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#chronische depression
k-i-l-l-e-r-b-e-e-6-9 · 11 months
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Depression  - Bloodheaven
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not-your-pussikat · 10 months
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Flugangst
[Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann … Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann …]
Ich weiß, du denkst, ich wäre faul, wenn ich vor 16 Uhr nicht aufsteh’, mir erst mal einen bau’, nicht ums Verrecken aus dem Haus geh’, ich eins bin mit der Couch und die Mucke lieber laut dreh, bevor all die Stimmen in mei’m Kopf mir sagen, dass ich draufgeh’.
Ich weiß, du weißt nicht, wie ich’s mein’, erzähle ich, mir fehlt was, hab kein gebroch’nes Bein und auch nichts anderes verrät das, frag nicht, wieso ich rumhänge allein, wenn die Sonne draußen scheint, nur weil du den schwarzen Nebel in mei’m Schädel gar nicht seh’n kannst.
Alltag für mich ein Meisterwerk, wann ich zuletzt hier aufgeräumt hab, ey Digga, ich weiß nicht mehr, was ich fühl’, kann ich kei’m erklär’n, also sag nicht, wie leicht es wär, wenn’s zu schwer ist, zu versteh’n, was ich eigentlich mein’ mit „Schmerz“.
Ich bin nicht arrogant, weil ich nicht gern unter Leute geh’, Geburtstagspartys absage, auch wenn es sich um Freunde dreht, dabei schwör’ ich, dass ich so gern dabei wär’ doch … die Entscheidung trifft der Feind im Kopf.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann, es ist nur einfach, wenn ich high bin, denn der Feind im Kopf hat Flugangst.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann, es ist nur einfach, wenn ich high bin, denn der Feind im Kopf hat Flugangst.
Verpasste Calls ungefähr 30, bist du sauer, bis du dann aufgibst, du kannst mich nicht erreichen, aber glaube mir, ich auch nicht, ja, ich fühl’ mich allein, aber auch überhaupt nicht tauglich, rauszugeh’n für den nächsten scheiß-bedauernswerten Auftritt.
Die sagen: „Weinen hilft, wenn dir das Leben in den Bauch boxt“, doch was ist, wenn ich will, doch da schon ewig nichts mehr rauskommt, frag: „Was ist hier mein Hauptjob? Ich meine, außer neben mir zu steh’n und zuzuseh’n, wie ich mich stetig selber ausknock.“
Oft bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich ein Morgen gibt, Tage, an denen vor dem Aufste’n schon die Stimmung verdorben ist, hab zig offene Wunden, aber kein offenes Ohr für mich, weil der Feind im Kopf der einzige scheiß Grund zur Besorgnis ist.
Würde gerne wieder fühl’n und echten Spaß hab’n mit ander’n, aber wenn ich lächeln will, fühlt es sich alles verkrampft an, glaube mir, ich wäre so gern mein eigener Boss, doch die Entscheidung trifft der Feind im Kopf.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann, es ist nur einfach, wenn ich high bin, denn der Feind im Kopf hat Flugangst.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, ich tue alles, was ich tun kann, es ist nur einfach, wenn ich high bin, denn der Feind im Kopf hat Flugangst.
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, [Don't be such a freak!] ich tue alles, was ich tun kann, [Don't be such a freak!] es ist nur einfach, wenn ich high bin, [Don't be such a freak!] denn der Feind im Kopf hat Flugangst. [Freak!]
Sag nicht, dass ich’s nicht versucht hab, [Don't be such a freak!] ich tue alles, was ich tun kann, [Don't be such a freak!] es ist nur einfach, wenn ich high bin, [Don't be such a freak!] denn der Feind im Kopf hat Flugangst. [Freak! Freak!]
(c) 2023 Vita
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sometimes i feel like the only way to end this pain is to end my life.
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Fake a smile Everyday
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Ich habe Angst, weil ich die Schmerzen nicht kontrollieren kann, ich hab Angst, weil ich mich machtlos fühle.
Ich weiß nicht ob ich jemals akzeptieren kann, dass es nichts gibt, dass ich gegen die Schmerzen tun kann, dass ich nie sein werde wie all die anderen, dass ich keine Kontrolle über mein eigenes Leben habe…
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shionmitoshi · 2 years
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Mal wieder so schlimme stimungsschwankungen die meistens ins schlechte neigen. Alles so innerlich leer und doch voll mit Angst!
