Tumgik
#deftig
leckerschmeckerei · 9 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Hier ist ein deftiges und schnelles Instagram-Rezept für das Abendbrot auf Wunsch meines Mannes:
Zutaten:
- 6 Eier
- Reichlich magere Speckwürfelchen
- Etwas Butter und Sonnenblumenöl
- Pfeffer und Salz
Zubereitung:
1. Eine Pfanne auf mittlerer Hitze erhitzen und etwas Butter und Sonnenblumenöl hinzufügen.
2. Die magere Speckwürfelchen in die Pfanne geben und goldbraun braten.
3. Auf die krossen Speckwürfelchen die Eier aufschlagen und als Spiegeleier kurz mit garen, mit Pfeffer und Salz würzen, wenn nötig, aber muss nicht sein, weil die Speckwürfelchen schon salzig sind.
4. Die Hitze auf niedrig stellen und die Eier sanft stocken lassen.
5. Die Eimasse könnte man vorsichtig wenden und von der anderen Seite braten, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat, wir mögen es aber lieber noch mit den Eispiegeln sichtbar, auch wenn sie verlaufen sollten, ohne jegliches verrühren, sonst wäre es ja wie Rührei!
Deko und Beilage:
- Zum Dekorieren kann man mildes Ajvar Mus neben und über die Spiegeleier in Klecksen geben.
- Als Beilage empfehle ich frische Brötchenscheiben.
#leckerschmeckerei #florianatopfblume #cwg64d #oculiauris #spiegeleimitspeck
#nordhessenkocht #nordhessenessenundtrinken #magererspeck #speckwürfel #pfefferundsalz #ajvar #zwerghuhneier #eier #brötchenscheiben #deftig #gutenhunger #herzhaft
©️®️CWG, 15.08.2023🌳🐩🐓🐩🌳
Ich hoffe, das echt einfache aber leckere und sättigende Rezept gefällt?!
🐔 🥚 🥓 🍳🍴 Claudia.
3 notes · View notes
pane-bistecca · 11 months
Text
Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
daily-whistlepaw · 1 year
Text
Dagelijkse Whistlepaw totdat ze vertelperspectief krijgt dag 847
Tumblr media
Deze tekst gaat me doden. Waarom heb ik vandaag geen inspiratie?
4 notes · View notes
healution · 4 months
Text
Ik wil eigenlijk al terug naar Brugge
0 notes
Text
netflix komt met een amerikaanse versie van de mol??!!
0 notes
ich-bin-der-baer · 8 months
Text
Random German Vocabulary (89)
der Bürstenhaarschnitt -- crew cut die Kachel (pl. die Kacheln) -- tile der Knirps (pl. die Knirpse) -- tot; little fellow das Schlaraffenland -- land of milk and honey
sich abplagen -- to struggle entkorken -- to uncork fachsimpeln -- to talk shop (mit etwas) vorpreschen -- to rush ahead (with something)
deftig -- hearty fahrlässig -- negligent saumäßig -- lousy übermütig -- high-spirited; boisterous
sperrangelweit offen stehen -- to be wide open sich in die Nesseln setzen -- to get into hot water (jemandem) ein Bein stellen -- to trip (someone) up Grimassen schneiden -- to make faces
53 notes · View notes
annikashurafa · 10 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
22 notes · View notes
hallizora · 1 year
Text
Kalorienarme Pfannkuchen
Tumblr media
Insgesamt  = ca. 216 kcal
50g Mehl                  
7g Backpulver                            
100ml Mineralwasser
60g Magerquark                                
Vanille - Aroma
Schuss Flüssigsüßstoff
Kleiner Schuss Apfelessig
(Es kommen entweder 5 kleine oder 2 große Pfannkuchen raus)
Wer den Teig lieber deftig will, lässt das Vanille Aroma und den Flüssigsüßstoff weg und gibt stattdessen eine Prise Salz hinzu.  
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät verrühren, dann eine kleine Pfanne mit etwas Öl erhitzen und 1 ½ EL Teig in die Pfanne geben, eventuell mit dem Pfannenwender glatt streichen und auf beiden Seiten goldbraun anbraten. Keine Sorge wegen der Löchlein, das ist normal. Wenn der Teig aufgebraucht ist, die Pfannkuchen mit dem Belag eurer Wahl bestreichen.
