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#kaputte gesellschaft
x-halliza-x · 4 months
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deathless-pain · 2 years
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I feel so alone but no one recognizes it because no one cares how you feel.
-deathless-pain
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degelina · 2 years
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| Krieg in meinen Kopf & das schon seit Jahren.|
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stiller-gedanke · 1 year
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Was ist aus der heutigen Gesellschaft geworden? Verlor die wahre Liebe heute so sehr an Bedeutung?
-stiller gedanke
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2509km · 10 months
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Immer wieder wird man geblendet. Dir werden Komplimente gemacht, dir wird Aufmerksamkeit geschenkt und bis zu einem gewissen Zeitpunkt wirst du perfekt behandelt. Bis sie eine Unwissende finden und dich einfach austauschen. Was ist kaputt mit euch?
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wirunddieundich · 9 months
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„ich wunder mich nichtmehr das man niemanden mehr Vertraut, das einzige was ihr könnt is be- und ausnutzen. Gibt man euch mehr nutzt ihr das zu eurem eigenen Vorteil. „
schämt euch !! Ihr fickt die Gesellschaft und fickt die einsamen Kaputten Leute und wundert euch dann wieso man niemanden mehr ernst nehmen und vertrauen kann.
Wirunddieundich
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teatreeoilgirl · 8 months
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Es gibt nichts schlimmeres als die ganze Zeit auf sein Äußeres reduziert zu sein.
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teilzeit-tarzan · 2 years
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Sie sagen dir du sollst so leben wie es für dich gut anfühlt, dennoch stellen sie dir die ganze Zeit Erwartungen und erwarten das du sie erfüllst, ob du dich nun damit wohl fühlst oder nicht.
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alles-ist-anders · 3 months
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Komme gerade von der Wurzelbehandlung nach Hause die ich wegen der Bulimie brauchte die ich mit 16 hatte juhu
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cherry-posts · 1 year
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Hochsensible Menschen werden viel zu oft als schwach oder „beschädigt“ gesehen. Aber intensiv zu fühlen ist kein Zeichen von Schwäche, es ist das Markenzeichen großer Lebendigkeit und großen Mitgefühls. Nicht der empathische Mensch ist kaputt, sondern unsere emotional behinderte Gesellschaft. Es ist nichts Beschämendes daran, Gefühle authentisch auszudrücken … denn das hält den Traum am Leben von einer menschlicheren Welt. 🌸🦋💫
Anthon St. Maarten
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zofiejones37 · 19 days
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Auch wenn ich dich heute vielleicht das letzte Mal sehen kann und deine Stimme hören kann, will ich, dass du weißt, dass ich unglaublich stolz auf dich bin. Ich kenne dich seit dem Anfang meines Lebens und du bist mir sehr ans Herz gewachsen, auch wenn ich viel zu wenig Zeit mit dir verbracht habe. Es tut weh, dich so kaputt und am Ende deiner Kräfte zu sehen. Naja du bist halt leider schon in die Jahre gekommen, wie ein alter Käfer, der nicht mehr anspringen möchte 🥺. Auch wenn du bald gehst und wir dich alle sehr vermissen werden, weiß ich dennoch, dass es dir dort oben deutlich besser gehen wird als hier auf der Erde. Kein Leid, kein Streit, nur Frieden und die Gesellschaft alter Freunde, die du ewig nicht mehr gesehen hast. Aber noch ist es nicht so weit und wir müssen mit ansehen, wie es dir von Tag zu Tag schlechter geht. Bitte sei dir bewusst, dass wir gerade alle für dich da sind, auch wenn deine Leiden und Schmerzen immer größer werden und damit der Wunsch auf das Himmelreich steigt. Ich liebe dich, dein Enkel Milan 🤍!
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aktivistaverein · 1 year
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Zum IDABOBITA* 2023
Zunächst einmal: Wir wünschen euch allen einen guten, erfolgreichen Tag gegen Homo-, Bi-, Trans-, Inter- und A*spec-Feindlichkeit! Ursprünglich als „Internationaler Tag gegen Homophobie“ gegründet, hat er in den letzten Jahren einige Buchstaben hinzugewonnen. Unser Beitrag heute wirft ein kleines Streiflicht auf Ace- und Aro-Feindlichkeit.