Tage vergehen und ich denke nur noch an das eine Telefonat....
Sehe kein Licht mehr...
Habe so Angst vor das was kommt!
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deinheilpraktiker · 11 months
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Studie zeigt, wie sich die Reueempfindlichkeit des Gehirns bei Stimmungsstörungen verändern kann Forscher der Icahn School of Medicine am Mount Sinai haben herausgefunden, dass die Art und Weise, wie das Gehirn das komplexe Gefühl des Bedauerns verarbeitet, möglicherweise mit der Fähigkeit einer Person, mit Stress umzugehen, zusammenhängt und sich bei psychiatrischen Störungen wie Depressionen verändert. Die am 19. Oktober in Science Advances veröffentlichte Studie zeigt, dass Mäuse für zwei unterschiedliche Arten von Bedauern empfindlich sind und dass diese unte... #Auge #Ausbildung #Betonen #chronisch #CREB #Depression #essen #Forschung #Gehirn #Gen #Genetisch #Genomik #Gentherapie #Geriatrie #Gesundheitspflege #Gesundheitssysteme #Kardiologie #Kortex #Krankenhaus #Leber #Medizin #Neuromodulation #Neurowissenschaften #Ohr #Psychiatrie #Psychische_Gesundheit #Psychologie #Schmerz #Studenten #Therapeutika #Virologie
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auszeitstille · 9 months
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Millions missing
Knapp 1 1/2 Jahre sind vergangen, seit dem ersten Verdacht, an ME/CFS erkrankt zu sein. Und dem langsamen Verschwinden, aus meinem eigenen Leben.
Kurze Zeit später fand ich raus, dass überdurchschnittlich viele, eine positive EBV Anamnese haben. Ein Virus, das meiner Meinung nach jahrzehntelang unterschätzt wurde. Dabei setzt diese Erkrankung so viele von uns, völlig außer Gefecht und befördert einige ins Krankenhaus, wie auch mich, damals mit 13 Jahren.
Angegriffene Organe, der gesamte Organismus völlig aus dem Gleichgewicht. Lebenslanges Risiko der Reaktivierung, Chronifizierung und mögliche Ursache, einer am Ende unheilbaren Erkrankung. Aber wer hätte das schon ahnen können? Am allerwenigsten ich selbst.
8 Monate, seit ich geschwächt bei meiner Hausärztin saß und ihr berichtete, dass ich nach einem schweren, aber unklaren Infekt im Sommer 2020, nicht wieder auf die Beine kam; dass ich mich mittlerweile seit Monaten krank fühle. Tägliche Grippesymptome, neurologische und motorische Ausfälle, eine bleierne Erschöpfung und starke Schmerzen.
Sie hat mich nicht ernst genommen. Der Klassiker. Schließlich war ich untergewichtig und steckte wieder tief in der Essstörung.
Für sie war mein Fall völlig klar.
Thema abgeschlossen.
Für mich allerdings nicht.
Ich kämpfte mich wieder raus aus dem Untergewicht, aber nichts hat sich dadurch verändert oder gar verbessert. Denn ich wusste, dass mit meinem Körper etwas nicht stimmt. Ich konnte es spüren.
6 Monate, seit ich mir eingestehen musste, dass mein altes Leben, so wie ich es kannte, nicht mehr existiert.
Der Versuch eine Balance zu finden zwischen Ärzte-Odyssee, Ausschlussdiagnostik und „das bildest du dir doch eh bloß ein“ Gedanken in meinem verdrehten Kopf.
3 Monate, seit ich einen anderen Arzt fand, der sich auskennt und vor allem: der mich ernst nahm.
1 Monat, seit der immunologischen Laboruntersuchung und den erschreckenden Ergebnissen mit erhöhten GPCR Autoantikörper, Interleukin Werten und dem eindeutigen Nachweis, einer Autoimmunreaktion.
3 Wochen, seit der offiziellen ME/CFS Diagnose meines Arztes, der von Anfang an wusste, dass ich zwar eine ganze Palette an psychischen Erkrankungen mitbringe, aber das akute Problem, eindeutig körperlicher Natur ist.
Seit dem. Steht alles still.
