Tumgik
#keine richtigen Gefühle
Text
Ich wünschte, ich wäre einmal genug.
313 notes · View notes
german-sissy-andrea · 30 days
Text
Warum ich gerne Schwänze von richtigen Männern lutsche
1. An einem Schwanz zu ersticken zeigt ihm, dass ich sein Vergnügen mehr schätze als meinen eigenen Sauerstoff 2. Ich fühle mich dadurch unterwürfig 3. Es zeigt mir meine Stellung unter ihm, es zeigt mir wo ich hingehöre 4. Ich liebe den Geschmack eines Schwanzes 5. Das Lutschen an einem Schwanz macht meine Po-Möse ganz kribbelig 6. Wenn er genug erregt ist, übernimmt meistens der Mann und fickt mich in mein Gesicht 7. Ich liebe es ihm sexuelle Lust und Erleichterung zu verschaffen, während ich keine bekomme (so dass ich mich zu 100% auf das konzentrieren kann, was zählt: auf Ihn) 8. Es gibt ihm ein gutes Gefühl 9. Wenn ich Glück habe, darf ich sein Sperma schmecken und schlucken 10. Oder ich bekomme es auf mein Gesicht / meinen Körper 11. Manchmal wird er dann so geil, dass er mich in meine Muschi fickt 12. mein Körper sehnt sich nach einem Schwanz 13. ich liebe es, mein Gesicht in seinem Schritt zu haben, ihn zu schmecken und zu riechen 14. Schwanzlutschen ist eine gute Erinnerung an meinen Platz in dieser Welt 15. Es ist demütigend zu wissen, dass mein Mund nur ein Fickloch für Männer ist 16. Weil ein Schwanz in meiner Kehle das Klügste ist, was ich im Kopf habe 17. Je mehr ich übe, desto besser bin ich für ihn
67 notes · View notes
der-literarische-wolf · 6 months
Text
Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil1
Da war es wieder, dieses Gefühl ausgelaugt zu sein. Durch die Wechselschicht im Beruf und vielen Terminen für diverse Vereine im Ehrenamt bin ich mal wieder an meine Grenzen gekommen. Also, was tun dachte ich und ging in mein Büro wo ich eine große Deutschlandkarte mit den angrenzenden Ländern an der Wand hängen hatte. Wo will ich hin? Was will ich erleben? Will ich überhaupt etwas erleben? Ich wusste es nicht. Wenn ich ehrlich bin, ich bin einem Abenteuer sexueller Art in der Regel nicht abgeneigt. Aber mir stand da im Moment nicht der Kopf nach. Nicht nachdem was in den letzten Wochen bei mir alles passiert ist. Ich brauchte einfach nur ein paar Tage himmlische Ruhe und Entspannung durch ein paar schöne Massagen, Saunagänge und gutes Essen mit einem Absacker an der Bar. Ich zog an meinem Schreibtisch eine Schublade auf und griff mir einen Dartpfeil. Auf dem Dart Flight, das ist der Flügel am hinteren Ende des Pfeils, schaute mich ein grimmiger Wolf an. Für die einen nur eine Spielerei, für mich aber viel, mein Totem. Ich stand also vor der Karte an der Wand und warf mit geschlossenen Augen den Dart Richtung Karte, in der Hoffnung das ich etwas gescheites treffen würde. Aber egal wo er stecken blieb, ich würde dorthin fahren, sofern der Dart nicht im Meer landete. Ich hörte wie der Dart in der Wand stecken blieb und keine Sorge, die Wand ist auf der Seite mit Holz verkleidet. Langsam öffnete ich meine Augen und musste lachen. In der Tat hatte ich das Meer nur um wenige Zentimeter verfehlt. Es ging nach….
EMDEN!
Echt jetzt? Ok, dann soll es so sein. Es war zwar nicht gerade um die Ecke aber in ca. vier bis viereinhalb Stunden zu schaffen. Ein Hotel hatte ich schnell gefunden, das Nova-Hotel etwas nördlich von Emden. Ich hatte Glück und meine Onlineanfrage wurde schnell bestätigt. Ein Wellnesswochende mit Vollpension und kostenloser Spa-Benutzung, was wünscht sich Wolf...äh, wünscht man sich mehr. Ein Anruf auf der Arbeit und ich hatte am Freitag die Möglichkeit von meinen reichlich vorhandenen Überstunden abzubauen und auch den Montag gleich mit dran zuhängen. So startete ich am Freitag nach dem Frühstück gemütlich und ohne Zeitdruck Richtung Norden. Gegen 13 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz des Nova-Hotels und lud meine Tasche aus. Viel Gepäck brauchte ich für die drei Tage ja nicht, aber ich hatte natürlich auch diverse „wichtige“ Dinge eingepackt. Man hat ja so seine gewissen Vorlieben für etwas andere Spielsachen.
Vor mir an dem Empfangstresen standen zwei Damen und checkten ebenfalls gerade ein. Auch sie hatten ein Angebot des Hotels genutzt. Kunst und Genuss haben sich die beiden gegönnt. Bestimmt auch ganz interessant, da der Begriff Genuss ja unterschiedlich zu interpretieren ist. Ihr Gepäck war etwas umfangreicher, Frauen halt und ich musste grinsen. Eine der Damen weckte mein Interesse. Ich schätzte sie auf Ende 40 bis Anfang 50 und sie trug eine schwarze Lederhose mit kniehohen Stiefel mit Absatz. Die Kombination brachte ihren wohlproportionierten Po sehr schön zur Geltung. Dazu ein rotes Bolero Jäckchen und darunter vermutete ich ein Mieder-Korsett in schwarz, welches an den Seiten leicht transparent war. Sie war für meinen Geschmack genau richtig, schön curvy und ihr Körper war eine perfekte Sanduhr. Ihren Hals zierte ein zartes und unauffälliges schwarzes Lederhalsband welches für den zufälligen Betrachter nur als Schmuck zu werten war, nicht aber für das aufmerksame Auge eines erfahrenen Wolfes. Was mich aber am meisten faszinierte war ihre Stimme und ihre Frisur. Ihre Stimme war sehr präsent, aber gleichzeitig angenehm in ihrer Klangfarbe. Als ich sie sprechen hörte stellten sich bei mir die Nackenhaare auf. Und das im positiven Sinne. Dann noch ihre Haare…. ich muss gestehen das ich Frauen mit etwas längeren Haaren mag. Da kann man im richtigen Moment schön zupacken und führen. Aber diese Frau, ihr Name war Jana wie ich aus dem Anmeldevorgang heraus gehört hatte, trug graumelierte Haare mit kurzen gestylten Locken. Dazu links und rechts einen Undercut mit angedeuteten Kratzspuren eines Raubtieres, drei auf jeder Seite. Die Frisur machte das Gesamtbild perfekt. Dann drehte sie sich herum, nahm ihren Trolley und rannte mich fast um.
