Tumgik
#Panikattacke
prosakleinerstunden · 6 months
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knicklicht.
halt mich! halt mich zusammen reiß mich - wenn ich muss
sonst fall ich frei in mich knicklichtig zusammen
halt! ein freier fall für mich! halt mich - halt mich schlicht
denn: eines weiß ich
als knicklicht krieg ich dich nicht
(c) prosa kleiner stunden
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iamthedisorder · 19 days
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Die letzten Wochen waren gefüllt von tiefer Leere,
leidenschaftlicher Verzweiflung
und den Drang es alleine zu schaffen,
Ja kann sein,
vielleicht wollte ich mir damit auch selber was beweisen.
In den letzten Wochen habe ich etwas gelernt,
und durch diese Lehre weiß ich jetzt eins genau,
ich bin ein wahnsinnig starker Mensch.
Denn ich habe mich nächtelang selbst gehalten,
da war keine andere Person,
die mir meine Panikattacken nahm
und mit mir bis tief in die Nacht wach lag.
Ich habe angefangen mich auf mich selber zu verlassen,
vielleicht, weil ich verlassen wurde.
Ich denke an all die Male,
bei denen ich mir weinend im Arm lag,
jedes Mal, als kein anderer da war.
Völlig verrückt fange ich an mir zu vertrauen
und eine Beziehung zu mir aufzubauen.
Fast so,
als würde ich an mich glauben.
- iamthedisorder
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fck-diewelt · 1 year
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Zu viel gezogen, zu viel, um irgendwie zu klappen
Futter fürs Ego, Anabol für deine psychischen Macken
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gedankenstop · 1 year
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Ich kann mich selbst nicht leiden und ich weiß nicht wohin...
• Shunyatah - Spiegelbild 🎶
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never7enough · 10 months
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Panik vor der Schule.
Panik vor Menschen.
Panik vor den Blicken.
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panikattacke · 2 years
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„Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion (fight or flight) ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet.“
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trappedindarkness · 2 years
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Dieses brennende Gefühl in der Brust.
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deardiaryxgerman · 2 years
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Panikattacke
Ich hatte meine erste Panikattacke. Mein Körper gibt sich meiner Seele hin und alles zerbricht um mich herum. Das Gefühl der Angst, die Kontrolle zu verlieren und der ewigen Trauer breitet sich überall aus. Es soll aufhören, damit ich endlich wieder aus tiefstem Herzen lächeln kann. Es wird alles gut werden, solange ich nicht aufgebe und an mich glaube. Doch wieso wird mein Atemzug mit jeden Mal schwerer? Ich kann kaum Luft aus diesem viel zu engen Raum durch meine Lungen ziehen. Es fühlt sich alles viel zu eng und somit überfordend an. Es lastet eine schwere Bürde auf meinen Schultern. Ich versuche mich zu beruhigen, indem ich mit mir selbst spreche. Ich sage mir selbst, dass alles in Ordnung ist. Gleichzeitig bete ich zu Gott, dass diese Erbärmlichkeit aufhören soll. Diese Schwäche ist unerträglich und ich möchte mir diese nicht eingestehen. Nun spüre ich meine Beine und Arme nicht mehr. Es fühlt sich an, als würden Ameisen darauf herum spazieren und mir das Leben daraus saugen. Ich merke leider, dass ich das nicht alleine schaffen kann. Ich brauche Hilfe, die ich mir ungerne eingestehe. Ich hasse mich selbst so sehr, dass es mir die Luft abschnürrt. Wohin soll das ganze noch führen? Es wird alles nur noch viel schlimmer, statt besser. Dies war meine erste äußerlich sichtbare Panikattacke. Das erniedrigenste ist jedoch, dass die Person, die ich am meisten liebe und mit am wenigsten belasten möchte, einen Teil davon mitbekommen hat. Ich habe ihn aus seinen unschuldigen Schlaf gerissen. Er hat mir Eis auf die Innenseite meiner Arme gelegt und mir Fragen gestellt, um mich abzulenken. Die Tränen fließen mir wie ein Wasserfall die Wangen runter und mein Körper zittert bitterlich, wie als würde ich auf einem elektrischen Stuhl sitzen. Dafür schäme ich mich total, weil ich kaum Schwäche zeigen kann. Ich versuche krampfhaft stark zu wirken, obwohl ich am Abgrund stehe. Noch ein Schritt weiter und ich falle in die unendliche Leere.
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oralliquid · 1 year
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Panikattacken kommen so plötzlich, dass man nicht mehr mal eben den Arzt aufsuchen kann. Es ist daher wichtig, dass man selbst genau weiß, was zu tun ist, wenn es wieder einmal so weit ist. Noch besser wäre es natürlich, wenn man wüsste, wie sich Panikattacken vorbeugen lassen.