Denn mit der Diagnose, kam die Depression. Die nackte Angst, die pure Verzweiflung.
Nie war mein Blogname passender. Aber diesmal, gibt es kein Weg raus. Die auszeitstille, ist nicht mehr nur eine Auszeit. Die Stille wird bleiben, so lange, bis die Politik endlich hinsieht. Wir brauchen Forschung, Akzeptanz, Therapie und bitte bitte bitte irgendwann eine Heilung.
Egal wer das hier liest: bitte sieh hin, werde laut. Erkundige dich über ME/CFS, kläre auf und trage unsere Botschaft in die Welt hinaus. Wir sind sichtbar, wir wollen leben.
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k-i-l-l-e-r-b-e-e-6-9 · 2 months
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Depression - Cruel
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triggered-beauty · 1 year
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Vor Jahren habe ich die Tür geschlossen, die meine Gedanken und Dämonen ein Zuhause gegeben haben.
- dachte ich. Diese Tür fiel nicht ins Schloss, sondern war Jahrelang angelehnt. Sie sprang aus dem Schloss heraus und ich entschied mich vor einem Jahr, nochmal in dieses Haus zu gehen.
„Dämonen ein Zuhause gegeben“ - klingt ein wenig theatralisch. Spoiler: ist es nicht. Es ist genau das, was in mir ist, das, was ich beherberge.
Ich möchte hiermit nicht von meinen Traumatas erzählen, sondern mich frei sprechen. Da ich weiterhin in diesem Zuhause lebe und nicht nur zu Besuch bin.
Um mich vorzustellen:
Mein Name ist Denise, ich bin mittlerweile 25 Jahre alt und habe eine Persönlichkeitsstörung.
Keine Selbstdiagnose von TikTok, wobei ich dort für eine längere Zeit Content zu meinen Leben mit meiner Persönlichkeitsstörung gemacht habe. Das meiste davon, ist nicht mehr dort, da ich mich aufgrund von meiner beruflichen Position dagegen entschieden habe.
„2023 ist alles woke - psychische Erkrankungen werden akzeptiert“
- Das stimmt so nicht. Die Gesellschaft verurteilt nur nicht mehr jedes Krankheitsbild. Ein Burnout oder eine depressive Episode ist okay. Eine chronische Depression schon wieder nicht, „irgendwann muss ja auch mal gut sein mit dem Traurig sein“.
Back zu mir.
Ich bin mir sicher, dass meine Diagnose treffend ist. Frauen, die beispielsweise eine Autismusspektrumstörung haben, werden gerne damit fehldiagnostiziert. Wie du siehst, fällt es mir schwer es klar zu nennen, da sich ein Teil von mir dafür schämt.
Ich habe vor einem Jahr die Antwort auf meine Gefühle, meine Leere, meine Mauer, meinen Grund für das gefunden, warum ich mich wie ein Außenseiter gefühlt habe. Ich habe eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung, auch bekannt unter Borderline. Zusätzlich eine mittelschwere Depression und seit kurzem habe ich eine AD(H)S Diagnose. Funfact: ein Borderline entwickelt sich gerne aus einer Traumafolge bei einem unbehandelten AD(H)S.
Wenn du mich im Alltag erlebst, würde dich das wahrscheinlich überraschen und du hättest diese Linie nicht gezogen. Ich maskiere, verdränge und lege sehr viel Wert auf meine Außenwirkung. Ich bin strikt, regelbewusst, gar verklemmt. So dass du nicht näher kommst.
Ich hatte nun ein Jahr Therapie. Jede Woche tiefenpsychologische Gesprächstherapie, zusätzlich dazu jeden Monat ein Besuch in einer psych. Ambulanz.
Seit der Diagnose habe ich mich verändert. Mein Mann würde es als Erstverschlimmerung beschreiben. Ich hatte in meiner Teenagerzeit schon den Verdacht, dass es so sein könnte, konnte mich aber nicht damit identifizieren, dass die Liebe und der Hass so nah beinander stehen können. Seit ein paar Jahren kann ich das aber umso besser relaten. Ich habe also im Mai 2022 die Diagnose bekommen, mit der ich fest gerechnet habe. Gleichzeitig hatte ich große Angst davor, weil ich praktisch auf dem Papier hatte, dass ein Zusammenleben mit mir ein „Tanz auf einer Rasierklinge“ ist (diese Relation äußerte mein eigener Ehemann vor meinem Therapeuten).