Sie hob ihren Blick und schaute mich direkt an. „Entschuldigung…“ stammelte sie, brachte kein Wort mehr heraus. Sie war ca.15cm kleiner als ich und stand da wie paralysiert. Ich musterte sie von oben bis unten und bemerkte die kleine Öse vorne an ihrem Ledercollar. Das wurde ja immer interessanter. Dann schaute sie irritiert zu ihrer Freundin die schon länger auf sie einredete: „Bodenstation an Jana, bitte kommen! Was ist los? Hast Du noch nie einen Mann gesehen? Meine Güte, das ich dich mal sprachlos erlebe… Komm, lass uns aufs Zimmer gehen und auspacken!“ Sie, ihr Name war Silvie, packte Jana am Arm und zog sie Richtung Aufzug. Sie ging wortlos mit und blickte sich nochmal nach mir um. Ich grinste und zwinkerte ihr zu. Schnell schaute sie wieder weg und ich sah das sie den Aufzug für die zweite Etage riefen. Ich trat vor und stellte mich höflich vor. „Guten Tag, mein Name ist Holger S. Ich habe vor zwei Tagen online reserviert.“ Die Concierge begrüßte mich freundlich und musste auch schmunzeln über das was sie gerade beobachten konnte. „Willkommen Herr S. Sie haben die Suite 2-69. Leider gab es bei der Onlinebuchung einen Fehler unsererseits und sie bekommen ein kostenloses Upgrade auf eine Suite. Ich hoffe sie sind damit einverstanden“ sagte sie freundlich und nicht gekünstelt.
„Oh… da freue ich mich aber…“ antwortete ich überrascht „...da bin ich mal gespannt was mich oben erwartet und bedanke mich bei Ihnen.“
„Hier ist ihre Schlüsselkarte. Halten Sie sie einfach vor die Schließanlage und die Tür wird entriegelt. Das gleiche gilt für die Haupteingangstür hier unten, falls sie etwas später ins Hotel zurück kommen.“ Sie händigte mir die Schlüsselkarte aus und fügte hinzu „Und wenn sie einen Wunsch haben rufen sie mich einfach an. Mein Name ist Caro und ich versuche es möglich zu machen…“ und sie schaute mir dabei intensiv in die Augen während sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe strich… das konnte ja noch was werden... von wegen Auszeit nehmen...
Mit wohlwollen registrierte ich das ich ebenfalls auf der zweiten Etage untergebracht war wie die interessante Dame die eben fast in mich hineingelaufen war. Ich schnappte mir meinen Koffer und ging die Treppe hinauf. Ja, ich nahm nicht den Aufzug weil die Bewegung gut tat nach der langen Fahrt. Vor der Treppe war ein Gang, ah... dort geht’s zu Hotelbar und die Hinweisschilder zum Spa-Bereich sah ich auch. Auf der zweiten Etage angekommen fand ich auch am Ende des Flurs meine Suite 2-69. Wieder musste ich grinsen... 69… das ist nicht nur ein exzellenter Jahrgang sonder auch eine meiner Lieblingsstellungen. Die Suite war… wie soll ich sagen… sie was einfach mega schön und sehr großzügig ausgestattet. Das Bett war mehr als ausreichend und hätte auch Platz für drei geboten. Im Badezimmer blieb ich erst mal staunend stehen. In der Mitte stand eine große Badewanne und dominierte den Raum. Die Dusche war barrierefrei, was mir sehr gefiel, auch wenn ich noch gut zu Fuß war. Außerdem war sie sehr, sehr groß…. Und mein Kopfkino lief… mit einer gewissen Dame als Hauptdarstellerin. Ich stellte meine Hygieneartikel auf das Waschbecken und machte mich frisch. Im Spiegel sah ich einen Mittfünfziger der sich echt gut gehalten hatte. Ich hatte kurze graue Haare auf dem Kopf und ein gepflegter grauer Bart zierte mein Gesicht. Ich war nicht dick, aber auch nicht dünn. So wie ich jetzt war fühlte ich mich einfach wohl. Aber das war nicht immer so. Es war harte Arbeit der zu werden der ich jetzt war. Auch wenn der Weg schmerzhaft war. Deshalb war ich auch sehr Stolz auf mich das ich jetzt so hier stand...
Ende Teil 1
Written bei frueaufsteher69©
25 notes · View notes
a-7thdragon · 7 months
Text
2023-09-15
Zum Feierabend durfte ich meiner Herrin einen Rock, hautengen Body und Keilpumps bereitlegen. Sie zog sich um und wir fuhren noch einkaufen. Ich konnte meine Blicke kaum von ihr halten und streichelte ihr immer wieder über den Po.
Jedes Mal zuckte es in meinem Käfig und ich wurde daran erinnert, dass ich mich nur selbst geißle, aber das war mir egal, ich liebe das Gefühl hilflos erregt für meine Herrin zu sein.
Wieder zuhause zog ich ihr die Keilpumps aus und kümmerte mich um ihre Füße. Ich stellte zu meiner Verwunderung fest, dass sie etwas Schweißfüße hatte und etwas roch. Das begeisterte meine Herrin, dass sie direkt verlangte, dass ich ihre Füße viel ausgiebiger küsste. Und es ließ mich in meinem Käfig direkt wieder schmerzhaft hart werden.
Nachdem ich sie dann noch gecremt und massiert hatte, durfte ich ihr ihre Hausschuhe anziehen.
Als wir dann abends zu Bett gingen, durfte ich mich nackt mit Käfig aufs Bett legen. Sie sagte, dass sie ja noch lange nicht wieder da ist, wo sie ihre Libido haben will, und so fing sie an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen.
Es dauerte eine Weile und ich befürchtete schon, dass sich heute nichts bei ihr regen würde. Doch dann wollte sie, dass ich den Käfig ablegte.
Ihre Atmung ging bereits schneller und sie stöhnte. Ich kniete mich vor ihr Bett und küsste ihre Füße. Sie brachte sich bis kurz vor den Orgasmus, dann sagte sie: „Ich will von dir gestoßen werden, aber wag es ja nicht auszulaufen oder noch mehr.“
Damit stellte sie sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Es war gar nicht so einfach hart zu bleiben, aber mich nicht weiter zu erregen.