Gutes Gelingen!😊
32 notes · View notes
roderidderhottakes · 1 month
Text
Tumblr media
De Rode Ridder - Het wapen van Rihei
Ik heb lang gezocht naar een deftige uitleg van die personen met een bijenkorf op hun hoofd. Ik bedoel: zulke personages komen wel eens voor in Japanse computerspelletjes, maar je hebt zo goed als geen context. Voordat internet bestond, had je er dus het raden naar. En dan lees je een strip van 1960 waar de uitleg netjes is neergepend.
Het zijn komuso (niet kamuso, het streepje op de "o" duidt trouwens op een langere klank). Ze dragen inderdaad een geweven korf over hun hoofd. Ze doen dit om hun eigen ego uit de interactie te halen. Deze monniken konden, ze deden dit niet allemaal, op een shakuhachi spelen. Deze soort fluit werd gebruikt bij hun meditatie (in tegenstelling tot mediteren bij absolute stilte). Dat kan misschien vreemd klinken, maar het spelen was een soort mindfulness.
Deze komuso bleven door hun korf onbekend, dat is natuurlijk ideaal voor spionnen of anderen die rondreizen maar zichzelf niet bekend willen maken.
Mysterie van zoveel decennia geleden dus opgelost!
3 notes · View notes
leckerschmeckerei · 10 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nordhessisches TRADITIONELLES Weckewerk
Die nordhessische Spezialität im Glas oder als Wurst wird mit Schwarten, Bauch und Fleisch vom Schwein wird mit Brötchen vom Vortag vermischt und pikant mit Zwiebeln, Majoran, Muskat, Kümmel, Nelken, Piment, Koriander, Mazis, Nelken, Pfeffer und Salz gewürzt, mit ein wenig Fleischbrühe verkocht und in Form gebracht. Weckewerk als gekühlte Wurst schmeckt köstlich als Belag auf frischem Brot mit Senf und lässt sich sowohl warm als auch kalt genießen.
Warm in der Pfanne wird es breiig und leicht knusprig gebraten und zu (Pell-)Kartoffeln oder Kartoffelbrei serviert mit saurer Gurke oder sauer eingelegten Rote Beete Würfeln.
Das Weckewerk allerdings, das oft als traditionelles nordhessisches Weckewerk ausgegeben in Gaststätten oder das im Feinkostladen verkauft wird, besteht aus Kartoffeln, Zwiebeln, Speck und Blutwurst und wird traditionell in einer Pfanne gebraten.
Die Zutaten für das nicht traditionelle nordhessische Weckewerk sind einfach und regional. Die Kartoffeln werden geschält und in kleine Würfel geschnitten, die Zwiebeln werden fein gehackt und der Speck wird in kleine Stücke geschnitten. Die Blutwurst wird in Scheiben geschnitten und dann in der Pfanne gebraten. Anschließend werden die Kartoffeln, Zwiebeln und Speck hinzugefügt und alles zusammen gebraten.
Das nordhessische Weckewerk ist ein deftiges Gericht, das perfekt zu einem kühlen Bier oder einem Glas Apfelwein passt. Wenn ihr in Nordhessen seid, solltet ihr aber unbedingt auch das würzige echte, also das traditionelle nordhessische Weckewerk beim Metzger im Glas, Dose oder Wursthaut kaufen und es zuhause es unbedingt selbst probieren!
#Nordhessen #Weckewerk #Spezialität #Schwarte #Kartoffeln #Zwiebeln #Speck #Blutwurst #Tradition #RegionaleKüche #Bauernhof #Gasthaus #Deftig #Bier #Apfelwein #leckerschmeckerei
Bild: ©️®️CWG, eigenes Essen, das echte traditionelle Weckewerk!
Quelle: Metzgerei Ross, MEG, Käfer Feinkost, Edeka Metzgerei/Fleischhof MEG Inhaltsstoffe und https://www.hessen-tourismus.de/de/nordhessen/nordhessische-kueche/
©️®️CWG, 26.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
Zusatzinfo:
MEG -> Melsungen im Schwalm Eder Kreis, auch SEK oder S-E-K, jedoch auch im Stadt-und Landkreis Kassel und überall da in Nordhessen, wo es auch die patentiert echte „Nordhessische Ahle Worscht“ als Stracke (gerade) oder Runde, Knüppelhart oder noch streichfähig, am besten mild geräuchert oder aber luftgetrocknet gibt, da gibt es auch echt TRADITIONELLES NORDHESSISCHE WECKEWERK beim Metzger zu kaufen.
