it’s the part where i have to let my older brother leave this house... like ive never been away from him in an environment like this... it becomes scary ya know... knowing that ill become the center of attention that she can nitpick on... in the end i know it’s for the best, so that he can start a life away from her, i just have to hold on three more years...
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Heute ist kein guter Tag. Heute wünsche ich mir eine warme lange echte Umarmung. Eine warme lange echte Umarmung einer Mutter. Während des schreibens wurde mir klar, dass ich noch nie eine warme lange echte Umarmung meiner Mutter bekam. Mama ich weiss du bist nicht da für mich, aber mit wem soll ich sonst reden? Jeder Mensch möchte an seinem tiefsten Punkt nachhause; aber was wenn man sich nirgendwo zuhause fühlt? Was wenn man eine Person zum eigenen zuhause gemacht hat, welche nicht mehr da ist? Mama ich wünschte dass du normale Momente hättest, bei denen ich einfach auf deinem Schoss weinen könnte. Ganz ganz lange einfach alles rauslassen. Ich weine viel, aber die Tränen die ich noch habe, würden den Meeresspiegel steigen lassen. Mama ich möchte mit dir sprechen, über meine Probleme, über meine Arbeit, über Schönes, aber du hörst mir nicht zu. Weisst du wie viel ich heimlich an dein Haus komme um dir Nahe zu sein obwohl alle denken ich hasse dich? Ich hasse dich nicht. Ich hasse was du mir angetan hast und immernoch tust. Ich bin ganz alleine und habe alles bis jetzt alleine gemeistert. Alles. Ich hatte Unterstützung aber habe alles alleine gemeistert. Aber was bringt mir das? Mama ich würde dir so gerne anrufen aber du hast mich blockiert. Mama ich werde heute nacht wieder alleine sein und stärker werden, aber ab heute werde ich versteinern. Mama heute wurde mein Herz nicht gebrochen, es wurde in Stücke zerrissen. Eigentlich passierte dass vor 2 Wochen aber heute habe ich realisiert Mama, dass wenn ich schon dir egal bin, für die Welt nichts bedeute. Ich bleibe stark Mama, so wie du mich kennst. Seit ich klein bin ist es so, und dann wird es auch so weitergehen. Mama ich vermisse dich und möchte dich sehen und mit dir sprechen. Ich würde dir alles verzeihen, wenn du an dir arbeiten würdest und ich sehen würde dass ich dir wichtig bin. Mama ich habe das Gefühl niemanden wichtig zu sein, nicht liebenswert zu sein. Ich weiss du bist krank und es wird nie so sein aber ich vermisse dich.
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I wrote this poem to touch on what I experienced in my childhood and teen years that led to me developing and being diagnosed with BPD (Borderline Personality Disorder) and DID (Dissociative Identity Disorder)
Echoes of a Lost Childhood
Damn right I'm angry,
At the ghosts of my past,
I was too young to carry
Such burdens that last.
Children should laugh,
And dance in the sun,
But I bore the weight
Of what should've been shunned.
Don't tell me it shaped me,
I know that too well,
I could've been carefree,
Instead, I was compelled.
The protectors, they faltered,
Left me to fend,
Healing can't alter
The wounds that won't mend.
Damn right I'm angry,
For youth stolen away,
No amount of solace
Can bring back those days.
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this might be helpful or this might not be helpful at all but I’m comping up on my 2 year’s anniversary of moving out of my parents house and I truly feel like a lot of issues and trauma has been healed. you cannot heal in the environment you got sick in and that really has been true in my case. but what’s helped is also being low contact for a year now and now slowly building contact.
and the crazy part is that this healing required no hard conversations or confrontations cause once you leave your parents and start living your own life so many other things come up and you realize that the conflict and trauma is no longer the center of your life and this is not to say that it wasn’t the biggest thing that happened to you once cause it was. the shit I went through growing up was hard and crippling and awful and it was the center of my life and it consumed all of my energy that should have been spent enjoying my childhood being worry free. and I’ll never minimize someone’s feelings just cause I got out and I no longer care about the pain anymore cause I still would have preferred to live a worry free childhood.
It’s just that I remember confiding in friends and women older than me who went through the same thing growing up and the advice was so unhelpful and cruel at time. I’ve had people tell me that once you move out you realize that the past doesn’t matter or that it really is such a small obstacle and you have the rest of your life left and while I genuinly feel like the trauma I went through is a vague memory of the past I’m never going to say that it wasn’t a big deal cause at the age of 13,14,15 and up to the day I moved out it was a big deal and it was hard and that genuinely was my reality and just cause I no longer feel that doesn’t mean that it wasn’t so bad after all.
