Tumgik
#wir müssen funktionieren
daughterofhecata · 1 year
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1, 2, 4 & 10? 💕
[ask game for when you are stuck]
1.what is the dumbest possible version of the next sentence you need to write?
"Mark kam auf Cotta zu." Mark hat noch keinen Nachnamen und sollte sinnvollerweise bei seinem ersten Auftreten auch irgendwie beschrieben werden, und außerdem weiß ich auch noch nicht genau, ob es Sinn ergibt, wenn sich die beiden vor dem Gebäude treffen, oder ob sie lieber drinnen irgendwo ein Gespräch anfangen sollten und ob Cotta nicht eher der sein müsste, von dem es ausgeht. Aaaaah.
2. what is the dumbest possible description of the scene you are trying to work on?
"Verdeckter Ermittler trifft Verdächtigen." Jetzt habe ich schon den Einstieg des Plots verraten, aber ja, Cotta ist undercover und ich muss ihn jetzt irgendwie dazu bringen, mit Mark ein Gespräch anzufangen...
4. name five things that COULD happen next, logically
Cotta könnte ihn vermutlich nach irgendwelchen Geschäften fragen
Irgendjemand anders könnte sie einander vorstellen
Cotta könnte schon einen ganz kurzen Blick auf Victor erhaschen, ohne ihn zu erkennen
Vermutlich könnte Cotta ihn auch einfach anrempeln/ihm ein Getränk über das Hemd schütten, aber idk ob die Unterhaltung dann mit dem richtigen Grundton beginnt xD
Cotta könnte vermutlich auch an einem kleinen Lautsprecher herumfummeln, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht will, dass er verkabelt ist.
10. what do they currently need?
Cotta braucht einen Vorwand, um mit Mark ins Gespräch zu kommen. Mark braucht vermutlich gar nichts, weil er ein hochzufriedener kleiner Verbrecher ist, und ich schätze, Victor braucht jemand anderen, mit dem er Snooker spielen kann, weil Mark ihn gerade unhöflicherweise warten lässt xD
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mitarbeiter · 1 year
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> junghaesin hat gefragt: > Gibt es irgendeine Möglichkeit, den alten Editor als Option beizubehalten? Der neue Editor ruiniert die Qualität unserer Gifs/Edits/Kunstwerke völlig, und es ist frustrierend, einen Editor verwenden zu müssen, der die Qualität unserer Kreationen, für die wir viel Zeit aufwenden, ruiniert.
Hi und danke für deine Frage. Und danke auch an alle anderen, die uns Feedback hinterlassen haben.
tl;dr: Hierbei handelt sich um ein Problem mit dem Blog-Template. Dein Template zeigt Bilder in Einträgen, die mit dem neuen Editor erstellt wurden, nicht wie erwartet an.
GIFs werden im Legacy-Editor und im neuen Editor gleich verarbeitet. Es gibt keine Unterschiede in der Bittiefe oder in der Auflösung. Das wird deutlich, wenn du dir deine Einträge im Tumblr-Dashboard ansiehst (also statt deinblog.tumblr.com/post/id auf tumblr.com/deinblog/id). Der Grund für diese Qualitätsunterschiede besteht darin, dass Einträge, die mit dem neuen Editor erstellt wurden, in älteren Blog-Templates als Texteinträge interpretiert werden. Durch Templates wird häufig der gesamte Inhalt eines Texteintrags – einschließlich der darin enthaltenen Bilder – mit einem Padding versehen. Wenn dein Template Einträge mit einer Breite von 540 px darstellt, dann ist der verfügbare Platz für deine Bilder in einem Texteintrag mit diesem zusätzlichen Padding tatsächlich weniger als 540 px. Dies hat zur Folge, dass der Browser deine Bilder verkleinert, um sie anzupassen, und wenn dies geschieht, verschlechtert sich die Bildqualität.
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Bild, das mit dem neuen Editor erstellt wurde, in einem alten Template. Der Browser hat das Bild verkleinert, weil es sich um einen "Texteintrag" handelt, und dieses Template verwendet Padding für Texteinträge, wodurch die verfügbare Breite für den Inhalt reduziert wird.
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Bild, das mit dem neuen Editor erstellt wurde, in einem neuen Template (Vision). Bei diesem Template wird das Padding nur für den Text verwendet, sodass das Bild die gesamte Breite des Eintrags einnimmt.
Die Lösung: Nutze ein neueres, aktuelles Template wie Vision oder Stereo. Template-Designer @eggdesign hat eine Template-Vorlage für neue Einträge erstellt (EN), die du als Grundlage nutzen kannst. Bei diesen modernen Templates wird das Padding nur auf Textblöcke und nicht auf den gesamten Eintrag angewendet, sodass Bildblöcke kein Padding erhalten und in ihrer vollen Breite von 540 px angezeigt werden, genau wie im Dashboard. Soweit wir gesehen haben, werden damit alle Probleme mit der wahrgenommenen GIF-Qualität in Blogs behoben.
Uns ist klar, dass es viel Arbeit ist, das Template zu wechseln. In Zukunft werden wir nach Möglichkeiten suchen, diesen Übergang zu erleichtern – zum Beispiel, indem wir dich dabei unterstützen, Templates im Template-Garten zu finden, die mit neuen Einträgen gut funktionieren. Aber der neue Eintragseditor ist der Weg in die Zukunft. In den neuen Einträgen kommt ein Format zum Einsatz, das viele neue Möglichkeiten eröffnet.
Warum kann man mit dem neuen Editor keine Eintragstypen zu Einträgen hinzufügen? Warum werden neue Einträge nicht als Fotoeinträge anstelle von Texteinträgen angezeigt?
Der neue Editor verwendet das Neue Post Format (NPF). Durch das NPF lassen sich die Inhalte in den Einträgen viel flexibler gestalten. Kann sich noch jemand daran erinnern, dass man früher nicht einmal Bilder in Reblogs hochladen konnte? Oder wie bei alten Chat- und Zitateinträgen wie von Zauberhand der:die Autor:in verändert wurde (EN)? Mit dem NPF konnten wir diese Probleme lösen. Einschränkungen wurden entfernt – einschließlich der Eintragstypen, die jeden Eintrag auf eine bestimmte Art von Inhalt beschränken.
Die vorhandenen Blog-Templates müssen jedoch weiterhin in der Lage sein, diese Einträge anzuzeigen. Da NPF-Einträge überall Medien enthalten können (während die meisten der alten Eintragstypen eine starre Struktur für Medien haben), war es für uns am sichersten, NPF-Einträge als den am wenigsten eingeschränkten Eintragstyp zu kategorisieren – Texteinträge. Das ist die beste Lösung, um diese Einträge mit bestehenden Blog-Templates rückwärtskompatibel zu machen.
Anstelle von Einstragstypen haben wir eine {NPF}-Templatevariable pro Eintrag hinzugefügt, die in benutzerdefinierten Templates verwendet werden kann. Template-Entwickler:innen müssen ihre Templates aktualisieren, um diese neuen Daten zu nutzen und die volle Kontrolle über die Darstellung der HTML-Ausgabe von Einträgen zu behalten.
Mehr zu diesen Entscheidungen und dem Neue Post Format findest du hier (EN) und hier (EN).
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techniktagebuch · 5 months
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Dezember 2023
Vier tage off-grid
Im Juni erfahre ich über Werbung bei Facebook von “Scott’s Pods”, einem Glampingunternehmen im Südwesten Schottlands. Man kann dort “off grid cabins” mieten. Ich buche sofort vier Nächte im Dezember, und erfahre bei der Gelegenheit, dass ich der erste Kunde bin. Diese Empfehlungsalgorithmen von Facebook funktionieren manchmal besser als man so ahnt. 
Seit 2020 wohne ich häufiger mit dem Hund in Glampinghütten, aber “off grid” hat sich noch keine genannt. In diesem Fall bedeutet es: Strom aus einem Quadratmeter Solarzellen, der für LED-Lichter und ein paar andere Kleinigkeiten reicht. Kochen mit einer Gasflasche. Ein Holzofen zum Heizen. Trinkwasser in Flaschen. Regenwasser in Kanistern zum Waschen. Ein Kompostklo. Ich bin im Dezember der einzige Gast, und, soweit ich das überblicke, ist dort nie besonders viel los. Ich bin seit Eröffnung im Juni der erste, der länger als zwei Nächte bleibt. Vielleicht ist die Anzahl der Leute, die “off grid” leben möchten, doch geringer als man glaubt. Oder die meisten Leute würden gern irgendwann wieder einmal duschen.
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Außerdem werben meine Vermieter mit der Abwesenheit von Internet. Es gibt kein Wifi, und äußerst mangelhaften Handyempfang. Draußen flackert das Netz an manchen Ecken herum und man kann kurz den Wetterbericht anschauen. Aber drinnen kommt fast gar nichts an. Ich schreibe eine Nachricht an Kathrin, lege das Handy zehn Minuten oben auf das Regal, und dann ist sie angekommen. Es fühlt sich an wie Telegrafieren. Ich habe das Chromebook dabei, aber da es nur Apps enthält, die das Internet brauchen, ist es ein nutzloses Stück Plastik und bleibt im Rucksack. 
