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marty-louis · 2 years
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marty-louis · 3 years
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marty-louis · 4 years
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marty-louis · 5 years
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Neu überarbeitetes Visitenkartendesign. 
DESIGN UND GESTALTUNG schlicht und ergreifend e.U. | Martina Giselbrecht, 2019
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marty-louis · 5 years
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marty-louis · 5 years
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marty-louis · 6 years
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marty-louis · 6 years
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Welttag der Poesie 2018
Julius Meinl Austria hat vor fünf Jahren die Aktion “Pay with a Poem” ins Leben gerufen. Bezahl deinen Kaffee oder Tee am Tag der Poesie mit einem Gedicht in einem der rund 120 teilnehmenden Kaffeehäusern in ganz Österreich und in 36 weiteren Ländern.
Nähere Infos auf meinlkaffee.at
Besuche meine facebook Seite, kommentiere mit einem Gedicht von dir und gewinne ein schönes Notizbuch. 
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marty-louis · 6 years
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marty-louis · 6 years
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B138 Radioworkshop im Makerspace
Am Sa, dem 17. Feburar 2018, fand in Steyr ein eintägiger Radioworkshop mit Michael Schedlberger vom freien Radio B138 aus Kirchdorf statt.
In lockerer und ungezwungener Atmosphäre lernten wir die Grundlagen und die Geschichte des freien Radios kennen, sprachen über mögliche Sendungsinhalte und über die Möglichkeit, wie man auch in Steyr einen Radiosender etablieren könnte.
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In Kleingruppen wurden die einzelnen Aufgaben absolviert, die für eine gelungene Sendung notwendig sind. So führte zum Beispiel eine Gruppe Interviews mit Passanten im Wehrgraben und stellte die Frage, warum Steyr einen eigenen Radiosender bräuchte. Dies war dann auch Thema unserer halbstündigen Sendung, die wir live aus den Räumlichkeiten des Makerspace sendeten. Dabei wurde auch souverän auf Englisch und Italienisch moderiert und regionale Musik aus Oberösterreich gespielt. Aber überzeuge dich selbst von der gelungenen Sendung – hier findest du sie zum Nachhören.
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Da der Workshop auf so große Begeisterung stieß, wird es am 10. März 2018 eine Fortsetzung in Kirchdorf mit dem Schwerpunkt „Internetradio“ geben. Dazu kannst du dich ab sofort hier anmelden.
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marty-louis · 6 years
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Goodbye Juicy Tuesday
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"Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.", sagte Vincent van Gogh.  Der Frühling ist unterwegs und bei Juicy Tuesday stehen ebenfalls einige Veränderungen an. Wir berichten darüber in unserer vorerst letzten Sendung in diesem Format am kommenden Dienstag, wie gewohnt um 19:07 Uhr auf Radio B138. Danke für eure Treue sagen Daniel Schaub, Martina Giselbrecht, Christoph Bamminger und Lydia Baumgartner.
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marty-louis · 6 years
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Confessions
I love you at 7:10 in the morning when you’re still trapped in the aftertaste of a dream and you give me  that dozy but happy smile I love you between coffee and our goodbye kiss on the pavement before we buckle on our armors again which still don’t prevent us from getting injured during the day I love you when I’m out there on my own struggling, fighting,  succeeding, losing laughing, crying, joking, marvelling – while a part of me is always thinking of you I love you on mild summer evenings when we’re drinking wine on the terrace you’re tasting so sweet and tart at the same time and I’m getting goosebumps  which make me feel at home every time I look at you I love you at midnight when I’m safe in your arms sleeping peacefully finally convinced that you won’t do me any harm but rather chase away every monster which tries to make me doubt that I love you now more than ever | Marty & Louis, 2016
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marty-louis · 6 years
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Ein Mann und sein Bus
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VW-Bus-Fans, Reisefreudige und Abenteurer aufgepasst – auf www.bubuontheroad.at bekommt ihr einen Einblick in die Freuden und Tücken des Van-Life.  Florian aka Bubu präsentiert dort seine Vehikel, allen voran seinen T3 namens Laubfrox, und lässt euch an seinen Erfahrungen mit Reparaturen und Umbauten sowie an seinen aktuellen Projekten teilhaben. Unterhaltsam geschrieben und mit vielen tollen und informativen Fotos untermalt, kommt hier ein jeder Bus-Liebhaber auf seine Kosten. Reinschauen lohnt sich auf alle Fälle! 
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FOTOS Florian Pölzleitner
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marty-louis · 6 years
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marty-louis · 6 years
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Von der lähmenden Suche nach dem Sinn des Lebens
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Ich habe in den letzten Jahren unzählige Bücher zum Thema „Sinn des Lebens“ gelesen. Bücher voller Tipps zum Finden der eigenen Bestimmung, Bücher über die richtige Berufswahl, zur Selbstfindung und zum Formulieren der eigenen Lebensaufgabe. Doch am Ende jeder Lektüre fühlte ich mich nur noch verwirrter und schlechter. Ich hatte mir erwartet, nun endlich den Sinn meines Lebens zu erkennen. Doch ich war ratlos. Ich hatte ganze Notizbücher gefüllt, indem ich mir aufschrieb, wo meine Talente liegen, was ich gerne mache und gut kann, was mich begeistert und für welche Themen ich mich leidenschaftlich einsetze. Und dennoch habe ich diesen einen großen Sinn meines Lebens noch immer nicht gefunden.
