter weg und ich bin noch nicht vollständig verheilt.
Schon bevor du kamst und mich zurück liest waren die Wunden da aber die Pflaster hielten besser. Und als du gingst riss du sie mit dem Windstoß deines Verschwindens alle samt ab.
Und ich hasse es an die Person zurück zu denken die ich einst war und ich hasse ihr Taten und sie widert mich an. Oh Gott, nicht einmal ich selbst kann mich leiden, so oft fühle ich mich so armselig. Und nur selten bin ich stolz auf die Person die ich sehe, wenn ich zurück blicke, meinstes bin ich wütend auf sie, für Dinge für die sie vielleicht keiner lei Verantwortung trägt aber woher soll ich das schon wissen, ich kenne mich selbst so schlecht, dass ich nicht einmal einschätzen kann was richtig und falsch für mich ist.
Und jetzt lieg‘ ich hier, seit Stunden, mein Herz Klopft von innen mit einer Wucht, die sich anfühlt als würde jemand von außen die Faust darauf schlagen.
Und die Depressionen vereinnahmen mich. Und esse wieder viel zu viel und fühle mich den ganzen Tag unwohl in meinem Körper, -denn guck mal wie schön die schlanken Mädchen sind und du hast dich schon wieder 3 Mahlzeit von deinem Ziel entfernt- aber kann trotz vollem Magen kann ich nur an die nächste Malzeit denken. Und wünsche mir Magersüchtigen zu sein, damit ich endlich genug bin, in dem ich zu wenig bin. Aber mein Essen ist euer Rauchen. Und ich schlafe viel zu viel und doch zu wenig. Und ich starre auf das Grün vor meinem Fenster und denke ich muss die Welt retten aber kann nicht mal bewegen.
Und vielleicht ist die Situation gerade okay so wie sie ist, aber ich bin und bleibe ein ewig gequälter Perfektionist.
7 notes · View notes
Text
Kapitel 1
Meistens wünschte ich mir, ich könnte ich selbst sein. Frei. Lebhaft. Ohne jegliche Angst, im nächsten Moment wieder angeprangert zu werden. Einfach ich selbst zu sein und das ungestört. Wenn es wirklich in Erfüllung gehen würde, wäre alles anders Verlaufen. Aber ob es wirklich gut ist, wäre wieder was anderes. Vielleicht hätten wir noch die liebsten um uns gehabt. Aber wahrscheinlich auch wieder die negativen Aspekte diese Personen. Die bringen uns aber auch nicht wirklich weiter, um eine Katastrophe zu verhindern. Ist es vielleicht doch richtig, diese Menschen zu verlieren, damit wir unser Leben endlich wertschätzen? Dennoch kann ich es mir nicht erklären, warum alles in dieser kleinen Stadt zerbricht. Waren es wir, die uns selbst verloren haben?
„Okay J.K. Rowling, was schreibst du schon wieder? Und sag mir nicht, das es Hausaufgaben sind. Ich hasse langsamen deine ganzen ausreden", fing sie langsam an. Ich erschrak kurz und klappte aus Reflex mein MacBook zu. Ich schaute nach oben und wurde direkt in dem Ban ihrer blauen Augen gezogen. Sie grinste mich scheinheilig an: „Und was ist jetzt?“. „Was denn?“, fragte ich etwas perplex. Ihre Augen zogen mich magisch an und ließen mich vergessen was ich getan hatte. Nur durch das paar mal schnipsen von ihrer Seite, war ich aus dem Ban gelöst. „Hallo? Erde an Finn! Sind sie anwesend? Over!“, fing sie wieder an. Mit Kopf schütteln beantwortete ich ihre Frage, was sie seufzen ließ. „Finn, ich mag dich, sehr sogar. Aber seit dem dein Dad...“ fing sie an, aber unterbrach mitten ihren Satz. „Bitte… erinnere mich nicht mehr daran. Du weißt ich hasse es über meinen Vater zureden.“, ich schaute weg und ließ ihren Blick in meinem Nacken. Es tat weh das sie mich immer wieder daran erinnern muss, was an jenen Tag passiert ist. Sie legte vorsichtig ihrer Hand auf meiner Schulter. Ich merkte, dass sie angespannt aber auch am zittern war. Sie seufzte wieder: „Tut mir leid das ich wieder alte Wunden aufreißen tue bei dir, aber es ist einfach so. Seit dem Tag bist du anders geworden. Finn, ich mache mir Sorgen um dich. Ich will nicht das du genauso kaputt gehst wie dein Dad.“. Sie stand auf und verließ den Raum. Ließ mich allein. Wie immer.