Digitaler Entzug fällt mir sehr leicht. Es gibt also kein Internet, sagt mein Gehirn, also muss ich was anderes tun. Wir schlafen sehr viel, mein Gehirn und ich. Wir laufen sehr viel rum, mein Hund und ich. Und ich lese Bücher, auf dem Handy, aber vor allem Papierbücher, die in der Hütte herumliegen. Nach anderthalb Tagen habe ich einen Krimi durch, der immerhin vierhundert Seiten lang ist. Nach drei Tagen einen zweiten. Zu Testzwecken lese ich danach ein völliges anderes Genre, was mit Liebe und Kindern und Tod und Erwachsensein, und auch das geht einfach so weg, wie eine Tüte Gummibären. Ich habe seit sicher zehn Jahren keine Bücher mehr auf Papier gelesen, und seit ebensovielen Jahren nicht mehr zwei Bücher in drei Tagen. Die Bücher sind okay, aber nicht mal besonders gut. Es fühlt sich so an, als würden Routinen, die seit langem im Hinterkopf abgelegt waren, wieder aktiv werden. “Einfach alles weglesen, so wie damals.”
Ich will keinesfalls behaupten, dass Bücherlesen, so am Stück, irgendwie besser ist als den ganzen Tag online sein. Aber es ist jedenfalls anders. Es fühlt sich anders an. Es erfordert eine andere Art Konzentration, andere motorische Fähigkeiten (umblättern!), und es führt zu anderen Gedanken. In meinem Fall denke ich vier Tage lang praktisch gar nicht über Astronomie oder Teleskope oder Universität nach, oder über die ganzen anderen Dinge, die ansonsten meinen Alltag kontrollieren. Stattdessen habe ich beim nächtlichen Hundespaziergang im sehr dunklen Wald alle möglichen Gedanken über grausame Verbrechen. War dann aber doch nur ein Hase. Oder ein Fuchs. Wie gesagt, nicht besser oder schlechter, aber eindeutig anders.
Bis vor einigen Jahren zog ich mich jeden Winter für ein paar Nächte in die Berge zurück, alleine im Zelt, und zwar in eine Gegend ohne Handymasten. Statt im Internet zu sein, lag ich lange Nächte im Zelt, hörte dem Wind zu, und las Bücher  auf dem Handy, so ähnlich wie jetzt auch. Ich betrachtete das damals als eine Art Aufräumen im Kopf, ein Neustarten. In Wahrheit ist es wohl einfach eine andere Art, den Kopf zu konfigurieren, ein Umschalten. Es wäre schön, wenn ich in der Lage wäre, beides gleichzeitig zu tun, ohne in eine internetlose Gegend fahren zu müssen, aber offenbar bin ich dafür nicht diszipliniert genug. Ich glaube, es liegt daran, dass sich das Internet unter meinen Augen verändert, das Buch aber nicht. Veränderung ist automatisch interessanter für meinen Kopf, ich sage mir wohl, “das Buch kann ich auch später noch lesen”. Aber wie denn, wenn es immer Internet gibt. Mein Versuch, zu Hause gleich weiterzulesen, ist jedenfalls erst einmal gescheitert.
(Aleks Scholz)
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nacht-durst · 5 months
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Der Tropf in den Ozean, der einmal ganz gross war und nun schrumpft. Bedeckt von Gabeln aus Plastik, Flaschen ohne Post, verdreckt, durch das System, dass ja auch zu funktionieren schien. Zumindest für jene, die den Dreck nicht sehen müssen. Es tauchten mal die Fische der tiefsten Meere an bunten Korallen hindurch und nun?
Wie wollen wir handeln? Wer schreibt noch Utopien?
— geschrieben Lilie Zahn Oktober 2023
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slytherinlinasystem · 7 months
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Ich ging zu Therapeuten/Psychiater hin und ich hoffte auf Hilfe. Sie doktorten an mir herum. Sie hatten gewisse Vorstellungen und Einstellungen vom Leben und ihrer Arbeit. Sie sagten und zeigten mir auf wie das Leben sei, dass ich mich fügen müsse. Sie brachten mir nie bei mich selbst zu akzeptieren und zu lieben. Sie arbeiteten gegen mich. Meine Wahrnehmung vom Leben, von der Welt, wie ich dachte und fühlte, das alles durfte nicht sein. Meine letzte Psychiaterin, sie bevormundete mich. Erst jetzt sehe ich und verstehe wie toxisch sie war und wie sehr sie mich krank gemacht hat. Mir nicht zuhörte, nicht ernst nahm, sich über mich stellte, mit einem kühlen Lächeln, sie wüsste ja wie Krankheiten sind und funktionieren und ich als Patient bin klein, ich bin wertlos und sie stehe über mir. Bevormundung, Machtmissbrauch. Wie viele Psychiater und Therapeuten waren so zu mir? Mein Leben lang. Nie die Richtige erwischt. Mein Weg führte mich dann zu anderen Heilern. Wie traurig, dass Menschen die dir helfen könnten und sollten dich nicht ernst nehmen und nicht genauer hinsehen und die meinen sich über sie zu stellen. Denn sie haben ja studiert und wüssten somit alles, nicht wahr? Dabei wissen wir Betroffene am besten wie es ist psychisch krank zu sein. Wir lernen und studieren an uns selber, was die beste und intensivste Form von Wissen und studieren ist, statt nur aus Büchern zu lernen, nur zu lesen und es zu glauben, aber es selbst nie erfahren zu haben. Die bisherigen Therapien haben meine Psyche und meinen Körper vollkommen zerstört, wortwörtlich, an die Grenze gebracht. Das was in der Psychiatrie geschah, das hätte nicht passieren dürfen. Aber die Psychiaterin und alle anderen hielten das alles für richtig und notwendig. Körperlicher und psychischer Missbrauch/Gewalt. Die Spaltung der Seele, der Persönlichkeit in Viele, war unsere einzige Chance zu überleben. Und aus all den vielen Personen in diesem Körper, haben sich weitere Traumafolgestörungen entwickelt. Denn jede Persönlichkeit hat ihre eigenen Trauma Erlebnisse nun, ihre eigenen Trauma Erinnerungen und Gefühle und die daraus entstanden Ängste. Wisst ihr, da gibt es Persönlichkeiten die haben das nicht erlebt mit der Psychiatrie und dem Problem des Essens. Sie kennen es nicht anders als normal und nach Lust und Lauen zu essen und sich den Bauch von Genuss vollzuschlagen. Sie können nicht nachvollziehen und verstehen warum im Inneren, die anderen, sich so sehr gegen das normale Essen wie sie es gerne wollen sträuben. Das Essen ist so ein Problem an sich. Aber dennoch entsteht immer mehr Verständnis. Indem wir erstmal vorallem verstehen und lernen dass wir eine Gespaltene Persönlichkeit sind, dass wir viele Personen in einem Körper sind und dass es nicht nur den einen von uns gibt. Es gibt nicht die Eine. Es gibt viele Personen in einem Körper. Eine WG, eine Gemeinschaft. Und das müssen wir jetzt erstmal nach und nach verarbeiten und verstehen lernen, dass wir Viele sind und nicht Eins. Und dass jede Persönlichkeit ihre eigene Identität hat, ihre eigene Gefühlswelt/Erleben, Gedanken, Wünsche und Träume, Bedürfnisse und Ziele. Jeder denkt anders über das Essen und Trinken. Nicht alle sind da gleich.