Ich habe viele Dinge entdeckt, die mir Freude bereiten und vor allem herausgefunden, was ich nicht will. Ich habe unzählige Sachen ausprobiert und daraus gelernt, was mir gefällt und was ich in Zukunft weiter machen möchte, ebenso habe ich nun die Bestätigung dafür, was mir nicht behagt und und was ich auf keinen Fall wiederholen will. Ich habe mehr über mich selbst und meine Verhaltensmuster erfahren, über meine Werte und das, was mir wirklich wichtig ist. Aber der Sinn des Lebens, meines Lebens, hat sich mir nicht offenbart. Und diese verzweifelte Suche hat mich enorm viel Zeit gekostet, mich gelähmt und ausgebremst, denn ich dachte bis vor kurzem, mein „wahres, gutes Leben“ könne erst beginnen, nachdem ich wüsste, wozu ich überhaupt auf der Welt bin und was meine Berufung ist.
Ich begann jedoch mit der Zeit zu ahnen, dass es gar nicht zwangsläufig notwendig ist, diesen großen Sinn des Lebens jetzt schon herauszufinden und fing an daran zu zweifeln, ob dieser überhaupt als solcher existiert. Indem man immer wieder aufs Neue Dinge ausprobiert und Situationen verlässt, in denen man sich nicht wohl fühlt und wo man genau spürt, dass sie den eigenen Herzensbedürfnissen widersprechen, hat man schon einen ersten großen Schritt getan.
Zu viele Menschen verharren in Situationen, in denen sie sich komplett unwohl fühlen. Sei es aus Angst vor Veränderung, oder weil es Arbeit bedeuten würde und unbequem wäre, etwas daran zu verbessern. Sie bleiben ihren alten Strukturen treu, weil das für sie weniger Aufwand bedeutet, als aus der gewohnten Komfortzone auszubrechen. Stattdessen täuschen sie vor, stolz auf ihre Disziplin und ihr Durchhaltevermögen zu sein, stolz darauf, den selben verhassten Job schon jahrzehntelang zu machen. Und belächeln den Freigeist, der seine Berufung noch nicht gefunden hat, aber in seiner Suche danach nicht lockerlässt. Ich glaube, es erfordert viel mehr Mut, den eingeschlagenen Weg nicht stur weiter zu verfolgen, wenn man feststellt, dass man in eine falsche Richtung läuft, sondern sich einzugestehen, dass man auf diesem Pfad nicht mehr weiter vorwärts kommt. Es zeugt von Stärke, umzukehren, ein Stück zurückzugehen und eine andere Abzweigung zu versuchen, auch wenn sich einzugestehen, dass man dabei das Alte womöglich komplett hinter sich lassen muss, oft ein schmerzhafter und langwieriger Prozess ist. Man hat in Projekte, Beziehungen oder Ziele viel Aufwand, Zeit, Liebe oder Geld investiert und dann fühlt es sich schlussendlich an, als wäre das alles umsonst gewesen. Und man hadert mit sich, tut sich schwer, loszulassen, und fragt sich, was nun der Sinn der ganzen Sache gewesen sei.
Ich möchte das mit dem Reisen vergleichen. Man plant und bucht Trips oft schon Monate vorher, besucht fremde Länder, lernt neue Menschen kennen, erlebt Abenteuer, schöne Momente und auch Enttäuschungen und schlussendlich fliegt man wieder nach Hause. Doch ganz bestimmt fragt man sich nicht „wozu habe ich mir so viel Aufwand angetan, das Packen, den unfreundlichen Sitznachbar im Flugzeug, das viel zu weiche Hotelbett?“ und so weiter. Denn es ging um die Momente, um die Erfahrungen, um den Wunsch, etwas Neues zu entedecken, aber nicht darum, sich in einem dieser Länder dauerhaft niederzulassen und sesshaft zu werden. Doch mit jeder besuchten Destination hat man dazugelernt, über sich und über andere, man hat seinen Horizont erweitert, Ängste und Vorurteile überwunden, man kann mitreden, weil man die Dinge mit eigenen Augen gesehen hat. Die Veränderung verändert dich, sie macht dich reifer.