Während ich sie stieß, spielte sie von vorne mit ihrem Vibrator. Irgendwann rutschte ich aus ihrer Spalte, rieb aber noch an der richtigen Stelle, da es sie immer weiter erregte.
Das war genau richtig. Ich konnte sie stoßen und es reizte mich nur ein ganz klein wenig, sie aber umso mehr. Und so durfte ich meine Herrin gleich zweimal hintereinander zum Orgasmus stoßen.
Sie war glücklich und ließ sich entspannt aufs Bett fallen. Ich durfte mich wieder neben sie legen und wir kuschelten noch ein wenig.
Dann meinte sie, dass sie mich nicht ganz leer ausgehen lassen würde. Sie holte ein paar halterlose Strümpfe und zog diese an. Es waren aber Netzstrümpfe und keine feinen glatten. Sie grinste und meinte, dass die doch auch sehr schön seien, sonst hätte ich sie ja nicht gekauft.
Dass ich sie nur gekauft hatte, da meine Herrin es verlangt hatte, spielte für sie keine Rolle, was sie grinsend feststellte.
Sie fin an mich zu edgen und spielte mal schnell, mal langsamer und brachte mich völlig um den Verstand.
Als ich total erregt keuchte und stöhnte und mich auf dem Bett wand, hörte sie auf und meinte, dass ich ihr jetzt ihren Schlafanzug anziehen darf.
In dem Moment stellte ich fest, dass ich ausgelaufen war, ohne dass irgendjemand an meiner Erektion war. Meine Herrin schaute nur skeptisch und meinte, dass sie gar nicht mehr dran gewesen sei.
Zum Glück lag sie neben mir und wusste, dass ich es auch nicht gewesen bin.
Also machte ich mich sauber und wollte sie gerade anziehen, als sie sagte, dass ich ihr die Netzstrümpfe erst noch gegen glatte tauschen dürfte, diese würde sie dann bis zum Schlafen anbehalten.
Das ließ mich gleich wieder härter werden.
Ich zog sie um und als sie den Schlafanzug anhatte, musste ich mich wieder verschließen. Und es ging deutlich schwieriger, aber ich schaffte es.
Während meine Herrin noch eine rauchte, saß ich neben ihr und streichelte immer wieder ihre Beine, was meinen Käfig eng werden ließ und sie jedes Mal zum Lächeln brachte, wenn ich in meinem Schritt zuckte.
Zum Schlafen zog sie die Stümpfe aus und ich durfte in ihr Bett. In der Nacht wurde ich einmal von einem sehr, sehr engen Käfig geweckt.
Es ist so schön, wieder für meine Herrin leiden zu dürfen.
35 notes · View notes
enibas22 · 6 months
Text
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
link https://www.gq-magazin.de/artikel/tom-wlaschiha-im-gq-interview
Tumblr media
Im Gespräch
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
Tom Wlaschiha im GQ-Interview über Eitelkeiten in der Schauspielbranche, Extreme in der Gesellschaft und die perfekte Uhr.
20. Oktober 2023 L. Bähr
Tom Wlaschiha gilt als einer der wenigen deutschen Schauspieler, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. International bekannt wurde er durch die Rolle des Jaqen H’ghar in der bekannten Serie “Game of Thrones” sowie der des Dmitrii Antonov in “Stranger Things”.
GQ: Tom, Sie haben mal in einem Interview gesagt, “Erfolg sei von vielen Faktoren abhängig”. Wie haben Sie es geschafft, da hinzukommen, wo Sie heute sind? Tom Wlaschiha: Ich liebe meinen Beruf und ich hatte nie einen Plan B. Erfolg kann man nicht planen, der passiert dir im besten Fall. Ich habe jede berufliche Gelegenheit mitgenommen, die sich mir geboten hat, weil ich glaube, dass man bei jedem Job etwas lernen kann. Das Ganze ist aber definitiv ein Marathon, kein Sprint.
Wie wichtig ist es im Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein? Es hilft, aber viel wichtiger ist es, interessiert zu sein und Chancen auch da zu sehen, wo sie nicht gleich offensichtlich sind. (Lesen Sie auch: Panerai x Prada: Diese Kooperation lässt Fashion- und Uhrenfans aufhorchen)
Tom Wlaschiha als neuer Panerai-Botschafter
Sie sind neuer Botschafter für die Uhrenmarke Panerai. Welche Rolle spielt Zeit in Ihrem Leben? Je mehr ich beruflich unterwegs bin und arbeite, desto kostbarer wird natürlich die freie Zeit, die ich nur für mich habe. Aber ich will mich nicht beschweren, das sind ja alles meine Entscheidungen. Ich finds aber auch wichtig, ab und zu mal bewusst nichts zu tun und richtig schön Zeit totzuschlagen.
Was ist Ihr größter Zeitfresser?  Vermutlich mein Handy.
Die Uhrenbranche ist aktuell sehr gesättigt. Was macht für Sie persönlich ein perfektes Uhrendesign aus? Was Uhren oder Schmuck oder Design ganz allgemein betrifft, bin ich sehr minimalistisch. Eine Uhr soll das können, wofür sie gebaut wurde. Ich muss nicht mit meiner Uhr sprechen oder mir von ihr Mails vorlesen lassen. Mich fasziniert die große Tradition und Handwerkskunst, die Uhren wie die von Panerai verbinden. In jeder von ihr stecken Hunderte Stunden Handarbeit. Panerai Uhren wurden ursprünglich für die italienische Marine gefertigt und das sieht man ihnen auch heute noch an. Sie sind von einer perfekten Schlichtheit im besten Wortsinn und einer unbestechlichen Funktionalität.
Tumblr media
"Ich hoffe, daß Reichweite niemals Talent ersetzt." Maximilian Ostermeier (Rocka Studio)
ANSEHENEin Freund fürs Leben
Die richtige Uhr am Handgelenk zu tragen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Ist die Uhr für Sie Status- oder Identitätssymbol? Eine Uhr trage ich für mich selbst und niemanden sonst, ein kleines Kunstwerk, das ich immer dabei habe und über das ich mich freue.