Und auch in der Sache was die Liebe, die Liebesbeziehung betrifft. Einige sehen deinen Partner als ihren Partner an, andere empfinden nur Freundschaft ihm gegenüber und manche gehen sogar auf Distanz und können den Partner vielleicht nicht leiden oder gar keine Beziehung haben. Andere widerum wollen polyamor leben und noch weitere Partner haben. Eine DIS/pDIS, das verstehen wir jetzt, wird und kann NIEMALS heilen/weggehen. Du wirst für immer, bis zu dem Tod, eine Multiple Persönlichkeit bleiben! Und dein Gehirn kennt die Funktion der Spaltung jetzt, es wird IMMER wieder zu einer weiteren Spaltung kommen bei Trauma oder Stress. Was einmal begonnen hat, wird für immer so sein und bleiben. Auch alle Traumafolgen, du bist gezeichnet, psychisch und körperlich. Du bist schwer psychisch krank und es wirkt sich oft auch auf den Körper aus. Es kann sein dass manche Dinge mit der Zeit wieder funktionieren, andere niemals mehr oder eingeschränkt. Du musst lernen damit nun zurecht zu kommen und zu leben. Und als Multiple Persönlichkeit zu leben, mit vielen Personen in deinem Kopf, jeder Tag ist da eine neue Herausforderung und schwer. Vorallem am Anfang wenn man sich erst entdeckt, wie wir gerade. Und kein Therapeut/Psychiater hat uns jemals gesagt dass wir traumatisiert sind, dass unsere Erkrankungen nicht heilbar sind, dass es daher in Ordnung ist so zu sein und dass es in Ordnung ist eine Angststörung oder Essstörung zu haben. Sie haben uns eher bedrängt, gezwungen wieder zu funktionieren. Sie sagten uns wie man lebt und dass das alles falsch sei wie wir denken und fühlen über das Leben. Deswegen haben wir nie gelernt auf uns selbst zuhören und sind eines Tages vollkommen zusammengebrochen an einem heftigen Burn Out, dessen Folgen nun noch schwere psychische und körperliche Schäden ist. Wir beneiden andere Betroffene die das Glück haben Therapeuten und Psychiater zu erwischen die ihnen beibringen mit ihrer Erkrankung umzugehen und ihnen sagen "Es ist on Ordnung so zu sein und du lernst damit gut umzugehen und zu leben" Stattdessen hat man uns gezwungen dagegen zu arbeiten, es wegzumachen und wie ein gesunder Menschen zu funktionieren, was uns wie gesagt vollkommen kaputt gemacht hat dass wir jetzt vollkommen Lebensunfähig geworden sind und uns Stück für Stück, ganz mühselig aus allem rausschaufeln müssen. Und hoffen dass wir jetzt endlich Glück haben die richtige Therapeutin zu finden, die uns endlich ernst nimmt und uns auch Glauben schenkt bezüglich der DIS/pDIS (DID, OSDD). - Lina
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frau-heuferscheidt · 1 year
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Herr W - wir müssen reden.
Oder zumindest sollten wir an dieser Stelle kurz festhalten, dass er es schafft, Klaas selbst dann in seiner Antwort zu erwähnen, wenn die eigentliche Frage gar nichts mit ihm zu tun hatte.
Dann, klar - wenn Klaas was sagt, ist es witzig. Weil ja schließlich Klaas derjenige war, der es gesagt hat. Vollkommen logisch.
Und was zur Hölle ist diese Antwort auf die Frage, wie die Zusammenarbeit und die Chemie zwischen den beiden funktionieren? - Joko redet nicht nur komplett am Thema vorbei, sondern muss auf dem Wege auch noch erwähnen, wie schrecklich eifersüchtig er ist. Und ob sich das nur auf andere Brillenträger bezieht, lassen wir an der Stelle dann einfach mal dahin gestellt.
Ich habe Fragen, und dann doch wieder überhaupt keine.
Aber na klar, Ausweise sind nicht gut für diese ganze Fanfiction. Vielleicht schaust du dir dieses Interview noch mal genau an, Joko. Oder deinen eigenen Insta-Feed - merkste selbst, ne?
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federoman · 1 year
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Was haben Neulinge, alte Hasen und publizierte Autoren gemeinsam? Sie alle leiden unter etwas, was man Writer's Block (dt. Autorenblockade, Schreibblockade) schimpft. Es ist ein lästiger, demotivierender Zustand, der für Frustration und Selbstzweifel sorgt. Wir setzen uns hin, haben Zeit und Lust jemandem einen schönen Text zu schreiben (oder sich selbst), doch es will einfach nichts auf die weiße Seite gelangen.
Auf Wunsch eines lieben Anon stellen wir hier ein paar Möglichkeiten auf, um die Schreibblockade loszuwerden. Ob sie am Ende tatsächlich funktionieren, müssen wir allerdings dem Schicksal überlassen.
🕊 ⸻ SCHREIBBLOCKADEN LÖSEN.
Fangen wir mit der grundlegendsten (und vermutlich auch unbefriedigendsten) eventuellen Lösung an: Bereitet euch selbst keinen Druck. Davon ausgehend, dass wir das alles nur aus einem Hobby heraus tun, sollten wir es nicht als Verpflichtung sehen. Wir müssen weder enorm abliefern, noch eine Deadline einhalten, geschweige denn Erwartungen übertreffen. Diesem Spaß zu viel Bedeutung beipflichten, ist nicht nur eurer Kreativität nicht dienlich, auch nicht eurer Motivation. Wenn eine Romanantwort (oder das nächste geschriebene Kapitel) doch etwas länger auf sich warten lässt, dann hat das einen Grund.
Akt I.: Zeit
Wir stehen mitten im Leben. Haben Verpflichtungen, denen wir nachgehen müssen, Sozialkontakte zu pflegen und Erledigungen zu machen. Zeit für die eigenen Interessen und Hobbys ist rar gesät. Meistens bleiben uns nur wenige Stunden, in denen wir uns für eine schöne Sachen entscheiden müssen. Mehr Zeit können wir uns daher kaum beschaffen und müssen mit der arbeiten, die wir haben. Nutzt die Zeit auch, um euch zu entspannen. Ihr braucht euer Köpfchen, wenn ihr schreiben wollt. Selbst wenn ihr euch körperlich fit fühlt, könnte euer Verstand ermüdet sein.  Es ist nicht möglich zu jeder Zeit und unter allen Umständen 100% zu geben, auch wenn wir mit der Einstellung des Erbringens von Leistung großgeworden sind. Diese Tatsache muss man sich allerdings erst beibringen. Auch Zeit, die ihr bei einem Spaziergang verbringt, kann euch weiterhelfen. Beobachtet die Umgebung. Wie verhalten sich eure Mitmenschen? Wie ist das Wetter? Wie fühlst du dich, wenn viel los ist / wenn wenig los ist? Deine Eindrücke können auch der Beginn einer neuen Szene sein. Du spürst den kalten Wind und den Anflug von Regen, so fein und kaum spürbar, aber trotzdem bemerkt ihr es. Texte schreiben sich auch in eurem Kopf und wenn ihr die Möglichkeit habt, nutzt euer Handy (oder Notizbuch) und schreibt auf, was euch in den Sinn kommt. Es können unzusammenhängende Momente sein, aber ihr könnt sie später verwenden. Zwei Minuten die ihr für ein paar Worte oder Sätze benutzt, können die nächsten Seiten bestimmen.
Akt II.: Ideen
Der Mangel an Ideen ist kein Zeichen von mangelnder Kreativität. Manchmal sind selbst die einfachsten Geschichten nicht zu greifen, wenn der Kopf nicht mitspielt. Natürlich kann man irgendetwas aufschreiben — und daran ist nichts Verwerfliches — doch etwas erfinden, was dem Plot, der Situation oder / und den Charakteren dienlich ist, bedarf zumindest einen Moment des Nachdenkens. Im besten Fall ergibt sich natürlich aus dem vorangegangenen Inhalt eine Weiterführung, doch auch da kann etwas abgeschlossen sein, beendet oder ins Stocken geraten. 
Vieles von dem, was wir tun, sagen und denken, basiert auf etwas, was wir bereits erlebt und gelernt haben. Genauso verhalten sich auch Ideen für Geschichten. Scheut euch nicht, euch inspirieren zu lassen. Der erfolgreiche Film Avatar ist auch “nur” eine Neuerzählung von Pocahontas. Schaut Filme und Serien, lest Bücher oder lauscht Hörbüchern, spielt Videospiele oder schaut anderen beim Zocken zu. Nehmt die Plots auf, die euch geboten werden. Es ist ein Hobby, was ihr nicht vergessen dürft. Es kann passieren, was auch immer ihr wollt, selbst, wenn es denselben Plot wie euer Lieblingsbuch hat. In den meisten Fällen wird sich ohnehin etwas auf dem Weg ändern, euer/eure SchreibpartnerIn wirft eine weitere Idee ein, eure Charaktere finden eine andere Lösung für ein bekanntes Problem — scheut euch nicht, euch anderen Geschichten zu bedienen. 
Auch lohnt es sich, mit eurem/r PartnerIn zu sprechen, wenn ihr nicht mehr weiter wisst. Fragt nach, ob der/die Andere eine Idee hat oder gar bereits etwas plante, betreibt Brainstorming, führt Gespräche im Charakter vom letzten Text aus und seht, wohin das Thema euch führt. Vielleicht entdeckt ihr einen Gedankengang, den ihr vorher nicht hattet und aufgreifen könnt.  Schreibt auf, was euch den Tag über einfällt. Egal ob kleine Szenen, Gesprächsfetzen oder Plots. Legt einen Abschnitt in euren Notizen an und fügt etwas hinzu, sobald euch der Gedanke kommt. Egal ob beim Aufräumen, Spazieren, Treffen mit Freunden, Kochen oder kurz vor dem Schlafen gehen (gerade dort ist zumindest bei uns die Kreativität am Höchsten!). Somit könnt ihr immer auf Ideen zurückgreifen, die ihr in guten Momenten gesammelt habt. Denn, ein kleiner Tipp aus Erfahrung: Ihr werdet die Idee vergessen, wenn ihr sie nicht aufschreibt, selbst, wenn es nur Stichpunkte sind. Ein “ich werde es morgen noch wissen” ist nie der Fall. 
Wenn ihr komplett auf dem Schlauch steht, gibt es wunderbare Plot Generatoren. Probiert euch einfach herum, lasst euch berieseln oder unterhalten. Bedauerlicherweise sind sie ausschließlich auf englisch.