Allerdings: Queerfeindliche Positionen interessiert es nicht, ob eine Person ace, lesbisch, bi, schwul und/oder trans ist. Sie haben ihr festes Schema von der Welt und bestehen darauf, dass wir alle in die von ihnen genehmigten Ausstechförmchen passen. Ein paar von uns werden deshalb zum Beispiel in Heidelberg und Karlsruhe bei Veranstaltungen und Demos anwesend sein. Vielleicht findet ihr noch eine Veranstaltung in eurer Stadt, die ihr unterstützen könnt?
Für Menschen, die lieber nicht rausgehen, gibt es einen Vorleseabend auf dem Aspec*German-Discord-Server.
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Wieso besteht ihr auf ein A in IDAHOBITA?
Und schon sind wir mittendrin im Thema. Feindlichkeit äußert sich zwar auch in tätlicher Gewalt, aber die Ursachen davon beginnen schon viel früher. Nämlich in den Köpfen.
So ist auch Feindlichkeit gegenüber ace und aro Menschen zuerst eine Frage von Einstellungen und Glaubenssätzen. Wie soll eine Gesellschaft beschaffen sein? Was macht einen Menschen aus, den wir als wertvoll anerkennen? Wenn Menschen davon ein enges Bild haben, versuchen sie häufig, ihre Version anderen aufzuzwingen.
Jede geschlechtliche, sexuelle und romantische Minderheit begegnet sowohl allgemeinen wie auch spezifischen Varianten von Queerfeindlichkeit.
Warum die Feindlichkeit gegen asexuelle und aromantische Menschen spezielle Formen annimmt, beschreiben die Begriffe Allonormativität und Amatonormativität.
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Allonormativität und Amatonormativität
„Normativität“ bedeutet hier, dass ein bestimmter gesellschaftlicher Sachverhalt als „normal“ und wünschenswert gilt.
„Allo“ kommt von „allosexuell“. Damit sind Menschen gemeint, die nicht zum asexuellen Spektrum gehören. „Allonormativ“ beschreibt also die Annahme, dass alle Menschen sexuelle Anziehung kennen und diese Anziehung auch ausleben möchten.
„Amato“ meint Liebe und Zärtlichkeit. „Amatonormativ“ bedeutet, dass romantische Liebe und romantische Beziehungen als sehr wichtig und erfüllend eingestuft werden. Deshalb wird angenommen, dass alle Menschen eine romantische Beziehung suchen.
Menschen, die diese unausgesprochenen Erwartungen nicht erfüllen, erleben oft unerfreuliche Reaktionen. Zum Beispiel …
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Pathologisierung
Pathologisierung bedeutet, dass etwas als „krank“ eingestuft wird, das gar nichts mit einer Krankheit zu tun hat. So nehmen viele Menschen an, dass ace und aro Menschen irgendwie krank seien, weil ihnen nach landläufiger Meinung etwas Wichtiges fehlt. Bei einem Coming-out werden ace und aro Menschen daher oft mit Diagnosen konfrontiert. Selbst wenn das nett gemeint ist, tut das weh. Es führt außerdem dazu, dass sich viele ace und aro Menschen als „kaputt“ wahrnehmen, bevor sie ihre Label finden. Sie haben dann solche Botschaften verinnerlicht.
Bis 2016 kam in Medienberichten über Asexualität sehr häufig eine Person aus der Medizin zu Wort, die über mögliche „Ursachen“ des vermeintlichen Mangels spekuliert. Heutzutage finden sich solche Vermutungen vor allem in den Kommentarspalten – prominenten Beispielen zum Trotz.
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Infantilisierung
Infantilisierung bedeutet, dass Menschen als unreif oder kindlich dargestellt werden. In unserer Gesellschaft haben die „erste Liebe“, der „erste Kuss“, das „erste Mal“, Heiraten und Elternschaft einen festen Platz in Erzählungen vom Erwachsenenwerden. Wenn Menschen diesen Dingen keine Bedeutung beimessen oder diese Dinge nicht erlebt haben, werden sie oft als „unfertig“ oder unreif wahrgenommen. Ace und aro Menschen werden daher oft auf später vertröstet: „Ach, der/die Richtige kommt schon noch.“ Sie begegnen – wie andere alleinstehende Menschen auch – oft Fragen danach, wann sie denn endlich eine romantische Beziehung eingehen / sich häuslich niederlassen / für Enkelkinder sorgen, als sei dies der einzige Gradmesser für ein erfülltes Erwachsenenleben.