“Das Schauspiel ist ein Marathon, kein Sprint.” Tom Wlaschiha
Sehen Sie sich in der Schauspielbranche eher als Dienstleister oder Künstler? Hmm.... jetzt geht ́s an mein Schauspieler-Ego. Jeder Schauspieler sieht sich, glaube ich, gern als Künstler, ich befürchte aber, dass man oft Dienstleister ist, was ja nicht per se negativ ist. Film und speziell Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft, in dem man funktionieren und wo man sehr oft unter Zeitdruck abliefern muss. Ich versuch dann aber doch schon immer, ein kleines bisschen Kunst mit reinzupacken. (Kennen Sie schon? Herrenuhren: Das sind die 10 coolsten Uhrenmodelle unter 10.000 Euro, die ein Leben lang halten)
Die Abhängigkeiten der Schauspielbranche
Wie geht man mit dem Gefühl um, in der Branche ständig davon abhängig zu sein, dass jemand etwas in einem sieht und einen besetzt? Das kann durchaus frustrierend sein, besonders wenn man jung und ungeduldig ist und gerade mit dem Beruf anfängt. Es hilft dann, sich bewusst zu machen, dass Ablehnung meist nicht persönlich gemeint ist. Und dann muss man die Zähne zusammenbeißen und weiter machen.
Sie spielen in Ihren Filmen und Serien die unterschiedlichsten Charaktere. Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Nein, die Rolle bleibt nach Drehschluss immer am Set. Ich mag Rollen, die komplett anders sind als ich, das ist ja der große Spaß an dem Beruf. Aber am Ende ist Schauspiel Technik, sonst wären die Wartezimmer von Psychologen voll von Schauspielern mit Identitätskrisen.
Welche Rolle hat Sie bisher am meisten geprägt und warum? Ich glaube nicht, dass mich irgendeine Rolle geprägt hat. Was prägt, ist die Arbeit mit Regisseuren und Kollegen, und die Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man Grenzen verschiebt und neue Dinge gelingen. In dieser Hinsicht war zum Beispiel “Das Boot” eine tolle Erfahrung. Meine Rolle dort war über drei Staffeln extrem vielschichtig und ambivalent, hat verschiedene Sprachen gesprochen und mir erlaubt, viele Facetten zu zeigen.
Als Schauspieler kann man, wenn es gerade gut läuft, gutes Geld verdienen, um dann auch wieder eine längere Zeit auf eine konstante Einnahmequelle verzichten zu müssen. Sind Sie gut im Sparen? Zum Glück nicht so gut, dass ich nicht mehr arbeiten müsste.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Es beruhigt.
Im Schauspielbusiness ist Ihr Äußeres Ihr Arbeitswerkzeug, Sie selbst wurden auf einem Campingplatz in Sardinien bei einem Schönheitswettbewerb sogar schon mal Zweiter. Sollte man eher eitel oder eher uneitel sein, um in der Branche gut zurechtzukommen? Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf. Es geht aber darum, diese Eitelkeit in den Dienst der Sache zu stellen und nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Besagter Wettbewerb in Italien ist auch schon 30 Jahre her, seitdem bröckelt es bei mir an vielen Ecken und Enden. (Spannend: Panerai, Brabus und die neue „Submersible S Edition Brabus Verde Militare“)
Haben es gutaussehende Menschen Ihrer Ansicht nach vor der Kamera leichter? Das halte ich für ein Gerücht. Es geht um Charisma, nicht um eine glatte Oberfläche.
Sie sind in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Welche eine Sache würden Sie heute im Rückblick anders machen? Ich bin nicht sehr sentimental und versuche, im Hier und Jetzt zu leben. Fehler zu machen und Sachen auszuprobieren, gehört dazu.
Welche Lebensziele haben Sie sich für die zweite Lebenshälfte gesetzt? Ich hoffe, dass erst Halbzeit ist und ich nicht zu früh ausgewechselt werde.
Was würden Sie Ihrem jüngeren Ich, das am Anfang seiner Karriere stand, heute für einen alles entscheidenden Rat geben? Den Rat gibt es zum Glück nicht, weil jeder Weg individuell ist. Ich würde aber jedem in egal welchem Beruf immer ermutigen, groß zu träumen.
Wie stehen Sie dazu, dass die Reichweite in den sozialen Medien auch in der Schauspielbranche immer mehr zur neuen Währung zu werden scheint? Das fände ich bedenklich. Ich hoffe, dass Reichweite niemals Talent ersetzt.
Sie gelten als Vorbild des deutschen Schauspielers, der es in Hollywood geschafft. Der größte Unterschied zwischen der Arbeit drüben und hier? Das Geld, das eine Produktion hat, und das die Möglichkeiten bestimmt. Und der gnadenlose Optimismus der Amerikaner, die Bereitschaft, immer neue Wege zu gehen, auch wenn man mal scheitert.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Es scheint immer weniger Pragmatismus zu geben. Es geht zunehmend nur noch um Extreme. Die Bereitschaft, sich andere Positionen anzuhören und Kompromisse zu suchen und zu akzeptieren, wird immer geringer.
“Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf.” Tom Wlaschiha
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Es gab schon immer Krisen. Aber mittlerweile wird man das Gefühl nicht los, dass wir in einem permanenten Krisenmodus leben. Eine Krise löst die andere ab. Und das wird auch von den Medien suggeriert und befeuert. Ich bin an einem Punkt, wo ich da auch mal abschalte, meiner mentalen Gesundheit zuliebe.
In einem Interview sagten Sie, Ihr liebstes Hobby sei Schlafen. Schlafen wir in unserer Multitasking-Welt alle zu wenig? Das war natürlich nur halb ernst gemeint. Aber ich versuche schon, Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen, dann schläft es sich besser. Und es geht nichts über eine kleine Siesta tagsüber, wenn ich nicht gerade am Set stehe.
Tumblr media
Instastory gq_germany
16 notes · View notes
misswooonderlaaand · 2 months
Text
Als ich heilte lernte ich, dass Ehrlichkeit nichts Echtes ruinieren würde. Über unsere eigenen Gefühle zu sprechen ist keine Schwäche, sondern eine Stärke, denn wir tun es, obwohl wir uns damit angreifbar machen und riskieren, andere zu enttäuschen. Ich lernte, dass es die richtigen Leute nicht abschreckt, wenn ich Grenzen für mich setze und, dass authentisch zu sein mich keine echten Beziehungen kostet. All das müssen wir aber auch auf alle Menschen übertragen, denen wir begegnen.
Erinnere Dich bitte daran, wenn Du Dich auf der Ego Ebene von jemandem zurückgewiesen fühlst, nur weil dieser sich mal zurückzieht, weil er auf sich achtet.
Erinnere Dich daran, wenn Dir jemand seine Gefühle mitteilt, auch wenn diese Dir vielleicht nicht gefallen.
Erinnere Dich an all das, wenn ein anderer Mensch gesunde Grenzen für sich setzt. Denn auch er tut das nicht, um Dich zu verärgern, er tut es für sich...