Masterpiece Plot Generator 
Reedsy Plot Generator
Writing Exercises Plot Generator
Atsuzaki Prompt Generator 
Akt III.: Motivation
Wenn die Zeit reichlich vorhanden ist, der Körper gestählt, die Finger gespitzt, die Raumtemperatur perfekt, Kaffee, Tee oder Kakao schmecken fabelhaft und kein Druck herrscht — haben wir plötzlich eigentlich gar keine Lust. Also, schon irgendwie doch, aber irgendwie auch nicht. Wir sind in einer Zwickmühle.
Wie bereits anfänglich gesagt: Lasst euch nicht unter Druck setzen. Dadurch vergrault ihr euch nur selbst und macht es noch schwieriger, euch selbst zu motivieren. Das Wort dieses Beitrags lautet allem Anschein nach “Inspiration”. Lasst euch in eine Stimmung versetzen. Lest noch einmal die Antwort eures Schreibpartners, macht euch ein paar Notizen, vielleicht habt ihr schon Gesprächs- oder Situationsfetzen. Wenn das Schreiben einfach nicht will, macht etwas anderes Kreatives. Vielleicht ein paar Bilder zur Situation sammeln, Moodboards erfinden und Playlisten erstellen. Führt Im-Charakter-Gespräche (eng. in-character talk, ic) mit eurem Rollenspielpartner.
In einem anderen Beitrag haben wir bereits ein paar Homepages aufgezählt, die für besondere Geräusche sorgen. Töne wie Regen, Gewitter, Sturm und Wind, aber auch stark besuchte Cafés oder mittelalterliche Tavernen können zum Schreiben anregen. 
Akt. IV.: Tipps
So unzufriedenstellend es klingt: Wir müssen unsere eigene Einstellung überdenken. 
Als erstes müssen wir akzeptieren, dass eine Schreibblockade unmöglich für ewig zu verbannen ist, wir können nur lernen, uns davon nicht demotivieren zu lassen. 
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du keine Lust hast — und es ist auch in Ordnung, dies zu kommunizieren. 
Nehme dir einen festen Tag vor, an dem du weißt, dass du keine anderen Verpflichtungen hast. Siehe es als Verabredung mit dir selbst.
Im Kontext des Rollenspiels: Führe dir immer vor Augen, dass wir alle Menschen sind, die neben ihrem privaten Leben, in die Rolle einer anderen Person schlüpfen und frivol als missverstandene Vampire, verfluchte Prinzessinnen oder zwielichtige Hexen und Zauberer die Welt unsicher machen. Es gibt keinen Grund für dich, als Teil dieses Hobbys, Angst vor den anderen zu haben. Der Kontakt zu anderen kann enorm inspirierend sein, denn sie alle haben Hintergrundgeschichten entwickelt, die neue Ideen liefern können.
Der sogenannte kreative Prozess ist darauf ausgelegt, dass wir scheitern. Deine Texte müssen nicht allesamt makellos und durchdacht sein. Gebe dir die Möglichkeit dich zu verbessern. Wenn alles perfekt wäre, wie kannst du dann über dich selbst hinauswachsen? Wir versuchen die Schreibblockade zu lösen, nicht die Bibel neu zu interpretieren. Wenn man an alte Texte von sich denkt, empfindet man gerne ein gewisses Schamgefühl. Wieso? Weil wir glauben, dass es schlecht ist. Genau genommen, wenn wir etwas freundlicher zu uns sind, können wir auch einfach sagen: wir haben uns verbessert. Unsere alten Schreibgewohnheiten passen nicht mehr zu dem, was wir uns inzwischen angeeignet haben. Und das ist gut! 
Du wirst Fehler machen. Schreibfehler, Logikfehler und Plot-Holes (lückenhafte Storyelemente), aber das ist zweitrangig. In erster Linie geht es darum, die Handlung voranzubringen, sei es ein Überfall, eine Verabredung, ein Spaziergang oder eine Meuterei. Schreib einfach, was dir als erstes in den Sinn kommt. Ungeachtet dessen, ob es in diesem Augenblick realistisch ist. Korrekturlesen, etwas hinzufügen und entfernen oder den Inhalt vollkommen zu überarbeiten ist einfacher, wenn bereits tausend Wörter geschrieben wurden — oder weniger. 
Wenn du an einer Stelle nicht weiterkommen solltest, schreib eine andere Szene. Statt nahtlos den letzten Satz aufzugreifen, versuche einen Moment danach einzufangen. Sie muss nicht zwangsläufig am Ende in der Antwort zu finden sein und kann nur dir und dem Durchbruch der Blockade dienen. Du befindest dich mit deinem/r SchreibpartnerIn auf einer Party? Du weißt aber nicht, was du dort noch antreiben sollst? Was macht dein Charakter am nächsten Morgen? Wie wird er/sie sich fühlen? Hat er/sie einen Kater und wenn ja, was tut er/sie dagegen? 
Korrigiere Rechtschreibfehler und holprige Sätze hinterher, lass dich davon nicht aufhalten.
Benutze ein Schreibprogramm, welches dich nicht ablenkt. Zum Beispiel: 
calmly writer
zenpen
writer (mit anmeldung)
10. Setze dir Ziele und Belohnungen. Alle 100 Wörter ein Youtube-Video, alle 500 Wörter ein Snack.
Was habt ihr für Tipps, um Schreibblockaden loszuwerden? Gibt es feste Rituale, die euch zum Schreiben bewegen können? Lasst es uns und die Community gerne wissen.
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fettereise · 8 months
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Samstag: Ab aufs Rad!
Wir wollen unsere Füße etwas schonen (Spoiler: wird nicht funktionieren) und mieten uns deshalb zwei Fahrräder für die Erkundung Kyotos. Zwar sind die Räder eher für kleine Menschen mit kurzen Beinen gebaut und die Sättel sind etwas tief, aber ansonsten sind sie gut in Schuss und auch günstig. Nach einer kleinen Videoeinweisung geht's auch schon los, ab auf die linke Spur im Großstadtverkehr! Am Anfang habe ich echt ein bisschen Schiss, aber das legt sich schnell, da ich einfach Torben hinterherfahren kann. Der Mann hat nicht nur ein Orientierungsvermögen wie ein Seehund (die navigieren anhand der Sterne, wusstet ihr das?), sondern ist auch vom Linksverkehr offensichtlich nicht eingeschüchtert. Wir fahren bei brennender Hitze zum Fushimi Inari-Taisha-Schrein. Das ist der Schrein der Reisgöttin und der Fruchtbarkeit, die von Füchsen beschützt wird, und da Reis in Japan heilig ist, ist auch der Schrein entsprechend besonders. Durch mehr als eintausend rote Tore geht es auf einer zweistündigen Route 230m den Berg hinauf. Je weiter wir nach oben kommen, desto weniger Menschen sind unterwegs. Ich kann es ihnen nicht verdenken, denn obwohl die Tore etwas Schatten spenden, ist es einfach brutal heiß, und die körperliche Anstrengung kommt noch dazu. Innerhalb kürzester Zeit habe ich meine Klamotten komplett durchgeschwitzt und quäle mich sehr langsam die Stufen hoch. Und während Torbens Gedanken in diesen schweren Stunden bei seiner Familie sind ("im Leben würde meine Mutter nicht hier raufklettern"), kann ich nur noch an eine eiskalte Dusche denken. Die wichtigste Ressource hier oben im Sommer ist Trinkwasser, und entsprechend teurer wird das Wasser im Flaschenautomaten mit jedem Meter. Oben angekommen habe ich kaum noch Augen für den Schrein, und finde ihn ehrlich gesagt auch eher unspektakulär. Hier ist eindeutig der Weg das Ziel!
Wieder unten angekommen trage ich die zweite Runde Sonnencreme dick auf und kippe mir einen Liter Wasser mit Elektrolyten rein. Dann geht's wieder ab aufs Rad und weiter zum Nishiki food market. Die Fahrräder müssen wir in einem unterirdischen Fahrradparkhaus abstellen, da man hier die Räder nicht einfach irgendwo auf die Straße stellen darf. Wir dürfen drei Stunden umsonst parken, und mit etwas Hilfe von (man mag es kaum glauben) Englisch sprechenden hilfsbereiten Japanern finden wir auch heraus, wie man den Automaten bedient.