3 notes · View notes
susen70 · 9 months
Text
Tumblr media
Als Tim und Mason wieder in der Ferienunterkunft sind, spielen sie eine Runde Schach.
Josh informiert die beiden Jungs, dass er für den morgigen Simtag einen Termin zur Besichtigung der Hacienda in Oasis Springs gemacht hatte.
Josh: "Wir müssen ziemlich früh losfahren. Geht bitte nicht zu spät ins Bett."
Tim und Mason: "Machen wir."
Tumblr media
Die beiden spielen ihre Schachpartie noch zu Ende. Danach geht es Richtung Schlafsäcke.
Tumblr media
Aber ehe Tim und Mason in ihre jeweiligen Schlafsäcke schlüpfen, gibt es noch eine deftige Kissenschlacht.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Mason lachend: "Warte, warte! Auszeit!"
Tumblr media
Tim hält sich vor Lachen den Bauch. 🤣
Tumblr media
Auch Mason tut mittlerweile der Bauch vom vielen Lachen weh. Vorsichtig schaut er um sein Kissen herum. "Frieden? Lass uns schlafen!"
Tumblr media
Immer noch kichernd krabbeln die beiden in ihre Schlafsäcke und schlafen müde ein.
Tumblr media
15 notes · View notes
phasmophobie · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Die Fahrt verlief weitestgehend ruhig und ihre Mutter empfing sie mit reichlich Sorge und einem betäubend starken Geruch von Patchouli. Sie stellte zwar Fragen, erkannte aber ähnlich wie Josh, dass diese bis zum Anbruch des Tages warten mussten.
Der Morgen empfing sie früh, gefüllt mit dem Geruch nach frischen Pfannkuchen, Eiern und Speck. Wenn sich Madeline nicht irrte, hatte ihre Mutter eine Dose Kidney-Bohnen geöffnet. Es war ein Wunder und gleichzeitig ein großer Liebesbeweis ihrer Mutter, dass sie derart auftischte — denn eigentlich konnte sie jeglichem Süßkram nichts abgewinnen und “Dosenfutter” schon gar nicht. Aber sie wusste, wie sehr Madeline ein deftiges amerikanisches Frühstück mochte. Charlotte rollte bereits ihren Pfannkuchen in Schokostreusel auf und biss von der fluffigen Röhre ab — dabei floss ihr klebriger Ahornsirup über die Finger — und Joshua saß wie ein mittelalter Vater am Tisch, eine Hand am Kaffee, die andere an einer Zeitung. Verschlafen von der Aufregung am Vorabend, schlurfte Madeline in die Küche und zuckte zusammen, als ihre Mutter sie überschwänglich begrüßte. Sie warf die Arme um sie und zog sie an ihre Brust. Clarice war eine große, schlanke Frau mit dunklen Augen — die leider in den letzten Jahren immer auffälliger hervorstachen, während ihre Wangen einfielen. Die eigene Mutter altern sehen, erinnerte Madeline bedauerlicherweise nur an die verlorene Zeit, die sie mit verdrießlicher Ablehnung verbracht hatte, und an das unvermeidbare, was sie eines Tages alle einholen würde.
“Guten Morgen, meine Süße”
“Guten Morgen, Mama.”, grüßte sie zurück und erwiderte die Umarmung mit loser, morgendlicher Kraft.
“Toll siehst du aus”, lobte sie ihre Tochter und zupfte an dem Nest aus Haar, für das sie bislang keine Motivation aufgebracht hatte, mit einer Bürste zu entfedern.
“Danke, Mama, du auch." Abgesehen vom Alter sah sie wirklich toll aus. Man mochte von ihrer Vorliebe für Edelsteine halten, was man wollte, doch emotional hatte es sie aufgefangen. “Tut mir wirklich leid, dass wir dich so überrumpelt haben.”