10 notes · View notes
Text
Und plötzlich sind da wieder diese Momente . Die Momente in denen dir die Luft im Hals immer enger wird und du das Gefühl hast, dass du gerade erstickst.
So als würde man mit der Hand an deiner Kehle sein und immer und immer fester zudrücken.
Zudem sitzt dir jemand auf dem Brustbein, so als Würden mehrere Tausenden von Kilos auf dir liegen.
Du bekommst keine Luft mehr, kannst keinen richtigen Atemzug mehr nehmen.
Du kannst dich keinen Zentimeter mehr bewegen und das einzige was du verspürst ist Panik, Hilflosigkeit und reine Folter.
Es kommt immer mehr in dir hoch, immer mehr hält dir die Vergangenheit vor deinem inneren Auge.
Du hast keine andere Wahl mehr und es fühlt sich alles plötzlich so an, als wäre die Vergangenheit jetzt wieder die Gegenwart.
Du willst dich wehren, dich aus der Situation befreien, doch es bringt nichts, egal was du tust, du bist gefangen in dem erleben, mit allem was dazu gehört -psychische und physische Gefühle, Geräusche, Gerüche, Geschmack, das volle Programm.
Du versuchst davor zu fliehen, tust alles, alles probiertest du aus, aber es bleibt alles erfolglos, du musst da immer und immer wieder durch. Ein endloser Kampf ohne, dass man nach einem Ende sehen und hoffen kann.
13 notes · View notes
slayerofsadness · 2 months
Text
Es tut einfach nur noch weh ... Wenn man Jahrzehnte versucht glücklich zu werden und jemanden zu finden an seiner Seite . Und man von allen nur ignoriert wird als wäre man unsichtbar und man hätte keine Gefühle. Und die einzigen die ein lieben sind die Eltern . Das tut weh ! Besonders wenn man ein Herz am richtigen fleck hat . Und man sehnsüchte hat und man einfach nur glücklich sein möchte. Ka was in mein Leben so schief läuft und wieso das so passiert wie es passiert. Aber es ist nicht fair und ich kann auch langsam nicht mehr ....
5 notes · View notes
bikepackingbalkan · 9 months
Text
Tag 15 - Hello Sofia
Wir erwachen unter einem wolkenbedeckten Himmel. Da wir noch keine Milch haben, frühstücken wir heute vor einem kleinen Supermarkt und putzen dort auch die Zähne. Dann machen wir uns auf, um die letzten 40 Kilometer bis Sofia zu nehmen.
Tumblr media
Die erste Hälfte läuft wunderbar. Es geht viel bergab, die Straßen sind unbefahren und die Vorfreude auf Sofia leuchtet in unseren Augen. Leider haben wir aber auch auf dieser Strecke noch einmal eine unangenehme Hundebegegnung. Zwei Hunde, die als Wachhunde vor einem Fabrikgebäude abgestellt sind, nehmen die Verfolgung auf und jagen uns gute hundert Meter, bis wir weit genug entfernt sind. Wir haben das Gefühl, dass viele Bulgaren die Hunde teilweise als billige Alarmanlagen abstellen. Blöd für uns, die ja eigentlich nur vorbeiradeln wollen.
Mira stellt fest: "Alles, was für uns kacke ist, fängt mit H an - Hitze, Hunde, Höhenmeter."
Vor Sofia wird die Straßensituation wieder brenzlig. Die wunderbare Seitenstraße, von der wir den ganzen Morgen profitiert haben, endet plötzlich und mündet auf eine zweispurige Schnellstraße ohne Seitenstreifen. Wir checken unsere Optionen. Von unserer Richtung ist das der einzige Weg nach Sofia rein. Wir beschließen von den Rädern zu steigen und einen Teil der Strecke zu schieben. Das macht keinen Spaß, ist aber sicherer. Später wird der Fahrbahnrand etwas befestigter, sodass wir wenigstens neben der Straße rollen können.
Endlich kommen wir von der Schnellstraße herunter und dann geht es plötzlich ganz einfach und schnell. Wir rollen durch ein paar Vororte mit vergleichsweise mäßigem Verkehr und schwuppdiwupp haben wir unser zweites Etappenziel erreicht. Wir sind glücklich. Die letzten zwei Tage waren nicht einfach. Um so schöner ist es, jetzt hier zu sein.
Kurz vor der Innenstadt halten wir an einem Fahrradladen. Mira kauft sich einen Ständer, Yoa eine Luftpumpe und lässt sich noch einmal bestätigen, dass seine Kette in einem miserablen Zustand ist. Wenn das mal bis Istanbul gut geht. Ein gut gelaunter Passant quatscht uns an, während wir den Ständer installieren. Er berichtet uns, dass er in seiner Freizeit Opernsänger ist und singt uns spontan ein Ständchen auf der Straße. Seine etwa zehnjährige Tochter schämt sich etwas, wir fühlen uns köstlich unterhalten.
Im Zentrum von Sofia trinken wir einen Kaffee und checken im Hostel ein. Oh Sofia, du wunderbare Stadt mit deinen schönen Löwen und Adlern, die deine Gebäude zieren. Du stehst genau am richtigen Ort für unsere Radreise.
Tumblr media
Tageserkenntnisse:
1. Sofia hat tolle kleine Künstlerläden.
2. Mira ist nicht mehr genervt, weil sie jetzt einen Ständer hat.
3. Wir haben unseren maximalen Bräunungsgrad erreicht.
4. Das Wort 'Bräunungsgrad' existiert nicht, sollte aber in den Duden aufgenommen werden, weil es einen bestimmten Sachverhalt präzise beschreibt.
10 notes · View notes
samedinselimovic · 2 years
Text
An meine Narzisstische Ex..
Der folgende Text bezieht sich auf meine Vergangenheit und der Beziehung zu meiner Ex. Ich habe ihn in einer Phase geschrieben wo ich ganz unten war. Ganz ausgelaugt, kraftlos, verletzt, ohne jegliche Motivation und in einer Zeit wo ich den Sinn des Lebens und der Liebe nicht mehr verstanden habe. Ich habe lange überlegt ihn zu veröffentlichen, habe mich aber immer wieder umentschieden, weil ich weiss das sie ihn lesen wird und ich ihr nicht damit das Gefühl geben möchte, dass sie noch eine emotionale Kontrolle über mich hätte. Deswegen bitte ich euch ganz respektvoll mit dem Text umzugehen! 🤍
Liebe Narzisstische Ex. Ich bin an den Ort zurückgekehrt wo wir uns damals zum ersten Date verabredet haben, ich kann mich noch ganz gut erinnern wie ich mich gefühlt habe als ich dich das erste mal sah. Was ich damals aber nicht ahnen konnte, dass du diejenige sein wirst welche mir meine Zeit, Kraft, Liebe und Seelenfrieden rauben wird.