Ich würde alles dafür tun, um diese Erkrankung nicht zu haben. Um diesen Kampf mit mir nicht jede Minute in meinem Leben zu führen. Kein Wunder, dass die Sucht- und Suizidrate dabei so verdammt hoch ist. Ich kann es absolut nachvollziehen. Aber sie ist ein Teil von mir. Ich bin nicht sie, sie ist auch nicht „nicht ich“. Sie ist wie eine riesige Dornenpflanze, die in meine Persönlichkeit, in meine Hirnstruktur, gewachsen ist. Manchmal blüht eine neue Rose, manchmal wachsen neue 10 Dornen. Mein tägliches Ziel ist, dass sie nicht weiter wächst, sondern nach und nach sich wieder zurück nimmt. Du kannst dir das ähnlich vorstellen wie Vecna bei Stranger Things. So fühlt es sich in mir an.
Danke, dass du dir meinen Post durchgelesen hast.
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svennytkyra97 · 2 years
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Depression
Was ist eine Depression?
Eine Depression ist eine schwere psychische Störung, die sich in zahlreichen Beschwerden bemerkbar machen kann. Depressionen sind nicht mit Traurigkeit oder allgemein üblichen Schwankungen des Gefühlsleben zu verwechseln, sondern Krankheiten mit einem klar umrissenen Erscheinungsbild. Sie verschwinden nicht nach einiger Zeit von alleine oder bessern sich durch Aufmunterung.
Depressionen können sich in ihrer Stärke und Dauer unterscheiden. Leichte Depressionen beeinträchtigen den Betroffenen vielleicht nur wenig im Alltag. Schwere Depressionen können so schlimm sein, dass sich die Betroffenen minderwertig und den Anforderungen des Lebens über einen längeren Zeitraum nicht mehr gewachsen fühlen. Der Betroffene ist dann nicht mehr in der Lage, seinen täglichen Aufgaben und Pflichten nachzukommen. Die unterschiedliche Dauer und Schwere hängt mit den Ursachen und deren Behebung zusammen. Depressionen sind eine ernst zu nehmende psychische Störung, die unbedingt professionell diagnostiziert und behandelt werden sollte.
Symptome und Anzeichen einer Depression:
▶️ Tiefe Niedergeschlagenheit
▶️ Verminderter Antrieb und Störung der Entscheidungsfähigkeit
▶️ Sozialer Rückzug
▶️ Unfähigkeit Freude und Interesse an Alltagsaktivitäten oder Vergnügungen zu empfinden
▶️ Gefühl der Hoffnungslosigkeit
▶️ Reizbarkeit, Ängste
▶️ Ausgeprägte Sorge um die Zukunft
▶️ Schlafstörungen
▶️ Innere Unruhe
▶️ ständige Müdigkeit, Energiemangel
▶️ Minderwertigkeitsgefühle
▶️ Schuldgefühle
▶️ Beständiges Grübeln
▶️ Selbstmordgedanken
▶️ Verlust des Interesses an Sexualität
▶️ Schmerzen (zum Beispiel unspezifische Kopf- oder Bauchschmerzen)
▶️ Herzrasen oder Stechen
▶️ Schwindel und Augenflimmern
▶️ Magen- Darmbeschwerden
▶️ Atemnot
▶️ Appetitverlust oder Heißhunger
▶️ Scheinbar grundloses Weinen.
Wenn Sie bei sich eines oder mehrere der genannten Anzeichen entdecken, so bedeutet dies nicht, dass Sie an einer Depression leiden. Fast alle körperlichen Merkmale einer Depression können auch Symptome anderer Krankheiten sein. Darum sollten und müssen solche körperlichen Ursachen durch zusätzliche Untersuchungen ausgeschlossen werden. Grundsätzlich ist ärztliche Hilfe notwendig, wenn die Person mit seinen Problemen alleine nicht mehr fertig wird und scheuen sie sich auch nicht, sich an mehreren Stellen Rat einzuholen.