I guess I’m just trying to say that if you went through a tough childhood, you didn’t deserve that even though things will be ok and once you get out your awful childhood will be a vague memory of the past that no longer angers u but it doesn’t mean that its not a big deal cause it is a big deal cause we all deserved to just be children. we shouldn’t have to rediscover our hobbies and interests in our adulthood cause our parents didn’t let us enjoy our younger years.
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Alles wegen Erwachsenen
Seit ich klein bin leide ich unter den Entscheidungen von anderen. Es ist mir klar, dass die meisten im Kindesalter unter den Entscheidungen der Eltern etc. leiden, aber dass, weil die meisten Eltern es gut meinen.
Meine Mutter hat sich dazu entschieden, jeden, und damit meine ich wirklich jeden, Bereich meines Lebens zu beeinflussen. Ob extra oder nicht weiss ich nicht, sie hat es jedoch getan.
Mit jedem Typ, den sie nachhause nahm wurde mein Hass gegen Männer grösser, mit jeder falschen Kollegin, mit der sie stritt und ich merkte, dass meine Mutter das eigentliche Problem ist wuchs mein Hass auf sonstige Menschen. Mit jedem Fick der Zuhause stattfand, verschwand meine Lust und Bezug zu meinem Körper. Mit jedem z’Nacht, dass nur gehoben war, wenn sie irgendeinen Mann beeindrucken wollte, verschwand mein Appetit. Mit jedem Geburtstag, bei dem ich ihr soviel schenkte und organisierte, verschwand meine Hoffnung, dass sie mal Freude an etwas hat. Mit jedem gebrochenen Versprechen löste sich mein Vertrauen einfach ganz auf, und das schlimme ist, dass ich dies bis jetzt jede Tag realisiere. Mit jeder Erniedrigung schaffte sie es ganz langsam mir das Gefühl zu verinnerlichen, dass ich nie genug sein werde, aber auch eine Gleichgültigkeit. Ich habe es Akzeptiert dass ich nie genug sein werde, aber eben auch verinnerlicht. Sie hat mir eine lebenslange, tägliche Angst mitgegeben, welche ich jetzt im Moment spüre. Sie hat einem Kid, welches nicht für Leben gefragt hat, weder das Leben gezeigt, nein sie hat es handicappiert, aber nur so das das Kind für die Aussenwelt trotzdem normal genug ist. Niemand sieht in mich, aber ich bin in jeder Dreckssekunde im Alltag dieser ganzen Scheisse ausgesetzt. In jeder Scheiss Sekunde. Und ich höre einfach nicht auf zu denken und denken und denken und wieder zu denken.
Das eklige aber, ist, als ich von ihr ein bisschen wegkam, das ganze nicht aufhörte. Meine Stiefmutter fällte die nächsten Entscheidungen. Gefolgt von meiner ganzen Familie die mir immer und immer reinsprach.
Ich machte eine Lehre auf der Gemeinde meiner Grossmutter zu liebe aber alles was ich machte, machte ich wegen anderen Menschen. Ich habe alle meine tiefen Interessen verloren. Ich malte gern, jetzt muss ich mich zwingen. Ich schrieb gern, das gleiche. Ich machte viele Sachen gerne, wozu ich mich nun zwingen muss. Ich verlor mein ganze geliebtes Interessenhirn. Ich kann dies vielleicht künstlich ein bisschen restaurieren, aber dieses glänzen in den Augen werde ich nie mehr haben. Dies wurde mir von allen Personen um mich einfach weggenommen.
Das schlimme an dem ganzen, ist die Tatsache, dass ich mich total selbstmitleidig fühle, wenn ich sage, die anderen sind Schuld. Denn ich sage selber immer es braucht immer 2. Aber ich muss wirklich ehrlich sagen, dass ich ein Kind war, welches nur geliebt werden wollte, und welches immer an das gute in den Menschen geglaubt hat, bis es gebrochen ist. Bis diese Erwachsenen, dieses kleine Mädchen gebrochen haben.
Ich bin verdammt sauer deswegen. Weil es ist einfach so. Es ist zu spät etwas zu ändern, und der Gedanke “Morgen wird alle gut” hat mir mein Leben gerettet. Aber es wurde nie morgen.
Ich hätte nur eine Person gebraucht, nur eine, welche gesehen hätte, warum ich so schnell sauer bin, und so oft weine, anstatt Lehrer, welche mich die ganze Zeit verurteilten, anstatt eine Grossmutter, welche mir mit 10 Lebensmittelersatz gab, weil ich Fett war.
Ich komme nicht mal auf einen Punkt der etwas aussagt. Ich habe so so so viel Trauer in mir, welche ich niemanden mitteilen kann, denn das alles ist nicht neu, ich sollte das alles schon akzeptiert haben, habe ich auch aber es macht trotzdem sehr fest weh. Und sehr sauer. Und darüber zu sprechen bringt nix, denn es ist und bleibt so.
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