Du konntest mich so gut manipulieren. Mir Lügen auftischen und mich dazu bringen Schuldgefühle zu haben, dass ich mich heute nur noch frage „wie konnte ich so naiv sein“. Aber ich war so Naiv, weil ich dich aus tiefsten Herzen geliebt habe. Habe dir eine Liebe gegeben, welche du mir nie hättest geben können, da du dich selbst immer mehr geliebt hast und deine Bedürfnisse immer wichtiger waren als die der anderen.
Für dich sind immer alle Fehlerhaft. Deine Mutter, deine Schwester und auch ich. Die Probleme verursachen immer andere. Du aber bist Perfekt und machst alles richtig. Du bist Fehlerfrei. Heute sage ich aber, dass alle andern eher „Fehlerfrei“ sind und du das eigentliche Problem bist. Das sehe ich aber auch erst wo ich die rosarote Brille abgezogen habe.
Ich bereue es nicht, dich kennengelernt zu haben. Ich bereue es nicht, dich geliebt zu haben. Ich bereue es nicht, dir mein Herz geöffnet zu haben, denn das war eine Lektion für mein weiteres Leben. Das einzige was ich bereue ist die Zeit, welche du mir geraubt hast, welche ich der „Richtigen“ hätte geben können.
Ich will auch nicht sagen, dass ich dich hasse. Aus meiner Sicht ist Hass ein Gefühl und ich habe definitiv keine Gefühle mehr für dich. Ich bin dir gegenüber einfach „neutral“ eingestellt.
Und das einzige was mir wirklich von tiefsten Herzen leid tut, ist der nächste Mensch den du emotional missbrauchen, auslagen, anlügen, betrügen und verletzen wirst. Er wird aber auch an einen Punkt ankommen wo er die rosa Brille ablegen wird und er wird seinen Weg weiter gehen ohne dich.
Er wird irgendwann ankommen. Du aber wirst schlussendlich immer alleine sein und nie ankommen, weil du dich eben mehr liebst als irgendetwas auf dieser Welt.
87 notes · View notes
Text
Gedanken zu Staffel 17
"Je t'aime la vie" - Ich wenn ich versuche Französisch zu sprechen, obwohl ich das jahrelang in der Schule hatte
Schade, dass Pasulke nie nen richtigen Abschied gekriegt hat und erst in Staffel 25 überhaupt mal wieder erwähnt wurde
Heute hätte Tommy die Mails einfach von ChatGPT schreiben lassen.
Constanze said Gay Rights
Ich weiß, Tommy und Constanze sind das Traumpaar aber consider: Bi4Bi Tommy x Tobias
Was macht Tobias denn beim Speed Dating, er denkt doch, Marike wäre noch mit ihm zusammen? *Coldmirror Voice* Filmfehler!
Wie angedeutet wird, dass sich zwischen Adrian und Serena etwas anbahnt und sie in Zeitlupe zu einem romantischen Lied auf Schwedisch aus seinem Zimmer läuft - und dann passiert einfach gar nichts mehr
"Ne Erkältungswelle, scheint ne richtige Epidemie zu sein." Boy have I got news for you!
Noah 🤝 Pippi - Nach einem Kuss erstmal abhauen
David wäre in einem Horrorfilm der Typ, der als erstes stirbt. "Oh ein merkwürdiges Leuchten im Wald. Ich verlasse einfach mal den Weg und laufe direkt drauf zu!" *stürzt eine Böschung runter und verletzt sich*
*In der Szene davor lag Schnee, danach plötzlich nicht mehr* Pippi: "Wieso liegt denn hier jetzt kein Schnee mehr?" aksksjajdsjis
Ich will wieder so ne Halloweenfolge!
Wie gut dass Pippi zufällig ein Morsegerät bauen kann und das komplette Morsealphabet auswendig kann!
Ich liebe es auch wie die beiden Handlungsstränge einfach nen komplett unterschiedlichen Vibe haben. "David stirbt fast im Wald" vs. "Hilfe, Tobias' Freundin ist vorbeigekommen und will wieder mit ihm zusammen sein, aber er weiß nicht, dass sie mit ihm Schluss gemacht hat, weil Tommy die ganze Zeit Mails in ihrem Namen geschrieben hat"
Auch schön, wie sich anfangs alle gar keine Sorgen gemacht haben. "Es ist ganz normal, dass Pippi und David nach der Nachtwanderung nicht zurückgekommen sind und wir sie nicht erreichen. Die sind bestimmt einfach heimlich zusammen zur Preisverleihung gefahren. Ohne sich davor nochmal umzuziehen oder so."
Die fiktive Videoplattform heißt einfach "MeToo". Das ist sehr schlecht gealtert.
David schreibt seine Gefühle für Pippi in eine Drehbuch vs. Noah schreibt seine Gefühle für Colin in ein Drehbuch
Constanze: "Ich will grad keinen Freund." Constanze am Ende von Staffel 18: "Ich will jetzt doch mit Tommy zusammen sein."
10 notes · View notes
Text
Ich sag dir so wie es ist, bei dir konnte ich mein inneres Kind raus lassen.
111 notes · View notes
german-sissy-andrea · 1 month
Text
Ist es grausam oder nett, den männlichen Orgasmus zu ruinieren?
aus dem Englischen übersetzt
Quelle: https://www.tumblr.com/danielle-frilly/641693493663825920
Ruinierte Orgasmen machen wenig Sinn, wenn der Mann ein Dom ist. Er hat Spaß daran, es fühlt sich toll an, und danach ist er immer noch in der richtigen Verfassung, um dominant zu bleiben. Dabei geht nichts verloren.
Aber was ist mit dem unterwürfigen Männchen? Er war die ganze Woche über ein braver Junge, also beschließen Sie, dass er einen Orgasmus verdient hat. Sie entfernen seine Keuschheitsvorrichtung und reizen ihn bis zur Raserei. In diesem Moment muss er unbedingt kommen, und zwar so sehr, dass er erniedrigende Dinge tun würde, die er normalerweise nicht tun würde, um zu kommen. Er ist so unterwürfig, wie er es nur sein kann, wenn Sie beschließen, dass Sie ihn genug gereizt haben, und ihn über den Rand schicken. Das einzige Problem ist, dass seine unterwürfigen Gefühle ebenfalls zusammenbrechen, da sein Körper während des vollen männlichen Orgasmus Prolaktin freisetzt.