Eine Panikattacke gehört zu den Angststörungen. Oft überfällt sie einen aus dem Hinterhalt. Man ist nicht darauf gefasst. Die Angst kommt ganz plötzlich. Man schwitzt, atmet heftig, es wird einem übel und das Herz rast. Meist dauern entsprechende Attacken zwischen 5 und 20 bis hin zu 30 Minuten.
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thoughtless-kitty · 2 years
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Kennst du das Gefühl als du als Kind wusstest, dass du scheiße gebaut hast und auf die Konsequenzen gewartet hast? Diese nervöse Angst. Dieses flaue Gefühl in der Magengegend. Das leichte Herzrasen und die schwitzigen Hände.
Dieses Gefühl habe ich die ganze zeit und ich weiß einfach nicht warum. Ich warte auf die Konsequenzen, aber auf welche? Und weswegen?
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In letzter Zeit ist mein Akku immer so schnell leer und ich wusste nicht warum, bis mir aufgefallen ist, dass ich einfach nur permanent auf den Sperrbildschirm starre und hoffe, dass ich irgendwem wichtig bin und die Person mir schreibt.
DerDerMitDemTodTanzt
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iamthedisorder · 4 months
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trauma
Du sagst ich übertreibe,
wenn ich im dunklen Angst habe ganz alleine nachts
nach Hause zu gehen.
Fragst mich was draußen passieren könnte,
„Worüber machst du dir nur Gedanken?“
Soll ich wirklich anfangen zu reden,
was alles passieren könnte ?
Lauf einen Tag als Frau alleine durch die Gegend,
und du würdest mich nie wieder fragen,
was draußen alles passieren könnte.
- iamthedisorder
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fck-diewelt · 1 year
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Mein Kopf spielt mir streiche. Eben war alles gut und jetzt gehts mir scheiśe.
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Angst.
Sie schleicht sich langsam, fast unbemerkt an, dann breitet sie sich aus.
Sie wird groß, immer größer.
Dein Herz fängt an zu rasen. Dir wird heiß und kalt und schwindelig.
Vielleicht fängst du an zu schwitzen, vielleicht wirst du zittern.
Deine Atmung wird schneller.
Du denkst du stirbst, denn dein Körper rebelliert.
Todesangst breitet sich aus.
Es fühlt sich wie das Ende an.. Und doch ist es "nur"
Angst.
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a-l2001 · 2 years
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nach knapp 4 MONATEN wieder rückfällig geworden. was hab ich auch anderes von mir erwartet haha
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emotionsillusion · 6 months
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Ich hatte meine erste Panikattacke. Mein Körper gibt sich meiner Seele hin und alles zerbricht um mich herum. Das Gefühl der Angst, die Kontrolle zu verlieren und der ewigen Trauer breitet sich überall aus. Es soll aufhören, damit ich endlich wieder aus tiefstem Herzen lächeln kann. Es wird alles gut werden, solange ich nicht aufgebe und an mich glaube. Doch wieso wird mein Atemzug mit jeden Mal schwerer? Ich kann kaum Luft aus diesem viel zu engen Raum durch meine Lungen ziehen. Es fühlt sich alles viel zu eng und somit überfordend an. Es lastet eine schwere Bürde auf meinen Schultern. Ich versuche mich zu beruhigen, indem ich mit mir selbst spreche. Ich sage mir selbst, dass alles in Ordnung ist. Gleichzeitig bete ich zu Gott, dass diese Erbärmlichkeit aufhören soll. Diese Schwäche ist unerträglich und ich möchte mir diese nicht eingestehen. Nun spüre ich meine Beine und Arme nicht mehr. Es fühlt sich an, als würden Ameisen darauf herum spazieren und mir das Leben daraus saugen. Ich merke leider, dass ich das nicht alleine schaffen kann. Ich brauche Hilfe, die ich mir ungerne eingestehe. Ich hasse mich selbst so sehr, dass es mir die Luft abschnürrt. Wohin soll das ganze noch führen? Es wird alles nur noch viel schlimmer, statt besser. Dies war meine erste äußerlich sichtbare Panikattacke. Das erniedrigenste ist jedoch, dass die Person, die ich am meisten liebe und mit am wenigsten belasten möchte, einen Teil davon mitbekommen hat. Ich habe ihn aus seinen unschuldigen Schlaf gerissen. Er hat mir Eis auf die Innenseite meiner Arme gelegt und mir Fragen gestellt, um mich abzulenken. Die Tränen fließen mir wie ein Wasserfall die Wangen runter und mein Körper zittert bitterlich, wie als würde ich auf einem elektrischen Stuhl sitzen. Dafür schäme ich mich total, weil ich kaum Schwäche zeigen kann. Ich versuche krampfhaft stark zu wirken, obwohl ich am Abgrund stehe. Noch ein Schritt weiter und ich falle in die unendliche Leere.
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