Depressionen können nicht nur in verschiedenen Formen auftreten, sie haben auch eine Vielzahl möglicher Ursachen. Wie der einzelne reagiert, hängt von seiner Lebenseinstellung und seiner Lebenserfahrung ab. Inzwischen geht man davon aus, dass eine Depression durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren ausgelöst und aufrechterhalten wird. Dabei spielen biologische sowie psychische und psychosoziale Aspekte eine wichtige Rolle. Depressionen sind keine Frage der Intelligenz, gerade überdurchschnittlich leistungsstarke, perfektionistische, sensible und einfühlsame Menschen sind häufig davon betroffen.
Mögliche Ursachen:
⏩ dauerhafte oder aktuell sehr starke seelische Belastungen
⏩ nicht oder nur mangelhaft verarbeitete seelische Verletzungen
⏩ anhaltende und heftige Angstzustände
⏩ erbliche Veranlagung
⏩ Hormonumstellungen
⏩ Missbrauch von Alkohol, Drogen oder Medikamenten
⏩ Stoffwechselstörungen des zentralen Nervensystems
⏩ chronische oder dauernde Schmerzen
⏩ chronische Erkrankungen
⏩ schwere körperliche Funktionsstörungen, Verlust eines wichtigen Körperteils
⏩ Querschnittslähmung
⏩ finanzielle Not, ständige Geldsorgen, ausgeprägtes Pflichtgefühl
⏩ Gewalt in der Familie
⏩ gestörtes Selbstwertgefühl
⏩ Scheidung oder Partnerverlust
⏩ anhaltende Belastungen in der Familie oder dem Beruf
⏩ Traumatische Kindheitserfahrungen, Ablehnung durch die Eltern
⏩ Verlust oder Tot nahe stehender Personen.
Angehörige:
Angehörige und Freunde eines Depressiven haben es nicht leicht. Es ist nicht schön, einen geliebten Menschen leiden zu sehen, trotzdem können gut gemeinte Ratschläge oft von verheerender Wirkung sein oder mehr schaden als nützen. Scheuen Sie sich nicht, auch selbst Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie sie benötigen, damit Sie auch über längere Zeit die Energie haben, ihrem Angehörigen oder Freund zur Seite zu stehen. Vieles was der gesunde Menschenverstand einem nahelegt, gilt für den Umgang mit depressiven Menschen nicht.
Informieren Sie sich wenn möglich ausführlich über die Krankheit Depression, das nimmt die Unsicherheit im Umgang mit der Krankheit. Erkennen sie ihre eigenen Grenzen und stellen sie realistische Erwartungen an sich selbst. Ihre Rolle ist wichtig, doch Sie können weder den Therapeuten ersetzen, noch zu jedem Zeitpunkt perfekt funktionieren. Depressive Menschen brauchen jemanden der ihnen zuhört, aber auch Zeit und dürfen nicht bedrängt werden. Das richtige Maß an Forderungen, nicht zu viel und nicht zu wenig, lässt sich oft nur schwer finden. Alles, was der Depressive negativ gegen sich auslegen kann, verstärkt die Depression.
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theparanoid · 1 year
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Depression - Chronische Depression
(2000, full album)
[Deathgrind]
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cannadvice-de · 2 years
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anothercure-de · 12 days
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Chronisch Erkrankte haben im Alltag mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die 8 häufigsten von ihnen stellen wir dir heute vor:
Es ist schwer mit chronischer Erkrankung Dinge zu planen. Man weiß nie, wann es einem schlecht geht und ob man das geplante schaffen wird. Das führt beim Gegenüber oft zu Unverständnis.
Man ist nie absolut schmerzfrei, das beeinträchtigt die Lebensqualität enorm.
Die starken Symptome führen dazu, dass die Arbeit stark reduziert werden muss oder man komplett erwerbsunfähig ist.
Das führt zu hohen finanziellen Einbußen. Hinzu kommt, dass viele Therapien nicht ohne Weiteres oder gar nicht von den Krankenkassen übernommen werden.
Der permanente Leidensdruck erhöht die Wahrscheinlichkeit für emotionale Folgen, wie Depression.
Auch die Selbstständigkeit kann stark eingeschränkt sein, wodurch Betroffene auf andere Personen angewiesen sind. Gleichzeitig kann es zu einem sozialen Rückzug kommen.