Plötzlich macht Ihr guter Junge eine drastische Veränderung durch. Er verliert den größten Teil seiner Lust auf Sie, seine Besitzerin, die ihn zu einem Großteil seines unterwürfigen Verhaltens inspiriert hat. Vielleicht sträubt er sich sogar dagegen, wieder in seinen Keuschheitskäfig gesperrt zu werden. Was zum Teufel ist gerade passiert? Er hat sich Ihnen gegenüber so unterwürfig gefühlt, aber das meiste dieses Gefühls wurde gerade zusammen mit seinem Sperma aus seinem Körper gespült. Was er vor ein paar Sekunden noch wollte, brauchte, vielleicht sogar darum gebettelt hat, wird von Ihnen beiden sofort bereut. Und warum?
Als Domme werden Sie sich über seine plötzliche Veränderung im Verhalten ärgern. Sie denken, dass sich seine Unterwerfung Ihnen gegenüber nicht nur wegen einer momentanen Körperfunktion ändern sollte. Sind Sie für ihn nur ein Spender von Perversionen? Er sollte unterwürfig sein, egal was passiert. Und wissen Sie was? Ein wirklich unterwürfiger Mann wird diesen Gedanken zustimmen und sich deswegen schuldig und von sich selbst enttäuscht fühlen. Sein Herz wird von Angst und Selbstzweifeln erfüllt sein. Er wird es genauso bereuen, diesen Orgasmus gehabt zu haben, wie Sie es jetzt bereuen, ihm diesen gegeben zu haben.
Es macht ihm nicht nur Spaß, Ihnen zu dienen und zu gehorchen, er liebt auch das allgemeine Gefühl, unterwürfig zu sein. Es ist ein Teil von ihm, ein Teil von dem, was er ist, wie er sich identifiziert, und das hat er gerade verloren. Die Ausschüttung von Prolaktin ruiniert seine unterwürfige Stimmung und macht es ihm schwer, sich danach für einige Stunden oder sogar ein oder zwei Tage zu unterwerfen. Er fühlt sich schlecht, hat aber keine Kontrolle über diesen Prozess. Aber in Zusammenarbeit mit Ihnen, als Team, kann er kontrolliert werden.
Der ruinierte männliche Orgasmus. Ist er wirklich ruiniert, oder wird er nur verbessert? Schließlich ist er immer noch lustvoll für ihn, nur nicht so stark und intensiv wie ein voller Orgasmus. Das Wichtigste ist, die Prolaktinausschüttung zu unterdrücken. Wenn das gelingt, bleiben nicht nur seine unterwürfigen Gefühle bestehen, sondern auch seine Geilheit und Lust, die für ihn an sich schon angenehm sind, bleiben (gedämpft) erhalten.
Sind ein paar Sekunden intensives Vergnügen am Ende das wert? Oder ist es besser, diese kurze Zeitspanne gegen ein viel längeres, aber immer noch sehr angenehmes Erlebnis einzutauschen? Schließlich gewinnt er durch einen Orgasmus nicht wirklich etwas. Er tauscht ein Vergnügen gegen ein anderes ein, seine unterwürfigen Gefühle, die tagelang andauern können, gegen einen schnellen, intensiven Orgasmus, der nur Sekunden dauert und alles andere ruiniert.
Wir haben beschlossen, dass wir in absehbarer Zeit auf Orgasmuszerstörung setzen werden. Es ist einfach besser, für uns beide.
35 notes · View notes
lanadenktnach · 3 months
Text
Echt?
“Echt? Das hätte man ja bei dir überhaupt nicht gedacht.”
Ich schmunzel und nicke still mit meinem Kopf.
“Woher kommt das denn?”
Ich zucke verlegen mit meinen Schultern, obwohl ich doch eigentlich so viel zu erzählen hätte.
“Aber nicht so richtig oder..? So wie aus dem Fernsehen meine ich…so mit Beleidigungen und so?”
Nicht so wie aus dem Fernsehen, antworte ich verunsichert.
Nicht mit vulgären Ausrufen und Gesten. Eben nicht so richtig.
Das Gefühl, dass es “nicht so richtig” ist, entwertet meinen Zustand einerseits und bietet mir dennoch eine kleine gemütliche Ecke, in welcher ich mich von “den Anderen” abgrenzen kann.
Tief eingekuschelt kann ich mich von dem Zustand verstecken, in welchem ich mich befinde. Mein Gegenüber beruhigen, dass es ja nicht so schlimm sei.
Ich merke, dass es Menschen um mich herum verunsichert, wenn ich mich traue, sie darauf aufmerksam zu machen. Das tut mir leid.
In meinem Kopf geht halt manchmal so viel vor, dass mein komplettes Nervensystem überfordert ist. Das kannst du dir vorstellen, wie dein Handy, welches anfängt zu hängen oder sich ganz viele Apps gleichzeitig öffnen, wenn du mit zu wenig Akku zu viel auf ihm herumtippst, versuche ich zu erklären.
Wie lachhaft, wenn es doch nur so leicht zu erklären wäre.
Ich habe Tourette.
Und das auch schon bevor ich begonnen habe, mich damit zu befassen.
Schon bevor ich begonnen habe, davon zu erzählen oder Andere über meine Grenzen in Kenntnis zu setzen.
Ich möchte mich nicht über das Interesse Anderer beschweren.
Ich finde es oft sogar sehr schön, dass dem mit Neugierde begegnet wird.
Ich möchte mich ebenso nicht über die Menschen in der Bahn oder im Klassenraum beschweren, welche sich verlegen gegenseitig ansehen und kichern.
Euch verunsichert dieser Zustand wahrscheinlich genauso wie mich.
Wäre ich nicht Selbst betroffen, wüsste ich auch nicht wie man damit umgeht -und lustig sieht es nunmal aus.
Rundmails, unzählige Gespräche, Abwesenheit und sich immer wieder eintretenden Situationen zu stellen ist bloß weniger lustig. So sehr ich die Bühne liebe, wünsche ich mir, dass sich hier niemals der Vorhang geöffnet hätte. Wenn du in einem gefüllten Raum sitzt und spürst, wie die Hitze von deinen Zehen in den Kopf steigt und du mehr und mehr die Kontrolle über jegliche Handlung deiner Selbst verlierst, ist es nicht lustig. Und obwohl ich schon lange weiß, wie sich das anfühlt, erschrecke ich mich jedes Mal vor mir selbst. Wenn sich mein Körper verselbstständigt und ich in den unpassendsten Momenten unkontrolliert befremdliche Bewegungen und Geräusche von mir gebe, ist es nicht lustig.