Invalidierung
Invalidierung bedeutet, dass etwas wertlos oder unwichtig gemacht wird. Sowohl Pathologisierung als auch Infantilisierung dienen oft dazu, Aussagen von asexuellen und aromantischen Menschen als unwichtig darzustellen. Dadurch kann sich das Publikum beruhigt zurücklehnen: Unreifen oder kranken Menschen muss man ja nicht glauben, was sie über ihre sexuelle oder romantische Orientierung sagen.
Eine andere Strategie ist, Aussagen über eine Orientierung als kurzfristig oder allgemein umzudeuten. „Das geht doch allen mal so.“ „Das ist doch nur eine Phase.“ „Das ist in deinem Alter doch normal.“ „Sexualität ist fluide. Das kann sich also noch ändern.“ Und so weiter.
All dies dient außerdem dazu, die Aussagen von Aces und Aros als weniger politisch erscheinen zu lassen.
Damit machen wir für heute Schluss, obwohl wir das Ende der traurigen Parade noch lange nicht erreicht haben. Ein Sachbuch über Ace- und Arofeindlichkeit ist (un)sichtbar gemacht von Annika Baumgart und Katharina Kroschel. Außerdem empfehlen wir die Podcastfolgen von InSpektren über A*spec-Feindlichkeit und Allonormativität.
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togeft · 2 months
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Leben
16.02.2024 ☾: (sieht aus wie ein Smile)
Wofür lebe ich? Warum lebe ich? Leben. Was ist dieses Leben? Ich hab nicht das Gefühl,  dass ich lebe. Ich existiere. Tag ein, Tag aus. Ich lebe nicht, ich überlebe, jeden Tag aufs neue. Was ist dieses Leben? Was hat es zu bieten? Und warum lebe ich nicht? Leben? Ich lebe nicht, ich existiere, Tag ein, Tag aus. Ich kämpfe mich durch die Tage. Mit welchem Ziel? Ich weiß es nicht, ich existiere doch nur in einer Welt in die ich gesetzt wurde. "Leb, das Leben ist lebenswert." Wie kann ich leben? Was macht das Leben lebenswert? Und wieso ist es so schwer? Leben... ich lebe nicht, ich existiere nur Tag ein, Tag aus, ich hoffe, es hört bald auf. __________________________________________ Leben wird durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Bewegung, Stoffwechsel, Wachstum, Reizbarkeit, Fortpflanzung, Zelle und Evolution. Und in der Hinsicht, unter diesen Bedingungen, lebe ich wohl doch mehr als ich dachte! Doch dennoch fühl ich mich nicht wirklich am Leben. Es ist wie oben beschrieben. Tag ein, Tag aus existiere ich vor mich hin, erfülle meine Pflichten. Pflichten, die ich mir selbst auferlege. Pflichten der Gesellschaft. Pflichten, die es mir ermöglichen zu...leben?  Leben unter einem anderen Aspekt, Leben mit einem Sinn. Nicht das reine Existieren, welches durch die oben genannten Merkmale gekennzeichnet werden. -Ich fühle mich beim Schreiben gerade, wie die größte Matschbirne.-
Ich geh all den Dingen nach, um mir Möglichkeiten zu eröffnen, um zu...hihi, leben. Dabei hab ich mir gar nicht ausgesucht zu leben. Manchmal ist es schwer, oft sogar, aus seinem Leben etwas zu "machen" oder überhaupt irgendwas zu machen. Leben ist schwer. Aktuell ist es sehr schwer.  Egal, wie viel ich schlafe, ich bin täglich erschöpft. Egal, wie viel ich versuche mich zu "entspannen", ich bin oft viel gestresst. Ich denke, ich bin nicht gut im entspannen. Heute hab ich das Gefühl, dass ich nur Matsch von mir geben kann und gar nicht in der Lage bin in Worte zu fassen, was ich gerade empfinde. Muss ich auch überhaupt nicht! Aber ich würde so gerne.
Ich denke aber, dass es vielen Menschen da draußen so geht, dass sie müde und kaputt vom sogenannten Leben sind, von den täglichen Pflichten, die vor ihnen stehen.