Auf dem nikishi food market gibt es in einer langen schmalen Gasse hunderte kleine Stände mit lokalen Leckerbissen. Insbesondere Fleisch in allen Formen - dünn filettiert, am Spieß, gebraten, gekocht, geräuchert, frittiert- und Fisch sowie Meeresfrüchte sind hier hoch im Kurs. Wir testen uns mutig durch die local cuisine - zugegebenermaßen hätten wir vielleicht nicht direkt mit den Oktopusbällchen anfangen sollen. Die sind zwar nicht komplett eklig, aber richtig lecker finden wir sie auch nicht. Bombastisch gut schmeckt mir dagegen mein riesiger Mochi mit Erdbeer, ein klebriges Teigbällchen aus Reisstärke und Wasser, gefüllt mit einer süßen Bohnenpaste und einer großen Erdbeere. Währenddessen mampft Torben einen Yakitori Hühnchenspieß. Als wir der Hitze nicht mehr standhalten können und unsere Füße eine Pause brauchen, gönnen wir uns 15 Minuten Kaffeeauszeit in einer kleinen klimatisierten Bäckerei. Danach geht es mit den Rädern ab nach Hause, um sie pünktlich wieder abzugeben. Wir haben zwar nicht mal die Hälfte von dem geschafft, was der Fahrradvermieter uns heute morgen auf einer Karte eingezeichnet hat, aber für Norddeutsche haben wir standhaft der Hitze getrotzt und die Kultur und Natur trotzdem in vollen Zügen eingesogen. Und ich kriege jetzt endlich meine kalte Dusche.
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bisszumabwinken · 10 months
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King of Battle and Blood
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Ok... ich weiß wir suchen alle guten Smut in Büchern. Ich doch auch! Aber die Betonung liegt hier auf gut. Das Review ist super subjektiv und wenn euch das Buch gefallen hat - großartig! Ich persönlich fand es grausam, und hier ist warum. (Spoilers ahead!)
Highlights
Ich will mal mit etwas Gutem starten - der Hauptcharakter, Isolde, ist 26 und wird nicht als super schlank beschrieben, fühlt sich aber in ihrem Körper wohl - das ist toll und wir brauchen mehr davon!
Es gibt sog. Vasallen - Menschen, von denen sich die Vampire exklusiv ernähren und zu denen eine beidseitige Bindung besteht. Die Idee finde ich super!
Vampire können, wenn sie nicht richtig getötet werden, als geistlose Monster zurückkehren.
Bluttrinken wird als sehr erotisch und lustvoll beschrieben - da gehe ich mit, das ist eine coole Idee.
Lowlights
Es gibt zwar Plot, der ist aber eher schmückendes Beiwerk zu den vielen Sexszenen, die jedwede Handlung überlagern. Die letzten Kapitel haben tatsächlich Inhalt, aber alles davor im Buch ist gefühlt ständig wütender Sex zwischen Isolde und Adrian (dem Vampirkönig).
Die Charaktere sind platt und unsympathisch. Ich habe Isolde als unglaublich arrogant, bitchy und nervig empfunden - sie ist zickig und einfach unangenehm, was das Lesen allein dadurch schwer gemacht hat.
Man merkt, es sollte sich so anfühlen, als sei Isolde gezwungen worden, Adrian zu heiraten und als hadere sie mit ihrer Entscheidung, wobei sie eigentlich seit Beginn der Story auf ihn steht und es auch keinen langen Entscheidungsprozess vor der Heirat gibt. Das macht ihre ständigen Einschübe von "ach ich armes Ding, ich habe ja keine Wahl" unglaublich nervig. (Dass sie ihn töten soll ist übrigens von Anfang an nicht ihre Idee.)
Zumal Adrian zu keinem Zeitpunkt scheiße zu ihr ist. Im Gegenteil. Gerade zu Beginn stellt sie - als armes Menschlein - ständig irgendwelche Forderungen an ihn, die er - weil er sie ja so anziehend findet - natürlich alle liebend gern erfüllt.
Adrian (der über 200 Jahre alt und praktisch ständig horny ist), hat von Anfang an nur Augen für sie und hatte auch vor ihr keine anderen Liebschaften. Mausi ... ich weiß nicht, ob er dich einfach anlügt oder der Charakter einfach nur sehr platt ist. In meinen Augen hätte es die Sache sogar noch interessanter (und realistischer) gemacht, wenn er eine Vergangenheit außerhalb seiner Frau gehabt hätte.
Es gibt später einen "guten Grund" dafür, dass er Isolde sofort total anziehend findet ... Sie ist die Reinkarnation seiner verstorbenen Frau, die auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde - plausibel? Ich weiß nicht. Irgendwie hat man sowas in der Art kommen sehen. Fühlte sich so an, als bräuchte man einen Grund wieso beide sofort aufeinander abfahren.
Sein Kosename für Isolde ist "Spatz" - durchgehend irritierend und cringy.
Safira - Adrians Vasallin: Natürlich wird auch sie als totale Bitch dargestellt. Sie ist Isolde ja auch im Weg. Und natürlich trennt sich Adrian von ihr und sperrt sie in einen Kerker, weil sie vor Isolde behauptet hat, dass er sich noch von ihr ernähren würde und mit ihr schlafen würde - in meinen Augen verschenktes Potential. Isolde sagt: "Ernähr dich bitte nicht mehr von ihr, aber mein Blut bekommst du auch nicht!" Und er tut es, ohne mit der Wimper zu zucken.
Ich hätte es viel spannender gefunden, wäre sie eine nette Person und wäre traurig darüber, Adrian jetzt teilen zu müssen, weil sie durch das Bluttrinken vermutlich in ihn verliebt ist. Das wäre eine tolle Quelle für Drama gewesen! Gib uns einen herzzereißenden Dialog zwischen Isolde und Safira, in dem Safira erkennt, dass Adrian sie nie geliebt und sie sich immer falsche Hoffnungen gemacht hat. Aber nein, das passiert leider nicht.
Fazit
Ganz viele Sexszenen ohne Charakterentwicklung (oder wenigstens sympathische Charaktere) und Plot funktionieren für mich nicht. Für wen das funktioniert - hoch die Tassen! Dann ist das euer Buch!
Ich hätte gern mehr vampirischen Inhalt und weniger platte Story und Charaktere und dann guten Sex! Das Buch ist leider sehr enttäuschend - obwohl es toll aussieht und gerade super gehypt wird.
Wer die Autorin kennt, sie hat auch die Hades x Persephone Reihe geschrieben - da bspw. fand ich den ersten Band wirklich nicht schlecht! (Also bitte versteht das hier nicht als Bashing - das ist alles Geschmackssache!)
Bewertung 🩸/🩸🩸🩸🩸🩸
Klapptext
Sie soll ihn hassen, hintergehen, töten - und sich auf keinen Fall in ihn verlieben! Um das Königreich ihres Vaters zu retten, soll Prinzessin Isolde von Lara den mächtigen Vampirkönig Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten - und töten. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie schnell, dass nichts, was sie über Adrian und sein Volk zu wissen glaubt, wahr ist. So sehr sie sich auch dagegen wehrt, die Anziehungskraft zu Adrian ist unabwendbar, die Gefühle, die er in ihr auslöst, hat sie noch nie für jemanden empfunden. Aber sie darf sich auf keinen Fall in ihn verlieben und so ihre Mission aus den Augen verlieren: Sie muss ihn töten und sein gesamtes Reich in die Knie zwingen ...
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Frauen und Internet
Als zu großen Teilen im Internet sozialisierte Frau, die sich immer in männerdominierten Foren und Imageboards rumgetrieben hat, gab es für mich wahrscheinlich keinen anderen Weg, als sich früher oder später dem Radikalfeminismus zuzuwenden.
Pr0gramm, 4Chan, Krautchan, 8Chan, Kiwifarms, Lachschon, Teamspeak, Discord: Ich hab die Scheiße gesehen, ich weiß genau wie unverhohlen entmenschlichend Männer in diesen virtuellen Räumen über Frauen sprechen, ich weiß wie sie mit Pornografie umgehen, ich weiß was für abartige Wichser es gibt, die sich sicher fühlen in ihrer Anonymität.
Klar könnte man beide Augen zudrücken und denken „Boys will be boys“ und „So sind sie halt untereinander“, und das habe ich auch getan. Aber ich habe verstanden, dass die gesamte Gesellschaftsordnung und mein Leben als Frau innerhalb dieser von diesem Verhalten massiv beeinflusst wird, dass die Sicherheit und das Wohlergehen aller Frauen gefährdet und missachtet wird dadurch - und wenn man die Systematik hinter Frauenhass im Internet und die Implikationen dessen in der echten Welt durchschaut, dann kann man nicht länger die Augen zu lassen.
Die Überlebensmechanismen in Form von Schweigen und Ignorieren oder dem Mitlachen aus Angst, selbst Opfer zu werden, funktionieren nicht mehr. Weil mir der Respekt vor und die Empathie mit meiner eigenen Geschlechtsklasse (und damit auch vor mir selbst) wichtiger ist als männliche Bestätigung. Was bringt es mir sonst, mich selbst derart zu verraten? Es hatte nur negative Auswirkungen auf mich und mein Denken.
weil es nahezu keine frauenräume im internet gibt, aber jeder raum im internet ganz selbstverständlich ein männerraum ist, leben frauen im internet mit der andauernden sexualisierung, der misogynie, dem rassismus und dem antisemitismus des netzes, denn wir haben keine wahl - entweder wir schalten aus, oder wir müssen mit dem hass umgehen lernen. Die Misogynie im Netz ist nicht hinnehmbar und Frauen werden systematisch ausgegrenzt - doch es ist kein Verlust, sich dem nicht länger auszusetzen. Für mich war es ein Gewinn.