Sie winkte beiläufig ab, als sie den Tisch umrundete und ihrer Tochter ein Gedeck zurecht machte. “Du hast genau richtig gehandelt. Ignoranz bringt Leute um” Ein vielsagender Blick wurde Joshua zugeworfen, dessen Interpretation Maddy überlassen war. Josh war nicht ignorant, empfand sie in Gedanken. Unwissenheit war normal, die Bereitschaft zu lernen war gegeben, das wusste sie. Was er letztlich mit der Information anfangen würde, blieb ihm überlassen.
Madeline strich über den Kopf ihrer Tochter und begab sich an ihren hergerichteten Platz. Sie alle warteten darauf, dass sie sprach. Selbst Charlotte bedachte sie mit einem erwartungsvollen Blick, der ihre Albträume erklären könnte. Jedoch war ihre Mutter nicht bereit, darüber zu sprechen — nicht bevor sie gefrühstückt hatte. “Melanie geht es gut”, äußerte sie stattdessen und füllte die lauernde Anspannung mit Ablenkung. “Der neue Job tut ihr gut, sie sah viel entspannter aus als noch vor zwei Monaten.” Ihre Mutter setzte sich mit an den Tisch und lächelte über den Rand ihres Kaffeebechers. Die Sonne schien hinter ihr durch das Küchenfenster und hinterließ ein Makramee-Muster mit weichen Rändern auf dem Tisch. “Das habe ich auch schon bemerkt”, stimmte sie zu. “Ich bin froh, dass sie den Absprung geschafft hat. Wenn sie die Alternative nicht geboten hätte, hätte sie es aber vermutlich nie getan.”
“Veränderungen sind unheimlich”, seufzte Maddy. “Es ist schwieriger, etwas loszulassen, wenn wir nicht gleichzeitig nach etwas Neuem greifen können.”
“Und das, obwohl wir nicht fallen können." Sie stampfte sachte mit einem Fuß auf und lächelte. “Wir haben immer festen Boden unter den Füßen.”
“Wenn es sich mal so anfühlen würde.”
“Die Erfahrung macht den Unterschied, Liebes”, versicherte ihre Mutter. “Beim nächsten Mal wird sie wissen, dass es möglich ist, einen anderen Weg einzuschlagen. Als ihr geheiratet habt, hattest du auch Angst, weißt du noch?” Sie begann schmunzelnd in Erinnerung zu schwelgen und stellte den Becher ab. Joshua schaute hinter seiner Zeitung hervor, die er offenbar sowieso nur gehalten hatte, um nicht in ein Gespräch verwickelt zu werden.
“Unfassbare.” Madeline erinnerte sich genau an den Tag, denn so viel war schiefgelaufen. Bei ihrem Versuch, alles zu perfektionieren, hatte sie eine Reihe unerwarteter Schwierigkeiten hervorgerufen. Wäre ihre Trauzeugin — und Josh — nicht gewesen, hätte aus dem eigentlich schönsten Tag der schlimmste werden können.
In den meisten Fällen hinderte Angst nur daran, etwas Großes zu vollbringen.
Wenige Minuten später schob sich Charlotte vom Stuhl und suchte das Gästezimmer auf, welches im Grunde ihr gehörte. Prall gefüllt mit Spielzeugen, um ihre Enkelin zu verwöhnen. Maddy sah ihr hinterher. Sie spürte erneut die erwartungsvollen Blicke ihrer Familie auf sich. Schwerfällig seufzte sie, als würde die Last des Universums auf ihren Schultern liegen. “Es ist wie damals”, begann sie an ihre Mutter gewandt, ein Schluck ihres Kaffees nehmend. “Jemand ist in unserem Haus.”
Die Falten um die Augen ihrer Mutter strafften sich. “Bist du dir sicher? Was ist passiert?” Sie legte ihre Hand über die ihrer Tochter und drückte diese mitgerissen von der Entwicklung der Erzählung. In ihren Augen fand Maddy keinen Funken Skepsis. Nicht denselben, den Josh auch jetzt unbewusst hegte. “Ich weiß nicht, wie lange er schon da ist, ich habe ihn das erste Mal gestern Nacht gesehen. Wäre Joshua nicht gewesen, um ihn zu überraschen… Ich weiß nicht, ob etwas passiert wäre.”
“Warum seid ihr nicht sofort zu mir gekommen?”