Es ist oft anstrengend den Anforderungen der Welt gerecht zu werden, zumal auf sozialer Ebene sich durch soziale Medien in Rekordzeit Dinge verändern. Die Schnelllebigkeit. Davon könnt ich Liedchen trällern. Nur nicht heute. Leben. Was mache ich nur draus?
- togeft
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officialfrankfurt · 10 months
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letzte woche samstag war ich bei pride hier in madrid. hab mich da mit n paar kollegen getroffen aber jeder kam erst mega spät, bis auf meine eine deutsche kollegin und ich
aka wir hatten 2 stunden lang alman zeit
war ganz nett aber ich hab irgendwann gemeint dass ich generell jeden der über gendern diskutiert nicht respektieren kann
und ich komm halt nich über die unterhaltung die dem gefolgt is klar weil sie gemeint hat "ich muss sagen ich bin die diskussion auch leid... es macht halt die deutsche sprache kaputt. keiner benutzt jedes mal jedes geschlecht, das männliche is halt das normale"
und ich guck sie für n paar sekunden entsetzt an und mein nur "vielleicht labert ihr in berlin auch einfach nur komisch aber in hessen sagst du zu nem weiblichen bäcker bäckerin und das war schon immer so und es hat keine sau gestört"
und sie dann, no joke: "mich würde das stören da so spezifisch angesprochen zu werden. wenn ich ein bäcker bin bin ich halt ein bäcker"
und ich hab dann einfach thema gewechselt weil ich da nicht wusste wie ich respektvoll und normal reagieren sollte, aber...
ich komm immer noch nicht über diese aussage hinweg. "weil ich individuell mit dem männlichen angesprochen werden will is alles am gendern schlimm"
DIGGI DU GENDERST IMMER NOCH. DASS DU DAS MÄNNLICHE BEWUSST WÄHLST IST GEGENDERT. DASS DIE GESELLSCHAFT LAUT DIR IMMER DAS MÄNNLICHE BENUTZT IST MÄNNLICHES GENDERN. DU BIST NICHT GEGEN GENDERN, DU BIST DAGEGEN DASS MENSCHEN SICH MIT DEM WEIBLICHEN IDENTIFIZIEREN DÜRFEN. DICKAA WAS
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khalaris · 4 months
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Jahresend-Fanfic-Ask: 11 - 21 - 28 ✨
Vielen Dank fürs Fragen 😊
Link zum ask game
Gibt es Fics, die du schreiben wolltest, aber es doch nicht getan hast?
Ich wollte mal ein Thiel/Boerne Quarantäne AU schreiben. Tja, dann bin ich aus dem Münster-Fandom bisschen rausgerutscht und das mit der Quarantäne hat sich ja auch irgendwann aufgelöst, also wird's mit der Fic wohl bei ein paar Stichpunkten bleiben. (Beim Suchen bin ich grad auf 3-4 Münster WIPs gestoßen, die schon so weit sind, dass ich sie mit recht wenig Restarbeit posten könnte, auf die würde ich mich viel eher stürzen, wenn's mich nochmal packt :D)
Was Wien angeht, hätt ich (K)ein Date im Angebot. In "Abgründe" hat Moritz ja das vermeintliche Date mit der Wiesner, um irgendwelche Informationen oder nen Akt oder sowas von ihr zu bekommen. In der Folge erfährt man aber nicht, worüber sie reden. Da wollte ich ansetzen, weil mir ihre Aufdringlichkeit, Übergriffigkeit und ihr ständiges sexual harrassment wahnsinnig auf die Nerven gingen und ich Moritz dazu sehr deutliche Worte hätte finden lassen. Sind nur irgendwie immer andere Fics wichtiger, also werd ich die vermutlich nie ausformulieren.
Deine Lieblingszeile/-Szene, die du dieses Jahr geschrieben hast?
Boah, das ist verdammt schwer, mich zu entscheiden. Ich muss sagen, ich liebe die ganzen Szenen, in denen die Wiener Charaktere total soft zueinander und miteinander sind, und ich liebe die Szenen, in denen sie ausführlich Schmäh führen (vielleicht übertreib ich es ab und zu etwas mit dem banter, aber ich kann halt nicht anders XD).