Ich habe die Misogynie der Männer lange verinnerlicht. Ich habe mir eingebildet, ich wäre anders als die Frauen, die lächerlich gemacht werden. Ich habe verdrängt, dass sie mir das ohne mit der Wimper zu zucken auch antun würden. Nur damit ich weiter die lustigen und unterhaltsamen und absurden Forenbeiträge lesen konnte, die neben dem ganzen Revenge Porn, der Hardcore-Pornografie, den von vorn herein uneinvernehmlich entstandenen Creepshots und Videos, der Kinderpornografie, den Hasspredigten, den Beschimpfungen standen.
Ich habe den Abgrund der männlichen Devianz gesehen. Ich würde so weit gehen und sagen, dass es mich traumatisiert hat. Es ist nicht zuträglich für eine gesunde Psyche, solch grauenvollen Inhalten während der Adoleszenz ausgesetzt zu sein. Und es tut weh zu wissen, dass jeder Mann in dieser Gesellschaft das Potential in sich trägt, einer derer zu sein, die täglich Frauenhass und weitere strafbare Inhalte verbreiten. Aber es bringt mir nichts, die Augen vor dieser Tatsache zu verschließen und daran teilzuhaben. Seitdem ich mich konsequent fernhalte von diesen Räumen des Internets - insbesondere von Pornografie - ist mein Selbstwertgefühl gestiegen und mir fällt es viel leichter, die Gemeinsamkeiten zwischen mir und anderen Frauen anzuerkennen und zu schätzen.
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lu-inlondon · 1 year
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Erstmal ein großes Kompliment, deine Fics machen einfach glücklich! 💖 ⌛📚🤲, nur wenn du magst!
Aw, das ist so lieb von dir Anon <3
💖 What made you start writing?
Ganz ehrlich? Keine Ahnung. :D
Ich schreibe eigentlich schon so lange wie ich denken kann irgendwelche Geschichten - erst im Mathehefter und dann, nachdem ich Fandom-Spaces für mich entdeckt habe, online.
Vielleicht liegt es an meinem Opa. Der war Deutschlehrer und hat schon in der Grundschule mit mir den Faust besprochen. Das Ende fand ich aber doof und dann hab ich mir ein schöneres ausgedacht.
⌛ How long does it take you to write a fic, or a chapter?
Das kommt wirklich darauf an. Unter den richtigen Umständen schaffe ich es schonmal zweitausend Wörter oder einen One-Shot in einer Stunde zu schreiben. Meistens brauche ich aber ein bisschen länger ;)
📚 Would you ever want to turn writing into a career?
Nein.
Ich meine wenn ich aus Versehen einen Bestseller schreibe und dann so viel Tantieme bekomme, dann würde ich nicht wieder ins Büro gehen, aber ansonsten nicht. Schreiben ist für mich eine Form der Entspannung, ein Hobby, das ich liebe.
Ich will mich nicht stressen müssen jedes Jahr ein Buch zu schreiben, damit ich Essen auf dem Tisch und ein Dach über dem Kopf habe. :D
🤲 Would you please share a snippet of a wip?
Jetzt weiß ich natürlich nicht, was du sonst so von mir liest. Aber wie wäre es mit einem Teaser für eine Escort AU?
“Wollten Sie nicht drüber schlafen?” ist das erste, was er hört, als er aus den Aufzugtüren tritt, die zum Stockwerk seines Büros gehören. 
“Auch Ihnen einen guten Morgen Frau Baumann,” grüßt er und versucht sich ein genervtes Stöhnen zu verkneifen. 
Leo hat wirklich keine Kapazitäten für ein belehrendes Gespräch am Morgen. Er hatte heute früh nicht einmal Kaffee, weil er erst so unglaublich spät eingeschlafen ist und dann noch dreimal die Schlummertaste gedrückt hat. 
Adam ist nicht wieder abgerückt, nachdem er das Foto von ihnen beiden auf der Couch gemacht hat. Stattdessen hat er sich nur bequemer platziert und das Bild bearbeitet, um es zu posten. 
Er hat Leo erklärt, was er warum macht, auch wenn das für Leo alles keinen Sinn ergibt. Er ist sich nicht mal sicher, welchen Unterschied ein Bild machen soll, das ihre Gesichter nicht zeigt, sondern nur ihre unter der Decke liegenden Körper und die Weingläser im Hintergrund. 
Aber scheinbar muss es funktionieren, weil Esther ihm auf ihrem Handy genau dieses Bild zeigt und Leo böse anfunkelt. “Was wird das?” 
“Was?” 
“Das mit ihrem komischen Jugendfreund,” faucht sie ihn ungeduldig an. “Schürk.” 
Mit einem Seufzen stößt Leo die Tür zu seinem Büro auf. “Muss das sein?” fragt er und Esther folgt ihm ungebeten nach drinnen. 
“Da ich die ganze Nacht an einem möglichen Kandidaten für die Rolle ihres Lebensgefährten gesessen habe, muss das jetzt sein, ja,” versichert sie ihm und bleibt mit verschränkten Armen vor Leos Schreibtisch stehen. “Also?”  
“Ich hatte Sie gebeten, noch zu warten,” erinnert er sie und versucht, nicht eingeschüchtert zu wirken. Immerhin ist er hier der Chef, auch wenn Esther es wirklich drauf hat, gruselig zu wirken.  
“Wegen Schürk?” will sie ungläubig wissen. “Ihnen ist klar, dass sein Auftreten Thivierge davon überzeugen muss, dass wir sein Unternehmen-”
“Ja, das ist mir klar,” unterbricht Leo sie. Langsam verliert er die Geduld und er ist wirklich viel zu müde für all das hier. “Falls es ihnen entgangen sein sollte habe ich in den letzten zehn Jahren etwas sehr erfolgreiches hier aufgebaut.”
Esther sieht ihn einen Moment abschätzig an, bevor sie sagt: “Und wenn sie nicht aufpassen, dann sind sie es schneller wieder los als sie letzte Nacht einen Freund gefunden haben.”
Danke Anon für den lieben Ask <3
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techniktagebuch · 11 months
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17. Mai 2023
Ladestationen für E-Autos – die Oper
Wir müssen heute in Franken etwas erledigen, und da wir früh da sein müssen, fahren wir am Vorabend los und übernachten ca. 100 km vor unserem Ziel in einem Hotel an einem Rastplatz. 
Da unser Hyundai Kona nur 39 kWh an Strom tanken kann und wir bei normaler Fahrt (also nicht reine Autobahn und schon gar nicht eine Berg- und Talstrecke wie in Franken) knapp unter 13 kWh pro 100 km liegen, kommen wir bei dieser Fahrt auf reale 270–280 km Reichweite. Nach rund 200 km sucht N auf dem Navi eine auf der Strecke liegende Schnellladestation heraus. Diese befindet sich auf einem Rastplatz und gegen 20 Uhr kommen wir dort an. 
Ladestationen an Autobahnen sind in den meisten Fällen Parkplätze, an denen die massigen Schnelllader aufgebaut sind. In diesem Fall standen die Schnelllader zwischen den Parkplätzen, und alle vier waren belegt. 
Als wir am Reisebus vorbeifuhren, der vor den Ladestationen halb auf einigen freien normalen Parkplätzen stand, sprach der Busfahrer uns an. Vor uns sei der Tesla an der Reihe, der gegenüber den Ladestationen parkt, er selber müsse seinen Bus auch laden und würde die erste der Ladesäulen dafür ca. 1 Stunde nutzen, wenn sie frei wird. Andere Säulen kann er nicht nutzen, weil er dann alle Ladeplätze blockieren würde. Der Bus war tatsächlich von ebusco, einer Firma, die E-Busse betreibt.
Der Tesla übernahm den Platz eines VW ID4, als dieser fertig geladen hatte, ein Hyundai Ionic fuhr kurz darauf auch fort und wir nahmen dessen Ladesäule. Als ich gerade den Ladevorgang gestartet hatte, konnte der Bus auch an seine Ladesäule – und diese stürzte nach dem Start des Ladevorgangs ab und reagierte nicht mehr.
Als wir von der Toilette zurück kamen, telefonierte der Busfahrer gerade mit dem Säulenbetreiber.
Das mit den Ladesäulen funktioniert in Deutschland so:
Die Ladesäulen werden von Firmen betrieben, mit denen ich einen Vertrag abschließe, um sie zu nutzen. Es gibt Verträge mit Grundgebühr und Gebühren für den Ladevorgang, mit pauschalen monatlichen Gebühren oder ohne monatliche Zahlung nur auf Basis des Verbrauchs. Zu den Verträgen gehört meist eine Chipkarte oder ein Chipanhänger für den Schlüsselbund, um die Ladesäulen freizuschalten.
Die meisten der Verträge unterstützen bei Reisen auch ein Roaming, also die Nutzung von Ladesäulen anderer Betreiber. Aber die Preise sind mitunter nicht vorhersehbar. 