“Mama…”, flüsterte Madeline niedergeschlagen. Sie hatte es selbst nicht wahrhaben wollen. Wie hoch hatten die Chancen gestanden, dass ihr so etwas im Leben zweimal passierte?
“Verstehe”, entgegnete sie nickend und streichelte die Hand ihrer Tochter. “Was hat dir die Gewissheit gegeben, dass deine Sorge berechtigt war?”
“Eine Warnung.”
Entsetzen machte sich in ihrer Mutter breit. Clarice war schon immer eine Frau mit einem lebhaften Gesicht gewesen. Jede Emotion spiegelte sich wider. Manchmal glaubte Madeline, dass ihr Ehemann mehr mit ihrer Mutter gemein hatte, als sie selbst.
“Eine Warnung?”, wiederholte sie atemlos. “Was für ein starker Spuk… Unmöglich, dass ihr ihn vorher nicht bemerkt habt.”
“Wir nicht”, murmelte Joshua schließlich. Der Skeptiker runzelte die Stirn, unsicher, ob seine Wahrnehmung von der Welt mit den Aussagen seiner Familie übereinstimmte. Doch ganz gleich wie unmöglich es ihm erschien, er versuchte zumindest sie zu verstehen. Madeline traten unwillkürlich Tränen in die Augenwinkel. “Aber Charlottes Albträume…”
Madeline nickte. “Ich vermute auch, dass sie ihn schon länger gesehen hat.”
“Arme kleine Charlotte…” Ihre Mutter blickte den Flur hinab zum Kinderzimmer. “Was gedenkt ihr zu tun?”
Joshua verfiel wieder dem Schweigen und er betrachtete seine Frau abwartend. Dies war kein Thema, in das er sich wagte einzumischen. Es war auch keine Entscheidung, die er gewillt war zu treffen.
“Ich weiß es nicht”, gab sie schließlich wahrheitsgemäß zu und zog die Hand weg, um diese um sich zu legen. Die Erinnerung im Kinderzimmer zog einen Schauer mit sich, der ihr eine Gänsehaut bescherte. “Ich frage mich vielmehr, wieso? Wo kommt er her und wieso will er uns loswerden.”
“Schatz”, säuselte Clarice beschwichtigend. Den Kontaktabbruch zu ihrer Tochter ersetzte sie mit ihrem Becher in den Händen. “Die Ursprünge von Geistern sind wahrlich nicht unsere Aufgabe zu enthüllen. Auf der Suche nach Antworten ist schon so manch einer zerbrochen. Wer weiß, was wir dabei zu Tage legen, was wir niemals hätten wissen sollen. Unwissenheit ist dabei ein Frieden. Überlass alles andere den Experten.”
Ein Prusten durchschnitt die Luft und Joshua wischte sich den Kaffee vom Kinn. “Du meinst doch nicht diese Halsabschneider, die mit ihren Kameras von vor 20 Jahren in irgendwelche Lost Places einbrechen und Amateur-Horrorfilme drehen?” Seine berechtigte Kritik verlor wesentlich an Biss, während er amüsiert mit einem befleckten Hemd dasaß. “Die nutzten doch nur die Leichtgläubigkeit aus.”
“Wie vielen bist du bereits begegnet?”, brummte Clarice und schmälerte die Augen. Sie wurde schon mit weitaus schlimmeren Dingen betitelt als leichtgläubig.
“Keinen, ich meinte die im Fernseh—”
“Und du denkst wahrscheinlich auch, dass die ganzen Reality Shows das wahre Leben abspielen, hm?” Eine fahle Augenbraue hob sich. “Die Leute im Fernsehen sind Hochstapler und Tunichtgute. Sie dienen der Unterhaltung.” Sie hob sich aus dem Stuhl und stapfte leicht schaukelnd zu einer Kommode im Wohnzimmer, die sich offen und quadratisch erstreckte. Überall war Schnickschnack zu finden. Die Sammelleidenschaft ihrer Mutter endete nicht bei Edelsteinen. Dabei folgte sie keinem ersichtlichen Interesse. Kleine Gläser mit hübschen Mustern, Holzenten und kleine Elefanten aus Glas, sie besaß sogar eine winzige ausgestopfte Feldmaus, die sie mal auf einem Antik-Flohmarkt gefunden hatte. Madeline erinnerte sich, dass Melanie diese absolut abscheulich fand — und wie es sich für eine große Schwester gehörte, hatte sie sie damit erschreckt, so oft sie nur konnte. Obwohl die Nussholzregale voll mit Habseligkeiten waren, lebte Clarice ordentlich und sauber. Alles hatte seinen Platz. Sie wohnte in Koexistenz mit ihrer Sammlung. Ein absolutes Gegenteil zu Madeline, die ganz das Motto verinnerlicht hatte: weniger ist mehr.