Es gibt Tage, an denen ich über mich selber Witze mache und diesem Thema keinen Raum biete. An denen ich so tue, als würde es einfach nicht existieren und keine Angst vor Triggern habe. Es gibt Tage, an denen ich es genauso wenig ernst nehme und ignoriere, wie in den Jahren vor der Diagnose.
Diagnose, was ein hässliches Wort. Wievielen Menschen hat es wohl schon den Boden unter den Füßen weggerissen?
Dieser Scheiß schwere Zettel, mit welchem ich zum Lehrpersonal und Arbeitgeber*innen stiefeln musste und sich mein Leben von heute auf Morgen geändert hat.
Versteht mich nicht falsch, es gibt um Längen schwerwiegendere Erkrankungen, als Tourette. Unbeschreibliches Leid erschüttert unsere Welt, sich da mit ein zwei Ticks an die Spitze stellen zu wollen, wäre makaber.
Und doch: es erschüttert jeden Tag meine eigene kleine heile Welt.
Und diese kleine Welt ist manchmal so erdrückend groß, dass ich oft nicht die richtigen Worte finde, um auf deine Fragen die richtige Antwort zu finden.
Sie ist manchmal so groß, dass ich mich in ihr verlaufe und die Abzweigung der Selbstakzeptanz verpasse.
So groß, dass ich nicht weiß mit welchem Thema ich mich nach dem Aufstehen zuerst beschäftigen sollte.
So groß, dass ich verstehen muss, dass ich Selbst nicht alles in der Hand habe.
Verstehen muss, dass Alles auf der Welt Zeit zum wachsen braucht.
Und das auch ich mit der Zeit in alles hineinwachsen werde.
3 notes · View notes
Text
Ja, mein Herz sagt ich liebe dich und ich will dich.
Nur ist mein Herz auch ein bisschen gespalten: Der eine Teil denkt weiter, dass er auch in Zukunft noch mit dir sein will so lange es geht und deshalb vernünftig und gesund handeln will.
Der andere Teil liebt dich manchmal zu sehr, er denkt weiter, dass ich dich nur für mich haben will und er hat Angst. Er denkt: Wenn du eine kennenlernst, die besser ist, mehr geschafft hat, was du schaffen willst, mehr mit dir gemeinsam hat, in den richtigen Momenten da ist, in denen ich es nicht bin und mit der es keine Probleme gibt, keine Schwierigkeiten, dann weißt du nicht mehr, was dich bei mir hält, dann vergisst du das Gefühl unserer schönen, leichten Zeiten, unserer Verbunden- und Schönheit.
Dieser Teil meines Herzen ist der, der mir auch sagt, was ich nicht kann. Er zeigt mir alle meine Fehler auf, deshalb ist es umso schmerzhafter, wenn die Person, von der du mir erzählt sie nicht hat. Das bedeutet für mich, dass sie besser ist, auch wenn ich weiß, dass jeder seine Macken hat.
8 notes · View notes
galli-halli · 2 years
Note
Das heutige DudW Best of hatte so einen richtigen "Ich-bin-froh-dass-du-das-überlebt-hast-und-jetzt-neben-mir-sitzt" Vibe...ich will mir nicht vorstellen was passiert wäre, wenn da mal irgendwas richtig schief gegangen wäre. Man hat Joko nach der U-Boot Maz auch angemerkt, dass das nicht ohne war...
Hi Anon, ich denke das Gefühl hattest nicht nur du.
Ich fand das Best Of schön und das Schwelgen in Erinnerung (vor allem Jamaika) hat mir großen Spaß gemacht, aber die Sendung hat mich viel nachdenklicher gemacht als ich erwartet hätte. Es ist kein Geheimnis, dass ich froh bin, sie nicht mehr reisen zu sehen. Es ist kein Geheimnis, dass die zwei mal wieder sehr gutes Gespür bewiesen haben und ihr Glück nicht zu sehr herausfordern wollten. Aber irgendwie hat es mich trotzdem beschäftigt, diese ganzen Mazen so zentriert in so kurzer Zeit zu schauen. Ich habe das nicht so in Erinnerung, mir früher so viele Gedanken dazu gemacht zu haben. Irgendwie war es... normal, dass JK jeden Sommer auf Reisen gehen und sich den absurdesten, vermeidbarsten Gefahren aussetzen und es trotzdem immer heile nach Hause schaffen.
Heute ist das für mich unvorstellbar. Sie haben in sehr vielen Fällen einfach nur Glück gehabt, dass ihnen nichts passiert ist. Ohne großes Sicherheitskonzept, ohne wasserdichte Pläne. Wahnsinn, dass das damals vom Sender immer wieder durchgewunken wurde.
Ich kann mir vorstellen, kollektiv hat es uns alle beim Schauen gestern darauf aufmerksam gemacht, wie reflektiert Joko und Klaas selbst auf die Reisen zurückblicken. Auch ihnen scheint im Nachhinein viel mehr bewusst worden zu sein, wie knapp es bei einzelnen Aufgaben war. Wie oft es anders hätte ausgehen können.
Und dass Joko es dann auch noch sehr unbeschönigt und offen nach der U-Boot Maz angesprochen hat, davon bin ich immer noch ein bisschen mitgenommen.
Klaas wirkt tatsächlich ein wenig überrascht - wobei man wieder bemerkt, in was für einer verrückten Welt die zwei sich bewegen. Klaas geht fast im U-Boot unter? Egal, einfach weitermachen. Aber bei Joko war ganz klar zu sehen, dass er das (verständlicherweise) nicht gekonnt hätte. Und allein, diesen Gedanken zuzulassen, scheint Joko erschreckend gefunden zu haben. Zumindest habe ich sein Gesicht selten so ernst gesehen wie in dem Moment, in dem er kurz pausiert, bevor er seinen Satz zuende führt. Natürlich weiß man nie, was in solchen Momenten in den Köpfen von anderen Leuten vorgeht, aber wenn für uns ein Leben von Joko ohne Klaas nicht vorstellbar wäre, muss es für ihn noch deutlich unvorstellbarer sein.
Tatsächlich beschäftigt mich das ganze so sehr, dass ich überlege, das in einer FF zu verarbeiten. Ihr könnt ja mal hier abstimmen oder mir anderweitig Bescheid geben, falls ihr das gerne lesen würdet xD
50 notes · View notes