Wir haben zwei solche Chips, einen von den örtlichen Stadtwerken, den NEW, und einen von EnBW, der nach den Berichten in den Foren die wenigsten Zicken beim Roaming macht.
Zu beiden gehören Apps, in denen man die jeweiligen Preise an den Ladestationen ablesen kann, ob diese gerade belegt sind und einiges mehr. Die heimischen Ladestationen kosten über den NEW-Vertrag aktuell 45 ct pro kWh bei bis zu 22 kW. 65 ct pro kWh zuzüglich einer Blockiergebühr von 12 ct pro Minute nach Abschluss des Ladevorgangs will EnBW derzeit an denselben Säulen haben. 
Die Schnelllader an Autobahnen, die bis 240 kW Ladeleistung haben (unser Wagen kann bis zu 50 davon nutzen), sind in der Regel teurer.
An manchen Autobahnraststätten sind auch Ladestationen mehrerer verschiedener Anbieter, die bei demselben Roaminganbieter verschiedene Preise haben. Manche Säulen, besonders oft die des pöttisch “E.off” genannten Anbieters, sind mitunter nicht aktiv oder reagieren nicht oder sind nicht mehr geeicht und funktionieren trotzdem, was ein Glücksfall ist, weil sie dann nicht abgerechnet werden dürfen.
Dass die meisten Ladestationen umfunktionierte Parkplätze sind, ist suboptimal. Es gibt keine Warteschlangen, man muss sich verständigen, wer als nächstes dran ist, und dass ein bestimmter Typus des homo sapiens dieselnasensis sich gelegentlich mit seinem Verbrennerfahrzeug vor dem E-Auto auf den Ladeplatz stellt, dort natürlich nicht lädt und über Beschwerden nur lacht, wird in den Foren auch schon mal berichtet. 
Einzelne neu gebaute Ladestationen sind hingegen groß wie eine Tankstelle und ähnlich gestaltet. Jede Ladesäule kann zwei Fahrzeuge gleichzeitig laden, die Fahrzeuge stehen links und rechts parallel neben der Ladesäule und es gibt ein Dach aus Solarzellen darüber, das vor Regen schützt. Außerdem gibt es meist einen Fahrstreifen, auf dem sich eine Warteschlange bilden kann.
“Die Dächer sind für meinen Bus aber meistens zu niedrig”, meinte der Busfahrer, als wir darüber sprachen. Unser Auto war auf 80% geladen und wir fuhren weiter.
Das Hotel am Rastplatz Spessart Süd erreichten wir mit 55 km Restreichweite. 
Heute früh suchte ich in den einschlägigen Apps die Ladestationen, mit denen auf der bekannten Buchungs-Website geworben wurde. “280 m entfernt” stand da. Ich fand sie jenseits der Autobahn auf dem Rastplatz der anderen Fahrtrichtung. 
Die Navi-Apps kamen auf rund 35 km Fahrtstrecke dorthin – einmal die Autobahn von unserem Rastplatz aus zur nächsten Ausfahrt fahren, dort in Gegenrichtung auffahren und zurück.
Die Dame an der Rezeption sprach davon, dass man auch vom Rastplatz auf die Landstraße käme, unter der Autobahn auf die andere Seite fahren und dort zum Rasthaus der Gegenrichtung gelangen könne und von dort “irgendwie auch auf den Rastplatz”. 
Das hatte ich auf den Satellitenbildern von Google Maps auch schon gesehen, aber es sah so aus, als ob die Straße auf der falschen Seite des Rasthauses endete. Den Rastplatz selber schien man mit dem Auto nur über die Terrasse des Rasthauses erreichen zu können, was ich nicht versuchen wollte.
Inzwischen hatte ich einen Tesla Supercharger in Weibersbrunn in der Tesla-App gefunden. 3,5 km Luftlinie, 7 km über die Straße. 
Tesla hat die meisten Supercharger inzwischen für alle Marken freigegeben, und wenn man sie nutzen will, braucht man keinen Chip, sondern lediglich die Tesla-App und eine Kreditkarte, die dort hinterlegt wird. Man stellt sich an die Ladesäule, stöpselt das Auto ein und sagt der App, an welcher Säule man jetzt laden will. Tesla bucht zumindest bei Debitkarten zu Beginn des Ladevorgangs 25 € ab und erstattet den nicht verbrauchten Betrag unmittelbar nach dem Laden.
Allerdings hat Tesla die Ladebuchsen bei den Autos immer hinten über dem Kotflügel links. Die Supercharger sind auch Parkplätze, an deren Kopfende rechts die stylische Ladesäle steht. Fährt man einen Tesla rückwärts auf den Platz, reicht das Ladekabel der Säule exakt, die Ladebuchse befindet sich ja direkt neben der Säule.
Unser Hyundai hat die Ladebuchse aber vorne links. Ich musste ihn also wieder schräg und sehr nah an der Säule abstellen. Außerdem scheinen der Hyundai und die Supercharger sich nicht zu 100% zu verstehen, der Ladestrom ging nicht über 36 kW hinaus.
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Aber Hauptsache Strom und in der Wartezeit ein hübsches Ambiente.
(Volker König)
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Ok mir ist wirklich ein recht, ungewöhnlicher Gegenstand in die Hände gefallen, eine kleine CD, welche aussieht als hätte man sie an zwei Enden, abgeschnitten, Auf dieser steht "Polit1" und es steht dort "Bär Games are Fair Games" (Das hätte die erste rote Flagge für mich sein müssen)
Die CD ist aus dem Jahr 1999 von einer Firma namens "BlueConnections" (zweite rote Flagge), also habe ich die CD (welche ich beim Müll gefunden habe) einmal in meinen Laptop geschoben, und ich habe mir nicht gedacht dass die überhaut noch funktionieren würde.
Tja, das intro war recht, innteressant, die 3D Grafik von damals halt..und dann kommt es...wenn im Intro plötzlich die Blender/3D Version von Jörg Haider dasteht.
Wie sich heraustellte ist diese CD, mit einem Spiel, eine Wahlwerbung von der FPÖ für die Nationalratswahlen aus dem Jahre 1999 gewesen.
anon wir brauchen dieses Spiel sofort. Wenn du es irgendwie rippen und irgendwie hochladen kannst, i beg. Ich muss das sehen.
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KI und neuronale Netze
Wenn Computer sprechen und malen sollen
Der Erfolg bei der Erzeugung von künstlicher Intelligenz wäre das bedeutendste Ereignis in der Geschichte des Menschen. Unglücklicherweise könnte es auch das letzte sein. Stephen Hawking
Gestern hatten wir uns mit den Möglichkeiten und Risiken bei der Benutzung des KI-Programms ChatGPT auseinandergesetzt. Dabei haben wir uns auf die Texterkennung und -generierung fokussiert und dabei vergessen, dass ein wesentlicher Teil auch die Spracherkennung und -genererierung ist. Mit einem "Roboter" oder Programm in der uns gewohnten Sprache kommunizieren zu können ist natürlich viel angenehmer als eine Tastatur zu benutzen.
Deshalb wollen wir heute auf einen Artikel bei Spektrum.de verweisen und ergänzen, dass
ChatGPT inzwischen auch Bilder erkennen und nach unseren Wünschen generieren kann,
maschinelle Spracherkennung schon seit den 1950-iger Jahren ein Ziel der Programmierung ist.
Manon Bischoff schreibt auf Spektrum.de:
Im Januar 1954 war eine IBM-701-Maschine der erste für wissenschaftliche Zwecke entwickelte Rechner, er wog knapp zehn Tonnen und tat etwas Unvorstellbares: Mit russischen Beispielsätzen gefüttert, druckte er eine ins Englische übersetzte Version aus.
Es dauerte noch 60 Jahre bis zum Aufkommen neuronaler Netze in den 2010er und 2020er Jahren, um Algorithmen so leistungsfähig zu machen, dass sie Texte verlässlich von einer Sprache in eine andere übertragen können. Nun kann ChatGPT sogar Witze erfinden - auch wenn diese meist nicht gut sind. Witze sind jedenfalls schwieriger zu erfinden als ein ansprechendes Bild zu malen. Für das Malen reicht ein Verständnis (= eine Tabelle) zu Farben und Beispielbilder von allen möglichen Objekten.
Wie bei der Übersetzung und der Spracherkennung reicht es nicht, so eine Tabelle (= Datenbank) nach einem Stichwort zu durchsuchen, sondern die Verknüpfungen müssen nach der Aufgabenstellung verschieden sein. Dazu benötigt man neuronale Netze, die ChatGPT so erklärt:
Neuronale Netze sind eine Art von Algorithmus für maschinelles Lernen, der von der Struktur und Funktion des menschlichen Gehirns inspiriert ist. Sie bestehen aus miteinander verbundenen Knoten oder »Neuronen«, die Informationen verarbeiten und zwischen den Schichten des Netzes weiterleiten. Jedes Neuron empfängt Eingaben von anderen Neuronen, führt an diesen Eingaben eine einfache mathematische Operation durch und leitet das Ergebnis dann an andere Neuronen in der nächsten Schicht weiter. Auf diese Weise können neuronale Netze lernen, Muster in Daten zu erkennen und auf der Grundlage dieser Daten Vorhersagen zu treffen.