Einige Sekunden des Grabens später, kehrte ihre Mutter mit einem Notizbuch zurück aus dem allerhand Zettel ragten. Verschiedenfarbige Post-Its und ausgeschnittene Schnipsel aus Zeitungen, sowohl Bilder wie auch Textpassagen. Madeline konnte nur flüchtige Blicke auf den Inhalt der Seiten erfassen, doch ähnlich wie im Rest des Hauses, schienen die Seiten aus einer Ansammlung aus Gedanken und Notizen zu bestehen. Collagen und wirre Paragraphen, ein Bullet Journal im vollkommenen Kontrast zu den feinen und erstrebenswerten Vorlagen, die man sonst im Internet fand. Augenscheinlich folgte es keiner Ästhetik außer ihrer eigenen. Auf eine gewisse Art und Weise empfand Madeline Neid und Motivation zugleich. Es wäre ein kleines bisschen Chaos in der sonst piekfeinen Ordnung, die man nach außen hin zur Schau stellte, wenn sie ebenso ein Journal führen würde. Nach einer Weile des hin und her blättern, schien sie fündig zu werden. Ihr Finger fuhr über eine Reihe durchgestrichener Namen und Telefonnummern. Nur eine war in einem zarten Blau umkreist worden. “Da ist sie”, verkündete sie, ohne weitere Erklärungen zu geben, und verlangte mit einer wedelnden Bewegung das Smartphone ihrer Tochter. Nach kurzer Überforderung — und der Frage, ob sie es überhaupt dabei hatte — fand sie es schließlich in ihrer Handtasche. Clarice hackte regelrecht einen Kontakt hinein und schloss daraufhin das Buch, bevor Joshua die Augen aus den Höhlen purzelten. “Ruf bei ihm an, wenn du dich danach fühlst. Harold hat mir damals außerordentlich gut geholfen. Nicht nur war er erfolgreich, sondern hat mir auch wahnsinnig viel emotional beigestanden.”
Madeline hob die Augenbraue und tauschte innerhalb von Sekunden mit ihrem Ehemann Blicke, die er sofort erwiderte, als dachte er dasselbe. Clarice bemerkte es und schlug spielerisch im Wechsel gegen die Schultern ihrer Tochter und ihres Schwagers. “Doch nicht so, ihr Ferkel!”
Das Lachen, das Madeline überraschte, wirkte absurd lösend. Ihre Brust war wie in einem Schraubstock gespannt, gefüllt mit allen Szenarien, die eintreten konnten. Mit all den Erfahrungen, die sie als Jugendliche hatte machen müssen, als man ihre Mutter für verrückt erklärt hatte. Auch wenn ihr Wissen erweitert war, ließ sich das nicht vom Rest der Welt sagen. Sie würde dennoch subtil vorgehen — für sich selbst, Charlotte und Joshua zuliebe.
“Naja”, ergriff ihre Mutter wieder das Wort und warf sich das strähnige, von grau durchsetzte Haar zurück. “Vielleicht ein paar Mal.”
“Mama!”
Ruhe kehrte ein in Madelines Knochen. Zwar lagen ihre Gedanken immer noch beim Haus, so wirkte es dennoch abgeklärter. Wie ein übliches Problem mit einer völlig normalen Lösung. Sie musste nicht in die Welt hinausposaunen, dass sie an Geister glaubte, oder dass sie heimgesucht worden war. Niemand musste es wissen außer sie, ihr Mann und gegebenenfalls ihre Tochter. Noch wollte sie Charlotte davon fernhalten, doch sie war kein dummes Kind. Sie würde ihre eigenen Schlüsse ziehen. Zur gegebenen Zeit würde sie es ihr erklären, jetzt wollte sie einfach nur wieder ihre Familie in Sicherheit wissen — und zurück in ihrem eigenen Heim. Clarice hatte Madeline ein paar Klamotten geliehen, Charlotte hatte immer Wechselwäsche vor Ort und Joshua? Der schien sich in seinen Pyjamahosen nicht gerade unwohl zu fühlen, auch wenn er inzwischen einen Pullover erhalten hatte, dessen Herkunft Clarice nicht näher erläutert hatte.