Ich persönlich bin zum Beispiel schon viele Male übersiedelt, weil es für mich an den Orten, an denen ich lebte, irgendwann nicht mehr passte. Doch ich kenne Menschen, die schon ihr Leben lang im selben Dorf wohnen, dort kreuzunglücklich sind, aber es nicht schaffen, von dort wegzuziehen. Am Ende ihres Lebens werden sie vielleicht bedauern, nichts von der Welt gesehen zu haben und nichts ausprobiert zu haben. Und das ist etwas, das ich mir wohl niemals vorzuwerfen brauche. Auch wenn die Dinge oft nicht so gelaufen sind, wie ich es mir gewünscht hätte, habe ich von den Veränderungen profitiert. Ich habe auf meinem Weg viele neue Menschen getroffen, Menschen, die mich teilweise heute noch begleiten und Menschen, die nur temporäre Weggefährten waren. Ich habe unzählige neue Sichtweisen kennengelernt, Möglichkeiten, seine Arbeit zu tun, neue Einstellungen und Überzeugungen, die mein Leben bereichert haben oder mir andererseits gezeigt haben, wie ich niemals werden möchte. Ich habe Dinge gesehen, die ich bewundere und mir für mich selbst aneignen möchte, aber auch Dinge, von denen ich nun weiß, dass ich sie auf keinen Fall in meinem Leben haben möchte.
Vielleicht ist also der „Sinn des Lebens“ gar nicht das Ankommen und das endgültige Erlangen des Wissens über den eigenen Lebenssinn, sondern die Sinnsuche und Reise an sich.
Natürlich fühle ich mich auch manchmal verloren und habe das Gefühl, alle anderen um mich herum wüssten genau was sie tun, und hätten ihren Sinn und ihre Bestimmung gefunden, doch das ist meist eine Illusion. Schau mal hinter die Fassade – wie viele Leute sind wirklich glücklich in dem, was sie jeden Tag machen? Und wie viele sind in ihrem Hamsterrad gefangen, aus dem sie sich nicht auszubrechen trauen oder sie wissen einfach nicht, was sie sonst tun sollen?
Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, so gut es geht offen und flexibel zu sein. Bleib neugierig. Probier neue Sachen aus. Und wenn du spürst, das etwas nicht richtig für dich ist, dann hab den Mut und lass es wieder bleiben. Das Leben ist so kurz.
Stell dir vor, du liegst am Sterbebett. Was wirst du mehr bereuen? Die Dinge, die du getan oder zumindest versucht hast, oder jene, die du nicht gemacht hast?
Und noch etwas. Ich denke, es ist unheimlich wichtig, einen Weg zu finden, der uns ermöglicht, mit unserer Energie besser und müheloser haushalten zu können. Dinge zu tun, die uns nicht alles abverlangen, sondern die uns so weit in einem positiven Sinn fordern, dass wir nach deren Erledigung eine angenehme Ruhe verspüren. Das Erfolgserlebnis, etwas geschafft zu haben und eine natürliche Müdigkeit, anstelle des Hin und Hers zwischen komplettem Stress und andererseits der totalen Erschöpfung.
Ich glaube, wenn man morgens aufsteht – selbst wenn man noch keine Ahnung hat, was der tiefere Sinn davon ist und wofür man es tut – und man an diesem Tag etwas macht, das einem selbst als sinnvoll erscheint, das einem Spaß und Freude bereitet, wo man vielleicht sogar ein anderes Leben bereichert, selbst wenn es nur mit einer Kleinigkeit ist – ich glaube, dann ist das schon Sinn genug.  Und reiht man dann viele dieser sinnvollen Tage aneinander, wird dies zu einer sinnbringenden Woche, zu sinnbringenden Monaten und Jahren und somit zu einem großen, sinnerfüllten Leben.
Martina Giselbrecht | 2018
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marty-louis · 6 years
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Radioworkshop Steyr
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Am Samstag, dem 17. Februar 2018 findet in Steyr ein kostenloser Radioworkshop mit Mike Schedlberger vom Freien Radio B138 statt. 
Von 9 – 15 Uhr erlernen die TeilnehmerInnen die Basiskenntnisse, um selbst eine Sendung gestalten zu können. Abgerundet wird der Workshop mit einer Live-Sendung aus dem Makerspace Steyr. 
Wenn du Interesse hast, kannst du dich bei Martina Giselbrecht via Mail an [email protected] anmelden. 
Wir freuen uns auf dich!
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marty-louis · 6 years
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Atemberaubende Reisereportage
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Im Rahmen der Reise- & Abenteuertage 2018 erzählte Marcus Haid am 12. Jänner 2018 im Citykino Steyr von seinem abenteuerlichen Road-Trip mit einem Volkswagen T2. Gemeinsam mit seiner Frau und ihrem vier Monate alten Sohn, reiste er in zwei Etappen von Gibraltar ans Nordkap. Mit tollen Fotos, atemberaubenden Drohnen-Aufnahmen und Videoclips präsentierte er seine außergewöhnliche Reise und vermittelte den Zusehern das Gefühl, live dabei gewesen zu sein. Sein Vortrag machte Lust, selbst die Koffer zu packen und sich in ein Abenteuer zu stürzen und ließ außerdem das Herz eines jeden “Bulli-Liebhabers” höher schlagen. Aufgrund des großen Andrangs wird eine zusätzliche Vorstellung am 6. April 2018 angeboten. Das nächste Reiseziel der Reihe “Alles Leinwand” ist Norwegen, präsentiert von dem Profi-Fotografen Walter Steinberg am 25. Jänner 2018, ebenfalls im Citykino. Alle weiteren Programmpunkte findest du auf www.allesleinwand.at
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