Auch vor einem Papierkrieg aus Anträgen und Co. bleiben Betroffene nicht verschont und finden in der Gesellschaft oft wenig Gehör.
Bleibt zu hoffen, dass die Forschung z. B. uralter Heilpflanzen zu gewinnbringenden Behandlungsmöglichkeiten für Betroffene führt.
Hier geht´s zur passenden Therapie
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jonnyardor · 1 month
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2020 (prod. By Jonny Ardor, drum kit by Tobin)
Intro (sample)
Producer tag (Tobin) beat pack comes from Tobin
[Chorus]
2020
Auf euch konnten wir zählen
Als ich dachte, ich pack's nicht
Familie neu definiert
Seit 2020
Freunde die enger als Brüder sind
Fremde, die eher uns're Seelen seh'n
Als die, die uns noch mit Windeln [kenn'
(Eine Krise nach der ander'n)
[Verse 1]
Verloren in der Bildung, aber eigentlich nicht dumm
Verlogene Beziehungen, ich war naiv und jung
Komische Begegnungen, mental nicht ganz gesund
Chronische Beschwerden, doch ich stellte mich taubstumm
Darum lebte ich für die Seele und die Kunst
Widerstrebte meinem alten Lebensentwurf
Ewiger Student, stillte meinen Wissensdurst
Beflügelt am Klavier, nicht im Kurs
-
[Chorus]
2020
Auf euch konnten wir zählen
Als ich dachte, ich pack's nicht
Familie neu definiert
Seit 2020
Freunde die enger als Brüder sind
Fremde, die eher uns're Seelen seh'n
Als die, die uns noch mit Windeln kenn'
(Eine Krise nach der ander'n)
[Verse 2]
Mama, tut mir leid, war von mir nicht fies gemeint
Damals gute Noten, doch verschwendet deine Zeit
Papa sah mich musizieren und schreiben, war gescheit
Sagte sie wird schwanger, wenn du immer zu ihr reist
Ich hab bloß gelacht, doch er hat es prophezeit
Dachte, es wird hart doch ich fühlte mich bereit
Bis mein Traum uns füttern konnte, war es noch zu weit
Trockene Bissen führten anfangs noch zu Streit
__
[Bridge]
Liebe meines Lebens, nicht nur Kindesmutter
Habe mich entschieden, als du warst kaputter
Ich bleibe dein Mann, ohne Wenn und Aber
Suche einen Ausweg, Wohnung und auch Arbeit
Papa wusste nichts von seinen grossen Kammern
Bete immer länger, denn sein Sturz gab allen Trauma
Schwestern hielten sie fern von den häuslichen Schlafkammern
Kein Willkommen, keine Wärme, dabei war sie schwanger
Viele starben durch den Virus, ihr wurd bang und banger
Alles draußen leise, Depression im Anmarsch
Umsatzverlust, für Natur war's heilsam
Wollte manchmal sterben, doch der Puls macht standhaft
Wir finden unsere Ruhe in dem Durcheinander Gutes Jahr, denn wir fanden zueinander
Seit diesem Jahr, tot erklärt für Verwandtschaft
Nach dem Tal kommt die Berglandschaft
--
[Outro]
Mama denkt: je früher man arbeitet, desto größer die Rente
Mama nennt das Abitur einen Schlüssel zu höheren Schätzen
Papa zitiert Alpha Blondie: Arbeit ist hart, aber besser als betteln
Die Reichsten haben Gott vergessen, die Ärmsten müssen Jobs anzetteln
Ihr gottloser Vater sieht Kindheit und Studium nur als ne Rechnung
Geizig und stur, ausser Urlaub und Mutter sieht er nur Verschwendung
Priorisiert sein Gehalt über alle, 10.000 netto
Hat Sympathien für Tiere und Kellner, für sie was in petto
Immer wenn sie ihn brauchte, war er nur echauffiert
Mein Vater wollt' helfen, doch war diesmal kollabiert
Goldene Kinder zu schwarzen Schafen mutiert
Zorniger Sommer, zu schwarzen Pathern transformiert
Ungerechte Welt, sieht den Wert nur in Papier
Beinah' mittellos und wohnungslos, wer half uns, wenn nicht ihr
Onkelchen und Tantchen, die nicht aussehen wie wir
Ohne wahre Freunde wären weder wir noch unsere Kinder hier
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