Auf Spektrum.de heißt es dazu: Im Gegensatz zu gewöhnlichen Algorithmen macht der Programmierer in neuronalen Netzen keine eindeutigen Vorgaben (etwa: falls Neuron 2 aus Schicht 3 ein Signal mit Wert 0,77 erhält, dann wandle es in 0,89 um). Stattdessen lässt man das Netz selbst "lernen", welche Einstellungen am geeignetsten sind, um eine Aufgabe zu bewältigen.
Da der Computer schnell ist, kann er seine anfänglichen Fehler mit der Zeit ausbügeln. Allerdings braucht er dazu auch korrekte Rückmeldungen. Bestätigt man ihn in seinen Fehlern, so - kommen wir auf den Artikel von gestern zurück und haben es nun mit einem Rassisten oder anderem Idioten zu tun ...
Welche weiteren Einschränkungen die Computer beim "Lernen" unterworfen sind, erklärt Manon Bischoff auf Spektrum.de sehr gut und beschreibt auch die Fortschritte in den ChatGPT Versionen der letzten Jahre. Der Aufbau der neuronalen Netze kann - auch wegen der immer noch mangelhaften Rechenleistung - nur auf kurze Distanzen (der Begriffe in der Matrix) verlässlich sein. Deshalb ist bei aller Arbeit, die nun ein Computer erledigen kann, wichtig zu bedenken, dass er dies nur kann, weil Menschen ihn vorher bei den Bewertungen der Zusammenhänge richtig trainiert haben. D.h. natürlich auch, dass er nur das gut kann, wozu er trainiert worden ist.
Mehr dazu bei https://www.spektrum.de/news/wie-funktionieren-sprachmodelle-wie-chatgpt/2115924#Echobox=1678347819 und der Artikel von gestern https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8339-20230318-was-bietet-chatgpt.htm
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8340-20230319-ki-und-neuronale-netze-.htm
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survivalfighter33 · 1 year
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So funktioniert das Leben nicht, wir müssen die Schuldfrage komplett zu Seite tun. Was ändert es, wenn ich komplett Schuld bin und du im Recht bist? Dann bist du trotzdem nicht da und wir sind getrennt und wir sind beide unglücklich. Auch wenn du komplett schuld bist und ich im Recht bin, dann bin ich immer noch abends alleine Zuhause und wir sind getrennt und wir sind beide immer noch unglücklich. Also was ändert es, ob ich im Recht bin oder ob du im Recht bist? Es ändert nichts. Die Antwort auf die Schuldfrage steht uns beiden einfach nur im Weg, um auf uns zuzugehen und eine Lösung zu finden. Wir sind so damit beschäftigt, was passiert ist in der Vergangenheit, dass wir vergessen einen Weg zu finden wie es funktionieren kann in der Zukunft. Wir sollten uns mit Lösungen beschäftigen und nicht damit, wer welche Probleme erschaffen hat.
-eigenes.
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queerbildung · 1 year
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Vorstellung
Hallo,
ich bin Mary und meine Pronomen sind sie/ihr. Ich "identifiziere mich als" Mensch. Ich "war vorher einmal ein" bisschen merkwürdig. Ich "wäre gerne eine" Bereicherung für meine Mitmenschen. Ich "fühle mich als" könnte ich das tatsächlich sein!
Alles in den Anführungszeichen geschriebene sind Aussagen um meine Lebensrealität auf ein Gefühl oder auf einen Wunsch zu reduzieren. Mein Frau-sein ist kein Gefühl, kein Empfinden, kein Wunsch!
Die meisten cis Personen können nicht einmal erklären wie es sich anfühlt ein spezifisches Geschlecht zu haben. Oder woher sie wissen das sie das Geschlecht haben von dem sie sagen das sie es haben. Wieso wird es von mir verlangt?
Ich muss etwas erklären & beweisen, von dem nur ich alleine weiß das es so ist. Etwas, wovon nur ich wissen kann!
Das ein Mensch trans, nicht binär, agender oder genderfluid ist kann nicht nachgewiesen werden. Geschlechtsinkongruenz ist eine Selbstauskunft.
Es war auch schon immer eine Selbstauskunft. im Rahmen des TSG wird uns nur bestätigt ob wir überzeugend genug sind.
Es ist ein komplexes Thema. Viele trans Personen greifen auf stark vereinfachte Modelle, Erklärungen und Beschreibungen zurück, um den Personen im eigenen Umfeld eine grobe Vorstellung dessen zu vermitteln was es bedeutet trans zu sein.
Diese Vereinfachungen bewirken zwar, dass wir vielen Personen unsere Lebensrealität grob beschreiben können. Das nicht Nachweisliche gegenüber der konventionell bekannten, nicht der Rechtfertigung bedürfenden binären geschlechtlichen Erfahrung von cis Personen.
Ich war nie vorher ein Junge & später auch kein Mann bis zu meinem Coming Out. Ich war eine leere Hülle, habe versucht zu funktionieren. In mir war Chaos. Nach außen wirkte ich oft kalt, emotionslos. Nicht immer, nicht bei allen Menschen im gleichen Maße. Aber stets Distanziert.
Ich sollte einen Oskar kriegen für mein vergangenes Schauspiel als männlich. Stattdessen bekomme ich Hass, Unverständnis & Drohungen. Ihr müsst es nicht verstehen, es ist mein Leben. Ich muss damit leben, nicht Ihr.
Ihr könnt Euer Leben einfach weiter leben. Ich zwinge mich Euch nicht auf! Aber Ihr zwingt mich immer wieder dazu mich zu erklären, mich zu rechtfertigen, mich zu beweisen.
Etwas wobei ich scheinbar nur verlieren kann. Denn immer werde ich auf das Wohlwollen der cisgeschlechtlichen Mehrheitsgesellschaft angewiesen sein. Ich kann mich leider auch in linken Spaces nicht sicher fühlen.
Trans zu sein geht oft mit Dysphorie einher. Aber das muss nicht so sein. Wir müssen nicht leiden um unsere Lebenssituation verbessern zu wollen. Trans zu sein bedeutet auch nicht einen unumkehrbaren vorbestimmten Weg zu beschreiten.
Es wird aber leider sehr häufig von uns verlangt. Wir sind genauso wie der Rest der Gesellschaft Individuen. Wir haben unterschiedliche Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen vom Leben. Von dem was uns ausmacht. Von dem was unser Geschlecht aus macht.
Ich mache mir nichts aus Geschlechtsstereotypen. Aus diesem Grund meinte ein Therapeut bei dem ich mich vorgestellt hatte ich würde nicht überzeugen...
Vor vier Jahren wusste ich nicht einmal das es nicht binäre Menschen gibt, geschweige denn, was das bedeutet. Auch ich musste das erst einmal verarbeiten. Man könnte meinen, als Person die seit über 20 Jahren das Bewusstsein hat trans zu sein, sollte ich damit kein Problem haben.
Aber auch ich bin in einer binären Welt aufgewachsen. Ein beschränkter Horizont. Das was ich glaubte zu wissen geriet ins Wanken. Und ich habe angefangen zu zweifeln. Bin ich binär? Glaube ich eine Frau zu sein, weil ich weiß kein Mann zu sein?
Ist es meine Vorstellung von Mann- oder Frau-sein, die sich einfach nicht mit Eurer Vorstellung deckt? Es verunsichert, es verängstigt sogar. Ich kann daher verstehen, wieso sich teilweise an die Binärität geklammert wird.
Wieso etwas derart komplexes wie geschlechtliche Vielfalt nicht nur im Namen des Glaubens abgelehnt wird. Biologismus ist aktuell im Trend. Das macht es für die breite Masse einfacher mir mein Geschlecht abzuerkennen.
Ihr müsst euren sicheren Käfig nicht verlassen. Aber lasst bitte diejenigen fliegen, die bereit dafür sind. Kein Mensch kann Euch euer Geschlecht nehmen! Wir definieren nicht neu, was Geschlecht ist. Das Wissen um Geschlechter hat sich erweitert.
Geschlechter sind nicht streng binär. Geschlecht ist in Spektrum. Ein Mensch kann auf verschiedenen Ebenen gegensätzliche geschlechtliche Eigenschaften haben.
Es war schon immer mehr als das was Biologiebücher der Mittelstufe vereinfacht zu erklären versuchten. Es liegt gesellschaftlich noch ein sehr weiter Weg vor uns. Ein guter Anfang dafür wäre, wenn wir medial die Plattform erhalten würden wie der Teil, der uns schadet!
Darum bin ich hier. Darum bin ich als trans Person hier offen sichtbar und erlebe täglich Anfeindungen, Bedrohungen und Hass. Danke dafür, dass ich euch etwas eurer Zeit stehlen durfte! Danke fürs Lesen! Danke fürs Teilen! Danke fürs Folgen! Danke fürs Unterstützen!
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