Lange starrte sie auf den Kontakt des Experten für Paranormalität. Ein Geisterjäger. Ein Profi gegen Spuk und Schreckgestalten. Ein potenzielles Ammenmärchen — Behauptungen, wenn die Zweifel Madeline einholten. Es war nur menschlich, dass auch ein Teil in ihr, ganz gleich wie sehr sie daran glaubte, glauben wollte, dass es doch nur Einbildung war. Es lebte sich deutlich sicherer, wenn man die Existenz leugnete. All die Jahre hatte sie in Frieden gelebt und jetzt sollte ausgerechnet ihr Heim, ihre Zuflucht, ihre Stätte für eine glückliche Familie, heimgesucht sein — bedroht gar. Es barg ein unangenehmes Gefühl von Schuld und Schwäche. Sie hatte ihre Tochter von dem Schrecken nicht bewahren können, jetzt würde sie mit dieser Erfahrung leben, solange, bis Maddy es ihr erklären konnte. Vielleicht würde sie so reagieren wie sie selbst. Vielleicht würde sie ihre Mutter gleichermaßen für verrückt halten und den Kontakt meiden. Bereits jetzt schnürte es ihr die Kehle zusammen. Sie schaute zu Joshua und Charlotte, zusammen auf der alten braunen Couch, ein wenig kindgerechter Spielfilm im Fernseher, den sie wohl kaum verstehen würde — und Joshua erklärte ihr ohnehin jegliche Handlung falsch, um zu überspielen, worum es eigentlich ging. Es war nichts absurd schlimmes, aber zu komplex für eine Fünfjährige. Doch er hatte versprochen, danach Rapunzel einzuschalten, daher ließ Charlotte die vagen Erklärungen über sich ergehen.
Madeline wollte dieses Glück — diesen Reichtum — niemals verlieren. Sie würde keine Risiken eingehen. Wenn es sein musste, würde sie sich einen Schamanen in das Haus holen. Sie würde nichts unversucht lassen.
Also wählte sie die Nummer von Harold Janovic.
Tumblr media
1 2 — « zurück — vor »
4 notes · View notes
dearrhappy · 1 year
Text
Heyo,
taking a big girl risk leaving this here, geen idee wanneer(/of) je dit ziet, maar i feel like it’ll explain some of my reactions throughout the relationship towards you.
Ik zou het wel fijn vinden als je da buiten onze families kunt houden.
My parents know, maar they don’t “believe” it, Wa eigelijk alleen maar voor meer complicaties heeft gezorgd so I doubt any of my other family members know, en zou het fijn vinden als da zo blijft.
I totally get da dit iets is da je met mensen zou willen bespreken tho, maar if you could keep it outside of your family too, zodat zij daar niets over droppen, that’d be great:)
Anyway, ik weet ni zo goed hoe ik dit moet kaderen hahahha maar basically I’ve been continuing my search in the mental health department, and it lead me to a psychiatrist. Ik voelde gewoon een breekpunt, ik was echt al een maand of twee aant spiralen for seemingly no reason.
And then!!!!
Lo and behold
I got diagnosed!
Now, this sounds heavy, I’m tryna type this as lighthearted as possible, want I am doing great. Ik was heel heel blij, want zo veel dingen over zo veel verschillende situaties in mijn leven suddenly made sense. Ook gewoon, knowing for a fact that I “wasn’t just being dramatic”, was ff zo validating. De diagnose is borderline.
Ik wacht nog steeds op mijn volledig verslag (deze Mark zuckerberg looking ass mf zei “binnen de 7 werkdagen” dus ik dacht chill, and that’s when I realised da de paasvakantie op het punt stond te beginnen🤡) so I can’t really tell you much more right now.