‚Warum sollte ich meinem Dad nachahmen und mich auf irgendwas einlassen. Sie soll doch froh sein, dass ich überhaupt was mache. Oder ist es doch falsch?‘
Ich räusperte mich und öffnete wieder mein Macbook.
‚Oder hatte sie doch recht gehabt?‘
Konzentriert starrte ich auf meinen Text. Nach dem Gespräch mit ihr, gaben die Wörter und die Sätze, die ich aufschrieb, gar keinen Sinn mehr. Es widerte mich an, sowas niedergeschrieben zuhaben. Ich tippte auf die lösch Taste und ließ den ganzen Text verschwinden. Nun saß ich da, wieder allein. Ich lehnte mich mehr in die Bank rein und starre fragend auf mein Macbook. Ich fragte mich, warum sich jeder Sorgen um mich macht. Mir geht es gut, ich kann mir was zu Essen kaufen und die Miete kann ich auch bezahlen. In Gedanken saß ich auf der Bank und ließ meine Arbeit Links liegen.
‚Cheyenne du kleiner Fuchs… manchmal würde ich dich liebend gerne irgendwo ein sperren und dich nie wieder rauslassen.‘
Ich musste leicht grinsen. Ich zückte mein Handy aus meiner Hosentasche und starrte auf mein Display. Aber es waren nur Benachrichtigung von YouTube mehr auch nicht. Ich dachte, dass zumindest einer mir antworten würde auf meinen Sachen, geschweigenden auf meine Bilderantworten tut, die ich letztens auf eine Dating Plattform hochgeladen habe. Ich steck mein Handy wieder zurück in die Tasche, klappte mein Macbook zu und ging aus dem Café raus. Vielleicht brauche ich ja auch nur frische Luft um mir was Gutes einfallen zulassen. Ich mein, heutzutage schreibt ja eh keiner mehr irgendwelche Abenteuergeschichten über Gut und Böse. Und wenn, nur so dass man es digital überall mit sich tragen kann. Eigentlich eine Schande und tiefe Enttäuschung für die ganzen Autoren, die versuchen, durch ihre Werke am Leben zubleiben.
Nur findet man die Leute, die sich fürs gerne interessieren nur online. Nicht mehr in den Buchläden. Auch nicht mehr in der Bücherei. Warum sollte ich dann in dieser Welt noch ein Werk reinsetzen, was sowie so nur digital zuschaue gestellt wird.
Ich drückte gegen die Glastür des Cafés und ging meinen weg. Einfach nachhause. Wenn man es noch zuhause nennen kann. Mit gesenktem Kopf lief ich die Straße runter. Dabei fiel mir meine haare ins Gesicht, was mir halb die Sicht wegnimmt. Insgeheimen hoffte ich, dass Chayenne hinter mir herläuft und mich wieder erschrecken tut, wie meist immer, wenn ich das Café verlassen tue. Nur heute ist irgendwas anders. Ich drehte mich um und sah nirgends Chayenne. Der Gedanke, dass sie nicht hinter mir ist, lässt mich kurz aufseufzten. Aber nach Hause musst ich schon allein gehen. Ohne zu zögern, lief ich weiter meinen weg bis zur nächsten Kreuzung.
`irgendwas stimmt doch heute nicht. Seit wann läuft chayenne mir nicht mehr hinterher? Und warum zur Hölle nennt sie mich J.K. Rowling? Das ist doch nicht meine Chayenne.´
Langsam hob ich mein Kopf nach oben und schaute weiter gerade aus. Meine schritte wurden immer langsamer, je näher ich der Kreuzung kam. Schon komisch das mir dieses Dorf nicht real vorkam. Jeder kannte jeden und deren Problemen. Irgendwie unheimlich, aber es hat mich vorher auch nicht interessiert. Nur die blicke im Nacken wurden immer mehr und gruseliger. Seit dem mein Dad so feige war, werde ich immer angeschaut, als wäre ich ein Psycho der gerade die alte Dame von neben an erschlagen hätte. Anfangs hatte ich Probleme damit gehabt, aber jetzt ist es mir egal geworden. Sollen sie alle denken was sie wollen. Mir geht es gut und das ist die Hauptsache.
Nach gefühlt 10 min Fußweg bin ich zuhause angekommen. Ich steckte mein Schüssel ins schloss und drehte diese langsam um. Mit leichten Tür drücken, war auch wohl dieses Hindernis gelöst. Ich ließ mein Rucksack, während des Laufens, den rücken runter gleiten und ging ins Wohnzimmer, wo mich ein sehr bekanntes lächeln aufschrecken ließ.
„Was zur Hölle“, kam es aus meinem Mund und schreckte auch. Von ihr kam ein leises lachen. „Überraschung Finni“, lachte sie.
2 notes · View notes