Nein, ich denke, ich kann mich mit Mühe gerade so auf eine Zeile und eine Szene einschränken :D
Er riss die Tür förmlich auf, übersah dabei die kleine Stufe, die auf hinterhältige Weise von der Tür verdeckt worden war, tat einen schwungvollen Schritt ins Leere, und hatte einen schrecklichen Augenblick lang Zeit, sich seiner Situation bewusst zu werden, bevor er mit dieser besonders grausamen Unbeholfenheit zu Boden krachte, derer man nur fähig war, wenn man dabei beobachtet wurde.
Dieser Satz ist aus dem ersten Kapitel von Die Welt in unseren Händen, als ich noch kein klares Bild vom jungen Moritz hatte und erst mal einfach drauflosschrieb, um zu dem Moment zu kommen, in dem er Ernstl trifft. Er sollte hier einfach bloß durch die Tür gehen und dann Ernstl sehen. Dass er sich stattdessen so fürchterlich auf die Nase legt, war völlig ungeplant und hat mich beim Schreiben selbst total überrascht. Aber ab da wusste ich dann auch ganz genau, wer der junge Moritz ist <3
***
Meine Lieblingsszene ist aus Kaputt, dieser Moment im ersten Kapitel, wo Ernstl sagt, dass er aber eine Familie will und dann raus auf die Terrasse flüchtet. Diese Szene war für mich der ganze Aufhänger für Kaputt – ich glaub, die ist sogar noch vor Jedes Glück entstanden. Ich wollte unbedingt ace!Ernstl schreiben und hatte noch im Kopf, wie Ernstl in Familiensache zu Moritz sagt, "Wenn die Claudia wieder gesund ist, müssen wir sie in eine andere Gesellschaft bringen."
Wir.
Als ob er sich als Teil der Familie sieht. Sowas sagt doch keiner, der nur Moritz' Chef ist, sowas sagt man auch nicht, wenn man bloß eine oberflächliche Arbeitsfreundschaft pflegt. Und dann die Momente in anderen Folgen – meist, wenn irgendwas mit Claudia ist – dann ist das immer das Allerwichtigste für Ernstl, jeder Mordfall steht sofort hinten an.
Mich hat das alles zu der Idee geführt, dass Ernstl sich nichts so sehnlich wünscht wie eine Familie, etwas, das er nie haben konnte zwischen seinem anspruchsvollen Beruf und seiner Asexualität, von der er natürlich nichts weiß.
Deswegen bricht in dieser Szene die ganze Trauer und Verzweiflung, die sich über Jahrzehnte angestaut haben, aus ihm raus. Das war extrem emotional zu schreiben, da hab ich selbst Tränen vergossen, so sehr hatte ich mich in Ernstl reingefühlt. Kaputt bedeutet mir sehr viel, und ganz besonders eben diese Szene, weil sie der Anfang von allem war und der zentrale Punkt, um den herum sich die Geschichte aufgebaut hat.
Hast du eine eigene Playlist für eine Fic oder einen Charakter?
Tatsächlich nicht. Ich hab dieses Playlisten für Charaktere/ Pairings/ Fics Ding irgendwie noch nie so richtig verstanden. Ich liebe ja Musik, und hab auch schon einige Male versucht, so ne Playlist zustande zu kriegen, aber mein Musikgeschmack ist wohl etwas zu unpassend dafür. Ich höre sehr sehr wenig Musik, die Lyrics hat, die so allgemein sind, dass man sie ohne größere Verbiegungen auf irgendwelche Charaktere anwenden könnte. Meist erzählen die Lieder oder Alben ja selber Geschichten (Ayreon my beloved).
Das einzige, was mir einfallen würde, wär Radio Doria's Geister, was wie ich finde, sehr gut zu Thiel und Boerne passt.
Beim Schreiben hör ich ausschließlich Instrumentales. Da hat sich für mich Nik Bärtsch's Ronin bewährt, wo ich alle Lieder rauf und runter und durcheinander höre, mit Sha's Monbijou irgendwo zwischendrin :D Einzige Ausnahme ist beim Schreiben von Die Welt in unseren Händen, da läuft inzwischen oft Keith Jarrett's Köln Concert, Part I in Endlosschleife, aus Gründen :)
Laut meiner Musik-App ist Köln Concert, Part I mein 6. meist gespieltes Lied, und das, obwohl es 26 Minuten lang ist. Und Monbijou mit seinen 27 Minuten steht sogar auf Platz 2 hahaha.
Aber nein, richtige Playlisten hab ich nicht, sorry :D
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