However, in onze relatie, als ik Ff terugkijk naar hoe ik even the hint of rejection, replacement, competition, neglect,… opvatte, everything just clicked. Ook daarvoor tho, stukjes over mijn kwaadheid en mijn grudges naar bepaalde mensen, ook de manier waarop ik liefheb en why that somehow still always felt different from how people loved me.
Ik zie het ni als een soort van “ah oké kweet nu Wa het is so I get to be a bad person and be dramatic enzo”, ook ni als een “eindbestemming” (oh nee, well, guess ill never get better and won’t even try) ma meer als een soort van redirection. Ik was in die mf trenches over het vinden van een deftige therapeut😩 en er zijn zo veel soorten, maar nu kan ik Wa gerichter zoeken naar what is gonna work for me.
Dus anyway okeja, I don’t see it as a burden, I hope you don’t either, I hope it gives u some closure on why certain things happened (ik denk Ff aan timia, ive spiritually apologised to her) en I hope ur doing well
Doei:)
10 notes · View notes
purpletoothpaste · 7 months
Text
Hefig deftig am Scheissen
Tumblr media
2 notes · View notes
aufundab · 9 months
Text
Etappe 41: Lago di Malghera - Le Prese/Poschiavo (13,5 km; 330 hm)
Erneut wurden wir durch die aufgehende Sonne geweckt
Tumblr media
und so starteten wir sehr früh in die anstehende Etappe nach Poschiavo.
Doch zunächst hieß es frühstücken und dank Sebastian gab es endlich mal wieder Haferschleim 🤤
Tumblr media Tumblr media
Im Anschluss machten wir uns an den kleinen Aufstieg zum Passo di Malghera
Tumblr media
(Blick zurück auf unser Quartier)
Tumblr media
Nach der Überquerung des Passes wartete ein ziemlich langer Abstieg von insgesamt 1600 Höhenmetern auf uns. Der steile Weg direkt nach dem Pass war voller Geröll und daher eher unschön zu laufen
Tumblr media
Je tiefer wir kamen, desto waldiger wurde der Boden und es ließ sich endlich mal wieder gemütlich wandern(!)
Tumblr media
Wir planten zunächst nach Le Prese zu laufen und dort am See nach einer Unterkunft zu schauen. Bereits um 11:30 Uhr trudelten wir am dortigen Campingplatz ein und zu unserem Glück sagte uns ein Angestellter dort, dass eines der gemütlich wirkenden Holzfässer (kleine Zimmer mit einem Doppelbett) frei sei, wir allerdings auf den Chef warten müssten, der um 16 Uhr (?!) die Rezeption öffne. Wir fuhren also zunächst mit dem sehenswerten Bernina Express ins benachbarte Poschiavo, aßen dort gemütlich zu Mittag und besorgten im Supermarkt alles für eine deftige Brotzeit am Abend. Zurück am Campingplatz teilte uns der Herr des Hauses dann freundlich mit, dass keines der Holzfässer frei sei (hat definitiv nicht gestimmt!), dass wir aber auf dem Gelände günstig zelten könnten. Günstig klang in meinen Ohren gut und das Wetter sollte laut Prognose auch noch halten.
Das Zelt war schnell aufgebaut, die Brotzeit vorbereitet und so nahm ein äußerst genüsslicher Abend seinen Lauf
Tumblr media
Am darauffolgenden Morgen mussten wir jedoch mit Bedauern feststellen, dass uns das schlechte Wetter nun doch noch eingeholt hatte…
In der Nacht schon hatte es ordentlich gekübelt und auch am Tag sollte es nicht besser werden :/
2 notes · View notes
gruenwild · 1 year
Text
Deftig 🌱
Tumblr media Tumblr media
Ein "wildes", veganes und glutenfreies Gericht mit Zucchini, viel getrockneter Brennessel und braunen Champignons, herzhaft gewürzt auf Reis und verfeinert mit den Sprossen des roten Amaranth, der geschmacklich als erdig beschrieben werden kann.
Die Samen des roten Amaranth enthalten große Mengen an Magnesium, Eisen und Calcium, wirken entzündungshemmend und sind besonders reich an den essentiellen Aminosäuren Methionin und Lysin, außerdem einer Omega-3 Fettsäure, sowie leicht verfügbarer Kohlenhydrate und Ballaststoffe.
Sehr empfehlenswert 🌱
2 notes · View notes